Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines netzartigen, gewebeähnlichen Flächengebildes, das aus einer Schar Längsfäden und einer Schar Querfäden besteht, mit einem einen Quetschspalt bildenden Walzenpaar, das im von den Längs- und Querfäden durchlaufenen Spaltbereich die Lage dieser Fäden festlegt und das mit einem Querfaden leger in zeitlich abgestimmter Weise zusammenwirkt, wobei der Querfadenleger aus zwei mit dem Quetschwalzenpaar die Seiten eines gleichschenkeligen Dreiecks bildenden und über Trommeln laufenden Transportbändern besteht, von denen das eine als Abstützung für die einzelnen Querfäden und das andere durch Anordnung von Klemmvorrichtungen zum Ab ziehen der Querfäden von Vorratsspulen dient und beide Transportbänder synchron laufen,
sowie in ihrem Lauf auf die Vorschubbewegung der Längsfäden und auf den gewünschten Querfadenabstand abgestimmt sind.
Mit den bekannten Vorrichtungen wurde die Aufgabe ge löst, auch aussergewöhnliche breite ungewebte Stoffbahnen herzustellen, ohne dass ein für grosse Stoffbreiten ungeeigne ter weit ausschlagender Pendelarm notwendig ist. Die zur Lö sung der Aufgabe in Anwendung gebrachten Transportbänder haben sich als ausserordentlich zweckmässig und vorteilhaft erwiesen. da mit ihnen nicht nur grosse Breiten beherrscht, sondern auch sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzielt wer den können. welche die Wirtschaftlichkeit der hergestellten netzartigen Flächengebilde beträchtlich anheben, d.h. zu einem preislich günstigen Endprodukt führen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine vollkommenere Lösung der gestellten Aufgabe und in Verwirklichung dieses Zieles ertährt die eingangs erwähnte bekannte Vorrichtung dadurch eine weitere wertvolle Ausgestaltung, dass die Klemmvorrichtungen des einen Transportbandes von Klemm stücken gebildet sind, welche die Mantelfläche des Transport bandes im Sinne einer Radiusvergrösserung der Bandtrom meln überragen und von denen jeweils zwei einander benach barte Klemmstücke eine sich bei der Bandumlenkung öff nende bzw. schliessende Zange ergeben.
Während bisher für das Erfassen und Freigeben der einzelnen Querfäden Steuer keile und Federn erforderlich waren, kommen nunmehr ein fache Klemmstücke zur Anwendung, die vollkommen selbst tätig wirksam werden, indem in sinnvoller Weise die Band umlenkung ausgenutzt wird. Durch das Abrollen des Bandes auf den Trommeln ergeben sich genau vorauszubestimmende Öffnungs- und Schliessbewegungen, so dass ein sicheres Erfas sen der einzelnen Querfäden gegeben ist. Ein weiterer wesent licher Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemässen Klemmstücke praktisch verschleisssicher sind, also Unkosten verursachende vorzeitige Verschleisserscheinungen nicht be fürchtet zu werden brauchen.
Die bereits angedeutete Funk tionssicherheit gestattet auch hohe Arbeitsgeschwindigkeiten, so dass zu den sonstigen Vorzügen auch noch fertigungstech nische Vorteile hinzukommen. Nicht zuletzt sei auch noch er wähnt. dass die Klemmstücke als solche nur einen geringfü gigen wirtschaftlichen Aufwand erfordern, wodurch trotz der erzielten Vorteile keine Mehrkosten in Kauf genommen wer den müssen.
Die Klemmstücke sind vorzugsweise federnd und an den einander zugekehrten Seiten, also an den Zangenseiten durch Auflagen griffig ausgeführt. Es versteht sich, dass man die Grifllächen den jeweils zu verarbeitenden Fäden anpassen wird, d.h. für verhältnismässig glatte Fäden empfehlen sich gröbere Aufrauhungen oder Auflagen, während bei schon von sich aus griffigen Fäden weniger rauhe Klemmstücke aus reichen werden.
