CH453980A - Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der Ober- oder Unterwindung von Ablaufkopsen - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der Ober- oder Unterwindung von Ablaufkopsen

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CH453980A
CH453980A CH1710166A CH1710166A CH453980A CH 453980 A CH453980 A CH 453980A CH 1710166 A CH1710166 A CH 1710166A CH 1710166 A CH1710166 A CH 1710166A CH 453980 A CH453980 A CH 453980A
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Description


  
 



  Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der   Ober- oder    Unterwindung von Ablaufkopsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der   Ober- oder    Unterwindung von Ablaufkopsen, z. B. Spinnkopsen, Schusskopsen oder dergleichen. Derartige Vorrichtungen dienen dazu, das in der   Ober- oder    Unterwindung, also an der Spulenspitze oder am Spulenfuss liegende Fadenende für den Weiterverarbeitungsvorgang bereitzulegen, damit es von den Fadengreiforganen der Verarbeitungsmaschine, beispielsweise einer Spulmaschine, erfasst werden kann. Um diesen Fadenanfang bereitlegen zu können, ist es also erforderlich, die   Ober- oder    Unterwindung, in der sich das Fadenende befindet, zu entfernen.



   In der deutschen Patentschrift Nr.   917 418    ist eine Vorrichtung zum Entfernen der   Ober- oder    Unterwindung von Ablaufkopsen beschrieben, bei der dieses Entfernen sowohl pneumatisch als auch mechanisch durchgeführt werden kann. Mechanische Vorrichtungen zum Abziehen der   Ober- oder    Unterwindung haben einerseits den Vorteil, dass sie eine nahezu vollständige Sicherheit für das Entfernen der Windung bieten, jedoch weisen diese mechanischen Vorrichtungen den Nachteil auf, dass sie nur in beschränktem Umfang auf veränderliche Hülsenabmessungen anwendbar sind.



  Ausserdem besteht bei diesen mechanischen Abziehvorrichtungen die Gefahr einer Beschädigung der Spulenwicklung. Die pneumatischen Vorrichtungen, welche sowohl mit Saugluft als auch mit Blasluft arbeiten, haben zwar den Vorteil, dass Beschädigungen der Spule praktisch ausgeschlossen sind und die Vorrichtung ohne Schwierigkeiten auf beliebige Hülsenabmessungen angewendet werden kann, jedoch hat es sich gezeigt, dass die   Ober- oder    Unterwindung nicht mit absoluter Sicherheit von allen vorgelegten Ablaufkopsen entfernt wird.



  Das pneumatische Entfernen der   Ober- oder    Unterwindung stösst nämlich dann auf Schwierigkeiten, wenn der Faden mit benachbarten Fäden oder Fadenlagen verhakt oder mit Flugstaub eingewickelt ist. Auch ist es möglich, dass die Hülse, auf die die   Ober- oder    Unterwindung aufgewickelt wurde, Beschädigungen aufweist, hinter denen sich der Faden verfangen kann. In allen solchen Fällen ist ein sicheres Entfernen der Windung mit pneumatischen Mitteln nicht gewährleistet.



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der   Ober- oder    Unterwindung von Ablaufkopsen so weit zu verbessern, dass sie mindestens annähernd die gleiche Sicherheit für die Entfernung der Windung erreicht wie die mechanischen Abziehvorrichtungen. In dem Fall würden die Vorteile der pneumatischen und mechanischen Vorrichtung vereint sein, während die beiden Vorrichtungen bisher anhaftenden Nachteile beseitigt wären. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dem mit der zu entfernenden Windung versehenen Kopsende innerhalb des Luftstromes eine das freie Fadenende gleitend, intermittierend oder kontinuierlich erfassende, in Richtung des Luftstromes wirkende, mechanische Abziehvorrichtung zugeordnet ist.

   Da beim pneumatischen Entfernen der   Ober- oder    Unterwindung zunächst immer ein Fadenende freigelegt wird, ist es mit Hilfe der Erfindung möglich, dieses pneumatisch freigelegte Fadenende, welches unter Umständen nur verhältnismässig kurz ist, durch die mechanische Abziehvorrichtung zu erfassen. Die Wirkung des Luftstromes wird dann von der mechanischen Abziehvorrichtung derart unterstützt, dass die Windung auch dann entfernt wird, wenn sich der Faden innerhalb der Windung oder auf der Hülse aus irgendwelchen Gründen verfangen hat.



