DE707251C - Maschine zum Bedrucken von Gewebe oder Papier mittels Schablonen - Google Patents

Maschine zum Bedrucken von Gewebe oder Papier mittels Schablonen

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DE707251C
DE707251C DEM139418D DEM0139418D DE707251C DE 707251 C DE707251 C DE 707251C DE M139418 D DEM139418 D DE M139418D DE M0139418 D DEM0139418 D DE M0139418D DE 707251 C DE707251 C DE 707251C
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squeegee
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DEM139418D
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CLAUDINE MASSON GEB POYET
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CLAUDINE MASSON GEB POYET
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors
    • B41F15/423Driving means for reciprocating squeegees

Description

  • Maschine zum Bedrucken von. Gewebe oder Papier mittels Schablonen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Bedrucken von Gewebe oder Papier mit Hilfe von Schablonen. Es ist bekannt, daß diese Art Verfahren, welches unter dem Namen Bedrucken oder Bemustern oder auch bisweilen unter dem Namen Lyoner Verfahren bekannt ist, darin besteht, daß auf den auf einem Tisch ausgespannten Stoff oder das Papier ein Rahmenraufgelegt wird, in welchem die durchbrochene Fläche oder metallische Schablone ausgespannt ist, worauf der Stoff mit Hilfe einer Rakel seit Farbe eingefärbt wird. Der Flüssigkeitsgrad dieser Farbe schwankt je nachdem zwischen dem einer kaum zähflüssigen Flüssigkeit und dem. einer fast trockenen Paste.
  • Der Rahmen muß nach jedem Arbeitsgang abgenommen, in Längsrichtung des Drucktisches bzw. der Stoffbahn weitergeführt und von neuem sehr genau 'auf das Gewebe oder Papier aufgelegt werden, was mit Hilfe von auf Schienen fahrbaren Vorrichtungen .oder Schlitten erzielt wird. Die Betätigung der Rakel geschah jedoch bisher `meist von Hand.
  • Es sind zwar selbsttätige Maschinen zum Bedrucken bekannt, bei welchen eine Einfärberak e1 selbsttätig über einer im Innern eines Rahmens ausgespannten Schablone bewegt wird, und zwar durch zwei kleine Wagen, die an ihren Enden angeordnet sind und auf von dem Rahmen getragenen seitlichen Schienen rollen, wobei Vorrichtungen in jeder Endstellung vorgesehen sind, um die Rakel anzuheben, damit sie den 'Farbhaufen wieder aufnimmt, der sich bei der Bewegung vor ihr bildet. Bei dieser Art von Maschinen ist aber der Rahmen in der Längsrichtung des Tisches unbeweglich und führt nur eine Auf- und Abwärtsbewegung aus, während 'das Gewebe ;oder Papier sich so verschiebt, daß nacheinander seine gesamte Länge unter 'die Druckvorrichtung kommt. Eine solche Anordnung ist jedoch praktisch für das Bedrucken nach dem Lyoner Verfahren nicht verwendbar, weil die Tische großer Länge, auf denen das Gewebe oder Papier befestigt ist, niemals vollständig eben sind und weil'.die Schienen, auf welchen der Rahmenträgerwagen rollt, ebenfalls nie genau ausgerichtet sind. Die Rakel muß sich daher den von ihr angetroffenen Unregelmäßigkeiten anpassen können, was mit der bekannten Anordnung unmöglich ist. Es besteht dann die Gefahr, daß der Druck der Rakel auf die Schablone unregelmäßig ist oder daß die Farbe in der Endstellung unregelmäßig aufgenommen wird, was fehlerhafte Stellen verursacht.
  • Dieser Nachteil wird bei der erfindungsgemäßen Maschine dadurch vermieden, daß die Rakel über ihrer Mitte mit ihrem Halter an dem sie in der Tischlängsrichtung hin und her bewegenden Träger an. einer in Richtung der Rakelbewegung verlaufenden Achse um diese schwenkbar gelagert ist.
  • Abb. i ist eine Gesamtansicht der Maschine im Grundriß, Abb.2 die entsprechende Seitenansicht, Abb. 3 eine Ansicht auf das linke Ende der Maschine.
  • Abb.4 bis 6 sind Schnitte längs IV-IV, V-V und VI-VI (Abb. 2), wobei die Schnitte der Abb.4 und 5 nur die 'teile zwischen IV- IV und V-V bzw. zwischen V-V und VI-VI -zeigen.
  • Abb. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Rakel und ihres Schlittens.
  • Abb.8 und 9 sind schematische Ansichten, die die Begrenzung des Schwenkwinkels der Rakel zeigen.