Die bevorzugt federnde Ausführung schliess- lich bietet eine Gewähr dafür, dass die Fäden nicht zu hart er- fasst werden und dadurch möglicherweise ganz oder teilweise durchtrennt werden, wodurch Betriebsunterbrechungen her aufbeschworen werden könnten. Die federnde Ausgestaltung hat aber auch noch den Vorteil, dass mit ein- und denselben Klemmstücken verschiedene Fadenstärken beherrscht und Toleranzen überbrückt werden können, ohne dass dazu zeit raubende Einstellarbeiten erforderlich sind.
Vorzugsweise besteht jedes Klemmstück aus einem etwa U-förmig abgebogenen Teil, der mit dem Querschenkel auf dem Band befestigt ist. Die Klemmstücke können auch bock ähnlich, z.B. mit einer L-Form ausgeführt sein. Auf jeden Fall lassen sich die Klemmstücke als Massenartikel auf einfachste Weise herstellen, wodurch die bereits erwähnten wirtschaft lichen Vorteile noch unterstrichen werden.
Das den Klemmstücken als Widerlager dienende Trans portband für die Klemmbefestigung ist vorzugsweise mit Langlöchern ausgestattet. Durch diese Verstellmöglichkeit lassen sich einmal Fehler korrigieren und zum anderen kann man unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit der Trans portbänder die Querfädenabstände nach freiem Ermessen variieren. Dem die einzelnen Querfäden den Klemmstücken des anderen Bandes zuführenden und der Abstützung der Fä den dienenden Transportband ist vorteilhaft eine die Vorrats spule für die Querfäden tragende und verstellbare Drehschei be zugeordnet, die in ihrer Drehbewegung auf die Umlaufge schwindigkeit des Transportbandes abgestimmt ist.
Bei dieser Ausführung ist die Unterbringung der Vorratsspulen an einen Ort verlegt, wo keine Raumnot herrscht, d.h. man kann mit wesentlich grösseren Vorratsspulen als auf dem Transport band arbeiten. Diese grossen Spulen können derart viel Mate rial aufnehmen, dass sie nur selten ausgewechselt zu werden brauchen. Damit werden die Totzeiten, also die Zeiten, in denen die Vorrichtung stillgelegt werden muss, abgesenkt, was wiederum für die Herabsetzung der Herstellungszeiten gün stig ist. Das Abstimmen der Drehscheibe auf die Umlaufge schwindigkeit des Transportbandes bietet eine Gewähr dafür, dass sich die Fäden nicht verfangen und das Abziehen jeder zeit reibungslos vor sich geht.
Um die Gefahr des Verhedderns der einzelnen Fäden gänzlich auszuschliessen, wird es für zweckmässig angesehen, wenn das der Abstützung der Fäden dienende Transportband mit Fadenführerröhrchen ausgestattet ist, zwischen denen und der Drehscheibe flexible Schläuche vorgesehen sein können.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran schaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Oberansicht auf die erfindungsgemässe Vor richtung; Fig. 2 eine weitere Oberansicht auf eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausführungsform: Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1 und mit den gestrichel ten Ergänzungen auch zu Fig. 2; Fig. 4 eine Seitenansicht auf das eine Transportband der Vorrichtung mit den erfindungsgemässen Klemmstücken und Fig. 5 eine teilweise Oberansicht zu Fig. 4.
In der Zeichnung sind die zum Herstellen des gewebeähn lichen Gebildes notwendigen Tränkeinrichtungen für Kleb stoffe oder Appreturmittel, sowie der zum Vorschieben der Längsfäden notwendige Motor und sonstige bekannte Einrich tungen, wie Trockenkammern u. dgl. nicht dargestellt, da die se zum bekannten Stand der Technik gehören und die Zeich nung nur unübersichtlich gestalten würden.
Die Fig. 1 bis 3 lassen die von zwei nicht dargestellten Kettbäumen kommenden Längsfäden 1, 2 erkennen, wobei sich die halbe Fadenzahl 1 mit der anderen Fadenzahl 2 im fertigen Gebilde nebeneinanderliegend abwechselt. Die Fä den 1, 2 werden über Führungsrollen 3, 4 dem Spalt eines Walzenpaares 5, 6 zugeführt. Dieses Walzenpaar 5, 6 bildet die Grundlinie eines gleichseitigen Dreiecks, wobei die Seiten dieses Dreiecks aus einem Transportband 7 und einem Trans portband 8 bestehen. Die Transportbänder 7, 8 laufen auf üblichen Trommeln 9, 10 bzw. 11, 12 und sind zeitlich abge- stimmt mit dem Vorschub der Längsfäden 1, 2 in Richtung der eingezeichneten Pfeile angetrieben.
