DE1635610A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung diagonaler Netzgewebestrukturen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung diagonaler Netzgewebestrukturen

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Description

PATENTAN WÄITI- 1 6 3 5 6 1 O
DIPL-ING. LUDEWIO · DIPUPHYS. BUSI · 56 WUPPS8TAL-BARMEN
57 Kennwort» Diagonalnetzstruktur
Bruno Romanin, θ Via Vinoenzo Monti $ Mailand,- Italien
Verfahren und Vorrichtung zur Herθteilung diagonaler lietzgQwebestrukturen,
Die Jirfindung jbftrifft ein Verfahren und Mittel zu deren. Durchführung bei einar industriellen Harstellung von GewebeStrukturen in Stücklängen« Sie das Netzwerk bildenden laden YerlÄufenschräg zur Stüoklängsriohtung, mit der sif Veraohiedene ladönwinkel bilden können. Im hergestellten laufenden Stück enthalten sie längsseitig angeordnete Bandkettfäden* · .
Die vorliegende Erfindung betrifft im besonderen ein Verfahren und Mittel zur Herstellung einer Art Ketzwerkt welches als '· ungewebte Gewebe " bezeichnet wird, weil in dieser öewebestruktur die sich kreuzenden Fäden oder.Öarne nicht in herfcommlioher' Weise abwechselnd und gegenseitig ineinandergreifen> sondern in zwei oder mehr Schichten übereinander angeordnet und in den KnOtenpunkten mit Hilfe von Klebstoffen oder durch Ausnützen möglicher Selbstanhaftungsfähigkeit der Päden, insbesondere bei Fäden*aus thermoplastischen Kunststoffen,miteinander verbunden sind, oder auch durch Ka-
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BADORKäfNÄL
Bohierüng dear iietzgewebe mit Pollen, Lame aus ähnlichen oder anderen Materialien, -wie z.B. KunststofflamS, Papier aneinandergeheftet sind. : ".·.-■■-"
Der eigentlich® Zweck dieser Erfindung ist die Anfertigung einer öewebestruktur der genannten Art und zwar unter Anwendung eines ■besonderen Verfahrens und geeigneter Mittel, die die Bildung des Erzeugnisses mit großer Produkiionsgeschwindigkeit gestatten, um "bei einem wirtschaftlichen, hohen Leistungsvermögen der Anlage oder der für diesen Zweck Vorgesebenen Vorrichtung aufgrund der diagonalen Fadenanordnung ein besonders elastisches und dehnbares Fetzgewebe sowohl in der Länge wie in der Breite zu erhalten.
In ßahlröiehen lallen in der Praxis ist ein schräger Verlauf der das Netzwerk bildenden Fäden wesentlich, z.B. in der Anfertigung von sogenannten "Steifleinen" oder Iieinwandpackungen zur ^erstärkung der Gummireifen} vor allem in Fällen, in denen das Grev/ebe ei-
ner stäken Dehnung unterworfen wird, z.B. zur Verstärkung und als Fnterware für Lederimitationen, Karrosserien, Polsterungen, PTapezierarbeiten u.dgl. Das Verfahren nach der Erfindung erreicht solchen Fadenverlauf und besitzt daneben noch andere vorteilhafte Jiligenschaften, insbesondere ermöglicht es große Stoff mengen bei hoher Qualität herzustellen, indem das Fetzgewebe, durch fortlaufende, spiralförmige Umschlingungen einer Schar nebeneinanderliegender Fäden-um. ZV7ei-parallel liegende, den Warenrand des Stückes bildende'Randkettenfäden entsteht. Die Handkettenfäden weruen, unter-Spannung stehend, vorwärts bewegt, während die Fadenschar durch einzelne.
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" W ORtCaiNÄL
■■"-' -;- ■■".-"■""; -: -eri---- '_-■- \ '._■■■_:.' In Form eines geschlossenen liängsringes um,die Randke.t"|?fäden ,'::
angeordnete A«£li©georgane, die in der Umschlingungsbeweguhg ,stetig fortschreiten, aufgebracht wird* Die Versetzungsgeschwindigkeit der Garnelzischlagpunkte zur Bildung des lietzwe.TJk:^9vl'in;g|.:'a]eav"g.«nattnJ,#n.---. ; geschlossenen Kreislaufs steht im Zusammenhang mit 4Ar: Vorschubge-' schwindigkeit der Randkettenfädenj und zwar in, der Meisei-, daßdie Diagonalrichtung der eingeschlagenen Garne die-RejsU^aifttie.aus der ; Querversetzungsgeöchwindigkeit der Einschlagpunkte und der Ge- : ,. schwindigkeit des Randkettfadenvorsohubs bildet. IJiimittelbar naon erfolgtem Garneinschiag wird das gebildete Netzwerk'fixiert und . stabilisiert, und zwar insbesondere durch dessen Durchzug durch zueinanderentgegengesetzt laufende Kalanderwalzen ( BVolventenelement, Gegenlaufwandung). Die Verbindung kann äuoh durch gegenseitiges An* haften der sich kreuzenden Garne und/oder duren Kasohierung des Netzwerkes mit anderen lamellenförmigen Strukturen oder auch anderen Netzgeweben erfolgen.