  • Abb. io bis 12 zeigen eine Ausführungsform der Rakel und ihres Antriebs zur Wiederaufnahme der Farbe.
  • Abb. 13 ist eine schaubildliche Erläuterung der Rakelumsetzung.
  • Abb. 14 ist eine perspektivische Ansicht der herausgenommenen Rakel.
  • Die erfindungsgemäße Maschine besteht in bekannter Weise aus einem auf Schienen 52 beweglichen Schlitten, wobei dieser Schlitten längs der Schienen an einer Reihe von vorher ekenncichnetcn Stellungen durch :Mittel, wie (nicht ciar--estellte @ heile, festgestellt werden kann. Der in den Zeichnungen dargestellte Schlitten ist doppelt und umfaßt zwei Einzelschlitten, von denen einer den Schablonenrahmen und seine Anhebevorrichtung trägt, während der andere die Vorrichtung zur Betätigung und Führung der Rakel trägt. Diese beiden Schlitten sind für die Verschiebung längs der Schienen fest miteinander verbunden, aber werden im Augenblick des Druckens getrennt festgeklemmt, um zu vermeiden, daß die durch die Bewegung oder Rakel hervorgerufenen Stöße auf den Schablonenrähmnen übertragen werden. Da die soeben erwähnten Anordnungen keinen Teil des Erfindungsgegenstandes bilden, sollen sie nicht näher beschrieben werden.
  • Die Rakel zum Ausstreichen der Farbe auf der Schablone i (Abb. i) im Innern des Rahmens 2 ist eine Platte 3 (Abb. 1, 2 und 4), die an einem Halter 4 befestigt ist, der um eine Querachse 5 drehbar ist. Diese Achse wird durch eine mit Ösen 7 versehene Platte 6 getragen, durch welche Schrauben 8 hindurchtreten, welche Anschläge für die Schwenkbewegung des Halters 4 bilden. Die Platte 6 kann sich ihrerseits um eine an dem unteren Ende einer rechteckigen Stange i o befestigte Längsachse 9 drehen, wobei die rechteckige Stange lotrecht in einem auf zwei waagerechten Führungsstangen 12 und 13 gleitenden Schlitten i i gleiten kann. Der Schlitten i i trägt, wie dargestellt, zwei gelenkige Muffen 14, die auf der unteren Stange 12 gleiten, während auf der Stange 13 eine mit einem lotrechten Fortsatz 16 versehene Muffe 15 gleitet, welcher frei eine mit denn Schlitten i i fest verbundene hohle Säule 17 durchdringt.
  • Die Stange io trägt einen Stift 18, der durch einen Schlitz 19 des Schlittens i t tritt und am Ende eine Rolle 20 trägt. Der Schlitten i i trägt seinerseits zwei Rollen 21.
  • Der Schlitten i i trägt noch zwei durch Federn zurückgezogene gelenkige Hebel 22, auf welche abwechselnd ein Betätigungsanschlag 23 (Abb. 2) einwirken soll, der an einer Kette 24 befestigt ist, deren beide Trumms sich parallel zu den Stailgen i2 und 13 erstrecken. Die Kette 24 wird von Rädern 25 und 26 getragen, deren Halter 27 und 28 an der Stange 13 befestigt sind.
  • Die Stangen 12 und 13 sind an dem rechten Ende der Maschine an einem Teil 29 (Abb. 6) befestigt, der lose auf einer Querstange 30 sitzt. Diese Querstange wird von Haltern 31 getragen, die an einem rohrförmigen Querträger 32 befestigt sind, der dem den Mechanismus der Rakel tragenden Einzelschlitten 32-33 angehört. Am entgegengesetzten Ende der Maschine (Abb. 3) sind die Stangen 12 und 13 mit einem. Teil 34 verbunden, der mit einer einzigen Schraube 35 an einem an denn zweiten Querträger 32 des Schlittens 32-33 befestigten Halter 36 befestigt ist.
  • Der Schlitten i i (Abb. 2) wird von dem Anschlag 23 mitgenommen. Jeder der Hebel 22 folgt dem Anschlag, wenn er über eine der Rollen 25 oder 26 läuft, macht sich dann frei und kehrt unter der Wirkung seiner Feder in seine normale Stellung zurück. Die Rolle 25 ist auf einer Achse 37 (Abb. 1, 2 und 5) befestigt, die eine Riemenscheibe 38 trägt, welche durch einen Treibriemen 39 angetrieben wird, der von einer Riemenscheibe 40 angetrieben wird, deren Achse mit der Achse der Stange 30 zusammenfällt. Die Riemenscheibe 4o kann ihrerseits über eine selbsttätige Kupplung 42 durch eine Riemenscheibe 41 angetrieben werden. Die Riemenscheibe 41 empfängt ihre Bewegung unmittelbar von einem von dem Schlitten 32-33 getragenen Elektromotor 43. Die selbsttätige Kupplung 42 ist mit keiner geeigneten Zählvorrichtung 44 verbunden, welche die Rakel selbsttätig an dem rechten Ende der Maschine nach einer gewissen Anzahl von Hinundhergängen anhält.
