DE2856415A1 - Vorrichtung zur herstellung einer lage paralleler faeden - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer lage paralleler faeden

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
DiPL-ING. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 TELEFON: (0221) 23 58 68
P 76 Pa 78/1
Bezeichnung: Vorrichtung zur Herstellung einer Lage paralleler Fäden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Schußfäden<-Lagen, die aus parallel zueinander und im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Fäden gebildet sind, mit einer Auflegeeinrichtung für mindestens einen, von einer ortsfesten Liefereinrichtung kommenden Faden, welche von mindestens einem, in alternierende Hin- und Herbewegung angetriebenen Fadenführer gebildet ist und mit einer Einrichtung zum Positionieren, Halten und Vorbewegen der so gefertigten Schußfäden^Lage, die zwei im wesentlichen zueinander parallel und in einem der Breite der herzustellenden Bahn entsprechenden gegenseitigen Abstand angeordnete endlose Bänder aufweist, die synchron mit der Auflegeeinrichtung für die Schußfäden angetrieben s ind.
In der folgenden Beschreibung wird eine derartige Faden-Lage mit "Schuß-Lage" bezeichnet, die Fäden, die diese Lage bilden, werden "Schußfäden" genannt.
Derzeitig wird eine sehr große Zahl von Vorrichtungen eingesetzt, um Schuß-Lagen herzustellen, die dann mit parallel zueinander und in Längsrichtung verlaufenden Fäden zusammengebracht werden.
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Der Zusammenhalt des Ganzen wird beispielsweise durch Kleben erreicht, wodurch Artikel'hergestellt werden, die gewöhnlich als "textile, nicht gewebte Gitter" bezeichnet werden. Gegebenenfalls können diese Schuß-Lagen verwendet werden,beispielsweise als Verstärkungselement von Zellstoff-Faservliesen oder auch als Element für die Herstellung gewirkter Artikel, die nach einer Technik "des frontalen Einfügens" des Schusses" hergestellt werden. Dieses Verfahren besteht darin, daß auf der gesamten Breite des gewirkten Stoffs, der auf einer Kett- oder Rachelmaschine hergestellt ist, ein Schußfaden in jede Maschenreihe oder nach einem vorgegebenen Rhythmus eingefügt wird.
Eine weitbekannte Technik zur Herstellung von Schuß-Lagen, wie sie insbesondere in den FR-PS1η 1 335 418, 1 367 567 und 1 537 811 beschrieben ist, besteht - allgemein beschrieben darin, eine Vielzahl von Schußfäden um Vorsprünge anzuordnen, die auf zwei endlosen Ketten angebracht sind. Diese sind in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der der Breite der Lage entspricht, die hergestellt werden soll. Bei diesem Verfahren ist die Auflegeeinrichtung für den Kettfaden oberhalb der beiden Ketten, die die Vorsprünge tragen, angeordnet und von einer drehbaren Einrichtung gebildet, die während ihrer Rotationsbewegung die Fäden zwischen die Vorsprünge und um diese herum legt.
Eine derartig arbeitende Vorrichtung ist kompliziert, dies insbesondere dadurch, daß sie, wenn man eine Lage mit streng
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parallel zueinander laufenden Fäden herstellen möchte, spezielle Führungsteile benötigt, um'" die Schußfäden um die Vorsprünge zu legen. Weiterhin ist der Halt der Schußfäden an den VorSprüngen recht schwierig zu erreichen, die Fäden können sich leicht von den Vorsprüngen abheben.
Ein weiteres, sehr altes Verfahren zur Herstellung von Artikeln des Typs nicht-gewebter Gitter, das in den zuvor genannten Patenten erwähnt ist, besteht darin, daß die longitudinalen Fäden intermittierend vorgeschoben werden und die transversalen Fäden während der Stillstandszeiten aufgebracht werden. Die transversalen Fäden werden anschließend auf den Rändern der Bahn aufgenommen. Bei dieser Technik tritt jedoch dasselbe Problem wie zuvor auf, also mangelnder Halt der Endbereiche der transversalen oder Schußfäden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung von Schußfäden-Lagen zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet, also insbesondere in effizienter Weise einen sicheren, präzisen Halt für die Enden der aufgebrachten Schußfäden gewährt, ohne daß ein Entschlüpfen der Fäden zu befürchten ist, und die zudem einfach in Konstruktion, Wartung und Bedienung ist.