   Eine Abziehvorrichtung gemäss der Erfindung kann in besonders vorteilhafter Weise aus zwei sich mindestens annähernd berührenden umlaufenden Körpern bestehen. Dabei kann ein gleitendes Erfassen des freien Fadenendes einmal dadurch erreicht werden, dass die umlaufenden Körper nur so weit einander genähert werden, dass der Faden soeben erfasst aber nicht eingeklemmt wird. Anderseits ist ein gleitendes Erfassen des Fadens dadurch möglich, dass die umlaufenden Körper an ihrer Oberfläche mit den Faden schlingenförmig erfassenden Elementen versehen sind, so dass das Fadenende wie bei einem Rechenspanner durch diese   Elemente hindurchgleiten kann.

   Ein intermittierendes Erfassen des Fadenendes ist dadurch zu erreichen, dass sich die umlaufenden Körper lediglich in Intervallen berühren, wobei diese zeitweilige Berührung der umlaufenden Körper sowohl durch eine Schwenkbewegung des einen oder beider umlaufenden Körper als auch durch eine entsprechende Oberflächengestaltung erzielt werden kann. Zum kontinuierlichen Erfassen des Fadenendes kann das Fadenende zwischen die umlaufenden Körper eingeklemmt werden.



   An Hand der verschiedenen in den Figuren dargestellten schematischen Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert.



   Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der Unterwindung 2 eines Spinnkopses 1, welcher in diesem Fall in einer an einem umlaufenden Band 3 befestigten Transporttasche 4 mittels die Spulen Spitze erfassender Greifer 5 hängend geführt ist. Zum Entfernen der Unterwindung 2 dienen Blasdüsen 6, in deren Luftstrom die das freie Fadenende 2a erfassende. mechanische Abziehvorrichtung in Gestalt zweier sich intermittierend berührender umlaufender Körper angeordnet ist. Im vorliegenden Fall bestehen diese beiden umlaufenden Körper aus zwei endlosen Bändern 7 und 8, welche durch nicht näher bezeichnete Mittel in Richtung der Pfeile 7a und 8a in Umdrehungen versetzt werden.

   Dabei ist die Umlenkwalze 9 des Transportbandes 8 um die Achse 1 0a der anderen Umlenkwalze 10 dieses Transportbandes in Richtung des Pfeiles 8b schwenkbar gelagert, so dass sich die beiden Transportbänder intermittierend berühren können. Dieses intermittierende Berühren der beiden Transportbänder wird dadurch erreicht, dass zur Verschwenkung der Umlenkwalze 9 ihre Halterung auf der Achse 10a mit einem Hebel 11 verbunden ist, der von einer umlaufenden Nockenscheibe   I2    durch den dargestellten Nocken   l 2a    im Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann.



  Dadurch wird gleichzeitig erreicht, dass in der ausgeschwenkten Stellung der Luftstrom leichter durch die Berührungsstelle der Bänder 7, 8 hindurchströmen kann.



   Es ist besonders vorteilhaft, wenn gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden endlosen Bänder 7 und 8 V-förmig angeordnet und das Kopsende mit der zu entfernenden Unterwindung 2 zwischen den Bändern gelagert ist. Die Bänder selbst können vorteilhafterweise mit Noppen, Bürsten oder dergleichen versehen sein. In diesem Fall ist es möglich, den Neigungswinkel der beiden Bänder 7 und/oder 8 so zu wählen, dass die Wirkung des aus den Düsen 6 austretenden Blasluftstromes durch Reibung der Bürsten der Transportbänder 7, 8 an der Unterwindung 2 unterstützt wird. Gegebenenfalls ist es auch möglich, dafür Sorge zu tragen, dass lediglich die Noppen, Bürsten oder dergleichen des einen Transportbandes die Unterwindung 2 berühren, so dass an dieser Stelle die Anordnung einer gesonderten Blasdüse nicht erforderlich ist.



