DE2423493C2 - Vorrichtung zum pneumatischen Ablösen des Fadenfangs an rotierenden Textilspulen - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Ablösen des Fadenfangs an rotierenden Textilspulen

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DE2423493C2
DE2423493C2 DE2423493A DE2423493A DE2423493C2 DE 2423493 C2 DE2423493 C2 DE 2423493C2 DE 2423493 A DE2423493 A DE 2423493A DE 2423493 A DE2423493 A DE 2423493A DE 2423493 C2 DE2423493 C2 DE 2423493C2
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Herbert 4050 Mönchengladbach Müller
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst & Co 4050 Moenchengladbach
W Schlafhorst AG and Co
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 15 60 571 ist es bekannt, durch fest eingebaute Blasdüsen, die auf der Spulenoberfläche befindlichen Windungen zunächst aufzulockern und dann das Fadenende freizulegen. Das freigelegte Fadenende gelangt dann zum Beispiel in den Bereich von Auffangkästen beziehungsweise Abziehwalzen. Unter diesen Bedingungen ist die Vorbereitungszeit relativ lang, weil die Einwirkdauer des Blasluftstromes auf die einzelnen Spulen für einen wirksamen Fadentransport oft nicht ausreicht. Es kann sogar erforderlich werden, daß die Spulen ein zweites Mal beblasen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das pneumatische Ablösen des Fadenfanges zu verbessern und die für einen zügigen Arbeitsablauf erforderliche Fadenbewegung zu gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist darin zu sehen, daß die Kopsoberflächen über einen längeren Zeitraum einem wirkungsvollen Luftstrom ausgesetzt bleiben, was bei den bekannten Vorrichtungen nicht der Fall war. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, daß der Fadenfang gefunden und von der Spulenoberfläche abgelöst wird, wesentlich vergrößert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Vorteilhaft erfolgt
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55 die Schwenkbewegung über einen am Rohr der Blasdüse befestigten stangenförmigen Mitnehmer. Durch eine auf diese Weise mitgenommene drehbare Düse erreicht man, daß sich der Kops nicht nur langer im Luftstrom befindet, sondern es wird auch ein größerer Umfangssektor pneumatisch beaufschlagt. Mit einer feststehenden Düse würde man, und zwar unter Zugrundelegung der gleichen Wirkung, eine wesentlich größere Luftmenge bei gleichzeitig längerer Blasdauer benötigen. Alternativ kann die Blasdüse ihre Schwenkbewegung auch unabhängig von der Kopsbewegung erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer schwenkbewegbar gelagerten Stufenblasdüse.
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung der F i g. 1.
Fig.3 zeigt einen Schnitt längs der Linie II1-1II der Fig. 1.
In einem Wandarm 1 werden Kopse 2 mittels über Rollen 3, 4 laufende, endlose Antriebe 5, 6 weiterbewegt, ivobei durch eine untere Laufschiene 7 eine einwandfreie Kopsführung gewährleistet ist. Die Rollen 3, 4 erhalten über ein Zahnradgetriebe 8 ihren Antrieb beispielsweise von einem Zahnriemen 8a. Parallel zur Kopslängsachse ist ebenfalls in dem Wandarm 1 ein Luftführungsrohr 9 mit waagerechten Blasdüsen 10 und 11 angeordnet. Die Mündungen 10a und Ua dieser Blasdüsen sind so nach unten abgewinkelt, daß die Blasluft möglichst wirkungsvoll auf den Garnwickel trifft. Mit der oberen Blasdüse 10 ist ein zweimal abgewinkelter Mitnehmer 12 starr verbunden, der entsprechend der in Pfeilrichtung 13 erfolgenden Wanderung des Kopses 2 einschließlich der Düsen 10 und 11 so lange mitgenommen wird, bis er von dem Garnwickel abgeleitet und am nachfolgenden Kops erneut zu Anlage kommt. Dieser Vorgang wiederholt sich zyklisch. Die jedesmalige Rückführung des Mitnehmers 12 besorgt eine gewundene Biegefeder 14, während ein am Wandarm 1 befestigter Stift 15 den rückwärtigen Anschlag des Mitnehmers 12 begrenzt.
Das freigelegte Fadenende wird, wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, nach unten geblasen, von den rotierenden Walzen 16 und 17 erfaßt und durch einen Trichter 18 pneumatisch weiterbefördert. Von den beiden Walzen hat die eine einen kreisförmigen und die andere einen poiygonförmigen Querschnitt. Man erreicht durch diese Maßnahme, daß der durchlaufende Faden intermittierend abgezogen wird, wodurch sich unter anderem die Gefahr von Fadenbrüchen verringert. Daß auch noch unterhalb der Walzen 16 und 17 ein Luftstrom aufrechterhalten bleibt, bewirkt die Restluft der Düsen 10 und 11. Erforderlichenfalls kann der Trichter 18 an eine Saugluftleitung angeschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum pneumatischen Ablösen des Fadenfangs an rotierenden Textilspulen, insbesondere Kopsen, die an einer Blaseinrichtung vorbeibewegbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtung (10, 11) aus mindestens einer im Kopsbereich angeordnete!! Blasdüse (10 bzw. 11) besteht und daß die Blasdüse (10 bzw. 11) in einem begrenzten Winkelbereich in ,0 und entgegen der Bewegungsrichtung der Textilspulen (2) schwenkbar gelagert und ihre Schwenkbewegung durch die jeweilige Textilspule (2) oder deren Transportmittel zwangsläufig steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkbewegung der Blasdüse (10) ein am Rohr der Blasdüse (10) befestigter stangenförmiger Mitnenmer (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse (10 bzw. 11) unabhängig von der Bewegung der Textilspule (2) schwenkbar ist.
DE2423493A 1974-05-15 1974-05-15 Vorrichtung zum pneumatischen Ablösen des Fadenfangs an rotierenden Textilspulen Expired DE2423493C2 (de)

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