Das Transportband 7 ge- mäss Fig. 1 trägt eine Anzahl Vorratsspulen 13 und das Trans portband 8 dient der Aufnahme von Klemmvorrichtungen 14, deren Anzahl der Anzahl von Vorratsspulen 13 entspricht. Die Laufrichtung der Längsfäden 1, 2 ist mit Pfeilen 15 angegeben. Auf die Spulen 13 sind die Querfäden 16 aufgewickelt. Mit 17 sind Spannrollen bezeichnet, über welche die Querfäden 16 von den Vorratsspulen 13 mit Hilfe der Klemmvorrichtung 14 abgezogen werden. Die Bremswirkung der Spannrollen 17 ist übrigens einstellbar, um die Querfäden 16 tatsächlich in einem ausreichenden Masse spannen zu können.
Mit der Bezugszahl 18 ist ein Schneidmesser angedeutet, das dazu vorgesehen ist, um die in den Quetschspalt 19 der Walzen 5, 6 eingeführten Querfäden 16 von den Vorratsspulen 13 zu trennen bzw. abzu schneiden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 in der Hauptsache dadurch, dass die Ket tenfäden 1, 2 nicht von rechts kommen, sondern von links zu geführt werden, wie dies besonders gut in Fig. 3 zu erkennen ist, in der die Abweichungen gestrichelt gezeichnet sind. Des weiteren ist bei der Bauart nach Fig. 2 eine Drehscheibe 20 vorgesehen, die wesentlich grössere Vorratsspulen 21 als das Transportband 7 der Fig. 1 trägt. Die von den Vorratsspulen 21 abgezogenen Fäden 16 sind durch Fadenführerröhrchen 22 hindurchgezogen, welche anstelle der Vorratsrollen 13 auf dem Transportband 7 vorgesehen sind.
Die Scheibe 20, wegen der die Kettfäden 1, 2 von der an deren Seite zugeführt werden, ist drehbar auf einer Achse 23 gelagert und sie wird über einen Ketten- oder Riementrieb 24 von einem Motor 25 angetrieben, und zwar derart, dass das Band 7 und die Scheibe 20 synchron laufen. Dadurch ist es ausgeschlossen, dass sich die Querfäden 16 beim Übergang von der Scheibe 20 auf das Band 7 verwickeln. Zur besseren Führung zwischen den beiden Teilen können auch noch nicht dargestellte Kunststoffschläuche vorgesehen sein, wie dies be reits erläutert wurde. Es versteht sich, dass die Scheibe 20 der Lage des Transportbandes 7 angepasst sein muss, um keine unerwünschten Durchhänge zu erhalten. Dazu ist die Scheibe 20 verstellbar gelagert, wie dies die Doppelpfeile 26 andeuten.
Aus den Fig. 4 und 5 ergibt sich, dass die Klemmvorrich tungen 14 aus U-förmig gebogenen Klemmstücken 27 beste hen, von denen jeweils zwei derart zusammenwirken, dass sie bei 28 eine Zange ergeben. Die U-förmigen Klemmstücke 27 sind mit dem Band durch Niete oder durch Schrauben 29 ver bunden, d.h. die Querschenkel 30 sind auf das Band 8 auf genietet oder aufgeschraubt. An den einander zugekehrten Seiten der einzelnen Klemmstücke 27 sind Auflagen 31 vorge sehen, welche die Griffigkeit der Klemmstücke 27 erhöhen. Die Funktion dieser Klemmstücke ist ausserordentlich ein fach, wie dies ohne weiteres aus der Zeichnung hervorgeht. Bei der Umlenkung des Bandes 8 entstehen Spalte 32 bzw.
werden die Spalte 32 geschlossen, so dass ein Querfaden 16 er- fasst bzw. wieder freigegeben wird.