   Zur Aufnahme des Luftstromes dient vorteilhaft ein Abströmkanal 13, welcher unterhalb der Rotationskörper 7 und 8 angeordnet ist. Wenn die Unterwindung 2 vollkommen beseitigt ist, wird die Hinterwindung la des Fadenanfanges von den Bändern erfasst, wobei zwangläufig dieses Fadenende abreissen muss. Das abgerissene Fadenende kann dann durch den Abströmkanal entfernt werden.



   In den Fig. 3 und 4 ist im wesentlichen die gleiche Vorrichtung dargestellt wie in den Fig. 1 und 2, jedoch mit dem Unterschied, dass statt der endlosen Bänder nunmehr die umlaufenden Körper aus zwei Walzen 15 und 16 bestehen. Die Ausbildung der aus zwei umlaufenden Körpern bestehenden Abzugsvorrichtung in Walzenform hat gegenüber der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Bandform den Vorteil, konstruktiv einfacher zu sein. Diese Walzen 15 und 16 können das Fadenende 2a ebenfalls gleitend, intermittierend oder kontinuierlich erfassen. Ein gleitendes Erfassen des Fadenendes ist bereits dadurch möglich, dass die Walzen nur sehr leicht aneinander anliegen. Vorteilhafter in bezug auf ein sicheres Erfassen des freien Fadenendes 2a ist es jedoch, wenn mindestens eine der Walzen mit auf ihrem Umfang verteilten Ausnehmungen versehen ist.

   Eine Art dieser Ausnehmungen ist in Fig. 3 mit   15' und    16' bezeichnet. Wenn diese Ausnehmungen grösser sind als die vorspringenden Teile   15" und    16" der beiden Walzen 15 und 16, so kann erreicht werden, dass der Faden lediglich durch die Umlenkung zwischen den vorstehenden Teilen und den Ausnehmungen gleitend erfasst wird. Es ist aber auch möglich, die Zuordnung der beiden Walzen zueinander so zu wählen, dass der Faden fest eingeklemmt wird. Ebenso ist es möglich, die Ausnehmungen   15' und      16' nur    auf einem Teil des Umfanges zu verteilen, wie es in Fig. 3 deutlich zu erkennen ist, so dass das Fadenende abwechselnd gleitend oder intermittierend und kontinuierlich abgezogen wird.

   In diesem Fall kann es zur Vermeidung eines Schlupfes zwischen den Walzen 15 und 16 vorteilhaft sein, diese beiden Walzen getrieblich miteinander zu verbinden.



   Auch bei dem in diesen Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel kann wenigstens einer der beiden umlaufenden Körper in Richtung auf den anderen schwenkbar gelagert sein. Zu diesem Zweck ist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Achse 1 5a der Walze 15 um die ortsfeste Achse 17 drehbar gelagert und mit dem Arm 11 verbunden, welcher sich auf der drehbaren Nockenscheibe 12 abstützt. Beim Auflaufen des Hebelarmes 11 auf den Nocken   1 2a    der Nockenscheibe 12 schwenkt die Walze 15 in Richtung des Pfeiles 15b, so dass der aus den Düsen 6 austretende Luftstrom leichter zwischen die Walzen geführt werden kann.



   Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 erkennt man bei demjenigen nach den Fig. 3 und 4 noch eine zusätzliche Blasdüse 18, welche die Aufgabe hat, das aus der Unterwindung 2 herausragende und eventuell auf der Spulenoberfläche liegende Fadenende abzublasen, so dass es mit Sicherheit von den Blasdüsen 6 erfasst werden kann. Eine derartige zusätzliche Blasdüse kann selbstverständlich auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 angewendet werden.



   Weiterhin ist in Fig. 3 und 4 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgeänderte Aufhängevorrichtung für den Kops dargestellt. Diese Aufhängevorrichtung besteht aus zwei Haltegliedern 19 und 20, wobei das Halteglied 19 in Richtung des Pfeiles 19a, d. h. also in der Transportrichtung des Kopses, bewegbar gelagert ist, während das Halteglied 20 in Transportrichtung ortsfest gelagert ist.



