DE2124171A1 - Vorrichtung zum Einlegen von Schußfadenscharen in Schußfadenspeicher an Kettenwirkmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Einlegen von Schußfadenscharen in Schußfadenspeicher an KettenwirkmaschinenInfo
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Description
h
t&Co.
Vorrichtung zum Einlegen von Schußfadenscharen in Schußfadenspeicher an Kettenwirkmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von Schußfadenscharen in Schußfadenspeicher an Kettenwirkmaschinen
mittels einer über die Warenbahnbreite hin- und
herfahrbaren oder umlaufenden Abzieheinrichtung.
Bei derartigen Vorrichtungen nehmen die Schußfadenspeicher entsprechend der Wirkwarenbreite abgezogene Schußfäden auf
und geben diese an die Wirkwerkzeuge weiter. Durch das • Abziehen und Einlegen einer aus mehreren Fäden bestehenden
Schußfadenschar kann die Abzugsgeschwindigkeit für die Schußfäden entsprechend der Anzahl der Fäden vermindert
und bei gleichbleibend optimaler Wirkgeschwindigkeit eine bedeutend geringere Beanspruchung des Schußfadenmaterials
erreicht werden.
Mit der DOS 1 938 OH-6 1st eine Kettenwirkmaschine bekannt
geworden, in deren Schußfadenspeicher mehrere Schußfäden gleichzeitig eingelegt werden können. Die Maschine
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besitzt zu diesem Zweck ständig umlaufende Fadenführerorgane, die mit Fadenführungsmitteln versehen sind.
Die Fadenführungsmittel bestehen aus klammerartigen Blattfederelementen, welche die bereitgelegten Fadenanfänge des
Schußfadenvorrates erfassen und abziehen. Ein sicheres Erfassen von Fadenenden oder -anfangen mittels derartiger
Klemmen ist jedoch äußerst schwierig und erfordert eine genau ausgerichtete Führung des zu erfassenden Fadenstückes
bis in die unmittelbare Nähe der Klemmenöffnung. Aus diesem
Grunde muß das zu erfassende Fadenstück auch immer sehr kurz gehalten werden, wobei die Gefahr besteht, daß ein
Schußfaden während des Abziehvorganges leicht aus der Klemme herausrutscht und Fehler in der Wirkware verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Einlegen von Schußfadenscharen
zu schaffen, die mit einer Abzieheinrichtung eine Vielzahl von auf einfache Weise bereitgelegter Fadenanfänge
schnell und sicher erfaßt. Außerdem sollen die mit ihren Fadenanfängen erfaßten Schußfäden ebenso sicher über
jede beliebige Warenbahnbreite hinweg abgezogen und den Halteelementen eines Fadenspeichers übergeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abzieheinrichtung aus einer zum Ausrichten und Erfassen
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der bereitgelegten Fadenanfänge sowie zum Abziehen und Einlegen der erfaßten Schußfäden in den Schußfadenspeicher
dienenden Saugdüse besteht. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Saugdüse mindestens eine schlitzförmige Ansaugöffnung
aufweist, der eine Fadenklemmeinrichtung zugeordnet ist. Eine derart ausgestattete Abzieheinrichtung
ist mittels der Saugdüse in der Lage, alle dargebotenen willkürlich herumhängenden·Fadenanfänge vor dem Erfassen
auf die Ansaugöffnung der Saugdüse hin auszurichten. Damit erübrigt es sich, die außerhalb des Schußfadenspeichers
bereitgehaltenen Fadenanfänge exakt ausgerichtet und mit
genau abgemessenen kurzen Enden bereitzuhalten. Wie bereits erwähnt, kann die Saugdüse zu diesem Zweck mindestens eine
schlitzförmige Ansaugöffnung besitzen. Die Länge des Schlitzes kann dabei mit Vorteil so gewählt werden, daß sie der Breite
der zu erfassenden Schußfadenschar entspricht. Die Saugdüse kann aber auch mit einzelnen schlitz- oder kreisförmigen
öffnungen versehen sein, so daß jedem Fadenanfang der Schußfadenschar eine separate öffnung zugeordnet ist. Die
Fadenklemmeinrichtung an der Ansaugöffnung der Saugdüse bietet bei jeder der Ausführungsformen die Möglichkeit,
alle erfaßten Fäden in vorbestimmtem Abstand zueinander zu fixieren und während des Abziehvorganges zuverlässig festzuhalten.