Die von der Erfindung vorgesehene Einrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens umfaßt daher mindestene ein Paar von Führungsmitteini insbesondere röhrenförmig ausgebildete Mi3?hrüngsmittel^ zur Einziehung und zum stetigen Vorschub der Unterspannung stehenden Handkettgarne sowie einen rundlaufenden Bauteil zur ständigen Versetzung einer Anzahl von Garnträgern, wie z.B. Spulen, Kötzer, Hülsen und andere,und Zuführungsmittel für die" Päden längs einer geschlossenen Kurve, die von zwei Halbkreisen begrenzt ist. Die Mittelpunkte der ' Halbkreise treffen mit dem einen bzw. mit dem anderen der führungsmittel für die beiden, geraden, parallelen Zweige zusammen, die sich auf der einen bzw. auf der anderen Seite der entstehenden Gewebe-
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ebene befinden» zwischen denen das Netzwerk gebildet wird. Der rundlaufende Bauteil besitzt Führungs«- und Köntrollelemente für die aus den Fadenepeichean austretenden Fäden, um einen laufenden und kontrollierten Fadenverlauf zwischen den Einsöhlägpunkten bei Bildung des Netzwerkes zu erreichen. ·
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Irfinduag beispielsweise erläutert· iäs zeigen»
Fig. 1 Teil einer vereinfachten Ausführungsform einer Vorrichtung, die sich zur Herstellung von Netzgeweben nach der Erfindung eignetf Draufsicht
in "
auf ein/Bildung befindliches Netzgewebe, ;
Iiängssohnitt zur AusfÜhrungsform nsoh Fig» I,
umrsuiende Bauteil der Vorrichtung in Seitenansicht längs der Sennittlinien 3-3f 3-3 der Flg. 1.
In der dargestellten Ausftihrungsförm verfügt die Vorrichtung über Mittel, um die beiden Randkettenfäden 1o und 11 ausreichender Fadenstärke unter Spannung und bei zueinander parallelem Verlauf durchziehen zu können. Die Rattdkettfäden bestimmen die eigentlichen Ränder des anzufertigenden Stückes und tragen zur Bildung des Warenrandes bei. Die genannten Führungs- und Vorschubmittel werden
so gewählt, daß eine dauernde Bewegung mit gleichmäßiger Geschwind! keit in Richtung A gewährleistet ist. (Fig. 1 und Fig. 2). Diese Mittel bestehen aus röhrenförmigen, zueinander parallelen Gebilden
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ORlGlMAt INSPECTED
12 bzw. 13, die gleichzeitig- die Drehachsen für die:Zahnräder 14 bzw. 15 darstellen, auf welchen ein endloses Ke$tenband 16 in Form eines Längsringes abläuft. Das Kettenband bildet eine Auflage für den Umlauf teil und sorgt für seine. Bewegung, ζ *B» im Drehsinn B,
Zweckmäßig befinden sich "in regelmäßigen- Abständen auf den Kettenband 16 angeordnet^ die Garnträger für die zur Bildung des diagonalen Netzwerkes innerhalb der RandkettenfädenΊοund11 erforderlichen laden« Diese Mittel, sind in der Abbildung als öarnkötzer oder Oops 17 dargestellt. Der umlaufende f-i.veil verfügt ferner für jeden G-arnkötzer. 