  Die in Transportrichtung bewegbare Lagerung des Haltegliedes   19    wird im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass das Halteglied aus einem rotierbar gelagerten, endlosen Band oder dergleichen besteht, welches über zwei Umlenkrollen 23 geführt ist.  



   Wenn die Hülsenspitze des Kopses 1 von der Transporttasche 4 zwischen die beiden Halteglieder 19 und 20 geführt ist, wird die Hülsenspitze festgeklemmt, so dass der Kops im weiteren Verlauf hängend geführt ist und die fussseitige, an   sich - beispielsweise    durch die deutsche Patentschrift Nr. 919   995 - bekannte    Unterstützung des Kopses abgeschwenkt werden kann, um ein sicheres Entfernen der Unterwindung zu ermöglichen.



   Da das Halteglied 20 in Transportrichtung ortsfest und lediglich das Halteband 19 in Transportrichtung bewegbar gelagert ist, gerät der Kops 1 in Drehung.



  Durch diese drehbare Lagerung des Kopses in der Trans  portvorriclttung    um seine Längsachse wird erreicht, dass der gesamte Umfang des Kopses unter die Einwirkung der Blasdüsen 6 und 18 gelangt und somit das Fadenende auch unter erschwerten Bedingungen sicher entfernt werden kann.



   Die Kopse um ihre Längsachse drehbar zu lagern, kann aber auch durch andere Mittel erreicht werden, beispielsweise durch eine oder mehrere am Kopsumfang oder an der Hülse angreifende, rotierende Rollen, Walzen oder dergleichen, wie dies beispielsweise bereits in der schweizerischen Patentschrift Nr. 361748   beschrie ;    ben ist. Derartige Mittel können besonders vorteilhaft dann angewendet werden, wenn die Kopse während der Entfernung der   Ober- oder    Unterwindung nicht hängen, sondern von unten abgestützt sind, wie es in den Fig. 5 bis 9 beschrieben ist.



   Um ein sicheres Einklemmen auch unterschiedlicher Hülsendurchmesser zu ermöglichen, ist das Halteglied 20 in Richtung auf die Kopsachse   1b    unter der Einwirkung einer Speicherkraft schwenkbar gelagert. Im vorliegenden Fall besteht diese in Richtung auf die Kopsachse lb schwenkbare Lagerung des Haltegliedes 20 darin, dass dieses Halteglied in einer Buchse 21 entgegen der Wirkung einer Feder 22 verschwenkt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, dieses Halteglied 20 pendelnd aufzuhängen. Als Speicherkraft kann ausser der Federkraft auch eine pneumatische oder eine magnetische Kraft, bei geeigneter Aufhängung auch die Schwerkraft, verwendet werden.



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt, wobei die Fig. 6 eine Seitenansicht, die Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 6 und die Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6 darstellt.



   Man erkennt in den Fig. 5, 6 und 7 wiederum das Transportband 3, welches in gleicher Weise wie in den Fig. 1 bis 4 gelagert ist, mit den Transporttaschen 4, in denen die Kopse 1 geführt sind. Die umlaufenden Körper bestehen hier wiederum aus zwei Walzen 25 und 26, die mit auf ihrem Umfang verteilten Ausnehmungen   25' und    26' versehen sind. Dabei stehen sich die vorspringenden Teile jedoch stets gegenüber, so dass das Fadenende intermittierend abgezogen wird. Auch hier bewegt sich die Transportvorrichtung der Kopse 1 wie in den Fig. 1 bis 4 in Richtung der Rotationsachsen 25a und 26a der Walzen 25 und 26. Die Kopse 1 sind jedoch in diesem Fall im Bereich der Abzugsvorrichtung nicht hängend geführt, sondern zwischen den Kopsen 1 und der Abzugsvorrichtung sind vorzugsweise runde Abstützstäbe 28 und 29 angeordnet.



