DE547096C - Naehmaschine zum beiderseitigen Vernaehen von Werkstueckbahnen - Google Patents

Naehmaschine zum beiderseitigen Vernaehen von Werkstueckbahnen

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DE547096C
DE547096C DEU9915D DEU0009915D DE547096C DE 547096 C DE547096 C DE 547096C DE U9915 D DEU9915 D DE U9915D DE U0009915 D DEU0009915 D DE U0009915D DE 547096 C DE547096 C DE 547096C
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sewing
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pulling
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B25/00Sewing units consisting of combinations of several sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine zum beiderseitigen Vernähen von Werkstückbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine zum beiderseitigen Vernähen von Werkstückbahnen mit einer Nähvorrichtung mit zugehöriger Zieheinrichtung auf jeder Seite der Stoffbahn und einer Schneidvörrichtung hinter jeder Ziehvorrichtung und.befaßt sich mit der Aufgabe, die Schneidvorrichtung, die bei Nähmaschinen dieser Art hauptsächlich zum Durchschneiden der je zwei aufeinanderfolgende benähte Werkstücke verbindenden Fadenketten dient, maschinell und selbsttätig zu steuern, eine Aufgabe, die erfahrungsgemäß auf dem bisher üblichen Wege, nämlich durch Antrieb der Schneidvorrichtung durch die Nähmaschine selbst, keineswegs einwandfrei gelöst «=erden konnte.
  • Demgegenüber schlägt die Erfinderin einen ganz neuartigen Weg zur Lösung der gestellten Aufgabe ein, indem sie vorschlägt, eine Nähmaschine der oben aufgezeigten Art so auszubilden, daß der Antrieb der Schneidvorrichtung von der Ziehvorrichtung aus erfolgt. Hierdurch wird die Aufgabe der maschinellen und selbsttätigen Steuerung der Schneidvorrichtung in überaus günstiger Weise gelöst; denn die große Einfachheit dieser Steuerung gibt auch die beste Gewähr für Genauigkeit der Wirkung. Auch ist es zweckmäßiger, die Steuerung einer zusätzlichen Hilfsvorrichtung, wie es die Schneidvorrichtung darstellt, von der einfachen und robusten Ziehvorrichtung abzuleiten als von dem empfindlichen Nähantrieb.
  • Darüber hinaus aber kann die Steuerung der Schneidvorrichtung unter den gegebenen Umständen von der Nähmaschine aus zu gewissen Ungenauigkeiten führen, derart, daß dann tatsächlich das Schneidmesser, statt die verbindende - Fadenkette zu zerschneiden, in eines der Werkstücke einschneidet. Dies ergibt sich aus folgenden Erwägungen.
  • Im allgemeinen stimmen die Arbeitsgeschwindigkeit der Ziehvorrichtung und des Transportbandes, mit der Nähgeschwindigkeit der Nähmaschine überein. Nun ist es aber, wie bekannt, manchmal erforderlich, dem Werkstück zwischen Ziehvorrichtung und Drückerfuß eine gewisse Vorspannung zu geben, indem etwas mehr Stoff abgezogen wird, als der Stoffschieber heranschaffen kann. Dies erreicht man bekanntlich durch Bedienung der Feineinstellung an der Ziehvorrichtung, wobei natürlich nur verhältnismäßig kleine Änderungen in Frage kommen, die aber genügen, um zu bewirken, daß die Geschwindigkeit der' Ziehvorrichtung und gleichzeitig damit des Transportbandes etwas höher ist als die Nähgeschwindigkeit. Damit müssen aber zwangsläufig kleine Verschiebungen in der Folge der zu nähenden Werkstücke eintreten, die sich darin äußern, daß die Zeit von einem Schneidvorgang bis zum nächsten etwas kürzer ist, als wenn Ziehvorrichtung und Transportband die gleiche Arbeitsgeschwindigkeit wie die Nähmaschine haben. Diesem neuen Arbeitstempo der Ziehvorrichtung muß sich aber die Schneidvorrichtung anpassen, was nur möglich ist, wenn -gemäß der Erfindung die Schneidvorrichtung von der Ziehvorrichtung angetrieben wird. Denn wird sie von der Nähmaschine, die ihre gleiche Arbeitsgeschwindigkeit beibehält, angetrieben, so wird sehr bald der Zeitpunkt des Schneidens mit dem Augenblick, wo die zu zerschneidende Fadenkette die Schneidstelle durchläuft, nicht mehr genau zusammenfallen, was zur Folge hat, daß dem Messer, statt die Fadenkette durchzuschneiden, in den Stoff des Werkstücks eindringt.