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Die Vielfalt der Musterungsmöglichkeiten an Kettenwirkmaschinen
läßt sich bekanntlich durch den Eintrag unterschiedlichster Fäden innerhalb einer Schußfadenschar wesentlich
vergrößern. Des weiteren können unterschiedlichste Schußfadenscharen auch nach jedem Abziehvorgang gewechselt
werden, wie es beispielsweise bei einem Vierfarbenwechsel zur Herstellung kariert gemusterter Ware erforderlich ist.
Bei jedem der genannten Fälle kommt es ganz besonders darauf an, den einzelnen Schußfaden beliebiger Garnnummer und Beschaffenheit
während des Abziehens über die Wirkwarenbreite hinweg mit Sicherheit festzuhalten. Um dies zu erreichen,
ist es daher von Vorteil, wenn nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal die Fadenklemmeinrichtung aus einzeln
bewegbaren Fadenklemmen besteht. Bei einer derartigen Fadenklemmeinrichtung führt auch eine Unregelmäßigkeit innerhalb
des einzelnen Fadens nicht zum Herausgleiten des Fadenanfanges aus der Saugdüse.
Die Vorrichtung zum Einlegen von Schußfadenscharen in
Schußfadenspeicher an Kettenwirkmaschinen nach der Erfindung kann den verschiedenartigsten Einrichtungen zum Abziehen
oder Auslegen von Schußfäden zugeordnet werden. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, die umlaufenden
Fadenführungsmittel bei der in der Beschreibungseinleitung zum Stand der Technik genannten Kettenwirk-
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maschine durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu ersetzen. Werden die Schußfäden anstatt auf einer Umlaufbahn jedoch
mittels hin- und herfahrbarer Abzieheinrichtung abgezogen, so ist es besonders vorteilhaft, wenn die Saugdüse mit
einem die Abzieheinrichtung tragenden, an einen Sauglufterzeuger angeschlossenen Profilrohr im Bereich der Fadenanfänge
kuppelbar ist. Das an einen Sauglufterzeuger angeschlossene und mit Saugluft beaufschlagte Profilrohr kann
dabei aus einem Vierkantrohr bestehen und im Bereich der Umkehrstelle der Saugdüse, und zwar an der Seite der Wirkmaschine,
an der die Fadenanfänge bereitgehalten werden, mit einer öffnung versehen sein, die den Abmessungen der Anschlußöffnung
der Saugdüse entspricht. Die öffnung kann aber auch in Richtung der Längsachse des Profilrohres auf eine
kürzere Strecke weitergeführt und nach Art eines Langloches ausgebildet sein. Mit Hilfe einer solchen Anordnung wird
die Saugdüse jeweils nur an dieser Öffnung bzw. während des Vorbeifahrens an der von dem Langloch gebildeten Strecke
mit einem Saugluftstrom beaufschlagt. Die öffnung in Form eines Langloches hat noch den Vorteil, daß sich bereits
vor Erreichen der Fadenenden ein ausreichend starker Saugluftstrom
in der Saugdüse aufbaut. Ein Beaufschlagen der Saugdüse mit dem erforderlichen Saugluftstrom erfolgt also
immer nur dann, wenn die Saugdüse die bereitliegenden Fadenanfänge ausrichten und erfassen soll. Während des anschlies-
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senden Abziehvorganges der Schußfadenschar kann die Öffnung im Profilrohr verschlossen sein, so daß Saugluft auch
nur während der kurzen Zeit des Ausrichtens und Erfassens bereitgelegter Fadenanfänge verbraucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 die vereinfachte perspektivische Darstellung eines Schußfadenspeichers mit einer hin- und
herfahrbaren Abzieheinrichtung, Figur 2 eine gegenüber Figur 1 vergrößerte Seitenansicht
des vorderen Teiles der Ansaugöffnung im Schnitt
mit einer einzelnen Fadenklemme und Figur j5 eine Vorderansicht auf die Ansaugöffnung der
Saugdüse nach Figur 2 mit mehreren Fadenklemmen.
In Figur 1 erkennt man die wesentlichen Teile eines bei Kettenwirkmaschinen verwendbaren Schußfadenspeichers 1.