Diese Aufgabe w^rd - ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art - dadurch gelöst, daß die endlosen Bänder eine
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eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Blöcken tragen, deren Länge im wesentlichen dem gewünschten Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schußfäden entspricht und die entlang der geradlinig verlaufenden Bereiche der Bänder in Berührung miteinander stehen, und daß das Auflegen der Schußfäden durch mindestens einen in eine alternierende Hin- und Herbewegung zwischen den Rändern der beiden Bänder angetriebenen Fadenführer so erfolgt, daß das freie Ende dieses Fadenführers in einen gekrümmten Bereich der Bänder, in welchem die Blöcke aufgrund der Kurvenführung sich zu einem V-förmigen Abstand spreizen, zwischen den Blöcken hindurchgeführt wird.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Endbereiche der Schußfäden zwischen den Blöcken so festgeklemmt werden, daß sie nicht weg- oder abrutschen können.und für eine gewisse Strecke exakt geführt werden, wodurch innerhalb dieser Strecke eine präzise Weiterverarbeitung, z.B. Verbindung mit longitudinal verlaufenden Fäden oder Entnahme möglich ist. Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Einklemmen der Fäden weitgehend selbsttätig erfolgt, ohne daß es einer speziellen Steuerung hierfür bedürfte.
Vorteilhafterweise sind die beiden endlosen Bänder mit geringer Divergenz zueinander angeordnet. Dadurch ist es möglich, den Schußfaden praktisch ohne Spannung aufzubringen und ihm die gewünschte Spannung während des Vorschubs der Lage mitzugeben. Die endlosen Bänder können aus Gurten, Ketten, Seilen oder Riemen bestehen. In einer bevorzugten, vorteilhaften Ausführung sind die endlosen Bänder von einem Metallband gebildet, das in seinen
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beiden Endb ereichen von Treibrädern oder -walzen, die mit Vorsprüngen versehen sind, getragen wird, welche in hierzu im Metallband vorgesehene Löcher eingreifen. Die auf dem endlosen Band angeordneten Blöcke sind vorteilhafterweise aus synthetischem Kautschuk oder einem ähnlichen Kunststoff gefertigt, der ziemlich steif, jedoch vorteilhafterweise geringfügig komprimier-j bar ist. Diese Blöcke sind auf das endlose Band aufgesetzt und mit diesem in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Schraubenverb indungen, verbunden.
Wie bereits oben gesagt, entspricht die Länge der Blöcke dem gewünschten Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schußfäden, diese Länge kann innerhalb weiter Grenzen in Abhängigkeit vom gewünschten Artikel geändert werden.
Falls man sehr dichte Artikel fertigen möchte, können die Blöcke i durch einfache Metallblättchen gebildet sein, die ebenfalls mit dem endlosen Trägerband verbunden sind. Diese Blättchen sollen -um dies zu betonen - gemäß der Erfindung im Bereich der geradlinigen Streckenverläufe des endlosen Bandes in Berührung miteinander sein, sie sollen sich in den gekrümmten Streckenbereichen V-förmig spreizen.
Gegebenenfalls kann anstelle des endlosen, von einem oder mehreren Metallbändern gebildeten Bandes, auf dem die Blöcke angeordnet sind, ein Element verwendet werden, das einstückig und beispielsweise als Zahnriemen ausgebildet ist, der über einen Bereich seiner Dicke Einschnitte aufweist, durch die die Blöcke
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gebildet werden.
Weiterhin ist die Amplitude der intermittierenden Vorschubbewegung der endlosen Bänder für das Positionieren und den Halt der Schußfäden von der Anzahl der gleichzeitig aufzubringenden Schußfäden abhängig. Dieser Vorschub soll so sein, daß bei jeder Verschiebung und Schußeinfügung mindestens ein Faden zwischen zwei aufeinanderfolgende Blöcke eingebracht wird.
Dieser intermittierende Vorschub kann beispielsweise erreicht werden mittels eines konventionellen Systesm mit Sperrad und Schalteinrichtung.
Das Einlegen der Schußfäden zwischen die seitlichen Elemente wird vorteilhafterweise durch Fadenführer erreicht, die auf einem Tragteil befestigt sind, das in eine alternierende Querbewegung versetzt ist, während die endlosen Bänder stillstehen.
Dieser Antrieb für die Bewegung der Fadenführer kann beispielsweise mittels eines endlosen Riemens erreicht werden, mit dem die Fadenführer verbunden sind und der von einem Motor mit alternierend umschaltbarer Drerichtung antreibbar ist.
