DE19824834C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen auf einem Anlegtisch in bogenverarbeitenden Maschinen, bestehend aus Vordermarken, mindestens einer Seiten­ zieheinrichtung und einer der Seitenzieheinrichtung zugeordneten, einen Sauger aufweisen­ den Halteeinrichtung.
Durch die DE 29 01 188 A1 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist eine den jeweils auszurichtenden Bogen von unten erfassende und diesen senkrecht zur Bogentransportrichtung gegen einen Seitenanschlag fördernde Saugziehschiene im Anleg­ tisch vorgesehen. Gegenüberliegend der Saugziehschiene ist im Anlegtisch eine Halteein­ richtung angeordnet. Die Halteeinrichtung weist einen gegen die Unterseite des auszurich­ tenden Bogen gerichteten Sauger auf, der taktgesteuert mit Unterdruck beaufschlagbar ist. Die Halteeinrichtung ist im Anlegtisch parallel zu den Vordermarken verschiebbar angeord­ net und mittels eines Kraftspeichers beeinflussbar.
Zum Ausrichten eines an den Vordermarken anliegenden Bogens nach der Seitenkante wer­ den die Saugziehschiene und der Sauger mit Unterdruck beaufschlagt, damit der auszurich­ tende Bogen erfasst und durch ein Verbringen der Saugziehschiene in Richtung des Seiten­ anschlags mit der Seitenkante an den Seitenanschlag geführt. Dabei wird die Halteeinrich­ tung entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers ebenfalls in Richtung des Seitenanschlags geführt und so der auszurichtende Bogen gestrafft. Nach dem Ausrichten des Bogens nach der Seitenkante wird die Zufuhr von Unterdruck unterbrochen, damit der Bogen von der Saugziehschiene und dem Sauger der Halteeinrichtung freigegeben, wobei die Halteeinrich­ tung durch die Wirkung des Kraftspeichers in die Ausgangslage zurückgeführt wird.
Nachteilig ist, dass die durch die Wirkung des Kraftspeichers initiierte Rückbewegung der Halteeinrichtung beginnt, wenn die auf die Halteeinrichtung wirkende Kraft des Kraftspei­ chers größer ist als die durch den Sauger der Halteeinrichtung aufgebrachte, auf den Bogen wirkende Normalkraft. Damit beginnt die Rückbewegung der Halteeinrichtung bereits immer dann, wenn der im Sauger wirkende Unterdruck noch abgebaut wird, so dass die Gefahr besteht, dass der Bogen vom Seitenanschlag zurückbewegt wird. Außerdem ist es mit dieser Vorrichtung nicht möglich, die Haltevorrichtung den unterschiedlichen zur Verarbeitung ge­ langenden Materialien anzupassen und bei der Verarbeitung von Karton den Ziehvorgang zu unterstützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen mit einer den Bo­ gen während des Ausrichtvorgangs ohne Schlupf führenden Haltevorrichtung zu schaffen, die eine exakte Ausrichtung sichert sowie universell einsetzbar ist und problemlos dem zur Verarbeitung gelangenden Material angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, eine exakte Bogenanlage am Seitenan­ schlag einer Seitenzieheinrichtung zu sichern, da der Sauger der Halteeinrichtung immer erst dann in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, wenn die den auszurichtenden Bogen transportierenden Saugorgane diesen freigegeben haben. Außerdem ist es möglich, wenn der Sauger der Halteeinrichtung zum Straffen dünner Materialien Verwendung findet, die der Ziehbewegung entgegenwirkende Kraft feinfühlig einzustellen. Außerdem wird durch die er­ findungsgemäße Lösung ermöglicht, neben dünnen Materialien auch starken Karton sicher zur Anlage an den Seitenanschlag zu bringen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Anlegtischs mit Seitenzieheinrichtungen und Halteeinrichtungen in der Draufsicht,
Fig. 2 eine geschnittene Darstellung einer Halteeinrichtung in der Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Anlegtisch 1 mit Vordermarken 2 sowie mit in Bogentransportrichtung 6 ge­ sehen einer linken Seitenzieheinrichtung 3 und einer rechten Seitenzieheinrichtung 4 darge­ stellt. Die Seitenzieheinrichtungen 3; 4 weisen ortsfeste Seitenanschläge 3.1; 4.1 sowie Saugziehschienen 3.2; 4.2 auf. Die Saugziehschienen 3.2; 4.2 sind z. B. mit Saugplatten 3.3; 4.3 und Saugern 3.4; 4.4 versehen. Die Saugziehschienen 3.2; 4.2 sind im Anlegtisch 1 ver­ schiebbar gelagert und durch nicht dargestellte Mittel im Maschinentakt in und entgegen der Ziehrichtung 5 verbringbar ausgeführt, wobei wahlweise eine der Seitenzieheinrichtungen 3; 4 betrieben wird.
