DE4216342A1 - Vorbereitungsaggregat für Kopse für das nachfolgende Abspulen - Google Patents

Vorbereitungsaggregat für Kopse für das nachfolgende Abspulen

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DE4216342A1
DE4216342A1 DE19924216342 DE4216342A DE4216342A1 DE 4216342 A1 DE4216342 A1 DE 4216342A1 DE 19924216342 DE19924216342 DE 19924216342 DE 4216342 A DE4216342 A DE 4216342A DE 4216342 A1 DE4216342 A1 DE 4216342A1
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DE
Germany
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foot
cop
preparation unit
caddy
bobbins
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Withdrawn
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DE19924216342
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Helmuth Hensen
Jochen Topuett
Karl Koltze
Walter Boehmer
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft ein Vorbereitungsaggregat für Kopse für das nachfolgende Abspulen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Üblicherweise wird der Fadenanfang an Kopsen auf der Ringspinnmaschine aus im wesentlichen technologischen Gründen so abgelegt, daß er an der Spulmaschine nicht ohne weiteres erfaßt und den entsprechenden Arbeitsorganen an der Spulstelle zugeführt werden kann. Aus diesem Grunde wurden verschiedene Vorbereitungseinrichtungen für die Kopse vorgeschlagen, die zumeist Bestandteil der Spulmaschine sind.
Besonders problematisch ist die Vorbereitung von Kopsen, bei denen sich an eine steil nach unten verlaufende sogenannte Hinterwindung noch Fußwindungen im Bereich des Hülsenfußes anschließen. Diese relativ dichten und im wesentlichen parallelliegenden Fußwindungen können je nach Spinnmaschinentyp relativ umfangreich und fest sein. In diesen Fällen versagen die meisten Kopsvorbereitungseinrichtungen.
Bereits in den 70er Jahren wurde damit begonnen, den Transport von Kopsen mittels Caddy′s durchzuführen, die dazu einen Aufsteckdorn besitzen, auf den die Kopse beziehungsweise Hülsen aufgesteckt sind. Diese Caddy′s können voneinander unabhängig innerhalb geschlossener Transportsysteme insbesondere durch Transportbänder, auf denen sie aufliegen, transportiert werden (siehe zum Beispiel JP-OS 52 25139).
In der DE 39 19 542 A1 ist eine automatische Spulmaschine beschrieben, die ein geschlossenes Transportsystem für die Caddy′s zeigt. Kopsvorbereitungsaggregate sind entlang des Transportweges der Caddy′s hintereinander angeordnet. Dabei bleiben die Kopse während aller Vorbereitungsschritte auf die Caddy′s aufgesteckt. In einer ersten Station wird eine Nadel in den Bereich der Fußwindung geschwenkt und dann der Kops gedreht. Durch diese Madel soll die Fußwindung gelöst werden. An den nachfolgenden Stationen wird beispielsweise dann der auf der Bewicklungsoberfläche liegende Hinterwindungsfaden gelöst und in einer letzten Station der Fadenanfang in eine Saugdüse eingesaugt und anschließend als lockere Oberwindung auf der Hülsenspitze wieder abgelegt. Das Übertragen der Drehbewegung auf den Kops mittels des angetriebenen Caddy′s ist besonders effektiv und einfach realisierbar. Gegenüber dem Direktantrieb des Kopses wird eine Beschädigung der Bewicklung vermieden. Allerdings lassen sich mit dieser Vorbereitungseinrichtung nur Kopse vorbereiten, die sehr wenige und möglichst lockere Fußwindungen aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine derartiges Vorbereitungsaggregat so weiterzuentwickeln, daß es auch Kopse vorbereiten kann, die relativ viele Fußwindungen aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei vorliegender Erfindung wurde der Vorteil der Übertragung der Drehbewegung auf den Kops über den Caddy in den Stationen beibehalten, in denen eine Drehbewegung unbedingt erforderlich ist. Dadurch können diese Arbeitsschritte ohne zusätzlichen Platzbedarf realisiert werden.
Auf diese Weise kann das gesamte Vorbereitungsaggregat in die Spulmaschinensektionen integriert werden. Damit verkürzt sich die Baulänge der Spülmaschine. Außerdem lassen sich über die Länge der Spulmaschine mehrere Vorbereitungsaggregate anordnen. Das ist insbesondere bei hoher Taktleistung der Zulieferung von Kopsen zur Spulmaschine von Bedeutung, da die Kopse auf die Vorbereitungsaggregate aufgeteilt werden können und demzufolge mehr Zeit für die Vorbereitung mit dem Ergebnis des höheren Vorbereitungserfolges zur Verfügung steht.