In einer anderen Ausführung erfolgt der Antrieb der Bewegung der Fadenführer ebenfalls über einen endlosen Riemen, der jedoch - in diesem Fall - ständig im selben Sinn angetrieben wird und Anschläge aufweist, die dazu bestimmt sind, einen Wagen mit den Fadenführern in zwei unterschiedliche Positionen, einmal nach
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rechts und einmal nach links, zu ziehen. In diesem Fall ist - dies soll hier betont werden - der Wagen vom Riemen unabhängig. Dieses Ausführungsbeispiel vermeidet ein Umschalten des Drehrichtungssinns des Motors und hat zudem den Vorteil, daß, wenn im Schußfaden ein Blockieren oder eine überspannung auftritt, der Wagen, der die Fadenführer trägt, angehalten werden kann.
Die Erfindung und die sich aus ihr ergebenden Vorteile lassen sich anhand des folgend beschriebenen Ausführungsbeispiels besser verstehen, an dem die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Schemazeichnung einer Vorrichtung zum Herstellen von Schußlagen, in der das tragende Gestell nicht dargestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Schemazeichnung, aus der detaillierter die Einrichtung zum Auflegen von Schußfäden zwischen die Einrichtung zum Positionieren, Halten und Vorbewegen ersichtlich ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt aus einer Darstellung ähnlich Fig. 1, aus dieser Figur ist ein Ausführungsbeispiel für die Einrichtung zjm Positionieren, Halten und Vorbewegen der Schußfäden ersichtlich,
Fig. 4 und 5 eine schematische Draufsicht und eine Seitenansicht auf eine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstete Maschine,mit der Artikel gefertigt werden können, die aus einer Schußlage und einer mit dieser verbundenen Lage aus longitudinalen Fäden bestehen,
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Fig. 6 in perspektivischer Schemazeichnung eine spezielle Anwendung, bei der die longitudinalen Fäden mit einer gemäß der Erfindung hergestellten Schußlage verbunden werden, wobei die Schußfäden alternierend so versetzt werden, daß eine Rhombenstruktur erzielt wird. . _
Die Vorrichtung nach der Erfindung, die in den Figuren 1 bis dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einer Auflegeeinrichtung 1, mittels der gleichzeitig zwei Schußfäden aufgelegt werden können und einer Einrichtung 2 zum Positionieren, Halten und Vorbewegen der gebildeten Schußlage.
Die Auflegeeinrichtung ist detaillierter in Fig. 2 zu sehen. Sie besteht im wesentlichen aus zwei Fadenführern 3,4, die im wesentlichen als Rohr ausgebildet sind, durch welches der aufzulegende Faden 5 bzw. 6 hindurchläuft. Die Fäden 5,6 kommen von einer nicht dargestellten ortsfesten Liefereinrichtung, die ein Liefergestell und hiervon getragene Spulen aufweist. Die Rohre der Fadenführer 3,4 sind aus einem beliebigen, geeigneten Material gefertigt, beispielsweise aus Metall oder aus Kunststoff.
Die Fadenführer 3,4 sind auf einem Tragteil 7 befestigt, das alternierend von einer Seite der Vorrichtung zur anderen verschoben werden kann. In einfacher Weise wird diese Bewegung durch zwei Scheiben 9,10 erreicht, diese sind am Gestell der Maschine befestigt, eine der Scheiben, beispielsweise die Scheibe 10, ist angetrieben, und zwar mit vorgegebener Frequenz,
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einmal in die eine, einmal in die andere Richtung und dies mittels eines konventionellen Getriebemotors 11, der von einem elektrischen Umschalter gesteuert wird. Führung und Halt des Tragteils 7 kann vorteilhafterweise durch ortsfeste Gleitstangen 14,15 verbessert werden, welche zwischen zwei Gestellteilen 12,12' der Maschine angeordnet sind. Unterhalt dieser Auflegeeinrichtung 1 sind zwei endlose Bandelemente 16,17 der Einrichtung zum Positionieren, Halten und Vorbewegen 2 angeordnet, die über zwei Treibräder 18,19 bzw. 20,21 laufen. Die Treibräder 18 bis 21 sind an Wellen 22,23 befestigt, diese wiederum sind am Gestell der Maschine gehalten.
Erfindungsgemäß bestehen die Elemente 16,17 - wie dies die Fig. 3 besser und deutlicher zeigt - aus je einem endlosen Band 24, beispielsweise aus Bandstahl. Auf der Oberseite dieses Bandes 24 sind eine Vielzahl von Blöcken 25, beispielsweise aus synthetischem Kautschuk, angeordnet. Diese Blöcke 25 haben die Form eines Parallelepipeds und sind in gegenseitigem Kontakt in den geradlinigen Bereichen des Streckenverlaufs der Elemente 16,17, sie spreizen sich innerhalb des gekrümmten Streckenverlaufs geringfügig.
