DE4204794A1 - Vorrichtung zum seitlichen ausrichten von bogen - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen ausrichten von bogen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Aus­ richten von Bogen, bestehend aus einer Tupferrolle, einem seitlichen Anschlag sowie einer quer zur Transportrichtung der Bogen hin- und herbewegbaren Ziehschiene, wobei die Tupferrolle den Bogen auf die Ziehschiene drückt, so daß der Bogen gegen den seitlichen Anschlag geführt und damit nach seiner Seitenkante ausgerichtet wird.
Derartige Vorrichtungen sind z. B. nach der DE 10 15 009 bekannt. Danach ist an einem feststehenden Ziehmarkenge­ häuse eine schwingend angeordnete Tupferrolle vorgesehen, die den auszurichtenden Bogen eine hin- und herbewegbare Ziehschiene drückt und so gegen einen feststehenden Seiten­ anschlag transportiert wird. Dabei führt die Ziehmaschine, um den Bogen sicher auszurichten, einen Überweg aus, der durch eine Relativbewegung zwischen Ziehschiene und Bogenun­ terseite kompensiert wird.
Die Ziehschiene ist auf Rollen gelagert und wird zwangs­ läufig durch einen in eine geschlossene Exzenternut ein­ greifenden Hebel bewegt. Die Tupferrolle ist an einem Hebel befestigt, der drehbar gelagert ist und durch eine einstell­ bare Feder belastet werden kann. Damit ist die Möglichkeit gegeben, durch Verstellen der Federkraft den Anpreßdruck auf die Ziehschiene zu variieren.
Nachteilig ist, daß bei Bedruckstoffen höherer Flächen­ masse (Karton, Blech) und hohen Maschinengeschwindigkeiten große Ziehkräfte erforderlich sind, die durch eine ent­ sprechende Dimensionierung oder Andruckkraft der Tupferrolle realisiert werden. Die hohe Andruckkraft bedingt jedoch Kantenverformungen im Bereich der Seitenmarke und Beschädi­ gungen an der Bogenunterseite durch die Relativbewegung zwischen Bogenunterseite und Ziehschiene, die die Qualität des Verarbeitungsgutes einschränken und die Produktivität der Gesamtmaschine mindern. Weiterhin ist nach der DD 2 74 785 ein Antrieb für eine pneumatische Saugziehmarke bekannt, bei der die Saugziehschiene in Wirkverbindung mit einem ständig umlaufenden und mit Saugluft beaufschlagbaren Loch­ band steht, welches die Saugziehschiene und so den von ihr erfaßten Bogen gegen einen seitlichen Anschlag führt, während die Rückbewegung mittels einer an der Saugzieh­ schiene angelenkten Rückholfeder realisiert wird.
Abgesehen davon, daß Bedruckstoffe höherer Flächenmasse, die zur Wellenbildung neigen, durch die Saugziehschiene nicht sicher erfaßt werden, ist die Realisierung einer derartigen Saugziehmarke aufwendig, die außerdem den Nach­ teil hat, daß durch die mittels der Rückholfeder zurück­ geführten Saugziehschiene der bereits am Seitenanschlag ausgerichtete Bogen verschoben wird, was zu Fehlanlagen und damit zu Produktivitätsverlusten der Gesamtmaschine führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und sichert, daß Bogen mit einer hohen Flächenmasse auch bei großen Arbeitsgeschwindigkeit ohne Konturenver­ formungen an dem Seitenanschlag und ohne Beschädigung der Bogenunterseite ausgerichtet werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des ersten Anspruchs dadurch gelöst, daß die Ziehschiene durch Friktion mit einem oszillierend angetriebenen Schlitten in Verbindung steht. Die Ziehschiene ist mit in Führungen des Schlittens gleitenden Führungs­ bolzen versehen. Die Führungsbolzen weisen an ihrem freien Ende eine sich gegen eine Stellmutter und über eine An­ drückscheibe gegen den Schlitten abstützende Druckfeder auf.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, Be­ druckstoffe mit hoher Flächenmasse, für deren Verarbeitung große Ziehkräfte, die über eine hohe Andruckkraft der Tupferrolle realisiert werden, erforderlich sind, so an den Seitenanschlag zu transportieren, daß einerseits der aus­ zurichtende Bogen sicher und ohne Konturenbeschädigung am Seitenanschlag zur Anlage gelangt, andererseits eine Be­ schädigung der Bogenunterseite dadurch zu vermeiden, daß der notwendige Überhub durch eine Relativbewegung zwischen Ziehschiene und Schlitten kompensiert wird.
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Anlegetisch mit Seitenzieh­ marken ohne Bogen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Seitenziehmarke.
In Fig. 1 ist ein Anlegetisch 1 mit Seitenziehmarken 2, die aus jeweils einem Seitenanschlag 3, einer quer zur Bogen­ laufrichtung 4 angeordneten Ziehschiene 5 und einer Tupfer­ rolle 8 bestehen, sowie Vorderkonturenanschlägen 6 und Übergabegreifern 7 dargestellt. Die Ziehschiene 5 ist in einer Aussparung des Anlegetisches 1 seitlich geführt und innerhalb eines Bereiches, dem maximalen Ziehweg 9, ver­ schiebbar so gelagert, daß die Oberfläche des Anlege­ tisches 1 vergleicht. Die Oberfläche der Ziehschiene 5 kann mit einem Reibbelag 5.1 versehen sein, der auswechsel­ bar ausgeführt ist.
