CH494303A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geflochtener Gegenstände - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geflochtener Gegenstände

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CH494303A
CH494303A CH97869A CH97869A CH494303A CH 494303 A CH494303 A CH 494303A CH 97869 A CH97869 A CH 97869A CH 97869 A CH97869 A CH 97869A CH 494303 A CH494303 A CH 494303A
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CH
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braiding
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CH97869A
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Michel Bluck Raymond
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Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung geflochtener Gegenstände
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung geflochtener Gegenstände.



   Es ist bereits bekannt, breitbandige Gewebe, bestehend aus weicheren oder festeren Webfäden, mittels Schützenwebstühle zu weben. Diese Maschinen wurden bis an ihre äussersten Grenzen der noch zulässigen   Bescllleunigeungs    der Maschinenzuverlässigkeit und der Webfadenstärke weiterentwickelt.



   Bei der Herstellung von unter Innendruck stehenden Kesseln, Wärmeschildern und dgl. werden solche Gewe   bebänder    benötigt. Die langsame Herstellung dieser Ge   webe    ergibt hohe Kosten für dieselbe.



   Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die diese Nachteile nicht aufweisen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von einzelnen Fäden kontinuierlich in das eine Ende von Bohrungen von voneinander getrennten Fadenführungsteilen, durch diese hindurch und über die gegenüberliegenden Enden der Bohrungen hinaus bewegt wird, um sie dann zu einem Geflecht zu verflechten; dass das fertige Geflecht von den Fadenführungsteilen weg bewegt wird, dass die Fadenführungsteile längs eines vorbestimmten Flechtmusters innerhalb einer senkrecht zur Flechtrichtung stehenden Flechtebene miteinander zusammenwirkend relativ zueinander bewegt werden, und dass die Fadenführungsteile so geführt werden, dass sie   zickzackartigen    Bahnen folgen, wobei die sich vorwärts bewegenden Fäden ineinander verflochten werden.



   Es ist   zweckrnässig,    dass man die Verschieberichtung der Fadenführungsteile periodisch ändert.



     Gegenstand    der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist dass sie voneinander getrennte Fadenführungsteile mit durchgehenden Führungsbohrungen zur einzelnen Führung der Fäden, Abstützmittel zur Halterung der Fadenführungsteile in einem Fadenführungssatz in einer quer zur Flechtrichtung verlaufenden Flechtebene, Verschiebemittel zur Verschiebung der Fadenführungsteile längs vorbestimmter   ziekzackartiger    Bahnen innerhalb der Flechtebene zur Führung der Fäden zur Verflechtung derselben miteinander, und Abnahmemittel zur Abnahme der ineinander verflochtenen Fäden als Geflecht von der Flechtfläche des Fadenführungssatzes mit einer Geschwindigkeit, die synchron zur Flechtgeschwindigkeit der Fadenführungsteile ist, aufweist.



   Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss einer beispielsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Flechtmaschine:
Fig. 2 ein Teilstück eines mit der in Fig. 1 dargestellten Maschine hergestellten Geflechts;
Fig. 3 im Aufriss das Ineinandergreifen der Fadenführungselemente der in Fig. 1 dargestellten Maschine;
Fig. 4 einen schematischen Grundriss der Flechtanordnung der in Fig. 1 dargestellten Maschine;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Fadenführungselemente der in Fig. 1 dargestellten Maschine;
Fig. 6 im Grundriss einen Teil einer modifizierten Ausführungsform des Fadenführungssatzes;
Fig. 7 im Grundriss das Flechtschema bei Verwendung des in Fig. 6 dargestellten Fadenführungssatzes;
Fig. 8 im Grundriss das Flechtschema bei Verwendung von relativ zum Fadenführungssatz verschiebbaren Fadenspulen;

  ;
Fig. 9 im Aufriss eine weitere beispielsweise Ausfüh   rungsforrn    eines Fadenführungssatzes;
Fig. 10 im Aufriss die Anpassung des in Fig. 9 dargestellten Fadenfiihrungssatzes auf eine rotierende Trommel;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Fadenführungsrotors, wie er in den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen verwendet wird;
Fig. 12 eine Darstellung des in Fig. 11 gezeigten Fadenführungsrotors in auseinandergezogener Stellung;
Fig. 13 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäss hergestellten, dreifach orientierten und eine konische Form aufweisenden Geflechtmusters;
Fig. 14 eine Seitenansicht eines geflochtenen, konischen Flechtmusters, das mittels eines rotierenden, trommelförmigen Fadenführungssatzes von der in Fig. 10 dargestellten Art hergestellt wird;

  ;  
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum   Formflechten   
Fig. 16 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäss hergestellten doppelwandigen, gewebeverstärkten Form und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäss hergestellten Bauelements.



   Eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Herstellung von breitbandigen Geflechten in den verschiedenen handelsüblichen Formen von lockeren Gebilden, Glasfaserbauelementen und dgl. ist in den Fig. 1, 3, 4 und 5 dargestellt.