Weiterhin sind im Anlegtisch 1 eine erste Halteeinrichtung 7 und eine zweite Halteeinrichtung 8 vorgesehen. Die Halteeinrichtungen 7; 8 weisen jeweils einen Sauger 7.1; 8.1 auf, die in einer parallel zu den Vordermarken 2 verlaufenden Nut 7.2; 8.2 geführt sind.
In Fig. 2 ist die Halteeinrichtung 7 in einer geschnittenen Darstellung gezeigt. Die Halteein­ richtung 8 ist entsprechend aufgebaut. Es wird deshalb lediglich die Halteeinrichtung 7 be­ schrieben.
Der Sauger 7.1 der z. B. auch als Springsauger ausgebildet sein kann, ist mit einer Saugluft­ zuführung 9 versehen. Das Gehäuse 10 des Saugers 7.1 ist in Führungen 11; 12 aufge­ nommen, die in mit dem Anlegtisch 1 fest verbundenen Lagerstücken 13; 14 verschiebbar gelagert sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Führungen 11; 12 als Kolben 15; 16 ausgebil­ det, die in die in den Lagerstücken 13; 14 vorgesehenen Zylinder 17; 18 eingreifen. Die Zy­ linder 17; 18 sind über Anschlüsse 19; 20 mit einem Druckmedium beaufschlagbar.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
Die Bogen werden einzeln oder schuppenförmig von einem nicht dargestellten Bändertisch in Bogentransportrichtung 6 auf den Anlegtisch 1 sowie mit der Bogenvorderkante gegen die Vordermarken 2 transportiert und so nach der Bogenvorderkante ausgerichtet. Wird mit der linken Seitenzieheinrichtung 3 gearbeitet, erfolgt ein Zuschalten der Halteeinrichtung 7, in­ dem neben der Saugplatte 3.3 und dem Sauger 3.4 der Sauger 7.1 der Halteeinrichtung 7 mit Unterdruck beaufschlagt werden. Erfolgt die Verarbeitung dünnen Materials, wird der Sauger 7.1 vor dem Erfassen des Bogens in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Position, also in die der Seitenzieheinrichtung 3 entfernte Position verbracht, indem der Zylinder 17 über den Anschluss 19 mit einem Druckmedium beaufschlagt wird. Nach dem Anlegen eines Unterdrucks an die Saugplatte 3.3 und den Sauger 3.4 der Saugziehschiene 3.2 sowie an den Sauger 7.1 der Halteeinrichtung 7, wird die Saugziehschiene 3.2 auf bekannte Weise in Ziehrichtung 5 bewegt und damit der auszurichtende Bogen mit der Seitenkante gegen den Seitenanschlag 3.1 geführt und so nach der Seitenkante ausgerichtet. Dabei führt die Sei­ tenziehschiene 3.2 einen Überhub aus, der durch Schlupf zwischen der Saugplatte 3.3 und dem Sauger 3.4 der Saugziehschiene 3.2 sowie dem auszurichtenden Bogen kompensiert wird.
Während des gesamten Ziehvorgangs wird der auszurichtende Bogen vom Sauger 7.1 der Halteeinrichtung 7 gehalten, so dass dieser der Bewegung des auszurichtenden Bogens in Ziehrichtung 5 folgt. Dabei wird der Sauger 7.1 entgegen einer Kraft, die durch den im Zylin­ der 17 herrschenden Druck bestimmt wird, in Ziehrichtung 5 verschoben und dabei der aus­ zurichtende Bogen gestrafft sowie gegen Verdrehen gesichert. Der Druck im Zylinder 17 wird durch an sich bekannte Mittel unabhängig vom durch den Sauger 7.1 zurückgelegten Weg konstant gehalten und ist einstellbar ausgeführt, so dass eine Möglichkeit der Anpassung der den auszurichtenden Bogen straffenden Kraft gegeben ist.
