DE1234669B - Vorrichtung zum Herstellen eines netzartigen, gewebeaehnlichen Flaechengebildes - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines netzartigen, gewebeaehnlichen FlaechengebildesInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D04h
Deutsche Kl.: 8h-8
Nummer: 1234 669
Aktenzeichen: K 49561VII a/8 h
Anmeldetag: 24. April 1963
Auslegetag: 23. Februar 1967
Anmelder:
Kirson Patentverwertung und Vertriebsges. m. b. H., Neustadt/Donau, Lohmühle 2 a
Als Erfinder benannt:
Horst Kirzinger, Neustadt/Donau
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum fortlaufenden Herstellen eines mehrlagigen netz- Vorrichtung zum Herstellen eines netzartigen,
artigen gewebeähnlichen Flächengebildes, bei dem gewebeähnlichen Flächengebildes
Langsfaden mit rechtwinkelig dazu verlaufenden Querfäden unter Aufbringung eines Bindemittels mit- 5
einander verbunden werden und eine Materialbahn
bilden. Derartige Gebilde stellen nicht die hohen
Anforderungen an die Zugfestigkeit der Garne für die Längs- und Querfäden wie Gewebe, bei denen
die Querfäden als Schußfäden abwechselnd die Kett- io fäden unter- oder überlaufen.
Es sind netzartige — und damit gewebeähnlich
wirkende ·— Flächengebilde, bestehend aus einer Schar Längsfäden (Kettenfäden) und einer Schar
Querfäden (Schußfäden), die zur Längsfadenschar 15 quer verlaufen, nicht nur in der Form bekannt, daß
die Querfäden die Längsfäden in spiraliger Weise umschließen, sondern audi in der anderen Form,
wonach die Querfäden in einer Ebene verlegt sind.
Es ist auch bekannt, die in einer einzigen Ebene 20
Es ist auch bekannt, die in einer einzigen Ebene 20
verlegten Querfäden so auszurichten, daß sie sich
senkrecht zur Schar der Längsfäden erstrecken.
Zum allgemeinen Wissensstand des Fachmannes 2
gehört, daß bei kontinuierlicher Vorschubbewegung
der Längsfadenschar zwangläufig die Querfäden in 25 zu unterwerfen und den fertigen Flächenverband an
eine Schräglage zur Längsfadenschar gelangen und einer Aufwickelvorrichtung zu speichern,
daß in Analogie zum herkömmlichen Webverfahren Auch ist es bekannt, den Flächenverband mit einer
daß in Analogie zum herkömmlichen Webverfahren Auch ist es bekannt, den Flächenverband mit einer
eine senkrechte Relativlage der beiden Fadenscharen Folie beliebiger zweckdienlicher Art zu dublieren,
erzielbar ist, wenn der Längsfadenvorschub schritt- Mit der vorliegenden Erfindung wird der Zweck
erzielbar ist, wenn der Längsfadenvorschub schritt- Mit der vorliegenden Erfindung wird der Zweck
weise und der Querfadeneintrag in den Stillstands- 30 verfolgt, das Herstellen derartiger gewebeähnlicher
phasen erfolgt. Flachgebilde zu vereinfachen und zu verbessern. Der
Es ist schon bekannt, daß eine fachartige Ein- Erfindung wird die technische Aufgabe zugrunde getragung
der Querfäden in den Flächenverband da- legt, zum Erzielen der an sich bekannten Relativlage
durch erzielbar ist, daß die Längsfadenschar in zwei zwischen den Längsfäden und Querfäden den bzw.
oder mehr Teilscharen unterteilt wird, wobei jede 35 die einzubringenden Querfäden hinsichtlich ihrer
Teilschar durch einen in verschiedenen Relativlagen Lage durch ein quer zu der Längsfadenschar sich
angeordneten Kamm geordnet wird und wobei alle erstreckendes und im Einbringungszeitpunkt auf der
Teilscharen auf einer Leiste od. dgl. zur Gesamtschar Längsfadenschar aufliegendes und mit letzterer ungesammelt
werden und wobei die Querfäden in dem beweglich verbundenen linealartigen Hilfsmittel zu
von den Ebenen der einzelnen Längsfadenteilscharen 40 präzisieren.