In Fig. 4 sind Trommeln 11, 12 mit unterschiedlichen Durchmessern veranschaulicht, um zu zeigen, dass bei klei nem Trommelradius der Spalt 32 grösser ist als bei einer Trommel mit grösserem Druchmesser. Der Unterschied ist mit einer strichpunktierten Linie 33 angedeutet. Anstelle der U- förmigen Klemmstücke 27 können aber auch etwa L-förmig gestaltete Klemmstücke 34 Verwendung finden, die ebenfalls mit dem Transportband 8 verschraubt sind. L-förmige Klemmstücke 34 lassen eine grössere Variationsmöglichkeit zu und ganz besonders dann, wenn in dem Transportband 8 Langlöcher 35 vorgesehen sind.
Schliesslich sei noch bemerkt, dass zur Veränderung des Öffnungsspaltes 32 die Klemm stücke 27, 34 auch länger und kürzer gestaltet werden können. Längere Klemmstücke ergeben jedenfalls einen grösseren Öff- nungswinkel, wodurch das sichere Erfassen der Querfäden 16 erleichtert wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die von den Kettbäumen kommenden Längsfäden 1, 2 werden in gewohnter Weise der Spaltebene (vgl. 19) der Quetschwalzen 5, 6 zugeführt. Die Transportbänder 7, 8 werden zeitlich entsprechend mit ihnen angetrieben und zu Beginn der Querfadeneinführung befinden sich eine Vorratsspule 13 und zwei Klemmvorrichtungen 14 an der Stelle 36 der Fig. 1, so dass das Ende eines Querfadens 16 erfasst werden kann.
Bei der Bauart nach Fig. 2 ist der Vorgang ähnlich, da auch dort das Ende eines Querfadens 16, das durch ein Fadenführer röhrchen 22 hindurchläuft, in den Spalt 32 zweier Klemm stücke 27 bzw. 34 gelangt und durch den Lauf des Transport bandes 8 fest erfasst und der Faden 16 quer zu den Längs fäden 1, 2 gezogen wird. Wenn die Querfäden 16 die volle Breite der Längsfäden erreicht haben, und in den Quetschspalt 19 eingelaufen sind, werden sie durch das Messer 18 abge schnitten, so dass die aus den Fig. 1 und 2 erischtlichen netz artigen Gebilde entstehen.
Bei den dargestellten Ausführungs beispielen sind die einzelnen Vorratsspulen 13 und auch die Fadenführerröhrchen 22 sowie die einzelnen Klemmvorrich tungen 14 im gleichen Abstand voneinander angeordnet, so dass ein regelmässiges Gebilde entsteht. Bei unterschiedlichen Abständen ergeben sich auch andere Querfadenabstände, was für viele Zwecke erwünscht und gefordert wird. Werden die einzelnen Vorratsrollen 13 bzw. 21 mit Querfäden 16 verschie dener Art bevorratet, ergeben sich naturgemäss Gebilde, bei denen die Querfäden unterschiedlichen Aufbau, unterschied liche Farbe und unterschiedliche Festigkeit aufweisen können.
The invention relates to a device for producing a net-like, fabric-like sheet-like structure, which consists of a group of longitudinal threads and a group of transverse threads, with a pair of rollers forming a nip which defines the position of these threads in the gap area traversed by the longitudinal and transverse threads and which with a Cross thread casually interacts in a timed manner, the cross thread layer consisting of two conveyor belts that form the sides of an isosceles triangle with the pair of squeeze rollers and run over drums, one of which serves as a support for the individual cross threads and the other by the arrangement of clamping devices to pull the Serves cross threads from supply bobbins and both conveyor belts run synchronously,
and are matched in their course to the feed movement of the longitudinal threads and the desired transverse thread spacing.
With the known devices, the task was solved ge to produce exceptionally wide non-woven fabric webs without a wide swinging pendulum arm unsuitable for large fabric widths ter is necessary. The conveyor belts used to solve the problem have proven to be extremely useful and advantageous. because they not only master large widths, but also very high working speeds. which increase the economy of the reticulated sheet-like structures produced considerably, i. lead to an inexpensive end product.
The present invention aims to achieve a more complete solution to the problem posed, and in realizing this goal, the known device mentioned at the outset is given a further valuable embodiment in that the clamping devices of a conveyor belt are formed by clamping pieces that cover the surface of the conveyor belt in the sense of increasing the radius Tape drums protrude and from each of which two adjacent clamping pieces result in a pair of pliers opening or closing when the tape is deflected.