  Diese weist voneinander getrennte   Fadenführungselemen    te 20 auf, welche in senkrecht zueinander verlaufenden Reihen verschiebbar einander zugeordnet und zu einem Fadenführungssatz 21 zusammengefasst sind, innerhalb welchem die Fadenführungselemente entsprechend einem vorbestimmten Muster in einer senkrecht zur Flechtrichtung verlaufenden Flechtebene von Reihe zu Reihe verschoben werden. In einer zweckmässigen Ausführungsform bestehen die Fadenführungselemente 20 aus identischen, praktisch rechteckförmigen Klötzen, die ineinandergreifend ausgebildet sind.

  Jeder dieser Faden   fühmngsklötze    ist mit einer Bohrung 22 von genügendem Durchmesser zur ungehinderten Führung eines Flechtfadens mit möglichst geringem Reibungswiderstand versehen, so dass der Faden während des Betriebs mit hoher Geschwindigkeit an der Rückseite des Fadenführungselements 22 eintreten und an der Stirnfläche oder Flechtseite desselben austreten kann. In der dargestellten Ausführungsform ist jedes der Führungselemente 20 zwischen seinen parallelen flachen Seiten von schmaler, von vorn nach hinten länglicher Form und mit einander gegen überliegenden Längsflächen versehen, die zum Ineinandergreifen mit benachbarten Führungselementen 20 innerhalb des Fadenführungssatzes 21 ausgebildet sind.



  indem die eine Längsfläche mit einer von beiden Stirnflächen des Elements 20 distanzierten Nase 23 und die gegenüberliegende Längsfläche mit einer komplementären Führungsnut 24 versehen ist. Wenn erwünscht, kann der Durchlaufwiderstand durch die Bohrungen 22 durch eine Ausnehmung 25 verringert werden, die sich von der Führungsnut 24 nach innen über die Bohrung 22 hinaus erstreckt und damit einen freien Zwischenraum zwischen den einander gegenüberliegenden, in einer Linie aufeinander ausgerichteten und voneinander distanzierten Abschnitten der derart unterteilten Bohrung bildet.



   Infolge des Ineinandergreifens der Fadenführungsteile 20 halten sie sich gegenseitig gegen eine Verschiebung aus der Flechtebene hinaus, lassen aber eine rasche individuelle Verschiebung der einzelnen Teile 20 nach vorbestimmten Webmustern zu, was auf herkömmliche Weise durch nacheinanderfolgende Verschiebung der Führungsteile 20 von Reihe zu Reihe in beiden Richtungen innerhalb der Flechtebene bewirkt wird. Die Mittel zur Bewirkung der Verschiebung der Fadenführungsteile bestehen   zweckmässig    aus Nocken, die auf die Reihen derselben ausgerichtet sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind einander zugeordnete und zusammenwirkende Scheibennocken 27 auf zwei Nockenwellen 28 angeordnet, die über Stössel 29 wirken und dadurch an den einander gegenüberliegenden Seiten der einzelnen Führungsteilreihen angreifen.



   Geeignete, mit den Stösseln 29 verbundene Nachführstifte 30 stehen mit dem Nocken des Nockensatzes 21 in Eingriff. Zum gleichen Zweck sind auf den Nockenwellen 32 einander zugeordnete Scheibennocken 31 angeordnet, die über mit den Seitenstösseln 34 verbundene Nachführstifte 33 mit den einander gegenüberliegenden Enden der horizontal verlaufenden Führungsteilreihen in Eingriff stehen. Die Halterung des Fadenführungssatzes und die Führung der Stössel 29 und 34 erfolgt durch einen Stützrahmen 35. Die Anordnung der einzelnen Nocken bestimmt die Reihenfolge der Verschiebung der einzelnen Fadenführungsteilreihen.

  Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind 21 Reihen in horizontaler Richtung und 4 Reihen in vertikaler Richtung und eine Reihe in jeder Richtung längs der einander gegenüberliegenden Seiten des Fadenführungssatzes angeordnet (Fig. 1 und 3), wobei die Ausrichtung derart ist, dass die vertikalen Reihen abwechselnd nach einer Verschiebung der horizontalen Reihen von Führungsteilen 20 verschoben werden und dadurch eine Verweilzeit dieser Teile beim Wechsel der Verschieberichtung in ihren Führungsbahnen erreicht wird. Das koordinierte Zusammenwirken der einzelnen Nocken wird durch den Antrieb über eine gemeinsame Antriebswelle 36, welche mit einem Elektromotor 37 (Fig. 4) verbunden ist, erzielt.

  Die Kegelräder 39 verbinden die eine der Nockenwellen 32 mit einer der Nockenwellen 28, wobei die letztere über eine flexible Kette 40 und entsprechende Kettenräder mit der zweiten Nockenwelle 28 verbunden ist.