gebildeten Winkel eingeleitet werden. Bei diesen An- Zum Lösen dieser Aufgabe schafft die Erfindung
Ordnungen ist es bekannt, die Sammlung und Ord- eine Vorrichtung zum Herstellen eines netzartigen,
nung der Längsfäden und der Querfäden im Spalt- gewebeähnlichen Flächengebildes, das aus einer Schar
bereich eines Walzenpaares zu bewirken. Längsfäden und einer Schar Querfäden besteht, mit
Zum Einbringen von Querfäden ist es bekannt, 45 einem einen Spalt bildenden Walzenpaar, das im von
einen die Fläche der Längsfäden bestreichenden Ein- den Längs- und Querfäden durchlaufenden Spaltlegearm zu verwenden. Es ist bekannt, vor der Quer- bereich die Lage dieser Fäden festlegt und das mit
fadeneintragung oder bei der Querfadeneintragung einem Querfadenleger in zeitlich abgestimmter Weise
durch eine Imprägniervorrichtung Bindemittel in den zusammenwirkt, und das Neue besteht darin, daß die
Flächenverband einzubringen, nach der Bildung des 50 von der Fadenführungsstelle des Fadenlegers aus-Flächenverbandes
diesen einem Preßvorgang zu geführte Weglinie mit dem Quetschspalt des Walzenunterwerfen,
ihn danach einem Trocknungsvorgang paares in einer Ebene liegt und daß der Quetschspalt
Claims (1)
- 3 4des Walzenpaares mit seinen beiden Endpunkten auf wobei dann das erste Walzenpaar 5, 6 schon das Abdieser Weglinie liegt. Dadurch wird ein besonders quetschen des Klebe- oder Appreturmittels übereinfacher Aufbau der Vorrichtung ermöglicht. Nach nimmt, das von einer der beiden Walzen 5 oder 6 der Erfindung ist dabei der Fadeneinleger als hori- auf direkte oder indirekte Weise auf die Fäden aufzontale oder vertikale Schwenkbewegungen ausfüh- 5 gebracht werden kann. Jedes Walzenpaar, insbesonrender Pendelarm ausgebildet. dere das zum Abquetschen dienende, ist leicht aus-Die Zeichnung veranschaulicht die Vorrichtung in wechselbar, besonders um das Säubern der Walzen zwei verschiedenen Ausführungsformen, und zwar zu erleichtern.zeigt In F i g. 3 schwenkt der Pendelarm 7 um seine Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung nach io Lagerung8 in einem vertikalen Kreisbogen und legt der Erfindung, den von der Spule 9 kommenden Querfaden von Fig. 2 die Oberansicht zu Fig. 1, oben zwischen das Walzenpaar 5 und 6 ein. Hier Fig.3 die Seitenansicht einer gegenüber Fig. 1 ist neben der Tränkeinrichtung 12 für das fertige abgeänderten Ausführungsform, Gebilde auch die Möglichkeit gezeigt, jede der ein-Fig. 4 die Vorderansicht zweier Walzen, die zum *5 zelnen Ketten bei 12a und 12b oder nur eine davon Zusammenführen von Längsfäden dienen. zu tränken, so daß dann bei Wegfall der Tränk-Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vor- einrichtung 12 nur die Längsfäden von Klebstoff oder richtung nach der Erfindung sind Längsfäden auf Appreturmittel benetzt werden, während die Quermindestens zwei Kettbäume 1 und 2 gewickelt, wobei fäden trocken in das gewebeähnliche Gebilde einzweckmäßig die halbe Fadenzahl auf den Kettbaum 1 2° getragen und der Trockenzone zugeführt werden, und die andere Hälfte der Fadenzahl auf den Kett- Diese Ausführungsform hat viele Vorteile; beispielsbaum 2 gewickelt ist; die Aufteilung kann aber auch weise wird weniger Appreturmittel verbraucht, die beliebig sein. Ebenso ist es möglich, daß auf beiden Zeit im Trockenkanal kann abgekürzt werden, und Kettbäumen gleiches oder voneinander verschiedenes das Aussehen des Querfadens bleibt ohne das Ver-Kettfadenmaterial, sowohl vom Rohstoff her als 25 kleben flauschiger. Die übrigen Anordnungen entauch bezüglich der Garnstärke Verwendung finden sprechen den Ausführungen zu den F i g. 1 und 2.