   Sobald die Kopse 1, welche zunächst in den Transporttaschen 4 durch unterhalb derselben in bekannter Weise angeordnete   Stützklappen    gehalten werden, in den Bereich der Abzugsvorrichtung gelangen, wird die Stützklappe mit an sich bekannten, nicht näher dargestellten Mitteln ausgeschwenkt, so dass die Kopse auf die an dem Einlaufende 28a abwärts gebogenen Stützstäbe fallen. Sie gleiten dann auf den Stützstäben aufwärts und werden so über die Abzugsvorrichtung hinweggeführt. Bevor die Kopse 1 am Ende der Abzugsvorrichtung von den Stützstäben 28, 29 abgleiten, wird die bekannte Fussklappe der Transporttaschen 4 wieder angehoben, so dass die Kopse auf diese Fussklappe fallen können.



   Die Anordnung der Abstützstäbe 28, 29 hat gegen über der hängenden Führung der Kopse 1 gemäss den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 den Vorteil konstruktiver Einfachheit. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, dass das am Kopsende abgeblasene Fadenende 2a sich unter ungünstigen Verhältnissen um die Stützstäbe 28 oder 29 als Schlaufe oder dergleichen herumlegen kann. Dieser Nachteil kann jedoch wesentlich dadurch vermindert werden, dass die Stützstäbe einmal rund und zum anderen - in Fig. 6 von links nach rechts leicht geneigt ausgebildet werden, so dass der Faden von dem aus den Düsen 6 ausströmenden Luftstrom in Richtung auf die Walzen 25, 26 geblasen und von diesen dann dennoch erfasst und abgezogen werden kann.



   Zur Erleichterung des Abblasens der   Ober- oder    Unterwindung sowie zur Vermeidung sich über die Abstützstäbe legender Fadenschlaufen kann es vorteilhaft sein, wenn die Abstützstäbe quer zur Bewegungsrichtung der Kopse beweglich gelagert sind, so dass die Hülsenauflage ständig verändert wird. Eine derartige Lagerung der Abstützstäbe ist in Fig. 8 in vergrössertem Massstab dargestellt. Man erkennt hier die beiden Abstützstäbe 28, 29, deren gemeinsames Lagerteil 35 um die Achse 36 entsprechend dem eingezeichneten Pfeil 35a geschwenkt werden kann. Zur Verschwenkung des Lagerteiles 35 kann ein um die Achse 37 exzentrisch gelagerter Stift 38 dienen, der in einen Schlitz 35b des Lagerteiles 35 eingreift.



   Eine andere Massnahme zur Entfernung der bereits erwähnten sich unter Umständen um die Stützstäbe 28, 29 herumlegenden Fadenschlaufen oder dergleichen kann einzeln oder aber auch in Verbindung mit der in Fig. 8 beschriebenen beweglichen Lagerung der Abstützstäbe darin bestehen, dass die Abstützstäbe als einseitig eingespannte Träger ausgebildet sind. Ein Beispiel für eine derartige Anordnung zeigt Fig. 9, die einen Schnitt durch den Hülsenfuss des Kopses 1 längs der Linie IX-IX in Fig. 8 darstellt. Dabei sind die Abstützstäbe 28, 29 lediglich einseitig in dem Lagerteil 35 eingespannt. Infolgedessen verliert der sich als Schlaufe oder dergleichen um die Abstützstäbe herumgelegte Faden an den Enden 28a und 29a der Stäbe seine Auflage und kann ohne Schwierigkeiten von der Abzugsvorrichtung erfasst werden.



   Zur Entfernung von Fadenschlaufen oder dergleichen ist es nach vorstehenden Ausführungen also vorteilhaft, wenn die Abstützstäbe nicht, wie in Fig. 6 schematisch angedeutet, sich ununterbrochen über die gesamte Länge der Abzugsvorrichtung erstrecken, sondern wenn sich mehrere Abstützstäbe mit Abstand aneinander anschliessen. Der Faden kann dann jeweils an dem freien Ende eines Abstützstabes von diesem heruntergleiten und von der Abzugsvorrichtung erfasst werden. Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel hierzu ist ebenfalls in Fig. 9 dargestellt, wo sich an die Abstützstäbe 28, 29 mit Abstand die Abstützstäbe 28' und 29' anschliessen. Diese Abstützstäbe   28' und    29'  sind in diesem Falle ebenfalls als einseitig eingespannte Träger ausgebildet, und zwar gemeinsam mit den Stäben 28, 29 in dem Lagerteil 35 eingespannt.