   Wenn die entsprechenden, senkrecht zueinander verlaufenden Reihen von Fadenführungsteilen 20 durch die ihnen zugeordneten Nockensätze verschoben werden, legt jedes einzelne der Führungsteile 20 einen vorbestimmten Weg innerhalb der Flechtebene zurück. In Fig. 3 ist der durch eines der Führungsteile 20 zurückgelegte und bei der Ausgangsstelle S beginnende Verschiebeweg von der einen Seite zur gegenüberliegenden Seite des Fadenführungssatzes 21 durch eine ausgezogene, mit Richtungspfeilen versehene Linie und dann durch eine gestrichelte, mit Richtungspfeilen versehene Linie zur nächsten Rückkehrstelle relativ zur Ausgangsstelle S eingezeichnet. Der Weg der durch jedes der zahlreichen Führungsteile 20 zurückgelegt wird, kann auf gleiche Weise eingezeichnet werden.

  Eventuell nach einer Mehrzahl von Verschiebezyklen wird der Führungsteil 20, dessen Verschiebung speziell in Fig. 3 eingezeichnet wurde, wieder zu seiner Ausgangsstelle S zurückkehren und seine Zyklenfolge wiederholen.



   Durch die beschriebene Anordnung wird ein kontinuierliches, schnelles Flechten erzielt, wobei die einzelnen Fäden 41 (Fig. 2 und 4) sich mit einer kontinuierlichen gemeinsamen Geschwindigkeit bewegen, da die Führungsteile 20, durch welche die einzelnen Fäden 41 verlaufen, sich nacheinander innerhalb der Flechtebene quer zur Flechtrichtung und mit einer Flechtgeschwindigkeit, die durch die einander gegenüberliegenden Abnahmerollen 42, zwischen denen das fertige Geflecht erfasst und vom Fadenführungssatz 21 abgezogen wird, be   stnnmt    wird, bewegen. Die Rollen 42 sind mit geriffelter Oberfläche zum schlupffreien Ergreifen des Geflechts 43 versehen, man kann jedoch zu diesem Zweck die Oberfläche der Rollen auch mit einer Gummischicht umgeben. 

  Der Antrieb der Rollen 42 erfolgt in beigeordneter Beziehung zum Fadenführungssatz 21 über ein Getriebe vom gleichen Antriebsmotor 37 aus.



   Ein Verwickeln der zahlreichen einzelnen Fäden 41 an oder vor der Rückfläche des Fadenführungssatzes 21 wird dadurch vermieden, dass man die Fäden in Querrichtung zur Flechtrichtung den Fadenführungsteilen zuführt, und zwar in einer Ebene, die so parallel wie möglich zur Flechtebene verläuft, wie dies aus Fig. 4  ersichtlich ist. Die Annäherung der Fäden an die Rückseite des Fadenführungssatzes 21 wird nach deren Ablauf von den stationär angeordneten Spulen 45 durch einen Stab oder eine Rolle 44 bewirkt. Durch diese Anordnung verlaufen die Fäden 41 frei nebeneinander an der Rückseite des Führungssatzes 21 und ein überkreuzen wird vermieden.

  Im Zuführungsweg der Fäden 41 zu der Rückseite des Führungssatzes 21 und insbesondere bevor die Fäden die Rolle 44 erreichen, kann, wie allgemein üblich, eine Spannvorrichtung angeordnet werden, um sicherzustellen, dass die Fäden auf ihrem Weg von der Rolle 44 zur Rückseite des Führungssatzes 21 immer gespannt sind.



   Variationen im Flechtmuster, in der Anzahl der verwendeten Fäden, der Breite, Dicke oder Dichte des Geflechts, die Reihenfolge der oberen und unteren Ausrichtung der Fäden, des Schrägwinkels der Fäden im Geflecht und dgl. können durch die Wahl des Materials und/oder Durchmessers der Fäden, der Anzahl der verwendeten Fäden, des Verschiebeweges der Fadenführungsteile, des Abstandes der Abnahmerollen 42 vom Fadenführungssatz 21 und dgl. erreicht werden.



   In Fig. 5 ist eine andere beispielsweise Ausführungsform eines rechteckigen Fadenführungssatzes 46 zur Führung von Fäden dargestellt, wobei rohrförmige Fadenführungen 47 verwendet werden, deren Bewegung durch die zwischen den Verschiebeelementen 48 gebildeten Führungstaschen 49 gesteuert wird. Jedes der rohrförmigen Fadenführungselemente weist eine Axialbohrung 50 zur Aufnahme des Fadens auf. Während des Betriebs weisen die Verschiebeelemente 48 eine vorbestimmte, zusammenwirkende, hin- und hergehende Folge auf, die auf irgendeine geeignete Weise, z.B. mittels Nocken, bewirkt wird, wobei z.B. die Fadenführungen 47 in einer gewünschten Reihenfolge über die Breite des Fadenführungssatzes bewegt werden.

