DE1015009B - Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von selbsttaetig zugefuehrten Bogen an Druckmaschinen, insbesondere schnell laufenden Offsetmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von selbsttaetig zugefuehrten Bogen an Druckmaschinen, insbesondere schnell laufenden Offsetmaschinen

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DE1015009B
DE1015009B DEM23589A DEM0023589A DE1015009B DE 1015009 B DE1015009 B DE 1015009B DE M23589 A DEM23589 A DE M23589A DE M0023589 A DEM0023589 A DE M0023589A DE 1015009 B DE1015009 B DE 1015009B
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DE
Germany
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swab
machines
pulling
shoe
pull
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Pending
Application number
DEM23589A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Reinartz
Oskar Morgenlaender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop

Description

  • Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von selbsttätig zugeführten Bogen an Druckmaschinen, insbesondere schnell laufenden Offsetmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von selbsttätig zugeführten Bogen an Druckmaschinen, insbesondere schnell laufenden Offsetmaschinen, bei welchen der Bogen durch eine schwingende Tupferrolle auf eine bewegte Fläche gedrückt und durch diese gegen den Anschlag der Seitenmarke gezogen wird.
  • Es ist bekannt, den zugeführten Bogen durch einen von einer Kurvenscheibe gesteuerten Rollenhebel gegen eine unter der ganzen Breite des Bogens in hin-und hergehende Bewegung versetzte Schiene zu drüclcen, wodurch dieser an den Anschlag der Seitenmarke gezogen wird. Derartige Vorrichtungen, die im Anlegetisch untergebracht sind, erfordern jedoch einen erheblichen Aufwand und können bei Anlagen mit Vorausrichtung nicht verwendet werden, da durch die über die ganze Breite reichenden Ziebschienen die sich unterhalb derselben vollziehenden Bewegungen der Mittel zum Vorausrfchten behindert werden.
  • Des weiteren sind Vorrichtungen zum seitlichen Ausrichten der zugeführten Bogen bekannt, die zwischen dem Anlegetisch und der Vordermarke angeordnet sind. Diese bestehen im wesentlichen aus einer auf und abschwingenden Tupferrolle und einer ständig umlaufenden unteren Transportrolle oder einem Transportband. Infolge des dauernden Umlaufs des unteren Transportmittlels tritt beim Aufsetzen der Tupferrolle, insbesondere bei größeren Maschinengeschwindigkeiten ein Schlupf auf, so daß der auszurichtende Bogen nicht genau erfaßt wird, und daher nicht registerhaltig in die Maschine gelangt. Die gleichen Nachteile sind auch vorhanden, wenn an Stelle einer sich drehenden Transportrolle ein hin- und herschwingender Segmenthebel mit gekrümmter Oberfläche in Verbindung mit einer Tupferrolle zum Ausrichten verwendet wird.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum seitlichen Ausrichten bekannt, welche ein hin- und hergehendes Ziehmarkengehäuse aufweisen, d. h. bei denen sowohl die Ziebschiene mit ihrer Halterung als auch die Tupferrolle zwecks Ausrichtens bei jedem Bogen bewegt werden. Derartige Einrichtungen weisen jedoch erhebliche hin- und hergehende Massen auf und sind daher für schnell laufende Maschinen unbrauchbar.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile bei einer Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von selbsttätig zugeführten Bogen an Druckmaschinen, inslesondere schnell laufenden Offsetmaschinen, bei welchen der Bogen durch eine an einem feststehenden Ziehmarkengehäuse schwingend angeordnete Tupferrolle auf eine in demselben hin- und herbewegte, als Ziehsch, uh dienende Fläche gedrückt und durch diese gegen den Anschlag der Seitenmarke gezogen wird, dadurch vermieden, daß der Ziehschuh als auf Rollen gelagerte, zwangläufig durch einen in eine geschlossene Exzenternut eingreifenden Hebel angetriebene Ziebschiene mit einer annähernd dem vierfachen Verschiebeweg entsprechenden Länge ausgebildet ist. Die Betätigung der Tupferrolle und des Ziehschuhs erfolgt dabei über eigene Exzenterscheiben, die so gegeneinander versetzt und ausgebildet sind, daß erst nach Aufsetzen der Tupferrolle die Bewegung des Ziehschuhs eingeleitet wird, und zwar mit einer gleichmäßigen Beschleunigung.
  • Auf diese Weise ist es möglich, selbst bei großen Maschinengesch, windigkeiten den Bogen einwandfrei anzulegen. Überdies kann die Anlegevorrichtung leicht durch einfaches Verschieben den jeweiligen Papierformaten angepaßt werden, ohne daß die Bewegungen der Mittel zutun Vorausrichten behindert sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Anlegetisch mit der Vorrichtung zum Ausrichten schematisch.
  • Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 4, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Die Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten der selbsttätig zugeführten Bogen ist zwischen dem Anlegetisch 1 und der Vordermarke 2 innerhalb der Gestellseitenwände 3 der Dr, uckmaschine angeordnet. Sie hesteht im wesentlichen aus einer in dem gemeinsamen Ziehmarkengehäuse 4 gelagerten Tupferrolle 5, die mit einem hin- und hergehenden Ziehschuh 6 zusammenwirkt. Zweckmäßigerweise ist innerhalb jeder Seitenwand 3 eine derartige Vorrichtung verstellbar angeordnet, und zwar auf einer zwischen den Gestellseitenwänden befindlichen Trägerwelle 7, die vor dem Anlegetisch 1 angeordnet ist. Diese Anordnung der Vorrichtung zum Ausrichten auf einer Trägerwelle hat den Vorteil, daß die beiden Ziehmarkengehärse unabhängig voneinander leicht auf der Welle verschoben werden können, wodurch ein schnelles Anpassen an die verschiedenen Papierformate möglich. ist. Die Tupferrolle5 ist in bekannter Weise an einem Hebel 8 befestigt, der bei 9 auf dem Gehäuse 4 drehbar gelagert ist und der eine Verlänlgerung 8' aufweist, welche mit einer einstellbaren Feder 10 entsprechend belastet werden kann. Auf der Drehachse 9 des Tupferrollenhebels 8 ist ferner ein Traghebel 11 für ein Abdeckblech 12 und den Seitenanschlag 13 drehbar angeordnet. Tupferrollenhebel 8 und Traghebel 11 sind in bekannter Weise über Stift 14 und Langloch 15 miteinander verbunden.
  • Der Antrieb der Tupferrolle erfolgt durch die Kurvenscheihe 16, welche auf einer zur Trägerwelle7 parallelen Welle 17 angeordnet ist. Auf dieser Welle 17 befindet sich außerdem eine zweite Kurvenscheibe 18, mit weleher der ziehschung in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Die vorzugsweise hohl ausgebildete Welle 17 mit den beiden Exzentern 16, 18 ist am Ziehmarkengehäuse 4 gelagert und ist mit einer innerhalb derselben angeordneten, sich über die ganze Maschinenbreite erstreckenden Antriebswelle 19 verlanden. Mit dieser Welle werden demnach gleichzeitig die Ziehvorrichtungen zu beiden Seiten der Druckmaschine angetrieben. In die Kurvenscheibe 18 greift eine Rolle 20 ein, welche mit dem Bolzen 21 an dem Hebel 22 befestigt ist, der seinerseits um einen auf dem Gehäuse 4 befestigten Bolzen 23 schwenkbar ist. Am freien Ende des Hebels 22 ist auf einem Bolzen 24 ein Kugellager 25 befestigt, das in eine Aussparung im Ziehscbub 6 greift, so daß bei der Hin- und Herbewegung des Hebels 22 durch die Kurvenscheibe 18 der Ziehschuh, der auf Rollen 26 gelagert ist, auf der Laufbahn 27 hin- und herbewegt wird. Das Gehäuse 4 ist außerdem mit einem Ahdeckblech 28 versehen, welches Ausschnitte für die hin-und herbewegten Ziehschuhe 6 aufweist. Durch den auf und abschwingenden Tupferrollenhebel 8 wird der zugeführte Bogen zunächst auf den noch in Ruhe befindlichen Ziehschuh 6 gedrückt und anschließend durch Verschieben des Ziehsdiuhs gegen den Seitenanschlag 13 bewegt. Die beiden Kurvenscheiben 16 und 18 sind dabei so gegeneinander versetzt, daß erst nach Aufsetzen der Tupferrollen die Bewegung des Ziehscliuhs eingeleitet wird. Die Gehäuse 4 sind überdies mit Schutzhauben 29 versehen, welche gleich- zeitig Widerlager 30 für die Spannfedern 10 aufweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von selbsttätig zugeführten Bogen an Druckmaschinen, insbesondere schnell laufenden Offsetmaschinen, bei welchen der Bogen durch eine an einem feststehenden Ziehmarkengehäuse schwingend angeordnete Tupferrolle auf eine in demselben hin- und lierbewegte, als Ziebschuh dienende Fläche gedrückt und durch diese gegen den Anschlag der Seitenmarke gezogen wird, dadurch gekenazeichnet, daß der Ziehschun. (6) als auf Rollen (26) gelagerte, zwangläufig durch einen in eine geschlossene Exzenternut (18) eingreifenden Hebel (22) angetriebene Ziehschiene mit einer annähernd dem vierfachen Verschiebeweg entsprechenden Länge ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Tupferrolle (5) und des Ziehschuhs (6) je eine Exzenterscheibe (16, 18), welche. koaxial angeordnet sind, vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadu. rgh gekennzeichnet, daß die beiden Exzenterscheihen (16, 18) auf einer am Ziehmarkenghäuse (4) gelagerten Welle (17) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtnng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (17) als Hohlwelle ausgebildet ist und mit einer innerhalb derselben angeordneten, sich über die ganze maschinenbreite erstreckenden Antriebswelle (19) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (16, 18) für die Tupferrolle (5) und den Ziehschuh (6) derart gegeneinander versetzt sind, daß erst nach Aufsetzen der Tupferrolle die Bewegung des Ziehschuhs eingeleitet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Steuerkurve (18) für den Ziebschuh (6) derart ausgebildet ist, daß dessen Beschleunigung stetig zunimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehmarkengehäuse (7) in an sich bekannter Weise auf einer zwischen den Gestellseitenwänden (3) bzw. dem Anlegetisch (1) und den Vorderma4n (2) vorgesehenen Trägerwelle (7) verschiebbar angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 271 978; französische Patentschrift Nr. 1 059 391; bitische Patenschrift Nr. 622 686; USA.-Patentschrift Nr. 2 553 148.
DEM23589A 1954-06-28 1954-06-28 Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von selbsttaetig zugefuehrten Bogen an Druckmaschinen, insbesondere schnell laufenden Offsetmaschinen Pending DE1015009B (de)

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