   Auf diese Weise würden auch die Abstützstäbe   28' und    29' durch die Pendelbewegung des Lagerteiles 35 quer zur Bewegungsrichtung der Kopse hin und her geschwenkt. In manchen Fällen wird es jedoch genügen, wenn die Abstützstäbe   28' und    29' getrennt von den Stäben 28, 29, ortsfest gelagert sind.



   Um das Einführen des Fadenendes 2a zwischen die Walzen 25, 26 zu erleichtern, ist der die Abzugsvorrichtung mindestens teilweise umfassende Abströmkanal 13 in der Bewegungsrichtung des Transportbandes 3, welche durch den Pfeil 3a angedeutet ist, leicht gekrümmt, so dass sich der eingezeichnete Strömungsverlauf für den Blasluftstrom ergibt. Weiterhin ist es zum Einführen des Fadens zwischen die Walzen 25, 26 besonders vorteilhaft, wenn die Walzen mindestens an ihrem der Bewegungsrichtung 3a der Transportvorrichtung entgegengerichteten Ende 26b kegelförmig ausgebildet sind, wobei unter Umständen bereits die kegelförmige Ausgestaltung einer Walze 26 ausreicht.

   Wie man weiterhin erkennt, erstrecken sich die Ausnehmungen   26' von    dem kegelförmigen Walzenende lediglich über einen Teil der Walzenlänge, so dass der erfasste Fadenanfang zunächst intermittierend und sodann kontinuierlich abgezogen wird. Dabei hat das intermittierende Abziehen des Fadenanfanges den Vorteil, dass der Blasluftstrom besser zwischen die Walzen 25, 26 geführt werden kann und somit auch der Fadenanfang 2a sicher geführt ist. Diese sichere Führung des Fadens kann in vorteilhafter Weise noch dadurch unterstützt werden, dass innerhalb des Abströmkanals 13 auf den aus der Abzugsvorrichtung 25, 26 ragenden Fadenanfang wirkende, zusätzliche Blasdüsen 29, 30 angeordnet sind.

   Durch geeignete Anordnung dieser Düsen 29, 30 und vorteilhafte Ausgestaltung des Abströmkanals 13, beispielsweise in der in Fig. 7 angedeuteten Art, kann eine Art Injektorwirkung erzielt werden, welche verhindert, dass sich der Fadenanfang um die Walzen 25, 26   herumsehlingt.    Ausserdem haben die zusätzlichen Blasdüsen 29, 30 den Vorteil, dass die auf die zu entfernende   Ober- oder    Unterwindung gerichteten Blasdüsen 6 in Transportrichtung 3a der Kopse 1 lediglich vor der Abzugsvorrichtung 25, 26 und die im Abströmkanal angeordneten Blasdüsen 29, 30 lediglich im Bereich der Abzugsvorrichtung angeordnet sein können, so dass eine um so sicherere Luftführung im Abströmkanal erreicht wird. In vielen Fällen lässt sich dann die Anordnung eines besonderen Saugluftstromes am Abströmkanal 13 erübrigen.

   Am Ende der Abzugsvorrichtung kann eine an sich bekannte Trennvorrichtung 35 für die freigelegten Fadenenden angeordnet sein.



   Die verschiedenen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele lassen erkennen, dass es mit dem Grundgedanken vorliegender Erfindung auf verhältnis mässig einfache Weise möglich ist, die   Ober- oder    Unterwindung von Ablaufkopsen mit Sicherheit mit pneumatischen Mitteln zu entfernen, wobei die Vorteile, welche die pneumatischen Mittel gegenüber rein mechanischen Abstreifmitteln aufweisen, beibehalten werden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise der aus den Düsen 6, 18 und 29, 30 austretende Blasluftstrom durch einen von dem Abströmkanal 13 hervorgerufenen Saugluftstrom ersetzt werden.