Das erfindungsgemäße Vorbereitungsaggregat weicht nur unwesentlich von dem Grundkonzept der Vorbereitung der Kopse auf dem Caddy ab, indem kurzzeitig der Kops für das Lösen der Fußwindungen vom Caddy abgezogen und anschließend auf den an gleicher Stelle wartenden Caddy wieder aufgesteckt wird. Dieses kurzzeitige Abziehen gestattet es, eine Vielzahl von Fußwindungen sehr schnell vom Hülsenfuß zu entfernen, da ein Abwickeln der einzelnen Lage nicht erforderlich ist. Damit ist der Zeitaufwand für das Beseitigen der Fußwindungen ganz erheblich reduziert. Vor allem aber sind nahezu beliebige Hilfsmittel zum Abziehen, Abstreifen oder Lösen der Fußwindung einsetzbar.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüch 2 bis 12 vorteilhaft weitergebildet.
Zunächst ist davon auszugehen, daß es grundsätzlich erforderlich ist, den oder die Kopse abzuziehen, um den Kopsfuß und die Fußwindungslöseeinrichtung aufeinander ausrichten zu können. Vorteilhaft wird der Kops selbst aus der Mittelachse des Caddy′s bewegt und mit seinem Hülsenfuß in die Fußwindungslöseeinrichtung eingeführt. Das läßt sich auf einfache Weise realisieren, indem der vertikalen Abziehbewegung eine Schwenkbewegung des Kopses folgt. Allerdings ist es auch möglich, den Kops nur abzuziehen und die Fußwindungslöseeinrichtung unter dem Kops zu positionieren.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Einrichtung zum Erfassen und vorübergehenden-Abziehen des Kopses für das gruppenweise Manipulieren der Kopse auszubilden. Auf diese Weise können mit einer Vorrichtung die Fußwindungen von mehreren Kopsen gleichzeitig gelöst werden. Diese Kopse werden dann erst anschließend den weiteren, auf die Spulmaschine verteilten Kopsvorbereitungsvorrichtungen zugeführt, das heißt, auf diese aufgeteilt.
Um den Bewegungsablauf des beziehungsweise der Kopse zu steuern, stellt eine abgewinkelte Kulissenführung eine einfache Lösung dar. Das schließt selbstverständlich nicht aus, daß andere Getriebeformen, wie zum Beispiel bekannte Koppelgetriebe, einsetzbar sind.
Um mit geringem Bewegungsaufwand den jeweiligen Hülsenfuß in die Fußwindungslöseeinrichtung einführen zu können, besitzt diese eine seitliche Eintrittsöffnung.
Wie bereits dargelegt, läßt es die Erfindung zu, verschiedenste Mittel auf den Hülsenfuß einwirken zu lassen, um möglichst effektiv, das heißt, mit hoher Erfolgsquote und kurzer ßearbeitungszeit auch schwierig zu lösende Fußwindungen zu entfernen. Ein Saugluftanschluß ist erforderlich, um die gelösten Windungen zu erfassen und abtransportieren zu können. Ebenso ist es erforderlich, die gelösten Lagen vom am Kops verbleibenen Fadenanfang zu trennen, wofür eine Trenneinrichtung vorhanden ist. Das Lockern beziehungsweise Lösen der Fußwindungen kann durch die spezifische Anordnung von Druckluftausströmöffnungen unterstützt werden. Dabei ist es besonders effektiv, wenn eine tangentiale Strömung entgegen der Wicklungsrichtung erzeugt wird, die den Wickel lockern soll und anschließend durch Blasen schräg nach unten das Abstreifen des Wickels unterstützt wird. Ebenso ist es möglich, mit Hilfe eines Walzenpaares das Abziehen der Fußwindungen mechanisch zu unterstützen.
Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer den übrigen Vorbereitungsvorrichtungen vorgelagerten Einrichtung zum gruppenweisen Lösen von Fußwindungen an den Kopsen,
Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch eine Fußwindungslöseeinrichtung mit Abzugswalzen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abzugswalzen einschließlich Betätigungseinrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fußwindungslöseeinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Variante, bei der nur ein einzelner Kops von seinem Caddy abzogen und einer Fußwindungslöseeinrichtung zugeführt wird, in einer Seitenansicht,
Fig. 6 eine Variante der Ausbildung einer Fußwindungslöseeinrichtung, bei der die Abzugswalzen durch in zwei Ebenen angeordnete Druckluftausströmöffnungen ersetzt sind, in einem Vertikalschnitt,
Fig. 7 ein Horizontalschnitt durch die Fadenwindungslöseeinrichtung nach Fig. 6 in Höhe der unteren Druckluftausströmöffnungen und
Fig. 8 ein entsprechender Horizontalschnitt in der Ebene der oberen Druckluftausströmöffnungen.
In Fig. 1 ist ein Teil des Transportsystemes einer automatischen Spulmaschine dargestellt, in dem Caddy′s 1 mit Kopsen 2 sowie Hülsen 3 zirkulieren. Die Transportstrecke 5 stellt eine Hauptzuführstrecke für die Kopse dar, von der eine Transportstrecke 6 abgezweigt ist. Beiden Transportstrecken 5 und 6 ist ein Transportband 4 gemeinsam, dessen Transportrichtung durch den Richtungspfeil 4′ gekennzeichnet ist.
Die Caddy′s 1 werden durch Reibschluß von diesem Transportband 4 mitgenommen und durch Deckplatten 7, 8 und 9 geführt. Diese Führung erstreckt sich entweder nur darauf, daß die Deckplatten 7 bis 9 ein Kippen der Caddy′s verhindern oder zusätzlich auch darauf, daß die Caddy′s durch die Seitenkanten der Deckplatten an sockelförmigen Aufbauten in ihrer Richtung gelenkt werden. Letzteres kann aber auch durch hier nicht erkennbare Führungsprofile erreicht werden, die die Caddy′s 1 am Umfang ihrer Grundplatten lenken.
An der stromauf liegenden, hier nicht dargestellten Abzweigung der Transportstrecke 6 von der Transportstrecke 5 ist eine Weiche angeordnet, die den alternativen Transport in eine der beiden Transportstrecken bestimmt. Werden Kopse verarbeitet, die eine Vielzahl von Fußwindungen aufweisen, wird diese Weiche dauerhaft so eingestellt werden, daß alle Caddy′s in die Transportstrecke 6 umgeleitet werden.
Kurz vor dem stromabliegenden Ende der Transportstrecke 6 ist ein Stopper 10 angeordnet, der die Caddy′s auf dieser Transportstrecke staut. Stromauf zum Stopper 10 und gegebenenfalls weiter stromauf am Eingang der Transportstrecke 6 sind vorteilhaft hier nicht dargestellte Sensoren angeordnet, mit deren Hilfe insbesondere durch Abzählen der Caddy′s der Befüllungszustand dieser Transportstrecke 6 überwacht werden kann. So wird die gesamte Vorrichtung erst dann tätig, wenn, wie im vorliegenden Fall, fünf Kopse hinter dem Stopper 10 angestaut sind. Mach Abschluß des Vorbereitungsschrittes, das heißt, nachdem die Kopse wieder auf die Caddy′s 1 aufgesetzt und freigegeben sind, wird, gesteuert durch eine Steuerleitung 10,, von einer zentralen Steuereinheit 33 der Stopper 10 geöffnet. Der stromauf zu diesem Stopper 10 angeordnete und nicht dargestellte Sensor übermittelt an die zentrale Steuereinheit 33 jeweils das Zählergebnis der vom Stopper 10 freigegebenen Caddy′s 1 mit Kopsen 2. Ist der Wert 5 erreicht, wird der Stopper wieder geschlossen, so daß sich erneut Caddy′s 1 mit Kopsen 2 aufstauen können.
Nachdem von dem zweiten, weiter stromauf angeordneten Sensor 5 Caddy′s 1 mit Kopsen 2 abgezählt worden sind, wird ein Kopsmanipulator 11 in Betrieb genommen. Dazu ist ein Solenoid 32 vorgesehen, der über eine Steuerleitung 32′ von der zentralen Steuereinheit 33 angesteuert wird.