While so far control wedges and springs were required for the detection and release of the individual transverse threads, now a fold clamping pieces are used, which are completely self-effective by deflecting the tape is used in a meaningful way. The unrolling of the tape on the drums results in precisely predetermined opening and closing movements, so that the individual transverse threads are reliably captured. Another essential advantage is that the clamping pieces according to the invention are practically wear-resistant, so there is no need to fear premature wear phenomena causing costs.
The functional reliability already indicated also allows high working speeds, so that in addition to the other advantages there are also advantages in terms of manufacturing technology. Last but not least, he should also be mentioned. that the sprags as such only require a negligible economic outlay, which means that despite the advantages achieved, no additional costs have to be accepted.
The clamping pieces are preferably resilient and designed to be grippy on the sides facing one another, that is to say on the pliers sides, by means of supports. It goes without saying that the grip surfaces will be adapted to the threads to be processed, i.e. For relatively smooth threads, coarser roughening or supports are recommended, while less rough clamping pieces will suffice for threads that are inherently grippy.
Finally, the preferably resilient design offers a guarantee that the threads are not gripped too hard and thus possibly completely or partially severed, which could cause operational interruptions. The resilient design also has the advantage that different thread sizes can be mastered with one and the same clamping pieces and tolerances can be bridged without time-consuming adjustment work being necessary.
Preferably, each clamping piece consists of an approximately U-shaped bent part which is fastened with the transverse leg on the band. The clamping pieces can also be bock-like, e.g. be designed with an L-shape. In any case, the clamping pieces can be manufactured as mass-produced articles in the simplest possible manner, which underlines the economic advantages already mentioned.
The trans port band serving as an abutment for the clamping pieces is preferably equipped with elongated holes. This adjustment option allows errors to be corrected on the one hand and, on the other hand, the transverse thread spacings can be varied at your own discretion regardless of the speed of the transport belts. The individual transverse threads the sprags of the other belt and the support of the Fä the serving conveyor belt is advantageously assigned a supply coil for the transverse threads supporting and adjustable turntable, which is matched in its rotational movement to the speed of the conveyor belt Umlaufge.
In this embodiment, the storage reels are moved to a location where there is no shortage of space, i.e. you can work with much larger supply spools than on the conveyor belt. These large bobbins can hold so much material that they rarely need to be replaced. This reduces the dead times, that is to say the times in which the device has to be shut down, which in turn is beneficial for reducing the production times. Adjusting the turntable to the speed of the conveyor belt ensures that the threads do not get caught and that pulling off is always smooth.
In order to completely rule out the risk of the individual threads becoming entangled, it is considered useful if the conveyor belt serving to support the threads is equipped with thread guide tubes, between which flexible hoses can be provided and the turntable.
In the drawing, the invention is illustrated for example. 1 shows a top view of the device according to the invention; FIG. 2 shows a further top view of an embodiment modified compared to FIG. 1: FIG. 3 shows a side view of FIG. 1 and with the dashed additions also to FIG. 2; 4 shows a side view of the one conveyor belt of the device with the clamping pieces according to the invention, and FIG. 5 shows a partial top view of FIG. 4.
In the drawing, the impregnating devices for adhesives or finishing agents required to produce the fabric-like union structure, as well as the motor necessary for advancing the longitudinal threads and other known devices, such as drying chambers and the like. Like. Not shown, since the se belong to the known state of the art and the drawing would only make confusing.
1 to 3 show the longitudinal threads 1, 2 coming from two warp beams (not shown), with half the thread count 1 alternating with the other thread count 2 in the finished structure. The threads 1, 2 are fed to the gap of a pair of rollers 5, 6 via guide rollers 3, 4. This pair of rollers 5, 6 forms the base line of an equilateral triangle, the sides of this triangle from a conveyor belt 7 and a trans port belt 8 exist. The conveyor belts 7, 8 run on conventional drums 9, 10 or 11, 12 and are timed to be driven in the direction of the arrows drawn with the advance of the longitudinal threads 1, 2.
The transport belt 7 according to FIG. 1 carries a number of supply reels 13 and the transport belt 8 is used to hold clamping devices 14, the number of which corresponds to the number of supply reels 13. The running direction of the longitudinal threads 1, 2 is indicated by arrows 15. The transverse threads 16 are wound onto the bobbins 13. 17 denotes tensioning rollers via which the transverse threads 16 are drawn off from the supply reels 13 with the aid of the clamping device 14. The braking effect of the tensioning rollers 17 is also adjustable in order to actually be able to tension the transverse threads 16 to a sufficient extent.