  • Die für die Farbaufnahme bei jedem. Richtungswechsel notwendige Bewegung der Rakel wird durch eine Rampe 45 (Abt. 2) erzielt, welche die Rolle 2o der Stange io anhebt, dann zurückfallen läßt und sich bei derRückgangsbewegung durch Kippen um :einen Zapfen 46 frei macht.
  • Die vorstehend in den vier letzten Absätzen beschriebenen baulichexi Einzelheiten sind nur allgemein zur Erläuterung der erforderlichen Rakelb:ewegung .über die Schablone erwähnt und stellen nicht die Erfindung idar. Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Doppelschlitten an Ort und Stelle gebracht ist, wobei der Schablonenrahmen angehoben ist, klemmt der Arbeiter mittels des einzigen Betätigungshebels 47 (Abt. 2) den den Rakelmechanismus tragenden Schlitten 32-33 und den den Rahmen 2 der Schablone i und ihren Aufnahmemechanismus tragenden Schlitten 48-49 getrennt fest und senkt gleichzeitig den Rahmen 2 auf das zu bedruckende Gewebe. Dann setzt er mittels des Handrades 5o (Abt. i) den Antriebsmechanismus in Gang. Die Kette 24 läuft dann über die Rollen 25 und 26 und nimmt den Schlitten i i und,die Rakel 3 in der Tischlängsrichtung mit. Die Rakel ruht mit ihrem Gewicht auf der Schablone i und kann, was der wesentliche Vorteil der Erfindung ist, in aller Freiheit den Unregelmäßigkeiten des Tisches 51 (Abt. 3 bis 6) trotz der Ausrichtungsfehler der Schienen 52 folgen, und zwar einerseits dank der Möglichkeit der Stange i o, lotrecht in dem Schlitten i i zu gleiten, und anderseits dank des in der Mitte der Rakel angeordneten Gelenks 9, welches ihre selbsttätige Einstellung gestattet (Abb.4). Während der Hinundhergangsbewegung neigt sich die Rakel3 (Abb.2) entgegengesetzt zu der Bewegung, indem sie um das Gelenk 5 schwenkt, wobei jedoch der Neigungswinkel durch die Schrauben 8 auf einen geeigneten Wert beschränkt wird. Die Farbe wird in jeder Endstellung in bekannter Weise durch Anheben der Rakel und ihr Herunterfallen hinter dem Farbhaufen wieder aufgenommen.
  • Nacheiner bestimmten Zahl von Hinundhergängen 'wird die Bewegung selbsttätig durch den Zähler 44 angehalten, welcher durch .ein an dem Rakelschlitt-en i i befestigtes Druckstück 53 (Abt. 2) betätigt wird.
  • Wenn der Arbeiter zu der Schablone .gelangen will, um sie zu kontrollieren, auszubessern oder auszuwechseln, braucht @er nicht die Maschine auseinanderzun#ehmen. Es genügt,_die Schraube 35 (Abt. 3) zu lösen und dann die Gesamtanordaung der Stange 12 und 13 mit dem. von ihnen getragenen Mechanismus um die Stange 3o zu kippen. Bei dieser Bewegung wird die Spannung des Riemens 39 nicht verändert, da ja die Riemenscheibe 4o gleichachsig mit der Stange 3o ist.
  • Bei der Abwandlung der Abb.7 befindet sich die Längsachse g zwischen dem Halter 4 der Rakel 3 und der Platte 6, während die Querachse 5 zwischen der Platte 6 und der Stange i o angebracht ist. Die Platte 6 läuft in zwei auseinanderstrebende Arme 6' und 6" aus, zwischen denen ein drehbarer abgeflachter-Stift 57 angeordnet ist, 'der denKippwinkel der Platte 6 begrenzt. Man regelt diesen Winkel, indem man den Stift 57 dreht, wie es auf Abb. 8 und 9 deutlich zu sehen ist. Bei der dargestellten Anordnung sind die Stangen 12 und 13 viereckig, und die Führung des Schlittens i i erfolgt durch Rollen.
  • Es ist möglich, die Schwenkbewegung der Rakel unmittelbar zu steuern, wie @es Abb. i o bis 14 zeigen.