Ein Stößel 31 wird in Richtung des dargestellten Pfeiles gezogen, wodurch über einen in einem Langloch 28 geführten Bolzen 30 ein zweiarmiger Hebel 26 zu einer Teildrehung um einen Zapfen 29, mit dem er gelagert ist, entgegen dem Uhrzeigersinn veranlaßt wird. Dieser zweiarmige Hebel 26 besitzt an seinem anderen Hebelarm ebenfalls ein Langloch 27, durch welches ein Verbindungsbolzen 21 geführt ist. Dieser Verbindungsbolzen 21 verbindet, ebenso wie ein darunterliegender weiterer Verbindungsbolzen 20 zwei Halterungen 18 und 19 miteinander.
Beide Verbindungsbolzen 20 und 21 sind ihrerseits in abgewinkelten Kulissen 24 und 25 von Kulissenführungen 22 und 23 geführt. Diese Kulissenführungen 22 und 23, die hier abgebrochen dargestellt sind, sind mit dem Maschinengestell verbunden.
Das Verschwenken des zweiarmigen Hebels 26 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt durch die Verbindung zum Verbindungsbolzen 21 ein Verschieben der Halterungen 18 und 19 in den Kulissen 24 und 25. Durch die spezielle Form der Kulissen 24 und 25 führen die Halterungen 18 und 19 zunächst eine reine Vertikalbewegung aus. Im Anschluß an diese Bewegungsphase erfolgt ein Kippen der Halterungen 18 und 19 im Uhrzeigersinn.
An den Halterungen 18 und 19 sind Kopsgreiferrahmen 13 und 14 einer Kopsgreifeinrichtung 12 fest angebracht. Während auf der den Kopsen 2 beziehungsweise deren Hülsenspitzen 3′ zugewandten Seite des Kopsgreiferrahmens 14 entsprechende Aussparungen vorhanden sind, deren Form weitestgehend dem Hülsenumfang an den Hülsenspitzen 3′ entspricht, sind am Kopsgreiferrahmen 13 Solenoide 16 und 17 befestigt, die eine Klemmleiste 15 tragen. Diese Klemmleiste 15 ist auf ihrer den Hülsenspitzen 3′ der Kopse 2 zugewandten Seite analog dem Kopsgreiferrahmen 14 ausgebildet.
Durch Betätigen der Solenoide 16 und 17 wird die Klemmleiste 15 auf den Kopsgreiferrahmen 14 zu bewegt, wodurch die darunter stehenden Kopse 2 an ihren Hülsenspitzen 3′ geklemmt werden. Vorteilhaft sind Kopsgreiferrahmen 14 und Klemmleiste 15 mindestens in dem Teil, in dem sie mit den Hülsenspitzen 3′ in Berührung kommen aus elastischem, griffigen Material gebildet.
Die Solenoide 16 und 17 sind über Steuerleitungen 16′ und 17′ ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit 33 verbunden, so daß eine Abstimmung mit dem Bewegungsablauf der übrigen Teile der Vorrichtung möglich ist.
Nach dem Klemmen der Kopsspitzen 3′ mittels Kopsgreiferrahmen 14 und Klemmleiste 15 erfolgt die bereits beschriebene Hub- und Kippbewegung der Halterungen 18 und 19, an der die geklemmten Kopse 2 teilnehmen. Die Kopse werden dadurch in die vorn eine Öffnung 62 aufweisenden Fußwindungslöseeinrichtungen 34 eingeführt, die benachbart zu allen fünf Kopsen in einer Reihe angeordnet sind.
Nachdem die Kopse 2 von ihren Caddy′s 1 abgezogen worden sind, während die Caddy′s durch die Deckplatten 7 und 9 zurückgehalten werden, gelangen sie mit ihrem Hülsenfuß 3′ über Saugöffnungen 42 der Fußwindungslöseeinrichtungen 34. Sie sind dabei durch das Verschwenken so ausgerichtet, daß die Kopslängsachse mit der Längsachse eines Saugrohrstutzens 43 übereinstimmt, der sich an die Saugöffnung 42 anschließt. Die Saugrohrstutzen 43 aller Fußwindungslöseeinrichtungen 34 münden in ein gemeinsames Saugrohr 44. Dieses gemeinsame Saugrohr ist über ein schematisch dargestelltes Ventil 54 mit einer Saugluftquelle verbunden. Allerdings kann auf dieses Ventil 45 verzichtet werden, wenn ein beweglicher Scherenschenkel 36 einer Saugrohrschere gleichzeitig als Verschlußblende des Saugrohres wirkt.