  • Durch die neue Lösung der gestellten Aufgabe werden auch die Vorbedingungen für eine konstruktiv günstige Ausbildung der ganzen Anlage geschaffen.
  • So kann dieser Antrieb der Schneidvorrichtung nach der Erfindung eine endlose Kette, Band o. dgl. umfassen, die einen Steuernocken so trägt, daß er zu geeigneten Zeitpunkten auf einen Hebel der Schneidvorrichtung einwirkt. Die Länge der Steuerkette wird nach der Erfindung zweckmäßig so verstellbar angeordnet, daß dadurch der Zeitpunkt des Steuernockeneingriffs geändert werden kann. Die Spannrolle der Kette soll nach der Erfindung in einer Führung verstellbar gelagert sein.
  • Um nun die Näh- und Zieheinrichtungen der jeweiligen Stoffbahnbreite anpassen zu können, ist nach der Erfindung Vorsorge getroffen, daß jede Näheinrichtung mit zugehöriger Zieheinrichtung gemeinsam oder unabhängig voneinander schlittenartig gegeneinander oder voneinander verstellt werden kann.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht.
  • Abb. i zeigt den Erfindungsgegenstand in einer teilweise geschnittenen Vorderansicht, während Abb.2 eine Draufsicht darstellt.
  • Abb. 3 zeigt in größerem Maßstabe_ eine Teilansicht, und zwar in Richtung der Pfeile A-A der Abli. i.
  • Abb. 4 zeigt eine Teilansicht in Richtung der Pfeile B-B der Abb. 3 bei weggelassenen Ziehwalzen.
  • Abb. 5 ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles C der Abb. r.
  • Abb. 6 zeigt in Draufsicht schematisch die Lage des Arbeitsstückes und der Näh-, Zieh-und Schneideinrichtung.
  • Abb. 7 ist eine Draufsicht auf eine andere Transporteinrichtung, während Abb.8 in größerem Maßstabe eine geschnittene Seitenansicht .darstellt.
  • Rechts und links, und zwar gegeneinandergerichtet, sind zwei Nähmaschinen i, deren Nadelstangen 2 in bekannter Weise angetrieben werden. Diesen Nähmaschinen i sind Ziehmaschinen 3 zugeordnet, die im wesentlichen aus je einem Walzenpaar 4., 5 bestehen, von denen die untere Walze 5 auf einer von der Nähmaschine i aus angetriebenen Achse 6 sitzt, so daß beim Nähen die Ziehwalze 5 sich dreht und diese wiederum die mit ihr in Eingriff stehende Oberwalze 4. und die von dem Transporteur 7 (Abb. 3) transportierte Stoffbahn einesteils von dem Walzenpaar 4, 5 der Ziehmaschine erfaßt und andernteils in Richtung des Pfeiles D gezogen wird.
  • Durch die beiderseitige Anordnung der Zieheinrichtungen wird die Stoffbahn bzw. das Arbeitsstück gleichmäßig vorgezogen, so daß das Material sich nicht verzieht oder schräg einstellt, ohne Rücksicht darauf, ob die Transporteure gleichmäßig arbeiten oder nicht.
  • Zwischen den beiden Näh- und Zieheinrichtungen liegt eine Transporteinrichtung, z. B. ein Transportband 8 (Abb. i und 2), das über Walzen 9 läuft und beispielsweise mit Hilfe von Kettenrädern io und einer Kette i i von der Ziehmaschiene 3 aus angetrieben wird.