Dieser Schußfadenspeicher 1 wird über an sich bekannte Antriebsmittel von einer Antriebswelle 2 angetrieben. Außer
der Antriebswelle 2 mit den beiden Antriebsrädern 4 erkennt man noch zwei Umlenkwellen 5 mit ihren Umlenkrädern 6. Um
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die Antriebs- und Ümlenkräder 4, 6 sind Transportelemente
7 und 7' geführt, auf denen federnde Halteklemmen 8 bzw. 8*
für die einzelnen Schußfäden 9 befestigt sind. Während des •Wirkvorganges bewegen sich die Transportelemente 7 und 7' ent·
sprechend der Wirkgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles j5
und geben die Schußfäden 9 in bekannter Weise an die der besseren Übersicht wegen hier nicht dargestellten Wirkwerzeuge
ab.
In dem hier gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Abzieheinrichtung
10 für das Erfassen und Bereitlegen von gleichzeitig 12 Schußfäden eingerichtet. Der besseren Übersicht
wegen sind deshalb auf den Transportelementen 7» 71
auch nicht alle bereits eingelegten Schußfäden, sondern jeweils nur Padenscharen mit 12 Schußfäden sowie die gleiche
Anzahl Halteklemmen 8, 8' an verschiedenen Stellen der Transportelemente dargestellt. Die Abzieheinrichtung 10
besteht aus einem Fahrgehäuse 11, welches von den Rollen 12 geführt und abgestützt wird und auf dem Profilrohr 15 in
Richtung des Doppelpfeiles 14 hin- und hertransportiert werden
kann. Die Hin- und Herbewegung erfolgt mittels eines an sich bekannten umlaufenden Kettentriebes,von dessen Antriebskette
15 ein Teilstück des oberen Trums eingezeichnet ist. Mit dem Fahrgehäuse 11 fest verbunden ist die Saugdüse
17* die in dem Ausführungsbeispiel eine schlitzförmige
Ansaugöffnung 18 aufweist, deren Form besonders deutlich
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in der vergrößerten Ansicht von Figur 3 erkennbar ist. Die
Anschlußöffnung 19 der Saugdüse 17 ist durch die vordere Wand
des Fahrgehäuses 11 hindurchgeführt und liegt mittels eines an sich bekannten flexiblen, in der Darstellung nicht sichtbaren
Zwischenelementes unter leichtem Druck an der vorderen Seitenwand 16 des Profilrohres 13 an. Die Anschlußöffnung 19
befindet sich, auf die Längsachse des Profilrohres 13 bezogen,
in gleicher Höhe mit dem Langloch 20. Das Langloch 20 ist mit einer schwenkbaren, strichpunktiert eingezeichneten Klappe
verschlossen und wird immer nur dann geöffnet, wenn die Anschlußöffnung 19 der Saugdüse 17 gegen die Klappe 21 fährt.
Die Klappe 21 schließt sich selbsttätig, sobald die Anschlußöffnung 19 den Bereich des Langloches 20 wieder verlassen hat.
Das Profilrohr 13 ist ständig von einem an sich bekannten Gebläse,
auf dessen Darstellung ebenfalls verzichtet wurde, mit einem Saugluftstrom beaufschlagt.
Neben dem Langloch 20 ist an dem Lagerteil 43 eine Fadenführungsleiste
23 zu erkennen, durch die 12 Schußfäden 9 zugeführt werden. In Figur 1 befindet sich die Abzieheinrichtung
10 mit der Saugdüse 17 und der aus 12 Schußfäden 9 bestehenden Schußfadenschar auf dem Weg in Richtung der Halteklemmen
8T. Die Schußfäden 9 sind bereits von der Schwenkstange
24 in die Halteklemmen 8 der linken Seite des Schuß-
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fadenspeicher 1 eingelegt worden. Das öffnen und Schließen
der Halteklemmen 8 bzw. 8' erfolgt mittels der Druckleisten
25, 25'. Die Druckleisten 25, 25' sind mit den Hebeln
26, 26' verbunden und werden von den Kurvenscheiben und 27' bewegt, wobei die Kurvenscheiben 27, 27' wiederum
von den Getrieben 28, 28' entsprechend der Wirk- und Vorschubgeschwindigkeit
für den Schußfadenspeicher angetrieben werden. Das Getriebe 28 bewegt über die Kurvenscheibe 29
außerdem noch einen Hebel 50, der mit einer Messerschneide
versehen ist. Die Messerschneide 3I trennt die Schußfäden
nach dem Einlegen in die Halteklemmen 8 durch, so daß sich neue Fadenanfänge 22 bilden. Das Einschwenken der Schußfadenschar
in die Halteklemmen 8 erfolgt, wie bereits erwähnt, über die Schwenkstange 24, die mittels der Lasche 32 und dem
Winkelhebel 33 an der Achse 34 befestigt ist. Die Schwenkbewegung
der Achse 34 wird von der Kurvenscheibe 45 über den Hebel 35 erzeugt.