Die Saugrohrschere, die die Trenneinrichtung für den mit der Fußwindung verbundenen Faden bildet, besitzt außerdem einen fest angeordneten Scherenschenkel 35. Der bewegliche Scherenschenkel 36 ist um einen Drehpunkt 37 schwenkbar. Er ist über ein Gelenk 39 mit einer allen beweglichen Scherenschenkeln 36 der Fußwindungslöseeinrichtung 34 gemeinsamen Betätigungsstange 38 verbunden. Diese Betätigungsstange 38 ist ihrerseits mit dem Stößel 40 eines Solenoiden 41 verbunden. Letzterer ist über eine Steuerleitung 41′ durch die zentrale Steuereinheit 33 ansteuerbar.
In Fig. 1 nur angedeutet sind über den Saugöffnungen 42 angeordnete Abzugswalzen 50 und 51. Der Antrieb dieser Abzugswalzen 50 und 51 erfolgt über einen Zahnriemen 47. Dieser Zahnriemen 47 ist um eine verzahnte Antriebsscheibe 46 gelegt, die mit einem Motor 49 für deren Antrieb gekoppelt ist. Eine Spannrolle 48 sorgt für die erforderliche Riemenspannung des Zahnriemens 47.
Weitere Einzelheiten dieser Fußwindungslöseeinrichtung 34 sind den Detaildarstellungen in den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen. Die Abzugswalze 51 wird über ein Ritzel 56 vom Zahnriemen 47 angetrieben. Ein Lager 54, welches die Form eines Bügels hat, hält die Antriebswelle 55 der Abzugswalze 51 in ihrer räumlichen Lage. Die Abzugswalze 51 besitzt eine Stirnverzahnung 52, die in eine danebenliegende Stirnverzahnung 53 der Abzugswalze 50 eingreift. Dadurch wird die von der Antriebswelle 55 eingeleitete Drehbewegung auch auf die Abzugswalze 50, jedoch mit Drehrichtungsumkehr, übertragen.
Wie darüber hinaus der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist die Abzugswalze 50 in eine Position 50′ verschwenkbar. Dazu ist sie um eine Welle 58 drehbar gelagert. An dieser Welle 58 greift auch ein Hebel 57 an, der über ein Gelenk 59 mit einem Stößel 61 eines Solenoiden 60 verbunden ist. Dieser Solenoid 60 ist über eine Steuerleitung 60′ mit der in Fig. 1 dargestellten zentralen Steuereinheit 33 verbunden. Durch das Verschwenken der Abzugswalze 50 kann die darunterliegende Saugöffnung 42 freigegeben werden, so daß zunächst ein Fadenstück oder eine Fadenschlaufe angesaugt werden kann, die anschließend nach dem Schließen der Abzugswalze 50 durch das Walzenpaar 50, 51 in Richtung zur Saugöffnung 42 abgezogen wird.
In Fig. 4 ist das Abzugswalzenpaar 50, 51 in geschlossener Stellung dargestellt. Darüber hinaus ist in dieser Fig. 4 deutlich zu erkennen, daß der bewegliche Scherenschenkel 36 so geformt ist, daß er in seiner geschlossenen Stellung die Saugöffnung 42 zu verschließen vermag. Dazu besitzt die Saugöffnung 42 an ihrem Rand noch Aufwölbungen 42′, die diese bei geschlossenem beweglichem Scherenschenkel 36 ausreichend abdichten. Das Gelenk 39, welches die Bewegung der Betätigungsstange 38 auf den beweglichen Scherenschenkel 36 überträgt, besteht aus einem Bolzen, der in einem Langloch 36′ des beweglichen Scherenschenkels 36 geführt ist.
In Fig. 5 ist eine Variante der Erfindung dargestellt, bei der jeweils nur an einem einzelnen Kops 2 die Fußwindungen 63 gelöst werden sollen. Eine derartige Vorrichtung ist vorteilhaft unmittelbar in Reihe mit den anderen Vorbereitungsstationen einer kompletten Kopsvorbereitungseinrichtung angeordnet. Sie ersetzt die in der gattungsbildenden DE 39 19 542 A1 gezeigte erste Vorbereitungsstation, an der dort mit Hilfe einer Nadel die Fußwindung gelöst werden soll.