Der schrittweise Antrieb der Bänder 24 kann dadurch erreicht werden, daß auf den Treibrädern 18 bis 21 Zähne 26 vorgesehen werden, die mit Löchern 27 zusammenwirken, die zu diesem Zweck in den Bändern 24 vorgesehen sind.
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Der schrittweise Antrieb kann beispielsweise mittels eines Sperrades 28 erfolgen, dem eine Klinke mit einstellbarer Stabilisierung (auf den Figuren nicht dargestellt) zugeordnet ist, wodurch die schrittweise Rotation der Welle 23 in präziser Weise ermöglicht wird. Derartige mechanische Bauteile sind Technikern gut geläufig, es ist daher nicht notwendig, sie im einzelnen zu beschreiben.
Der durch das Sperrad 28 bewirkte Vorschub ist abhängig von den Schußfäden, die bei jedem Arbeitszyklus der Maschine eingelegt werden.
Erfindungsgemäß wird das Einlegen der Schußfäden 5,6 zwischen die Elemente 16,17 der Einrichtung 2 zum Positionieren, Halten und Vorbewegen mittels Fadenführer 3,4 erreicht. Diese sind auf dem Tragteil 7 angeordnet und haben eine derartige Länge, daß ihr freier Endbereich während ihrer Bewegung durch einen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blöcken 25 gebildeten V-förmigen Spalt hindurchläuft, wenn diese Blöcke 25 im gekrümmten Streckenverlauf der Bänder 24 aneinander gespreizt sind.
Der Funktionsablauf einer derartigen Vorrichtung ist der folgende:
)ie Einrichtung zjm Positionieren, Halten und Vorbewegen 2 für die Schußfäden 5,6 ist gestoppt, der Motor 11 ist eingekuppelt und bewirkt die Querbewegung der Fadenführer 3,4 von einer Seite er Vorrichtung zur anderen mittels des Riemens 8. Am Ende dieser
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Bewegungsstrecke wird der Motor, beispielsweise über einen die Position des Tragteils 7 der Fadenführer 3,4 abgragenden Sensor angehalten.
Während dieser Querbewegung legt jeder Fadenführer 3,4 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blöcken 25 einen Schußfaden ein. Darauf wird mittels des Sperrades 28 der Vorschub der Elemente 16,17 für eine vorgegebene Strecke bewirkt, diese entspricht im gezeigten Beispiel der Länge von zwei Blöcken 25. Die beiden zuvor eingelegten Fäden sind damit fest an jeder Seite zwischen zwei Blöcken 25 eingeklemmt, da diese bei der Vorschubbewegung aus einem gekrümmten Streckenverlauf, in dem sie zu einem V-förmigen Abstand gespreizt sind, in einen geradlinigen Streckenverlauf kommen, wo sie aneinander liegen und gegeneinander drücken.
Danach erfolgt die Rückbewegung der beiden Fadenführer 3,4,
woraufhin zwei neue Schußfäden eingebracht werden. Anschließend beginnt der Zyklus von vorn.
Eine derartige Vorrichtung kann vorteilhafterweise eingesetzt werden, um Artikel herzustellen, bei denen eine Schußlage mit longitudinal verlaufenden Fäden verbunden wird, insbesondere durch Thermoschweißen, wie dies in der FR-PS 2 209 004 beschrieben ist, eine hierfüg dienende Maschine ist in den Fig. 4 und 5 schematisch dargestellt.
In diesen Figuren sind .die Auflegeeinrichtung gemäß der Erfindung mit dem Bezugszeichen 30 und die seitlich haltenden EIemente mit dem Bezugszeichen 31 und 32 bezeichnet.
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Eine Lage Kettfäden 34 wird über die erfindungsgemäß hergestellte Lage Schußfäden gelegt. Die Fäden werden miteinander mittels einer Einrichtung gemäß der FR-PS 2 209 004 verschweißt. Im vorliegenden Fall kann man die Stillstandszeiten, die notwendig sind, um die gegenseitige Verschweißung der Fäden durchzuführen nutzen, um das Auflegen der Schußfäden mittels der Auflegeeinrichtung 30 durchzuführen. Damit vermeidet man Totzeiten und Stillstand in der Produktion. Gegebenenfalls können, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, die Kettfaden 40,41,42,43 alternierend quer verschoben werden, so daß nach dem Zusammenfügen mit den Schußfäden ein Artikel entsteht, der Rautenmuster hat.