Reference numeral 18 indicates a cutting knife which is provided to separate the transverse threads 16 introduced into the nip 19 of the rollers 5, 6 from the supply bobbins 13 or cut them off.
The embodiment of Fig. 2 differs from that of Fig. 1 mainly in that the Ket tenfäden 1, 2 do not come from the right, but are guided from the left, as can be seen particularly well in Fig. 3, in which the deviations are shown in dashed lines. Furthermore, a turntable 20 is provided in the design according to FIG. 2, which carries substantially larger supply reels 21 than the conveyor belt 7 of FIG. The threads 16 drawn off from the supply spools 21 are drawn through thread guide tubes 22 which are provided on the conveyor belt 7 instead of the supply rolls 13.
The disk 20, because of which the warp threads 1, 2 are fed from the other side, is rotatably mounted on an axle 23 and it is driven by a motor 25 via a chain or belt drive 24 in such a way that the belt 7 and the disc 20 run synchronously. This prevents the transverse threads 16 from becoming entangled in the transition from the disk 20 to the band 7. For better guidance between the two parts, plastic hoses (not shown) can also be provided, as has already been explained. It goes without saying that the disk 20 must be adapted to the position of the conveyor belt 7 in order to avoid undesirable sagging. For this purpose, the disk 20 is adjustable, as indicated by the double arrows 26.
4 and 5 shows that the Klemmvorrich lines 14 hen best from U-shaped bent clamping pieces 27, two of which cooperate in such a way that they result at 28 a pair of pliers. The U-shaped clamp pieces 27 are connected to the band by rivets or screws 29, i. the transverse legs 30 are riveted or screwed onto the band 8. On the mutually facing sides of the individual clamping pieces 27, supports 31 are provided, which increase the grip of the clamping pieces 27. The function of these clamping pieces is extremely simple, as is readily apparent from the drawing. When the belt 8 is deflected, gaps 32 or
the gaps 32 are closed so that a transverse thread 16 is grasped or released again.
In Fig. 4 drums 11, 12 are illustrated with different diameters in order to show that with a small drum radius, the gap 32 is larger than in a drum with a larger diameter. The difference is indicated by a dash-dotted line 33. Instead of the U-shaped clamping pieces 27, however, approximately L-shaped clamping pieces 34 can also be used, which are also screwed to the conveyor belt 8. L-shaped clamping pieces 34 allow a greater possibility of variation and especially when 8 elongated holes 35 are provided in the conveyor belt.
Finally, it should be noted that to change the opening gap 32, the clamping pieces 27, 34 can also be made longer and shorter. In any case, longer clamping pieces result in a larger opening angle, as a result of which the secure gripping of the transverse threads 16 is facilitated.
The device works as follows: The longitudinal threads 1, 2 coming from the warp beams are fed to the nip plane (see FIG. 19) of the nip rollers 5, 6 in the usual manner. The conveyor belts 7, 8 are driven with them at a corresponding time and at the beginning of the cross thread insertion there are a supply reel 13 and two clamping devices 14 at the point 36 in FIG. 1, so that the end of a cross thread 16 can be detected.
In the design of Fig. 2, the process is similar, because there, too, the end of a transverse thread 16, which runs through a thread guide tube 22, in the gap 32 of two clamping pieces 27 and 34 passes and through the course of the conveyor belt 8 firmly detected and the thread 16 transversely to the longitudinal threads 1, 2 is pulled. When the transverse threads 16 have reached the full width of the longitudinal threads, and have entered the nip 19, they are cut abge by the knife 18 so that the net-like structures erischtlichen from FIGS. 1 and 2 arise.
In the illustrated embodiment, the individual supply bobbins 13 and also the thread guide tubes 22 and the individual Klemmvorrich lines 14 are arranged at the same distance from each other, so that a regular structure is created. With different distances there are also other transverse thread distances, which is desired and required for many purposes. If the individual supply rolls 13 and 21 with transverse threads 16 of various types are stored, naturally there are structures in which the transverse threads can have different structures, different colors and different strengths.