17 über Führungsmittel, durch welche die einzelneri von den Kotzern, 17 kommenden Fäden stets kontrollierbar in der Fähe der Arbeitszone des Netzwerkes, mit 18 bezeichnets geführt werden. Diese Führungsmittel bestehen vorsugsweise aus von :ämi dem 16 getragenen Rohren, die zweckmäßig geks&i^^^^ä., um in der Nähe der von den^^ Randkettenfäden 1 ο jintfii begienateiiG-ewebef lache an dtellen zu münden, die infolge der Drehbewegung B der elnzelneh ladenführungsmitiiel in der Reihenfolge ihrer Anordnung einmal auf der Gewebeoberseite j einmal auf 4er öewebeunterseite au liegen kommen und zwischen den Omlenkstellen, währehd der Bewegung längs des gradlinigen Kettenteils, gerade verlaufen» Die fad@Äführungsmittel beschreiben während der Umlenkung beim 3&«af der Ketten über die Zahnräder 14, 15 kleine halbkreisförmige Kurven mit geringem Halbmesser, um den einen oder anderen der genannten sEandkettenfäden Io oder 11, Die von den Kötzern 17 ausgehenden Fäden wickeln sich
' -■ "-■■"■■■■-. -'__-; :& spiralförmig um die durch die Kettenfäden to und 11 ai^
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Ebene, Diese, Wicklung ergibt einen diagonalen Einschlag der laden in dieser Ebene, und zwar abwechselnd in der einen oder in der anderen Richtung verlaufend, Je nach Bewegungsrichtung der Mündungen der ITührungsrohre 19 und deren Lage, oberhalb oder unterhalb der von Randketij^enfäden 1o und 11 begrenzten Gewebeflache. Es sei bemerkt, daS die Ausdrttoksweiss " oberhalb oder unterhalb " lediglich der Einfachheit halber gewählt wurde, um die zeichnerische Darstellung der Vorrichtung au erläutern« Die Vorrichtung nach der Erfindung, zur Herstellung von Hetzgeweben kann nämlich in waagerechter wie in senkrechter I»aga arbeiten, die Je nach den Erfordernissen der Anlage und Bedienung gewählt wird.
Während des Laufes der Fadenführungen über die geradlinigen Strek-
oder
ken svBiaöhen. zwei ümlenkungen oberhalb w&ä unterhalb der entstehenden Gfewebef lache bilden, die laden übereinandergeschichtete, sich
.,-----■»^retmeää^^aür^öewefeekante schräg verlaufende iaden.züge 2o, 21, die innerhalb der von den Eandkettenfäden 1o und 11 begrenzten Flache
™ liegen, wie aus MgT 1 hervorgeht. Der Winkel ^wischen den .Richtungen der beiden Padenzüge im fertigen Uetzv/erk ergibt sich aus der Resultante von Vorschubgeschwindigkeit A der Randkettenfäden 1o und "11 und der Versetzungsgesciiwindigkeit B der umlaufenden
l^ zeigt ζ, BT^ili&Tiewe be struktur," deren Uetz-
einem Winkel-von 9o ° kreuzenden ladenzügen
,besteht und. gegenüber den Randkettenfäden einen Winkel von 45 ° aufweist. Man erhält solche Netzwerke, in dem man die Vorschubgeschwindigkeit A gleich der Versetzungsgeschwindigkeit B wählt.. Durch Vergrößerung der Versetzungsgeschwindigkeit gegenüber der
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τ ~
Vorschttbge-iohwia&igkeit entstellt ein Netzwerk,dessert; FadenzÜge gegenüber den Handkettenfäden einen Winkelgi^ßer^als 45 ° an- ' nehmen* Bei großen Unterschieden zwischen beiden Gre-schwindigkeiten Lilien sieh Netzwerke, bei denen die Jaden änmähernd und dicht beieinanderliegen. Wird der Umlaufteil schräg zuir schubrichtun: A eingestellt, so lassen sich Netzwerke erzielen , bei denen die in der einen Riehtung angelegten l'adenzüge einen anderen Vifinkel mit den liandkettenfäden bilden als die in"anderer Hiöh1;ung angelegten. !Päden. """;■" : : V {·/ :
jis ist auch mäglich, Sewebestrukturen herzustelle'ni die in^ (iewebe·- :-. längsrichtung nicht dehnbar sind* So können ζιϊ den ilandkettenfäden noch andere nebeneinanderliegende Eängagariie ia dl© von &©& Rand·- kettgarnen begrenzten JTläohe eingezogeii VieTtoa* linige dl<S0er Versteif ungsgarne sind in Abbildung 1 mit 22 angegeben» .