Eine einfache Art, um eine Querverschiebung dieser Fäden zu erreichen, besteht darin, daß beispielsweise die geradzahligen Fäden 4 0,41 durch ein Führungsteil 44 geleitet werden, das im wesentlichen die Form einer Platte hat, in der Führungslächer für die Fäden vorgesehen sind. Die ungeradzahligen Fäden 42,43 werden durch ein ähnliches Führungsteil 45 geleitet. Das eine Führungsteil ist über dem anderen angeordnet, sie können in Querrichtung beispielsweise mittels Treibriemen 46,47 verschoben werden. Diese Treibriemen 46,47 umlaufen zwei Treibscheiben 48, 49, die in dem einen oder dem anderen Drehrichtungssinn antreibbar sind, und zwar in vorgegebenem Maß. Dieser Antrieb erfolgt während der Vorschubbewegung des gefertigten Artikels.
Die Erfindung ißt nicht auf das vorangehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sie bezieht sich vielmehr auf
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alle im Rahmen der Ansprüche möglichen Ausführungen.
Schließlich kann angestrebt werden, den Schußfaden kontinuierlich abzuziehen, das Auflegen des Fadens geschieht dann, indem die Querbewegung der Fadenführer mit dem Vorschub der seitlich haltenden Elemente 16,17 synchronisiert wird.
Im beschriebenen Fall gestattet die Einrichtung für das Auflegen der Fäden ein gleichzeitiges Zuliefern von zwei Schußfäden, es kann jedoch auch eine Auflegeeinrichtung mit mehr als zwei Fadenführern benutzt werden. Die einzige Bedingung für letzteren Fall ist, daß der Endbereich der Fadenführer zwischen den
Blöcken 25 hindurchgeht., während diese gespreizt sind und daß nach dem Vorschub der seitlich haltenden Elemente 16,17 um eine vorgegebene Strecke die Fäden fest zwischen den angesprochenen Blöcken eingeklemmt sind.
Schließlich kann man anstreben, eine Vielzahl von Fadenführern auf einem System anzuordnen, das es ermöglicht, in einem vorgegebenen Rhythmus den aufgelegten Faden zu wechseln, so daß beispielsweise eine Farbwahl erfolgen kann.
Die hergestellte Schußlage kann vorteilhaft für die Herstellung durchbrochener Artikel verwendet werden, indem sie kontinuierlich mit einer oder mehreren Kettfadenlagen zusammengeführt wird. Die Verbindung zwischen den einzelnen Fäden kann dabei, wie voran erwähnt, durch Schweißen oder aber auch gegebenenfalls durch
Kleben erreicht werden.
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Gegebenenfalls kann eine derartige Lage in ihren Randbereichen geschnitten werden, um individuelle Schußfädenabschnitte zu
erhalten, so daß es möglich ist, diese beispielsweise in einer Wirkmaschine mit frontalem Einfügen der Schußfäden einzuziehen.
Im vorangegangenen wurde die Erfindung hauptsächlich für intermittierenden Vorschub der gebildeten Schußlage beschrieben, es ist jedoch ebenso - wie bereits kurz angegeben - ein kontinuierlicher Vorschub erfindungsgemäß zu erreichen.
In diesem Fall vollführt die Auflegeeinrichtung für den Schußfaden auch eine Bewegung in.Längsrichtung, die simultan mit
ihrer Bewegung in Querrichtung erfolgt und mit dieser so synchronisiert ist, daß der Versatz in der Parallelität der Schußfäden anfgrund des kontinuierlichen Vorschubs kompensiert wird.