  Zum Beispiel können diejenigen Verschiebeelemente 48, die sich in der Reihe oberhalb (Fig. 6) der Führungstaschen 49 befinden, eine reine Hin- und Herbewegung ausführen, und zwar mit einer entsprechenden Hin- und Herbewegung der gegenüberliegenden Verschiebeelemente 48. Diese gegenüberliegenden Verschiebeelemente 48, d.h. diejenigen im unteren Teil von Fig. 6, weisen zusätzlich eine horizontal gerichtete, hin- und hergehende Verschiebebewegung auf, die in irgendeiner bevorzugten Reihenfolge mit den wechselseitigen Hin- und Herbewegungen der gegenüberliegenden Reihe von Verschiebeelementen koordiniert ist.

  Damit führt die obere Reihe von Verschiebeelementen 48 eine Auf- und Abwärtsbewegung und die untere Reihe eine korrespondierende Auf- und Abwärtsbewegung sowie eine nach links und nach rechts gerichtete Hin- und Herbewegung aus, wobei die letztere um zwei Verschiebeelementbreiten gegen die eine Seite u.



  nachfolgend um zwei Verschiebeelementbreiten gegen die gegenüberliegende Seite erfolgen kann. Obwohl nur eine versetzt angeordnete Reihe von rohrförmigen Fadenführungen 47 dargestellt ist, können entsprechend dem zu flechtenden Gegenstand so viele Reihen wie erwünscht vorgesehen werden. Einer der Vorteile dieser Ausbildung des Fadenführungssatzes ist, dass die rohrförmigen Fadenführungen mit weniger engen Toleranzen arbeiten können als die gestapelte Anordnung der Fadenführungselemente gemäss Fig. 1.



   Obwohl dem Fadenführungssatz 46 gemäss Fig. 6 die Fäden auf die gleiche Weise wie in Fig. 4 dargestellt zugeführt werden können, d.h.   Iängs    der Rückseite des Fadenführungssatzes quer zur Flechtrichtung, führt diese Anordnung zur geraden Einführung von einem fest angeordneten Spulengatter 56 (Fig. 7) durch vor der Rückseite des Fadenführungssatzes 46 angeordnete Spannrollen 51 und zu so nahe wie möglich hinter dem Fadenführungssatz angeordneten Abnahmerollen 52.



  Durch diese Anordnung schreitet das Verflechten der in gerader Linie dem Fadenführungssatz 46 zugeführten Fäden 53 durch einander abwechselnde Zeitabschnitte von Flechten und Umsteuern des Betriebs des Fadenführungssatzes fort. Während des Flechtintervalls erfolgt zwischen den Spannrollen 51 und dem Fadenführungssatz 46 ein Verwickeln der Fäden 53 und durch die Umsteuerung des letzteren wird die Verwicklung wieder gelöst. Eine Umsteuerung der zyklischen Fadenführungsbewegung durch Auslassung einer Vertikalverschiebung steuert die von links nach rechts gerichtete Bewegung für alle Fadenführungen um. Der umgesteuerte Zyklus dauert an, bis die Verwicklung wieder gelöst ist, und wird dann wieder umgesteuert.

  Die Abnahme des Geflechts erfolgt kontinuierlich, wobei die Abnahmerollen eine Berührungsstelle bei der wirklichen Verflechtung bilden und verhindern, dass das Geflecht sich in der Geflechtrichtung wieder auflöst. Das resultierende Geflecht 54 weist eine doppelt lange Verflechtung und einen Wechsel in Faserrichtung auf. Diese Variation längs des Geflechts richtig verteilt, sollte nicht unerwünscht sein.



   Bei einer anderen Anordnung zur Zuführung von Fäden zu einem Fadenführungssatz 21 oder 46 (Fig. 8) befindet sich ein Spulengatter 55 gegenüber der Rückseite des Fadenführungssatzes und ist mit Zapfen 57 zur Aufnahme von Spulen 58 versehen, von denen einzelne Fäden 59 dem Fadenführungssatz zugeführt werden. Das Zapfenspulengatter 55 kann von der Drehtrommelart sein, wobei die Zapfen zur Abgabe der Fäden in koordinierter Beziehung zur Bewegung der zugeordneten Fadenführungsteile innerhalb des Fadenführungssatzes angeordnet sind, wodurch jedes Verwickeln verhindert und ein kontinuierliches Flechten bis mindestens zur Grenze der zugeführten Fäden ermöglicht wird.

  Wenn bevorzugt, können die Zapfen 57 entsprechend einem normalen Figur-8-Muster bewegt werden, wobei das Spulengatter 55 stationär bleibt oder gedreht wird und die Zapfen 57 einem Muster von zyklischer Bewegung auf dem Spulengatter folgen, entsprechend den Bewegungen der Fadenführungsteile im Fadenführungssatz zur Vermeidung von Verwicklungen während des kontinuierlichen Flechtens.



   Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform eines rechteckförmigen Fadenführungssatzes 60 zur Herstellung von flacher Flechtware werden rohrförmige Fadenführungen 61 anstelle der rohrförmigen Fadenführungen 47 der Fig. 6 verwendet, aber mittels rotierender Fadenführungsfördervorrichtungen 62 längs vorbestimmter Bahnen bewegt. Die Fördervorrichtungen 62 weisen Endscheiben 63 mit gleich weit voneinander distanzierten, längs des Umfanges angeordneten Fördernuten 64 auf. Mit vier konkaven Seiten versehene   Halte-    und Distanzscheiben 65 sind zwischen je vier einander büschelartig benachbarten Endscheiben 63 angeordnet, stehen den Umfangsoberflächen der letzteren gegenüber und wirken zur Beförderung der Fadenführungen 61 von Fördervorrichtung zu Fördervorrichtung 62 mit den Endscheiben 63 zusammen. 

  Die Fördervorrichtungen 62 werden durch die Distanzscheiben 65 und einen Stützrahmen 67 in einander kreuzenden, parallelen Reihen gehalten. Obwohl nur zwei der Fadenführungen 61 dargestellt  sind, ist es selbstverständlich, dass jede der Fördervorrichtungen 62 zu irgendeinem Zeitpunkt in jeder alternierenden der sechs Ausnehmungen 64 eine der Fadenführungen transportieren wird, wobei die dazwischenliegenden Ausnehmungen in wechselweiser Beziehung zu den benachbarten Fördervorrichtungen stehen, um Fadenführungsteile 61 zum Transport von einer Fördervorrichtung zur nächsten Fördervorrichtung längs einer vorbestimmten zyklischen Flechtbahn aufzunehmen.

  Als Beispiel sind in Fig. 9 die Wege von zwei an den Ausgangsstellen SS startenden rohrförmigen Führungsteilen 61 strichpunktiert eingezeichnet, woraus ersichtlich ist, dass die Führungsteile von einer Ecke des Fadenführungssatzes zur gegenüberliegenden Ecke desselben und wieder zurück bewegt werden. Jeder der übrigen nicht dargestellten Führungsteile 61 wird gleicherweise längs einer vorbestimmten   Flechtbahn,    welche der   Flechtbahn    von jedem der übrigen Führungsteile zugeordnet ist, bewegt. Jeder der zwischen den Eckeinheiten liegenden Fördervorrichtungen 62 ist im Stützrahmen 67 eine Ausnehmung 68 zugeordnet, um einen Aufenthalt im entsprechenden Führungsteil 61 in der Mitte des Transportweges längs der halbzylindrischen Führungsflächen 69 des Rahmens 67 zu bewirken.

  Dies ergibt einen Einstufen aufenthalt in der Vorwärtsbewegung jedes Führungsteiles 61 während des Wechsels der Bewegungsrichtung von den Seiten des Fadenführungssatzes weg. Ein   llichtungswechsel    an den Ecken des Fadenführungssatzes bewirkt das gleiche Ergebnis durch einen längeren Ver   sehiebeweg    längs der Führungsflächen 70 des Rahmens 67 der zugeordneten Fördervorrichtungen 62.



   Bei der in   Fig.10    dargestellten Ausführungsform ist ein ähnlicher Fadenführungssatz 60' in der Form einer rotierenden Trommel mit einem Rahmen 67' von ringscheibenförmiger Ausbildung zum Tragen der rotierenden Fördervorrichtungen 62 in radial und ringförmig verlaufenden Reihen dargestellt. Die radial verlaufenden Reihen verlaufen ein wenig divergent mit zunehmendem Radius und die Distanzscheiben 65' sind mit zunehmendem Trommelradius, auf dem sie sich befinden, grösser, um diese Divergenz auszugleichen. Im übrigen sind die Fördervorrichtungen 62 und die rohrförmigen Fadenführungsteile 61 gleich ausgebildet wie in Fig. 9 und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so dass die Beschreibung dieser Teile nicht mehr wiederholt werden muss.



   Eine zweckmässige Ausführungsform der Fördervor   ric.htungen    62 ist in den Fig. 11 und 12 näher dargestellt.



  Jede derselben ist in der Form eines in sich abgeschlossenen Rotors mit einer Welle 71, an deren einander gegenüberliegenden Enden identische, fest   angeordnete    Förderelementsätze vorgesehen sind, von denen jeder als sein   äusserer    Endteil eine der längs des Umfanges mit Ausnehmungen versehene Endscheibe 63 aufweist.

  Auf der Innenseite jeder Endscheibe 63 anliegend ist ein Antriebsrad 72 mit zwölf Zähnen oder ein Antriebsrad 72' mit sechs Zähnen derart angeordnet, dass jede zweite Zahnlücke des Zahnrades 72 oder jede Zahnlücke des Zahn rades 72' mit einer der sechs Ausnehmungen 64 in Deckung ist, wodurch die rohrförmigen Fadenführungen 61 ohne Behinderung aufgenommen werden können, obwohl die   12zähnigen    Zahnräder 72 an jeder zweiten Fördervorrichtung 62 im Fadenführungssatz in Eingriff stehen mit den 6zähnigen Zahnrädern 72' der benachbarten Fördervorrichtungen. Dadurch werden alle Fördervorrichtungen zusammen durch ein oder mehrere Antriebszahnräder 73 (Fig. 9 und 11), die im Stützrahmen 67, 67' angeordnet sind und in Eingriff mit den   Antriebszahnrädern    der benachbarten Fördervorrichtungen stehen, angetrieben.



