DE2151402C3 - Vorrichtung zum Herstellen eines Fadengeleges - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Fadengeleges

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DE2151402C3 DE19712151402 DE2151402A DE2151402C3 DE 2151402 C3 DE2151402 C3 DE 2151402C3 DE 19712151402 DE19712151402 DE 19712151402 DE 2151402 A DE2151402 A DE 2151402A DE 2151402 C3 DE2151402 C3 DE 2151402C3
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Description

io
Das Hauptpatent 1 234 669 betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Fadengeleges, das aus einer Schar Längsfäden und einer Schar Querfäden besteht, mit einem einen Spalt bildenden Walzenpaar, das im von den Längs- und Querfäden durchlaufenen Spaltbereich die Lage dieser Fäden festlegt und das mit einem Querfadenleger in zeitlich abgestimmter Weise zusammenwirkt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform dieser Vorrichtung ist der Fadenleger als horizontale Schwenkbewegungen ausführender Pendelarm ausgebildet.
Um jedoch auch verhältnismäßig breite ungewebte Stoffbahnen herzustellen, ohne daß ein für große Stoffbreiten ungeeigneter, weit ausschlagender Pendelarm notwendig ist, wurde schon vorgeschlagen, daß der Querfadenleger aus zwei ein gleichseitiges Dreieck mit dem Walzenspalt als Grundlinie bildenden Transportbändern bestehen soll. Die in Anwendung gebrachten Transportbänder haben sich deshalb als zweckmäßig und vorteilhaft erwiesen, weil mit ihnen nicht nur große Breiten beherrscht, sondern auch hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzielt werden können, welche die Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Fadengeleges beträchtlich anheben, d. h. zu einem preislich günstigen Endprodukt führen.
Es ist zwar durch die US-PS 3 156 027 bereits ein Querfadenleger bekannt, der aus zwei ein gleichseitiges Dreieck bildenden Transportbändern besteht und bei dem die Vorratsspulen getrennt von den Transportbändem untergebracht sind. Jedoch arbeitet dieser Querfadenleger nicht mit einem Walzenspalt zusammen, und die Fadenbefestigung auf dem laufenden Band erfolgt durch Einklemmen der Fäden zwischen dem Band und einem Gegendruckkörper, über den das Band auf dem gesamten Transportweg gleitet, wodurch ungünstige Reibungskräfte auftreten.
Durch die vorliegende Zusatzerfindung erfährt die Wänrena oei der älteren Ausführung fur das Erlassen JT Freigeben der einzelnen Querfäden Steuerkeile 2nd Federn oder in der Wirkung sehr fragwürdige Fadenfänger erforderlich waren, kommen nunmehr einfache Kfemmfinger zur Anwendung, die vollkommen IS selbsttätig w.rksam werden, indem in sinnvoller Weise ail Bandumlenkung ausgenutzt wird. Durch das Abrol- Tn des Transportbandes auf seinen Stutztrommeln ergeben sich geSau vorauszubestimmende öffnungs- und ichießbewegungen. so daß ein sicheres Erfassen der einzelnen Querfäden gegeben ist. Ein we.terer Vorte.l besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Klemmf.n- «r Praktisch verschleißsicher sind, also Unkosten ver-Sehende vorzeitige Verschleißerschemungen ausscSen. Die bereits angedeutete Funktionssicher^« 2s der Finger gestaltet auch hohe Arbeitsgeschwindigkeifen so daß zu den sonstigen Vorzügen auch noch fertigungstechnische Vorteile hinzukommen. N.ch zuletzt fei auch noch erwähnt, daß die Klemmstucke als solche nur einen geringfügigen wir.schafthchen Aufwand erordern. Die die Querfäden federnd erfassenden Klemmfinger b.eien eine Gewähr dafür, daß die Faden nicht zu hart erfaßt und dadurch möglicherweise ganz oder teilweise durchtrennt werden. Die federnde Ausgestaltung hat darüber hinaus noch den Vorte.l. daß ohne Einstellarbeiten mit ein und denselben Fingern verschiedene Fadenstärken beherrscht und Toleranzen übe-brückt werden können. Gering ist auch der Aufwand für die Fadenführer auf dem zweiten Transportband und für die die Vorratsspulen tragende Scheibe. jedoch sind die Vorzüge beachtlich. Auf jeden Fall »ind die Vorratsspulen an einen Ort verlegt, wo keine Raumnot herrscht, d. h.. man kann mit wesentlich größeren Vorratsspulen als auf dem Transportband arbe.-ten Es sind zwar derartige Scheiben gelegentlich schon vorgeschlagen worden, jedoch nicht in Verbindung mit den hier zur Anwendung kommenden Fingern. Das Abstimmen der Scheibe auf die Umlaufgeschw.nd.gke.t des Transportbandes bietet schließlich eine Gewahr dafür daß sich die Fäden nicht verfangen und das Abziehen jederzeit reibungslos vor sich geht.