Nach dem Ausrichten des Bogens wird der Unterdruck in der Saugplatte 3.3 und im Sauger 3.4 der Saugziehschiene 3.2 sowie im Sauger 7.1 der Halteeinrichtung 7 abgebaut und der Bogen freigegeben. Anschließend wird über den Anschluß 19 der Zylinder 17 mit Druckme­ dium beaufschlagt und der Sauger 7.1 in seine Ausgangsposition zur Übernahme des Fol­ gebogens zurückgeführt.
Gelangt Karton zur Verarbeitung, wird nach dem Erfassen des auszurichtenden Bogens durch die Saugplatte 3.3, Sauger 3.4 und Sauger 7.1 der Bogen von der Ziehschiene 3.2 gegen den Seitenanschlag 3.1 gefördert.
Gleichzeitig wird über den Anschluß 20 der Zylinder 18 mit einem Druckmedium beauf­ schlagt, damit der Kolben 16 und so der Sauger 7.1 in Richtung des Seitenanschlages 3.1, den Bogentransport unterstützend, geführt. Dabei erfolgt die Bewegung des Saugers 7.1 synchron mit der Ziehschiene 3.2. Die Synchronisierung der Bewegungen kann durch eine Folgesteuerung, eine elektromotorische Nachführung oder durch eine mechanische Koppe­ lung erfolgen. Nach dem Ausrichten des Bogens nach der Seitenkante wird der Unterdruck der Saugplatte 3.3 sowie der Sauger 3.4; 7.1 abgebaut und so der Bogen freigegeben. Nachfolgend wird der Sauger 7.1, indem über den Anschluß 19 der Zylinder 17 mit einem Druckmedium beaufschlagt wird, in seine Ausgangsposition zurückgeführt.
Wird mit der rechten Seitenziehschiene 4 gearbeitet, werden die Seitenzieheinrichtung 3 und die Halteeinrichtung 7 außer Betrieb genommen und mit der Halteeinrichtung 8 gearbeitet.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Anlegtisch
2
Vordermarke
3
linke Seitenzieheinrichtung
3.1
Seitenanschlag
3.2
Saugziehschiene
3.3
Saugplatte
3.4
Sauger
4
rechte Seitenzieheinrichtung
4.1
Seitenanschlag
4.2
Saugziehschiene
4.3
Saugplatte
4.4
Sauger
5
Ziehrichtung
6
Bogentransportrichtung
7
Halteeinrichtung
7.1
Sauger
7.2
Führung
8
Halteeinrichtung
8.1
Sauger
8.2
Führung
9
Saugluftzuführung
10
Gehäuse
11
Führung
12
Führung
13
Lagerstück
14
Lagerstück
15
Kolben
16
Kolben
17
Zylinder
18
Zylinder
19
Anschluß
20
Anschluß

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen auf einem Anlegtisch in bogenverarbeitenden Maschinen, bestehend aus Vordermarken, mindestens einer Seitenzieheinrichtung und einer der Seitenzieheinrichtung zugeordneten, einen Sauger aufweisenden Halteeinrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger (7.1) der Halteeinrichtung (7) beidseitig an seinem Gehäuse (10) angreifende, als Kolben (15; 16) ausgebildete Führungen (11; 12) aufweist, die in gestellfest dem Anlegtisch (1) zugeordneten Lagerstücken (13; 14) vorgesehenen Zylindern (17; 18) parallel zu den Vordermarken (2) verschiebbar gelagert sind, wobei die Zylinder (17; 18) wahlweise derart mit einem Druckmedium beaufschlag­ bar sind, dass der Sauger (7.1) der Halteeinrichtung (7) durch die jeweilige Wirkung des Druckmediums die Ziehbewegung der der Halteeinrichtung (7) zugeordneten Ziehein­ richtung (3) unterstützend oder der Ziehbewegung entgegenwirkend verbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger (7.1) als Springsauger ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger (7.1) in einer parallel zu den Vordermarken (2) verlaufenden Führung (7.2) verschiebbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (7.2) länger ist als der maximale Ziehweg der der Halteeinrichtung (7) zugeordneten Seitenziehein­ richtung (3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (17) wahlweise so mit dem Druckmedium beaufschlagbar ist, dass die auf den Kolben (11, 15) wirkende Kraft unabhängig von der Position des Kolbens (11, 15) konstant ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Kolben (11, 15) wirkende Kraft einstellbar ausgeführt ist.
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