   Auf den nach innen gerichteten Seiten der Antriebszahnräder angrenzend ist je ein dreizackiges Sternrad 74 angeordnet, das mit drei Federbügeln 75 versehen ist, die den Ausnehmungen 64 der Endscheiben 63 und den Federbügeln 75 an den Armen eines zweiten dreiarmigen Sternrades 78, das je an der nach innen gerichteten Seite der Räder 74 anliegt und dort befestigt ist, zugeordnet sind. Durch diese Anordnung werden die rohrförmigen Fadenführungen 61 an den tangentialen Übereinstimmungsstellen der Ausnehmungen 64 durch die Wirkung der Federbügel 75 und 77 von Rotor zu Rotor befördert.



  Die Einstellung kann auf einfache Weise durch richtige Einteilung und Anpassung der Sternräder 74 und 78 bewirkt werden.



   Die Führung des Förderrotors gegen Längs- und Querverschiebung erfolgt durch das Zusammenwirken der Distanzscheiben 65, 65' und des Stützrahmens 67, 67'. Zu diesem Zweck sind die Distanzscheiben 65, 65' in   koaxial    voneinander distanzierten Paaren angeordnet, wobei jedes Paar auf einer Verbindungsstange 79 befestigt ist Die Distanzscheiben 65, 65' sind zu ihrer axialen Führung längs ihres Umfanges mit einer   Führungsrippe    80 versehen, die in eine Umfangsnut 81 der zugeordneten Endscheibe 63 eingreift. Ferner weist der Rahmen 67, 67' eine längs der Führungsflächen 69 und 70 verlaufende Führungsrippe 82 auf, die in die Nuten 81 der Endscheiben 63 eingreifen.

  Die rohrförmigen Fadenführungsteile 61 weisen an ihren einander gegenüberliegenden Enden Halteflansche 83 auf, die in Nuten 84 in den Ausnehmungen 64 eingreifen und die von den Nuten 81 distanziert sind, wodurch die Führungsteile gegen axiale Verschiebung gehalten werden, während sie frei zur Beförderung von einem Rotor zu einem anderen sind. Durch diese Anordnung sind annehmbare Toleranzen zwischen relativ zueinander beweglichen Teilen zulässig, während trotzdem alle Teile in allen Lagen während der zyklischen Führung der Fadenführungen 61 gut geführt sind, und beide, die Rückseite und die Flechtfläche des Fadenführungssatzes 60, 60', vollkommen frei von Bauteilen und somit frei   zugänglich    für die Fäden sind, so dass diese sich ungehindert durch die Bohrungen 85 in den Füh   rungsteilen    61 erstrecken können.

  Obwohl zwischen den einzelnen, in den Fig. 9, 10, 11 und 12 dargestellten Teilen mechanische Berührung stattfindet, sind zur besseren   Verständlichkeit    der Figuren die Teile mit Spiel voneinander dargestellt.



   Wie aus Fig. 13 ersichtlich, können unter Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens dreifach orientierte Geflechte hergestellt werden. Dieses weist ein spiralförmig   gefiochtenes    Grundgeflecht 87 auf, dessen Fäden einander kreuzen, und das die einander   gegenüberiiegen-    den Oberflächen des geflochtenen Gegenstandes bildet, mit inneren Längsfäden 88 und inneren schraubenlinienförmig verlaufenden Fäden 89 innerhalb der Wandung des Gegenstandes als Schichten oder ineinander integriert und mit den Fäden 87 verflochten. Durch das Verflechten aller drei Muster 87, 88 und 89 miteinander werden alle trennenden Grenzschichten vermieden und eine durch und durch verstärkte hohle Bauelementenform gebildet. Wie dargestellt, ist diese   Kombination    von drei Geflechtmustern zu einem konischen Gebilde zusammengefügt.

 

   Das Flechten von hohlen Formen kann, wie in Fig. 14 dargestellt, erfolgen. Eine oder mehrere der drehbaren,  trommelförmigen Fadenführungssätze 60' sind konzentrisch um den nicht rotierenden Dorn 90 angeordnet, wobei dieser auf einem in Längsrichtung hin und her verschiebbaren Pfosten 91 befestigt ist. Zur Erzielung der dreifach orientierten Musteranordnung gemäss Fig. 13 sind voneinander getrennte, koaxial einander zugeordnete Fadenführungssätze vorgesehen, wobei die schraubenlinienförmigen Muster durch rotierende Fadenführungssätze und das geradlinige Muster durch einen stationären Fadenführungssatz erzielt wird. Alle trommelförmigen Fadenführungssätze können koaxial oder in axialer Richtung voneinander distanziert angeordnet werden.