Das textile Erzeugnis kann fixiert und ^^SfeSX^edLe^t. werdehf indem die Päden an ihren Kreugu^gßf unkten .im^ Nötzweirk mi-feeinaiider verbunden werden. Dies gesohieÄ~iÄ0^£^^
üurohzug durch ein Paar, vonJCaXariderwalissyliridern 23 und 24 (Eig· 1 und ^ig« 2V o^ä^r^iugel^-eaägre auetBS^B^&aenläufiee Preßmittel. Es läßt sioh auoh die üiggßsonftft der Selbstanlialf%un^^^fetS4ir^ Gafne zur Stabilisierung.der erhaltenen netzwerke vsrwendenf^^^^^ durch Anwendung von 3)ruqk und Wime* Bieg kann bei^Garnen aus thermoplastisohem werkstoff mit Hilf© der beiden KälanderwalBen und 24 geschehen, ^ ■ ■ '""\
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Dais Netzwerk kann, wenn erforderlich, auoh mit anderem Walzmaterial einseitig oder doppelseitig kaschiert werden, z.B. mit plastischen Folien oder mit anderen Geweben öder !extilien» Die Kasohierung läßt sich unmittelbar naoh der Herstellung des' Netzwerkes durchfuhren, indem das zu kaschierende Material in der fig»2 mit O bezeichneten Sichtung über die Kalanderwalzen 23 und 24 geführt wird. Die Dichte des erhaltenen Netzwerkes Ißt* wie ersichtlioh, vom Neigungswinkel der diagonal geführten Fäden sowie Von de* ~\. Anzahl der vom umlaufenden Bauteil gleichzeitig eingeschoeeenen Fäden, d*h» von der Anzahl der Kötzer, Oops oder Spulen 17 abhängig. Selbstverständlich ist die Anzahl auf dem Umlaufteil anzubringenden Garnkörper 17 aus Räumliohkeitsgrtinden oder PlatZverhärtnissen im Rahmen zulässiger Werte zu.halten. Sie Anzahl läßt sioh unter Umständen durch Benutzen von zwei oder mehr Kränzen von Spulenträgern oder durch Hinzufügen einer weiteren Reihe von Spulenträgern auf dem umlaufenden Bauteil erhöhen. Dies kann z.B. dadurch geschehen, daß die Spulenträger in verschiedenen Lagen Übereinander oder wechselseitiger Anordnung nebeneinander angebracht werden. Eine größere Dichte des Netzwerkes ließe sich auch erzielen, wenn man die Bildung der Gewebestruktur in mehreren aufeinanderfolgenden Reihen oder Stufen vornimmt, z.B. duroh Bau einer _· Vorrichtung mit zwei oder mehr Umlaufteilen. Diese können stufenweise arbeiten, indem eine weitere Fadenschar von Garnen 2o, 21 eil bereits angefertigtes Netzwerk, das von zuvor arbeitenden Umlaufteilen gebildet wurde, spiralförmig umschlingt* $s lassen sioh ferner durch Kasohierung oder Übereinanderschiohtung mehrerer normaler Gewebestrukturen sehr dichte und komplizierte Gtewebestrukturen erzielen.
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·" r - BADORIGtNAL
Man erhält Helfe--der Vorrichtung nach der Erfindung Gewerbes truktur en mit diagonalem Netzwerk: von großer Dehnbarkeit in Gewebeiäng^rich-· tung wie in Breitenriehtung des Gewebes. "Die Fäden sind* wie oben ■beschrieben wurde, mindestens an einzelnen.KreuzungiBpunlcten durch „ gegenseitiges Selbstanhaften und/oder duroh Kaschieren des Fetz- '.. werkes mit Einliegebahnen, ;die ebenfalls Dehnungseigenschaften aüf-^ weis en, verbunden· Das Gewebe kann auch nach Durchsohne iden und Entfernen der Eändkettenfädert to und 11 oder Randteile verwendet werden, um die Formbarkeit der Sewebebahn zu erhöhen, zumal die Eändkettenfäden die eine Aufgabe bei der Fertigstellung des Produktes erfüllt haben, Sie dienten während der Herateilung des Netzwerkes als Spannrahmen für den Einzug-der schrägverlaufenden Fäden. Die Gewabebahnen lassen sich je nach Bedarf in Stücken mit beliebiger Iiänge innerhalb der Grenzen der Produktionswirtschaftlichkeit herstellen. Gleiches gilt für die gewünschten Gewebebreiten oder öewebedicken, die nur durch die zulässigen Maße bei der Herstellung einer solchen Vorrichtung beschränkt sind. Das Gewebe bes^itjst über seine ganze Iiänge hinweg den gewünschten diagonalen Fadenverlauf des Netzwerkes. · \ -
badörjginai.