  • Sollen z. B. die Seiten des Bodens 12 und der Einfüllöffnung 13 eines Papiersackes 14 (Abb.6 schematisch angedeutet) vernäht werden, so legt man den Sack 14 in der Querrichtung auf das Transportband 8, welches den Sack 14 zuerst zu -den Nähmaschinen i bringt, woselbst die Nähte 15 gebildet werden. Bei weiterem Transportieren wird der Sack 14 rechts und links von den Walzenpaaren 4, 5 der beiden Zieheinrichtungen 3 erfaßt und vorwärts gezogen, bis der Sack 14 die Walzenpaare 4, 5 verläßt und diese einen neuen Sack 14 erfassen, wodurch von Sack zu Sack einesteils ein Abstand 16 und andernteils eine freiliegende Fadenkette 17 entsteht, die durchschnitten werden muß.
  • Zu diesem Zweck ist hinter jedem Walzenpaar 4, 5 eine Schneideinrichtung vorgesehen, die aus einem feststehenden Messer 18 und einem beweglichen Messer 19 besteht. Der Antrieb des beweglichen Messers i9 geschieht wie folgt: Auf der Achse 6 der unteren Walze 5 sitzt ein Kettenrad 2o, über welches eine Kette 21 läuft. Eines der Kettenglieder ist als Steuernocken 22 ausgebildet, der mit dem Ende 23 eines bei 24 gelagerten Doppelhebels 25 zusammenarbeitet. Letzterer steht durch einen Lenker 26 (Abb. 3) mit einer Stange 27 in Verbindung, die einesteils in Augen 28 des Ziehmaschinengestelles verschoben werden kann und andernteils einen Messerkopf 29 zur Aufnahme des Messers i9 trägt.
  • Die Kette 21 ist nun so lang bemessen, daß der Steuernocken 22 erst dann auf den Hebel 25 einwirkt, wenn das Arbeitsstück, im vorliegenden Falle der Sack 14, vernäht ist und die Walzenpaare 4, 5 verlassen hat. Durch Einfügen oder Entfernen von Kettengliedern kann alsdann die Kette 21 verkürzt oder verlängert werden, je nachdem die zu benähende Kante des Arbeitsstückes mehr oder weniger lang ist.
  • Zu diesem Zweck wird die Kette 2i von einem Kettenrad 3o (Abb. i und 5) geführt, das in einem Schlitz 31 eines Lagerbockes 32 mit Hilfe einer Schraubenverbindung 33 ver- und festgestellt werden kann. Je nach Länge der Kette 21 wird alsdann das Leitrad 3o eingestellt. An Stelle der Kette kann auch ein anderes gleichwertiges oder dem gleichen Zweck dienendes Mittel verwendet werden; wesentlich ist, daß ein Steuernocken, welcher die Schneidvorrichtung bedient, von einem mitlaufenden Teil getragen wird.
  • Zum Antrieb der Einrichtungen i und 3 dient eine Antriebswelle 34, auf welcher ein Antrieb 35 und Zahnräder 36 sitzen, die mit Zahnrädern 37 der Näheinrichtung i in Eingriff stehen. Auf den Nähmaschinen i sind sodann noch Führungsstücke 38 verstellbar vorgesehen, damit die den Nähmaschinen-i zugeführten Arbeitsstücke in richtige Lage zu den Nadeln gelangen.
  • Um endlich die Einrichtungen auch für beliebig breite Bahnen bzw. Arbeitsstücke verwenden zu können, lassen sich die Näheinrichtungen mit zugehörigen Zieheinrichtungen gemeinsam oder unabhängig voneinander schlittenartig gegeneinander oder voneinander verstellen, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß die Zieheinrichtungen 3 auf einer Spindel 39 sitzen und durch Drehen an der Kurbel 4o samt den Näheinrichtungen i gegeneinander oder voneinander bewegt werden.
  • Die Abb.4 läßt erkennen, daß außer der Naht i5 auch noch ein umgelegter mitangenähter Streifen 41 durchschnitten wird, sobald das Messer ig sich abwärts bewegt. Dieser Streifen 41 ist in Abb. 6 nicht verwendet.