kann. Diese Kettfaden laufen über Kämme 3 und 4, Für bestimmte Verwendungsgebiete genügt es, wie welche den seitlichen Fadenabstand gewährleisten, in F i g. 2 gezeigt ist, den Querfaden nicht über die zwischen dem Walzenpaar 5 und 6 zusammen und volle Breite der Walzen 5, 6 einzuklemmen, sondern bilden dann die vollständige Kette. In den durch 3» nur bis zu den der Warenbreite entsprechenden das Walzenpaar S, 6 gebildeten Schlitz klemmt ein Rändern, wobei Gummiringe 15 an beiden Walzen Pendelarm 7, der bei 8 drehbar gelagert und an- oder nur auf einer angebracht und fest oder in der getrieben ist, den von der Spule 9 kommenden Quer- Längsachse der Walzen verschiebbar befestigt sind, faden, indem der Arm 7 in einer kreisförmigen Zur Verwirklichung der Erfindung ist die Auf-Kurve von einem Ende des Walzenpaares 5, 6 zum 35 teilung der Kettfaden in zwei gegeneinander versetzt anderen schwenkt, wie es beispielsweise in Fig.2 zugeführten Kettfadenscharen nicht zwingend erforin mehreren Stellungen gestrichelt gezeichnet ist. derlich, sondern es kann auch nur eine einzige Kett-Hierbei kommen die Wende- oder Umkehrpunkte des fadenschar angewendet werden. In diesem Fall wird Pendelarmes über die Drehachsen der Walzen 5, 6 eben nur die einzige Kettfadenschar, wie vorstehend hinaus zu liegen. Ein in der Zeichnung nicht näher 40 beschrieben, in den Spalt zwischen das Walzenpaar dargestelltes, vom Webstuhl her an sich bekanntes 5, 6 eingelegt und durch Klebstoff und Pressung mit Regulatorgetriebe, aus mehreren Zahnrädern und den Längsfäden in feste Verbindung gebracht,
einem Klinkenrad 16 bestehend, übernimmt den Die Realisierung der Erfindung ist auch möglich, Transport der Kettfaden um jeweils einen Querfaden- wenn statt einer zweiten Kettfadenschar ein flächiges abstand, wobei eine zwangsweise Steuerung des Vor- 45 Gebilde, wie beispielsweise Bahnen aus Stoff, Papier, Schubes der Kettfaden nur dann erfolgen kann, wenn Kunststoff, Vlies oder Matte, zum Einlaufen in das der Pendelarm 7 eine seiner Umkehr- oder Endstel- Walzenpaar 5, 6 gebracht werden; nach dem Klebe-, lungen erreicht hat und damit der Querfaden sicher Quetsch- und Trockenprozeß entsteht dann ein zwischen dem Walzenpaar 5 und 6 eingeklemmt ist. fertiges Produkt, welches in Längs- und Querrichtung Die Einstellung des Abstandes zwischen den einzel- 50 eine aufgebrachte Fadenverstärkung aufweist,
nen Querfäden geschieht durch das Auswählen und .
Einsetzen verschiedener Wechselräder, wie dies von ratentansprucne:
der Webstuhltechnik her bekannt ist. 1. Vorrichtung zum Herstellen eines netzin den Fig. 1 und 2 durchläuft das bereits her- artigen, gewebeähnlichenFlächengebildes, das aus gestellte gewebeähnliche Gebilde eine Tränkeinrich- 55 einer Schar Längsfäden und einer Schar Quertungl2, wobei Klebstoff oder Appreturmittel auf- fäden besteht, mit einem einen Spalt bildenden gebracht wird, um das Verkleben und die Lage- Walzenpaar, das im von den Längs- und Quersicherung zwischen den Längs- und Querfäden zu fäden durchlauf enden Spaltbereich die Lage dieser gewährleisten. Die Walzen 10 und 11 quetschen das Fäden festlegt und das mit einem Querfadenleger überschüssige Klebe- oder Appreturmittel ab und 60 in zeitlich abgestimmter Weise zusammenwirkt, führen von einem nicht dargestellten Motor her über dadurch gekennzeichnet, daß die von die bereits beschriebene Regulationseinrichtung den der Fadenführungsstelle des Fadenlegers (7) ausTransport der Ware aus. Nach dem Durchlaufen des geführte Weglinie mit dem Quetschspalt des Walzenpaares 10 und 11 geht die Ware durch eine Walzenpaares (5, 6) in einer Ebene liegt und daß an sich bekannte Trockeneinrichtung 13, um nach 65 der Quetschspalt des Walzenpaares mit seinen Verlassen der Trockenkammer bei 14 aufgewickelt beiden Endpunkten auf dieser Weglinie liegt,
zu werden. Das Walzenpaar 10, 11 und die Tauch- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gevorrichtung 12 können auch weggelassen werden, kennzeichnet, daß der Fadenleger (7) als horizon-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH448008A (de) | 1967-12-15 |
NL6414238A (de) | 1966-06-09 |
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