Claims (8)

  1. DIPL-INÖ,/itlDfWlG · DIPL-PHYS. BUSE - WUPPERTAL-BARMEN
    57
    Patentansprüche :
    Verfahren zur Herstellung von Flächengebilden, insbesondere sogen» "Ungewebter öewebestrukturen", die ein Fadensystem mit zur Gewebekante schräger Fadenrichtung enthalten, das sich ununterbrochen über die Länge der Gewebebahn wiederholt, gekennzeichnet durch Bildung eines Netzwerkes durch fortlaufende, im wesentlichen spiralförmige ümschlingun^en einer οchar aus im Abstand nebeneinander liegenden Führungen kommenden Fäden um eine im wesentlichen lediglich von parallelen während des spiralförmigen Fadenauflegens stetig vorrückenden Randkettenfäden (1o, 11) gebildete Fläche, wobei die schußartig geführten Fäden von ihren Umlenkstellen (18) an οen üandkettenfäden.gradlinige Verzweigungen zur Fläche bilden und mit ■' - Halbkreisen kleinen Durchmessers die Randkettenfäden umschlingen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der schräg verlaufenden Fäden (2o, 21) im Netzwerk mittels· Durchzug durch ein gegenläufiges vvalzenpaar (23, 24) unmittelbar nach Fadenaufbringen bzw, in der Nähe der Arbeitszone der Schrägfadenauftragung erfolgt.
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    "*"■·:νΛ<Λί- ~^~m BAD ORIGINAL
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  3. 3. Verfahren naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß/ das Fategewebe zumindest an einzelnen Kreuzungspü&kten durch ' gegenseitiges Selbstanhaften der sich kreuzenden·Fäden ( 2o, 'M) seine Festigkeit erhält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jietzgewebe durch Kaschieren mit einer oder mehreren Einlegebahnen, die sich sowohl als zusammenhängendes Ganzes als aueh ^ mit Unterbrechungen über die Länge des Hetzgewebes erstrecken können, seine Stabilität erhält. — .
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche: -1 ·* -4» zur : ■ Anfertigung von Gewebebahnen, die sowohl in ihrer iiängßrichtung als auch in ihrer Breitenrichtuüg denftbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Hetzwerk dufoh Umsohlingen der Handfäden (1o, 11) mit Schrägfäden- entsteht und ansohliessend nach erfolgter Verfestigung des Netawerkes die Randteile der G-ewebebahn mit den längsseitig verlaufenden Randiläohen f entfernt werden, so daß das Netzwerk lediglich aus zur Längerichtung der Gewebebahn söhräg verlaufenden Fäden (2o, 21) besteht. ■'-."■. ;'-,-:: ,
  6. 6. Vorrichtung zur HerBtellung von Netzgewebestrukturen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1'- 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mhrungsmittel und unter Spannung arbeitende Vorsohubmittel X23, 24) für wenigstens zwei, im Abstand und parallel
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    /ISL
    !zueinander angeordnete Fäden (1o, 11) umfaßt* die auf "beiden Längsrändern einer &ewebeflache, die durch ein zwischen diesen Fäden im Arbeitsbereich des G-ewebes auszuspannendes Hetzwerk entstellt, zu liegen kommen; und auf mindestens einem rundlauf enden Bauteil (16) (rarnträger ( wie Spulen, Kötzer j Gops u. 4gl.) und Zuleitungsmittel für einen dauernden Ausstoss der Fäden aufweist, die längs des Umfanges des rundlaufenden Bauteiles angeordnet sind, der um die zu bildendea Gewebefläche in Form eines länglichen Ringes läuft, wobei eine entsprechende Anzahl Führungsmittel (19) für die Üchrägfäden mitbewegt wer-. den, durch welche die einzelnen Fäden bis zu ihren Bchüßumkehrstellen (18) kontrollierbar geführt, werden·
  7. 7. Torrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel für die Kandkettenfäden zwischen denen sich die 'Bildung des Netzwerkes vollzieht, im we sent liehen aus parallelen rohrförmigen Körpern (1.2, 13) bestehen, die zugleich Drehachsen für den Antrieb des rundlaufenden Bauteils bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene gelenkige Struktur des rundlaufenden,.Bauteils aus endlosen Kettenbändern (16) besteht, deren Antrieb durch Kettenzahnräder (H, 15) erfolgt und die Grarnträger für den Ausstoß der das diagonale Netzwerk bildenden Fäden sowie die Mittel zu einer kontrollierten Fadenführung bei der Schußaufbringung »ifiä· in regelmäßigen Abständen längs des Umfanges der Kettenbänder angeordnet.sind. '
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