   Wenn erwünscht, kann ein Faden 93 mittels eines rotierenden Wickelkopfes 94 um den konisch geflochtenen Gegenstand auf den Dorn 90 gewickelt werden, wobei der Wickelkopf einen kreisförmigen Weg um den Dorn ausführt und von der Dornvorschubeinrichtung 95, die mit dem dem Pfosten 91 gegenüberliegenden Ende des Dornes 90 verbunden ist, frei drehbar distanziert ist.



   Durch entsprechende Formgebung des Dornes 90 können verschiedene Hohlformen für unter Aussendruck stehende Hohlkörper, Wiedereintrittswärmeschilde, Raketen   motorkammem    und -düsen, Hochtemperaturöfen und Giesspfannenauskleidungen permanente oder halbpermanente Stahl- oder Graugussformen usw. hergestellt werden. Verschiedene Bauelementformen werden derart geflochten, indem längliche Formen durch den Flechtkopf gezogen werden, um das Geflecht kontinuierlich auf die Form aufzubringen, wenn diese synchron zur Flechtge schwindigkeit vorwärts bewegt wird. Nach Fertigstellung können die geflochtenen Formen infolge der Flexibilität der Fäden zur Verpackung zusammengerollt oder gefaltet werden. Eine fertige starre Form kann durch Strecken der hohlen Formen, Aufbringung eines Gefügebinders und Aushärten desselben erzielt werden.



   Ein Beispiel eines Bauelement-Flechtvorganges ist in Fig. 15 dargestellt, wo eine   Förmige    längliche Form 97 durch den Flechtkopf 98 geführt wird. Der Flechtkopf 98 ist mit einem oder mehreren um die Form 97 angeordneten Fadenführungssätzen versehen, um die Flechtrichtung der Fäden 99 festzulegen, die nachher durch die Abnahmedruckrollen 100 und 101 gegen die Kontur der
Form 97 gedrückt werden, von wo dann der fertige Gegenstand 102 abgezogen wird.



   In Fig. 16 ist ein Beispiel einer erfindungsgemäss hergestellten doppelwandigen Form dargestellt. Die ein ander gegenüberliegenden Längswandungen 103 und 104 sind so weit wie erwünscht voneinander distanziert und durch Längsstege 105 miteinander verbunden. wobei alles als eine Einheit aus einem Stück bestehend geflochten wurde. Während die durch Stege unterteilten Abschnitte einen Teil von grösserer hohler Form aufweisen können, können sie einen Teil einer Platte bilden. Wie dargestellt, können die Abschnitte zum Teil aus unter einem Winkel zueinander stehenden Teil und zum Teil aus einem halbzylindrisch gekrummten Teil bestehen, oder sie können zuerst zu einer abgewinkelten Form geflochten und dann durch Strecken in die fertige halbzylindrische Form gebracht werden.

 