  • Wie die Abb. i und 2 erkennen lassen, wird als Transporteinrichtung ein endloses Band 9 verwendet, und um das Arbeitsstück, z. B. einen Sack 14, richtig auf das Transportband 9 zu legen, d. h. zur gegebenen Zeit, damit der Sack nicht zu früh oder zu spät zur Schneideinrichtung 18, i9 gelangt, sind erfindungsgemäß Merkzeichen 42 vorgesehen, so daß nunmehr der Sack 14 (in Abb. 2 strichpunktiert angedeutet) rechtzeitig aufgelegt werden kann.
  • Der gleiche Zweck wird erreicht, wenn man an Stelle der Merkzeichen 42 Anschläge verwendet, die sich außerdem noch verstellen lassen, um sie der Breite des Arbeitsstückes anpassen zu können.
  • Ferner ist es möglich, als Transporteinrichtung endlose Ketten 43 in Anwendung zu bringen, von denen einzelne Glieder 44 Anschläge z. B. in Form eines Winkelstückes 45 tragen können, die zweckmäßigerweise auf den Gliedern 44 verstellbar sind (Abb. 7 und 8), beispielsweise dadurch, daß der Anschlagwinkel 45 einesteils durch einen Bolzen 4.6 mit dem Kettenglied 44 verbunden und andernteils mit einem Längsschlitz 47 versehen ist, so daß also nach Lockern des Schraubenbolzens 46 der Anschlagwinkel 45 verschoben und somit verstellt werden kann, wie in Abb. 8 strichpunktiert angedeutet.
  • Aber auch die Entfernung der Anschlagwinkel 45 unter sich ist dadurch möglich, daß man weitere Kettenglieder 43 einfügt oder entfernt, je nach der Breite des Arbeitsstückes.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine zum beiderseitigen Vernähen von Werkstückbahnen mit einer Nähvorrichtung mit zugehöriger Zieheinrichtung auf jeder Seite der Stoffbahn und einer Schneidvorrichtung hinter jeder Ziehvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Schneidvorrichtung von der Ziehvorrichtung aus erfolgt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schneidvorrichtung eine endlose Kette (21), Band o. dgl. umfaßt, die einen Steuernocken (22) so trägt, daß er zu geeigneten Zeitpunkten auf einen Hebel (23, 24) der Schneidvorrichtung einwirkt.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Steuerkette (21) so verstellbar ist, daß dadurch .der Zeitpunkt des Steuernockeneingriffs geändert werden kann.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Spannrolle (30) der Kette (21) in einer Führung (31) verstellbar gelagert ist.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß jede Nähvorrichtung mit zugehöriger Ziehvorrichtung gemeinsam oder unabhängig voneinander schlittenartig gegeneinander oder voneinander verstellt werden kann entsprechend der jeweiligen Bahnbreite.
DEU9915D 1927-10-12 1927-10-12 Naehmaschine zum beiderseitigen Vernaehen von Werkstueckbahnen Expired DE547096C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951186C (de) * 1953-03-15 1956-10-25 Spinnerei Und Webereien Zell S Verfahren zum Naehen von glatten Waeschestuecken, insbesondere von Bettwaesche
DE953570C (de) * 1955-03-23 1956-12-06 Oskar Strobel Verfahren zur maschinellen Herstellung von spiegelbildlich gleichen rechten und linken Rollklappen
DE1043770B (de) * 1957-09-09 1958-11-13 Pfaff Ag G M Verfahren zur Herstellung einer oder mehrerer Reihen von kantenparallelen Knopfloechern mit Hilfe von Knopflochnaehautomaten
DE1151166B (de) * 1961-03-17 1963-07-04 Oskar Strobel Pikiernaehmaschine zur Herstellung von spiegelbildlich gleichen rechten und linken Rollklappen
EP0200963A1 (de) * 1985-04-16 1986-11-12 Badenia GmbH Steppdeckenfabrik Vorrichtung zum kontinuierlichen Steppen

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DE1043770B (de) * 1957-09-09 1958-11-13 Pfaff Ag G M Verfahren zur Herstellung einer oder mehrerer Reihen von kantenparallelen Knopfloechern mit Hilfe von Knopflochnaehautomaten
DE1151166B (de) * 1961-03-17 1963-07-04 Oskar Strobel Pikiernaehmaschine zur Herstellung von spiegelbildlich gleichen rechten und linken Rollklappen
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