Die Ziehschiene 5 stützt sich auf einen Schlitten 10 ab, der ebenfalls im Anlegetisch 1 geführt ist, mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung steht und eine oszillie­ rende Bewegung ausführt, deren Hub größer ist als der maximal mögliche Ziehweg 9 der Ziehschiene 5. Die Zieh­ schiene 5 ist mit Führungsbolzen 11 versehen, die durch Führungen 12 des Schlittens 10 greifen und am freien Ende einen Gewindeansatz aufweisen. Die freien Enden der Füh­ rungsbolzen 12 sind jeweils mit einer Druckfeder 14 ver­ sehen, die sich gegen eine Andrückscheibe 13 und eine Stellmutter 15 abstützt.
Der Seitenanschlag 3 ist verstellbar ausgeführt und die Tupferrolle 8 wird durch nicht dargestellte Mittel im Ma­ schinentakt gegen die Ziehschiene 5 gesteuert. Der Anpreß­ druck der Tupferrolle 8 gegen die Ziehschiene 5 ist eben­ falls einstellbar ausgeführt.
Die Bogen 16 werden durch nicht dargestellte Mittel in Bogenlaufrichtung 4 dem Anlegetisch 1 zugeführt, gegen die Vorderkantenanschläge 6 gefördert und dabei nach der Vor­ derkante ausgerichtet. Anschließend wird die Tupferrolle 8 gegen die Ziehschiene 5 gesteuert und damit der Bogen 16 an die Ziehschiene 5 gedrückt, die den Bogen 16 gegen den Seitenanschlag 3 fördert und damit nach der Seitenkante ausrichtet.
Die Bewegung der Ziehschiene 5 und damit des nach der Sei­ tenkante auszurichtenden Bogens 16 gegen den Seitenanschlag 3 erfolgt dadurch, daß der Schlitten 10 bei seiner Bewegung in Richtung des Seitenanschlages 3 die Ziehschiene 5 durch Reibkräfte, deren Größe mit Hilfe der durch die Stellmuttern 15 regulierbare Kraft der Druckfedern 14 dosiert werden kann, so lange mitnimmt, bis der Bogen 16 an den Seitenan­ schlag 3 anstößt. Da der Hub des Schlittens 10 größer als der maximale Ziehweg 9 der Ziehschiene 5 bemessen ist, wird dieser Überhub nach Anlage des Bogens 16 am Seitenan­ schlag 3 durch eine Relativbewegung zwischen dem Schlitten 10 und der Ziehschiene 5 kompensiert. Damit wird einerseits ein Gleiten zwischen der Ziehschiene 5 und an der Unterseite des Bogens 16 vermieden, andererseits eine sichere Anlage des Bogens 16 mit der Seitenkante am Seitenanschlag 3 gesichert.
Nach Erfassen des nach der Vorder- und Seitenkante ausge­ richteten Bogens 16 durch die Übergabegreifer 7, die Tupferrolle 8 hat den Bogen 16 freigegeben, wird die Bewe­ gungsrichtung des Schlittens 10 umgesteuert und damit die Ziehschiene 5 mittels Friktion in die Ausgangslage zurück­ bewegt, wobei sich der Schlitten 10 und die Ziehschiene 5 relativ zueinander verschieben, wenn die Ziehschiene 5 das Ende der im Anlegetisch 1 vorgesehenen Aussparung erreicht hat.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es auch, die eine Ziehmarke 2 zum Ziehen und die andere gleichzeitig zum Schieben zu verwenden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wurde beispielsweise die links der Fördereinrichtung liegende Seitenziehmarke 2 zum Ziehen verwendet, während die rechte Seitenziehmarke 2, die Bewegungen der Schlitten 10 und damit der Ziehschienen 5 sind synchronisiert, die Förderung des nach der Seitenkante auszurichtenden Bogens 16 durch eine Schiebebewegung unterstützt, wobei die Rela­ tivbewegung zwischen Schlitten 10 und Ziehschiene 5 durch die Steifigkeit des Bedruckstoffes initiiert wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Anlegetisch
 2 Seitenziehmarke
 3 Seitenanschlag
 4 Bogenlaufrichtung
 5 Ziehschiene
 5.1 Reibbelag
 6 Vorderkantenanschlag
 7 Übergabegreifer
 8 Tupferrolle
 9 maximaler Ziehweg
10 Schlitten
11 Führungsbolzen
12 Führung
13 Andrückscheibe
14 Druckfeder
15 Stellmutter
16 Bogen

Claims (3)

1. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen, bestehend aus einer Tupferrolle, einem seitlichen Anschlag sowie einer quer zur Transportrichtung der Bogen hin- und herbewegbaren Ziehschiene, wobei die Tupferrolle den Bogen auf die Ziehschiene drückt, so daß der Bogen gegen den seitlichen Anschlag geführt und damit nach seiner Seitenkante ausgerichtet wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ziehschiene (5) durch Friktion mit einem oszillierend angetriebenen Schlitten (10) in Ver­ bindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehschiene (5) mit in Führungen (12) des Schlittens (10) gleitenden Führungsbolzen (11) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (11) mt einer sich gegen eine Stellmutter (15) und über eine Andrück­ scheibe (13) gegen den Schlitten (10) abstützenden Druckfeder (14) versehen sind.
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