   In Fig. 17 ist eine flache, doppelwandige Tafel 107 mit gegabelten Verbindungsrippen 108 in Form von zylindrischen, länglichen Rohrkanälen dargestellt. Es ist jedoch klar ersichtlich, dass die Verbindungsrippen auch anders ausgebildet sein können und zueinander und gegenüber den Aussenwandungen der Tafel 107 auch anders verlaufen können. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Herstellung geflochtener Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von einzelnen Fäden kontinuierlich in das eine Ende von Bohrungen von voneinander getrennten Fadenführungsteilen, durch diese hindurch und über die gegenüberliegenden Enden der Bohrungen hinaus bewegt wird, um sie dann zu einem Geflecht zu verflechten: dass das fertige Geflecht von den Fadenführungsteilen weg bewegt wird, dass die Fadenführungsteile längs eines vorbestimmten Flechtmusters innerhalb einer senkrecht zur Flechtrichtung stehenden Flechtebene miteinander zusammenwirkend relativ zueinander bewegt werden, und dass die Fadenführungsteile so geführt werden, dass sie zickzakartigen Bahnen folgen, wobei die sich vorwärts bewegenden Fäden ineinander verflochten werden.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet dass sie voneinander getrennte Fadenführungsteile (20, 47, 61) mit durchgehenden Führungsbohrungen (22, 50, 85) zur einzelnen Führung der Fäden (41, 53, 92, 99); Abstützmittel (35, 67, 67') zur Halterung der Fadenführungsteile (20, 47, 61) in einem Fadenführungssatz (21, 46, 60, 60', 98) in einer quer zur Flechtrichtung verlaufenden Flechtebene;
    Verschiebemittel (27, 31, 62) zur Verschiebung der Fadenführungsteile längs vorbestimmter zickzackartiger Bahnen innerhalb der Flechtebene zur Führung der Fäden zur Verflechtung derselben miteinander, und Abnahmemittel (42, 52, 100, 101) zur Abnahme der ineinander verflochtenen Fäden als Geflecht von der Flechtfläche des Fadenführungssatzes (21, 46, 60, 60', 98) mit einer Geschwindigkeit, die synchron zur Flechtgeschwindigkeit der Fadenführungsteile ist, aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verschieberichtung der Fa denführungsteile periodisch ändert.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Änderung der Verschieberichtung der Fadenführungsteile eine Verweilzeit vorsieht.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass man die miteinander verflochtenen Fäden fortschreitend in einander gegenüberliegende Grenz- und Zwischenschichten im geflochtenen Gegenstand führt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die miteinander verflochtenen Fäden in Aussenschichten und Verbindungsrippen im geflochtenen Gegenstand führt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den geflochtenen Gegenstand mit einer zur Flechtgeschwindigkeit synchronen Geschwindigkeit auf eine relativ zu den Fadenführungselementen sich bewegende Form presst.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Fadenführungsteile gleichzeitig nach drei verschiedenen Flechtmustern bewegt.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebemittel (27, 31, 62) zur Verschiebung der Fadenführungsteile (20, 47, 61) derart ausgebildet sind, dass sie eine Veränderung der Verschieberichtung der letzteren in periodischen Intervallen des Verschiebeweges bewirken.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (67, 67') mit Mitteln (68, 68') zur Bewirkung einer Verweilzeit an der Stelle des Richtungswechsels der Fadenführungsteile (61) versehen sind.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel (44) zur Zuführung der Fäden (41) zur Rückseite des Fadenführungssatzes (21) in mindestens annähernd senkrechter Richtung zur Flechtrichtung vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie Zuführmittel (55) zur Zuführung der Fäden (59) zur Rückseite des Fadenführungssatzes (21) in mindestens annähernd paralleler Richtung zur Flechtrichtung und Spannmittel zur Spannung dieser Fäden (59); Abnahmerollen (52) zur Ergreifung des Geflechtes (54) nahe der Flechtfläche des Fadenführungssatzes (21); und Verschiebemittel zur Verschiebung der Fadenführungsteile längs ihrer Flechtbahnen und periodisch alternierend in umgekehrter Richtung auf weist 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführungsteile aus ineinandergreifenden Blöcken (20) bestehen und mit Bohrungen (22) zur Führung der Fäden versehen sind, die sich von der Rückseite der Blöcke bis zu deren Flechtfläche erstrecken.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel aus einem den Fadenführungssatz (21) umgebenden Rahmen (35) und die Fadenführungsteile aus in einer Ebene und in zwei Richtungen sich erstreckenden Reihen von ineinandergreifenden Blöcken (20) bestehen, und Stössel zur Verschiebung der Blöcke in beiden Richtungen vorgesehen sind.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführungsteile durch rohrförmige Teile (61) gebildet werden; die Verschiebemittel aus drehbaren Fördervorrichtungen (62) bestehen, die in zusammenwirkenden Reihen in der Flechtebene angeordnet sind und deren Umfangsoberflächen sich unmittelbar nebeneinander befinden; dass die Umfangsoberflächen der Fördervorrichtungen (62) mit Ausnehmungen (64) zur Aufnahme der Fadenführungsteile (61) versehen sind; dass die Ausnehmungen (64) derart angeordnet sind, dass sie zum Transport der Führungsteile (61) von einer Fördervorrichtung zur nächsten sich zyklisch überdecken;
    dass sie Mittel (74, 78) zur Beförderung der Führungsteile (61) von einer Fördervorrichtung zur nächsten und zwischen je vier Fördervorrichtungen angeordnete Distanziermittel (65, 65') aufweist.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel aus einem Rahmen (67, 67') bestehen, in welchem die drehbaren Fördervorrichtungen (62) gelagert sind, und dass der Rahmen an den Stellen des Richtungswechsels der Verschiebung der Führungsteile (61) mit Ausnehmungen (68, 68') zur Erzeugung einer Verweilzeit versehen ist.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführungsteile durch rohrförmige Teile (47) gebildet werden und die Verschiebemittel aus hin und her verschiebbaren Blöcken (48) bestehen, zwischen denen die rohrförmigen Teile (47) angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführungsteile durch rohrförmige Teile (61) gebildet werden; die Verschiebemittel aus drehbaren Fördervorrichtungen (62) bestehen, die je zwei voneinander distanzierte, längs des Umfanges mit Ausnehmungen (64) versehene Transportscheiben (63), Antriebszahnräder (72, 72') und radial gegen aussen auf die rohrförmigen Teile (61) drückende, zwischen den Scheiben (63) angeordnete Federmittel (74, 78) aufweisen; dass fliegende Distanzstücke in gleitendem Eingriff an den Scheiben (63) anliegen; und der den Fadenführungssatz abstützende Rahmen gleichzeitig zur einzelnen drehbaren Abstützung der Fördervorrichtungen (62) dient.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer relativ zu den Fadenführungsteilen bewegbaren Formungsform (97) und Anpressmitteln (100, 101) zur Anpressung des Geflechtes auf die Form versehen ist.
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