  • Die Rakel 3 ist an einem Halter 4 (Abt. 14) befestigt, der durch :eine sich auf die Längsachse 9 schraubende Mutter 61 zwischen zwei Backen 6o gefaßt ist. Die Platte 6 ist an dem Unterteil der gleitenden Stange io um die Querachse 5 beweglich. Diese Stange io trägt einen Hebel 62, der auf ihr bei 63 gelenkig befestigt ist und in einem Bügel 64 endigt, welcher eine Verlängerung 65 der glatte 6. umgibt. Die Bewegung dieser,Platte wird durch einen im Innern eines Fensters 67 spielenden Stift 66 begrenzt. Das obere Ende des Hebels 62 wird durch zwei parallele, in nachgiebiger Weise gegeneinandergedrückte Lamellen gebildet, die innen mit Leder, Kork, Fiber usw. gefüttert sind.
  • In jeder Endstellung des Schlittens ist ein Messer 68 angeordnet, welches an dem Gestell bei 69 angelenkt ist und durch eine Feder 71 gegen einen Anschlag 70 gezogen wird.
  • Im normalen Betrieb neigt sich die Rak e1 3 infolge der Reibung an der Schablone i (Abt. i i), wobei der Hebel 6-- sich in entgegengesetztem Sinne neigt. Am Ende der Bewegung (Abt. 12) wird die Stange i o durch die Rampe 58 angehoben, während das Messer 68 mit Reibung zwischen die beiden das obere Ende des Hebels 62 bildenden Lamellen tritt. Die Rakel wird angehoben, bleibt jedoch geneigt. Die Linie 72 gibt den Weg ihrer Kante an. Sie berührt dann den Rahmen 2.
  • Dann kehrt die Bewegung um. Die Stange io setzt sich wieder nach rechts in Bewegung (Pfeil 73 auf Abb. 13), wobei sie längs der schiefen Ebene 58 herabgleitet. Das Messer 68 sucht aber den Hebel 62 zurückzuhalten, der sich umlegt, was auch die Rakel umlegt. Abb. r3 zeigt schematisch eine Reihe von Stellungen der verschiedenen Teile. Man sieht, daß die Kante der Rakel fast bis in den inneren Winkel des Rahmens 2 heruntergeht, wodurch der ganze unterhalb der Linie 72 gebliebene Farbhaufen wieder aufgenommen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Maschine zum Bedrucken von Gewebe oder Papier mittels Schablonen, durch die die Farbe mit Hilfe einer selbsttätig hin und her bewegten und am Ende des Weges zur Wiederaufnahme der Farbe umsetzbaren Rakel aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel über ihrer Mitte mit ihrem. Halter an dem sie hin und her bewegenden Träger an einer in Richtung der Rakelbewegung verlaufenden Achse um diese schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel in ihrem Halter um eine quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufende Achse in einem begrenzten Winkel neigbar gelagert ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem kippbaren Rakelhalter ein Hebel (62) verbunden ist, der an seinem unteren Ende mit einer Gabel (6q.) einen Stift (6g) des Rakelhalters umfaßt und mit seinem oberen Ende sich mit seinen nachgiebig gegeneinandergepreßten Schenkeln auf ein am Maschinengestell befestigtes Messer (68) die Rakel bei ihrem Bewegungsrichtungswechsel kippend vorübergehend festklernmt. .l. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (12, 13) des hin und her bewegbaren Rakelträgers an ihrem einen Ende lösbar und an ihrem anderen Ende schwenkbar gelagert sind, wodurch die ganze Rakelanordnung von der Schablone abschwenkbar ist.
DEM139418D 1936-10-09 1937-10-09 Maschine zum Bedrucken von Gewebe oder Papier mittels Schablonen Expired DE707251C (de)

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DEM139418D Expired DE707251C (de) 1936-10-09 1937-10-09 Maschine zum Bedrucken von Gewebe oder Papier mittels Schablonen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930862C (de) * 1951-05-02 1955-07-25 Robert Ronald Laupman Vorrichtung zum Bedrucken von absatzweise foerderbaren Blaettern, Bogen oder Stuecken, namentlich aus Textilien, durch Filmdruck
WO1991009735A1 (de) * 1989-12-22 1991-07-11 Johannes Zimmer Rakelverfahren und rakelvorrichtung, insbesondere für flachschablonendruck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930862C (de) * 1951-05-02 1955-07-25 Robert Ronald Laupman Vorrichtung zum Bedrucken von absatzweise foerderbaren Blaettern, Bogen oder Stuecken, namentlich aus Textilien, durch Filmdruck
WO1991009735A1 (de) * 1989-12-22 1991-07-11 Johannes Zimmer Rakelverfahren und rakelvorrichtung, insbesondere für flachschablonendruck

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