In Figur 2 i«t die Ansaugöffnung 18 der Saugdüse 17 mit einer einzelnen Fadenklemme 36 zu erkennen. Die Fadenklemme
besteht aus dem Winkelhebel 37* der mit einer abgebogenen
Zunge 38 in die Ausnehmung der Leiste 39 hineinschwenken kann und so dem Schußfaden 9 zusätzliche Abknickungen erteilt,
die ein sicheres Festhalten des Fadenanfanges 22 ermöglichen. Der Winkelhebel 37 ist auf einer durchgehen-
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den Achse 40 drehbar gelagert und wird von der gewundenen Biegefeder 4l vorgespannt. Die ebenfalls abgewinkelte Anschlagfläche
42 des Winkelhebels yj fährt bei einer Bewegung
der Abzieheinrichtung 10 in Richtung auf die Fadenanfänge 22 gegen die Anschlagkante 44 des Lagerteiles 4j5 in
Figur 1 und öffnet so die Ansaugöffnung 18 zum Zwecke des Ausrichtens und Aufnehmens der Fadenanfänge 22. Nach dem
Ausziehen der Schußfadenschar über die Halteklemmen 8' hinweg werden die Schußfäden 9 auf gleiche Weise wie an
der Zuführseite der Schußfäden, und zwar ebenfalls mittels einer Schwenkstange in die Halteklemmen 8' eingelegt.
In Figur 3 ist nochmals besonders deutlich die schlitzförmige
Ansaugöffnung 18 zu erkennen, die über die gesamte Breite einer Fadenschar hinwegreicht. Ferner erkennt man»
wie die Fadenklemmen 36 einzeln beweglich nebeneinander
angeordnet sind.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Saugdüse auch für Schußfadenscharen mit mehr oder weniger als 12 Schußfäden
ausgelegt sein. Sollen beispielsweise Einzelfäden getrennt hintereinander einem Schußfadenspeicher vorgelegt
werden, so kann die Saugdüse auch nach Art eines Ansaugrohres verkleinert und nur mit einer einzigen kreis-
bzw. schlitzförmigen Austrittsöffnung und einer einzelnen
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Fadenklemme versehen sein. Auch eine solche Düsenform kann in vorbeschriebener Art und Weise der beschriebenen oder
einer umlaufenden Abzieheinrichtung zugeordnet werden. Des weiteren besteht noch die Möglichkeit, bei einer Saugdüse
für beispielsweise 12 Schußfäden nur jeden zweiten oder dritten Schußfaden einzutragen. Hierbei können die
Fadenklemmen, die keinen Schußfaden erfassen sollen, durch entsprechende Abstufungen der Anschlagkante 44 ständig geschlossen
bleiben, so daß die jeweils zu erfassenden Fadenanfänge mit Sicherheit im richtigen Abstand zueinander
eingetragen werden.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einlegen von Schußfadenscharen in Schußfadenspeicher
an Kettenwirkmaschinen mittels einer über die Warenbahnbreite hin- und herfahrbaren oder umlaufenden
Abzieheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (10) aus einer zum Ausrichten und Erfassen
der bereitgelegten Fadenanfänge (22) sowie zum Abziehen und Einlegen der erfaßten Schußfäden (9) in den
Schußfadenspeieher (1) dienenden Saugdüse (17) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (17) mindestens eine schlitzförmige Ansaugöffnung
(18) aufweist, der eine Fadenklemmeinrichtung zugeordnet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenklemmeinrichtung aus einzeln bewegbaren Fadenklemmen (56) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugdüse (17) niit einem die Abzieheinrichtung (10)
tragenden, an einen Sauglufterzeuger angeschlossenen Profilrohr
(13) im Bereich der Fadenanfänge (22) kuppelbar ist.
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