Der Hubmechanismus 83 für den Kops 2 ist hier ähnlich gestaltet, wobei insbesondere auch auf in zwei identischen Trägern 84 angeordnete Kulissen 85 und 86 zurückgegriffen worden ist, in denen Führungsbolzen 88 und 89 gleiten können. Für das Erzeugen der Hubbewegung ist ein Seil 90 an einer Befestigung 91 mit einem Greifer 87 verbunden. Dieses Seil 90 ist um eine Seilrolle 92 gelegt, die ihrerseits durch einen Motor 93 antreibbar ist.
Durch Drehen der Seilrolle 92 entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Seil 90 auf die Seilrolle 92 aufgewickelt und dadurch der Greifer 87 angehoben. Im ersten Teil führt dabei der Greifer 87 eine reine Hubbewegung aus, die sich zwangsläufig aufgrund des vertikalen Verlaufes der Kulissen 85 und 86 ergibt. Erreicht dann der Führungsbolzen 88 das obere Ende der Kulisse 85, ist dieser Führungsbolzen 88 in der sich anschließenden Bewegungsphase gleichzeitig der Drehpunkt für den Greifer 87. Der Führungsbolzen 89 gleitet dann in einem Teilkreisabschnitt der Kulisse 86 bis zu deren oberen Ende. In dieser Endstellung nimmt der Kops 2 die Position 2′ ein, bei der er in der Fußwindungslöseeinrichtung 64 angeordnet ist.
Diese Fußwindungslöseeinrichtung 64 besitzt eine Mulde 65, die an ihrem dem Caddy 1 zugewandten vorderen Ende eine Öffnung 66 aufweist, durch die der Hülsenfuß 3′′ in der letzten Bewegungsphase des Greifers 87 geschwenkt wird.
Der Greifer 87 ist hier nicht in weiteren Einzelheiten dargestellt, da ein beliebiger bekannter Greifer mit einem beliebig wählbaren Klemmechanismus Verwendung finden kann. Die Transportbahn, in der der Caddy 1 durch einen Stopper 82 in seiner Position gehalten wird, ist, wie bereits beschrieben, an einer anderen Stelle des Spulautomaten angeordnet. Das Transportband für den Transport der Caddy′s 1 trägt hier das Bezugszeichen 78, während die Deckplatten die Bezugszeichen 81 und 81′ tragen. Darüber hinaus sind hier seitlich angeordnete Führungsprofile 79 und 80 zu erkennen, die die Caddy′s 1 am äußeren Umfang ihrer Grundplatte führen. Die Deckplatten 81 und 81′ dienen auch hier lediglich dem Vermeiden des Kippens der Caddy′s 1 sowie dem Zurückhalten der Caddy′s beim Abziehen des Kopses 2 durch den Greifer 87.
Auch bei dieser einzelnen Fußwindungslöseeinrichtung 64 ist eine Saugöffnung 75 vorgesehen, die einen Sauganschluß 76 besitzt. Die Fußwindungslöseeinrichtung 64 ist an einem Träger 77 befestigt. Außerdem sind ein bewegliches Scherenblatt 72 und ein festes Scherenblatt 73 als Trenneinrichtung zum Abtrennen der Fußwindungen 63 vom Hinterwindungsfaden 63′ vorgesehen. Das bewegliche Scherenblatt 72 wird durch einen Drehsolenoiden 74 betätigt. Ein Abzugswalzenpaar 67, 68 ist hier fest angeordnet. Am vorderen, der Öffnung 66 zugewandten Ende der Abzugswalzen 67 und 68 sind diese mit einem langgezogenen kegeligen Ansatz versehen. Dadurch kann sich die Saugströmung von der Saugöffnung 75 durch diesen kegeligen Ansatz hindurch bis zum Hülsenfuß 3′′ fortsetzen. Des weiteren wird bereits beim Einschwenken des Kopses in die Stellung 2′ eine Saugwirkung ausgeübt, so daß ein Fadenstück der Fußwindungen 63 bereits in den kegeligen Spalt hineingezogen werden kann und dann am Ende des kegeligen Ansatzes geklemmt und abgezogen wird.