Um die Gefahr des Verhedderns der einzelnen Faden gänzlich auszuschließen, wird es nach der Erfindung noch für zweckmäßig angesehen, daß zwischen den Fadenführern und den Vorratsspulen flexible Schläuche vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Oberansicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung, . . .
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F1 g. 1 mit zwei Mog-
. . β
lichkeiten der Längsfädenzufuhr,
F i g. 3 eine Seitenansicht auf das eine Transportband der Vorrichtung mit den erfindungsgemäßen Klemmfingern und
F i g. 4 eine teilweise Oberansicht zu F i g. 3.
In der Zeichnung sind die zum Herstellen des Fadengeleges notwendigen Tränkeinrichtungen für Klebstoffe oder Appreturmittel, sowie der zum Vorschieben der
Längsfäden notwendige Motor und sonstige bekannte Einrichtungen, wie Trockenkammern u. dgl. nicht dargestellt, da diese zum bekannten Stand der Technik gehören und die Zeichnung nur unübersichtlich gestalten würden.
Die F i g. 1 und 2 lassen die von zwei nicht dargestellten Kettbäumen kommenden Längsfäden I, 2 erkennen, wobei sich die halbe Fadenzahl 1 mit der anderen Fadenzahl 2 im fertigen Ge'.ege nebeneinanderliegend abwechselt. Die Fäden 1,2 werden über Führungsroüen 3, 4 dem Spalt eines Walzenpaares 5,6 zugeführt. Dieses Walzenpaar 5, 6 bildet die Grundlinie eines gleichseitigen Dreieckes, wobei die Seiten dieses Dreieckes aus einem Transportband 7 und einem Transportband 8 bestehen. Die Transportbänder 7,8 laufen auf üblichen Trommeln 9, 10 bzw. 11, 12 und sind zeitlich abgestimmt mit dem Vorschub der Längsfäden 1, 2 in Richtung der eingezeichneten Pfeile angetrieoen.
Die Längsfäden 1. 2 können von links oder rechts kommen, wie dies besonders gut der F i g. 2 entnommen werden kann, die auch ein Schneidmesser 27 t-rkennen läßt, das dem Trennen der Querfäden 16 dient, die von Vorratsspulen 31 abgezogen werden, die auf einer Scheibe 30 sitzen. Die Fäden 16 sind durch Fadenführerröhrchen 32 hindurchgezogen, welche auf dem Transportband 7 vorgesehen sind. Die Anzahl der Röhrchen 32 entspricht der Anzahl von Klemmvorrichtungen 14 auf dem anderen Band 8.
Die Scheibe 30 ist drehbar auf einer Achse iJ gelagert, und sie wird über einen Ketten- oder Riementrieb 34 von einem Motor 35 angetrieben, und zwar derart, daß das Band 7 und die Scheibe 30 synchron laufen. Dadurch ist es ausgeschlossen, daß sich die Querfäden 16 beim Übergang von der Scheibe 30 auf das Band 7 verwickeln. Zur besseren Führung zwischen den beiden Teilen können auch noch nicht dargestellte Kunststoffschläuche vorgesehen sein, wie dies bereits erläutert wurde. Es versteht sich, daß die Scheibe 30 der Lage des Transportbandes 7 angepaßt sein muß, um keine unerwünschten Durchhänge zu erhalten. Dazu ist die Scheibe 30 verstellbar gelagert, wie dies die Doppelpfeile 36 deuten.
Aus den F i g. J und 4 ergibt sich, daß die Klemmvorrichtungen 14 aus U-förmig gebogenen Klemmfingern 37 bestehen, «on denen jeweils zwei derart zusammenwirken, daß sie bei 38 eine Zange ergeben. Die U-förmigen Klemmfinger 37 sind mit dem Band durch Niete oder durch Schrauben 39 verbunden, d. h., die Qucrschenkel 40 sind auf das Band 8 aufgenietet oder aufgeschraubt. An den einander zugekehrten Seiten der einzelnen Klemmfinger 37 sind Auflagen 41 vorgesehen, welche die Griffigkeit der Klemmfinger 37 erhöhen.