   Auch ist es nicht erforderlich, die Kopse, deren   Ober- oder    Unterwindung beseitigt werden soll, mittels eines umlaufenden Transportbandes über die Abzugsvorrichtung zu fördern, sondern die Kopse können auch in an sich bekannter Weise einzeln aus einem Vorratsbehälter entnommen und der Abzugsvorrichtung selbsttätig oder von Hand zugeführt werden. Weiterhin ist es möglich, statt der dargestellten senkrechten Lagerung der Kopse in der Transportvorrichtung die Kopse schräg oder waagrecht zu lagern.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der Ober- oder Unterwindung von Ablaufkopsen, dadurch gekennzeichnet, dass dem mit der zu entfernenden Windung (2) versehenen Kopsende innerhalb des Luftstromes eine das freie Fadenende (2a) gleitend, intermittierend oder kontinuierlich erfassende, in Richtung des Luftstromes wirkende, mechanische Abziehvorrichtung (7, 8; 15, 16; 25, 26) zugeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die ; Abziehvorrichtung aus zwei sich mindestens annähernd berührenden umlaufenden Körpern besteht.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Körper aus zwei endlosen Bändern (7, 8) bestehen.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen Bänder V-förmig zueinander angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopsende zwischen den Bändern gelagert ist.
    5. Vorrichtung nach Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bänder auf seiner dem Kops zugewandten Seite mit vorstehenden Elementen z. B. Noppen oder Bürsten, versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufenden Körper aus zwei Walzen (15, 16; 25, 26) bestehen.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine der Walzen mit auf ihrem Umfang verteilten Ausnehmungen (15', 16'; 25', 26') versehen ist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopse um ihre Längsachse drehbar gelagert sind.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ablaufkopse in einer sich in Richtung der Rotationsachsen (25a, 26a) der die Abzugsvorrichtung bildenden umlaufenden Körper bewe genden Transportvorrichtung (3, 4) gelagert sind.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopse im Bereich der Abzugs vorrichtung hängend geführt sind.
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das dem mit der zu entfernenden Windung (2) versehenen Kopsende entgegengesetzte Hülsenende von zwei sich über die gesamte Länge der Abzugsvorrichtung erstreckenden Haltegliedern (19, 20) erfasst ist.
    12. Vorrichtung nach Unteransprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Halte glieder (19) in Spulentransportrichtung bewegbar ange ordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbar angeordnete Halteglied aus einem rotierbar gelagerten, über zwei ausserhalb der Abzugsvorrichtung angeordneten Umlenkrollen (21) geführten, endlosen Band besteht.
    14. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halteglied (20) in Richtung auf die Kopsachse (lb) unter der Einwirkung einer Speicherkraft (22) schwenkbar gelagert ist.
    15. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Transportweg der Kopse zwischen den Kopsen und der Abzugvorrichtung mindestens ein vorzugsweise runder Abstützstab (28, 29) in Bewegungsrichtung der Kopse angeordnet ist.
    16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützstab (28, 29) quer zur Bewegungsrichtung der Kopse beweglich gelagert ist.
    17. Vorrichtung nach Unteranspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützstab als einseitig eingespannter Träger ausgebildet ist.
    18. Vorrichtung nach Unteransprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere Abstützstäbe (28, 28'; 29, 29') mit Abstand aneinander anschliessen.
    19. Vorrichtung nach Unteransprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (25, 26) mindestens an ihrem der Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung entgegengerichteten Ende (26b) kegelförmig ausgebildet sind.
    20. Vorrichtung nach Unteransprüchen 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (26') sich von dem kegelförmigen Walzenende über einen Teil der Walzenlänge erstrecken.
    21. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom aus mindestens einer auf die Ober- oder Unterwindung gerichteten Blasdüse (6) in einen die Abzugsvorrichtung mindestens teilweise umfassenden Abströmkanal (13) geführt ist.
    22. Vorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Abströmkanals mindestens eine auf den aus der Abzugsvorrichtung ragenden Fadenanfang wirkende, zusätzliche Blasdüse (29, 30) angeordnet ist.
    23. Vorrichtung nach Unteransprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Ober- oder Unterwindung gerichtete Blasdüse (6) in Transportrichtung der Kopse vor der Abzugsvorrichtung (25, 26), die im Abströmkanal (13) angeordnete Blasdüse (29, 30) im Bereich der Abzugsvorrichtung (25, 26) angeordnet ist.
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