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Claims (9)

Patentanwalt! dipl.-ing. WERNER FREISCHEM DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM 5000 KÖLN 1 TELEFON: (0221) 235868 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Herstellen von Schußfäden-Lagen, die aus parallel zueinander und im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Fäden gebildet sind, mit einer Auflegeeinrichtung für mindestens einen, von einer ortsfesten Liefereinrichtung kommenden Faden, welche von mindestens einem, in alternierende Hin- und Herbewegung angetriebenen Fadenführer gebildet ist und mit einer Einrichtung zum Positionieren, Halten und Vorbewegen der so gefertigten Schußfäden-Lage, die zwei im wesentlichen zueinander parallel und in einem der Breite der herzustellenden Bahp entsprechenden gegenseitigen Abstand angeordnete endlose Bänder aufweist, die synchron mit der Auflegeeinrichtung für die Schußfäden angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet , daß die endlosen Bänder (24) eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Blöcken (25) tragen, deren Länge im wesentlichen dem gewünschten Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schußfäden (5,6) entspricht und die entlang der geradlinig verlaufenden Bereiche der Bänder (24) in Berührung miteinander stehen, und daß das Auflegen der Schußfäden (5,6) durch mindestens einen in eine alternierende Hin- und Herbewegung zwischen den Rändern der beiden Bänder (24) angetriebenen Fadenführer (3,4) so erfolgt, daß das freie Ende dieses Fadenführers (3 bzw. 4) in einen gekrümmten Bereich der Bänder (24), in welchem die Blöcke (25) aufgrund der Kurvenführung sich zu
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einem V-förmigen Abstand spreizen, zwischen den Blöcken (25) hindurchgefiihrt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (24) aus mindestens einem endlosen Metallband gebildet sind, das in seinen zwei Endbereichen von Treibrädern (18,19), die mit Zähnen (26) versehen sind, getragen wird, welche in hierfür im Metallband vorgesehene Löcher (27) eingreifen und daß die auf dem Band (24) angeordneten Blöcke (25) aus einem steifen, jedoch komprimierbaren Material gefertigt, auf dem endlosen Metallband aufgesetzt und auf diesem befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (24) intermittierend antreibbar angeordnet sind, wofür ein Schrittantrieb (Sperrad (28) mit Schalteinrichtung) vorgesehen ist und daß das Auflegen der Schußfäden (5,6) zwischen! den seitlich angeordneten Bändern (24) mittels des Fadenführers (3,4), der auf einem in eine alternierende Querbewegung angetriebenen Tragteil (7) angebracht ist, erfolgt, während die Bänder (24) sich im Stillstand befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (24) kontinuierlich antreibbar angeordnet sind und daß die Auflegeeinrichtung (1) für die Fäden (5,6) eine gleichzeitig mit ihrer Querbewegung erfolgende Bewegung in Längsrichtung erfährt, die mit der Bewegung in Querrichtung so synchronisiert ist, daß die Verschiebung in der Parallelität
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der Schußfäden (5,6) aufgrund des kontinuierlichen Antriebs der Bänder (24) ausgeglichen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Bewegung des Fadenführers (3,4) über einen · endlosen Riemen (8) erfolgt, mit dem der Fadenführer (3,4) verbunden ist j und der von einem Motor (11) mit alternierend umschaltbarer . Drehrichtung antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Bewegung des Fadenführers (3,4) über einen endlosen Riemen (8) erfolgt, der Anschläge aufweist und ständig im selben Sinn angetrieben ist und daß der Fadenführer (3,4) auf einem Wagen (Tragteil 7) angeordnet ist, der durch den Riemen (8) an zwei unterschiedlichen Punkten - einerseits rechts und andererseits links - antreibbar und vom Riemen (8) unabhängig ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden endlosen Elemente (16,17) der Einrichtung (2) zum Positionieren, Halten und Vorbewegen (Bänder 24) der Lage der Schußfäden (5,6) mit geringer Divergenz zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Vorrichtung zum Aufbringen von Längs- oder Kettfäden (34 bzw. 40 bis 43) kombiniert ist, die an den Kreuzungspunkten mit den Schußfäden (5,6 bzw. 35),
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insbesondere durch ThermoschweiBung, zu verbinden sind, wobei der Antrieb der Auflegevortichtung (1 bzw. 30) derart gesteuert ist, daß das Auflegen der Schußfäden (5,6) während der Stoppzeiten erfolgt, welche zur Verschweißung der Fäden notwendig sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung für alternierendes Verschieben der Kettfaden (40, 41, 42, 43) in Querrichtung aufweist, die gebildet ist aus zwei Führungsteilen (44, 45), von denen das eine oberhalb des anderen angeordnet ist, und die beispielsweise mittels eines Treibriemens (46, 47) in Querrichtung bewegbar sind, welcher um zwei Treibscheiben (48, 49) läuft, die während des Vorschubs der gebildeten Fadenlage abwechselnd in beiden Drehrichtungen in einem vorgegebenen Maße antreibbar sind, und daß die geradzahligen Fäden (40,41) den einen der Führungsteile (44) und die ungera4zahligen Fäden (42, 43) den anderen (45) durchlaufen.
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