Die Funktion dieser Klemmfinger ist außerordentlich einfach, wie dies ohne weiteres aus der Zeichnung hervorgeht. Bei der Umlenkung des Bandes 8 entstehen Spalte 42, bzw. werden die Spalte 42 geschlossen, so
daß ein Querfaden 16 erfaßt bzw. wieder freigegeben wird.
In F i g. 3 sind Trommeln U. 12 mit unterschiedlichen Durchmessern veranschaulicht, um zu zeigen, daß bei kleinem Trommelradius der Spalt 42 größer ist, als bei
ίο einer Trommel mit größerem Durchmesser. Der Unterschied ist mit einer strichpunktierten Linie 43 angedeutet. An Stelle der U-förmigen Klemmfinger 37 können aber auch etwa L-förmig gestaltete Klemmfinger 44 Verwendung finden, die ebenfalls mit dem Transport band 8 versch^auht sind. L-förmige Klemmfinger 44 lassen eine größere Vanaiionsmögüchkeit /u. und gat./ besonders dann, wenn in dem Transportband 8 Langlocher 45 vorgesehen sind. Schließlich sei noch bemerkt, daß zur Veränderung des Öffnungsspaltes 42 die
zo Klemmfinger 37, 44 auch langer und kürzer gestaltet werden können. Längere Klemmfinger ergeben jedenfalls einen größeren Öffnungswinkel x, wodurch das si chere Erfassen der Querfaden 16 erleichtert wird Di; erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die von den Kettbäumen kommenden Langsfäden 1, 2 werden in gewohnter Weise der Spal'.ebene der Quetschwalzen 5, 6 zugeführt Die Transportbänder 7. 8 werden zeitlich entsprechend mit ihnen angetrieben, und /u Beginn der Querfadeneinführung befinden sich ein Fadenführorröhrchen 32 und zwei Klemmvorrichtungen 14 an der Stelle 19 der F i g. 1. so daß das Ende eines Querfadens 16 erfaßt werden kann. d. h. ein Querfaden 16 gelangt in den Spalt 42 zweier Klemmfinju'i-37 bzw. 44, und durch den Lauf des Transportban-
des 8 wird der Faden 16 quer /u den Längsfäden 1. 2 gezogen. Wenn die Querfäden 16 die volle Breite der Längsfäden erreicht haben, und in den Quetschspalt eingelaufen sind, werden sie durch das Messer 27 abgeschnitten, so daß das aus der F i g. 1 ersichtliche Fadengelege entsteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbcispiel sind die einzelnen Fadenführerröhrchen 32. sowie die ein/einen Klemmvorrichtungen 14 im gleichen Abstand voneinander angeordnet, so daß ein regelmäßiges Gelege entsteht. Bei unterschiedlichen Abständen crge ben sich auch andere Querfadenabstände, was für viele Zwecke erwünscht und gefordert wird. Werden die einzelnen Vorratsrollen 31 mit Querfäden 16 verschiedener Art bevorratet, ergeben sich naturgemäß Gelege, bei denen die Querfäden unterschiedlichen Aufbau, unterschiedlichc Farbe und unterschiedliche Festigkeit haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Fadengeleges, das aus einer Schar Längsfäden und einer Schar Querfäden besteht mit einem einen Spalt bildenden Walzenpaar, das im von den Längs- und Querfäden durchlaufenen Spaltbereich die Lage dieser Fäden festlegt und das mit einem Querfadenleger in zeitlich abgestimmter Weise zusammenwirkt, nach DT-PS 1234 669, vobei der Querfadenleger aus zwei, ein gleichseitiges Dreieck mit dem Walzenspalt als Grundlinie bildenden Transportbändern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Transportband (8) mit senkrecht vom Band (8) abstehenden, die Querfäden (16) federnd erfassenden Klemmfingern (37,44) besetzt ist. und das zweite Transportband (7) eine der Anzahl der Klemmfinger (37, 44) gleiche Zahl von Fadenführern (32) aufweist und diesen jeweils Vorratsspulen (31) zugeordnet sind, die auf einer synchron zu den Transportbändern (7) und (8) umlaufenden Scheibe (30) sitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fadenführern (32) und den Vorratsspulen (31) flexible Schläuche vorgesehen sind.
zu den Transportbändern und umlaufenden
DE19712151402 1963-04-24 1971-10-15 Vorrichtung zum Herstellen eines Fadengeleges Expired DE2151402C3 (de)

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