Die Abzugswalzen 67 und 68 besitzen ebenfalls Stirnverzahnungen 69 und 70, um die Bewegung von einer Abzugswalze auf die andere Abzugswalze zu übertragen. Für den Antrieb ist ein Motor 71 vorgesehen, der direkt nur eine der beiden Antriebswalzen antreibt.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine weitere Variante der Ausbildung einer Fußwindungslöseeinrichtung 94. Wie diesen Darstellungen zu entnehmen ist, ist die Fußwindungslöseeinrichtung 94 analog Fig. 1 für eine gruppenweise Anordnung vorgesehen. Allen Fußwindungslöseeinrichtungen 94 ist ein Saugluftkanal 104 gemeinsam, der die Saugluftöffnungen 103 mit Saugluft beaufschlagt. Eine Trenneinrichtung besteht aus einem festen Scherenschenkel 107 und einem beweglichen Scherenschenkel 106. Letzterer ist über ein Gelenk 109 mit einer gemeinsamen Betätigungsstange 108 verbunden. Auch hier wird der Kops mit seinem Hülsenfuß 3′′ in eine Mulde 95 durch eine Öffnung 95′ eingeführt. Die Mulde 95 ist von Druckluftausströmöffnungen 96 und 97 umgeben. Die Druckluftausströmöffnungen 96, die in einer oberen Ebene angeordnet sind, sind pneumatisch mit einer Druckluftkammer 99 verbunden, die über eine Druckluftleitung 101 mit Druckluft versorgt wird. Die in der darunterliegenden Ebene angeordneten Druckluftausströmöffnungen 37 sind pneumatisch mit einer Druckluftkammer 100 verbunden, die ihrerseits über eine Druckluftleitung 102 mit Druckluft versorgt wird. Die Druckluftkammern 99 und 100 sind durch eine Trennplatte 98 voneinander getrennt.
Die Druckluftausströmöffnungen 96 werden durch schräg nach unten gerichtete Bohrungen gebildet. Die Druckluftausströmöffnungen 97 werden durch tangential entgegen der Wicklungsrichtung des Fadens auf dem Hülsenfuß 3′′ gerichtete Bohrungen gebildet.
Durch die getrennte Versorgung der Druckluftkammern 99 und 100 und damit der Druckluftausströmöffnungen 96 und 97 mit Druckluft ist es möglich, Druckluftstöße entsprechend aufeinander abzustimmen. Besonders vorteilhaft ist es, zunächst nur die unteren und tangential ausgerichteten Druckluftausströmöffnungen 97 zu betreiben, wodurch sich zunächst die Fußwindungen 63 lockern. Anschließend werden die Druckluftausströmöffnungen 96 betrieben, die die jetzt locker auf dem Hülsenfuß 3′′ sitzenden Windungen nach unten in Richtung auf die Saugluftöffnung 103 abblasen, wo sie aufgenommen werden. Auf diese Weise kann ein Fußwickel mit einem Schlag abgezogen werden, der aus zehn bis fünfzehn Fußwindungen besteht. Eine derartige Anzahl von Fußwindungen ist bei bestimmten Typen von Ringspinnmaschinen üblich.
Die unteren und tangential ausgerichteten Druckluftausströmöffnungen 97 sind in einer Höhe angeordnet, in der in etwa die Fußwindungen 63 am Hülsenfuß 3′′ des Kopses 2 erwartet werden. Die darüberliegenden Druckluftausströmöffnungen 96 sind in einer solchen Höhe angeordnet, daß sie entsprechend ihrer Neigung ebenfalls die Fußwindungen 63 treffen. Darüberhinaus ist es möglich, über die zentrale Steuereinheit 33 die Druckluftzufuhr zu den Druckluftleitungen 101 und 102 so zu steuern, daß die Blasfolge sich mehrfach wiederholt. Das kann dann erforderlich werden, wenn sehr viele beziehungsweise feste Fußwindungen an den Kopsen erwartet werden.
Auch wenn dies im einzelnen nicht dargestellt ist, besteht selbstverständlich die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin dadurch zu modifizieren, daß andere mechanische Mittel zum Unterstützen des Lösens der Fußwindungen, zum Beispiel in Form von Greifern, verwendet werden können. Die jeweilige Auswahl dieser Mittel wird in Abhängigkeit davon erfolgen, welche Festigkeit und welchen Umfang die jeweils zu lösenden Fußwindungen haben.
Auch unterliegt es reinen Zweckmäßigkeitsüberlegungen, ob das Kopsvorbereitungsaggregat aus unmittelbar hintereinander angeordneten Einrichtungen gebildet wird oder ob das Lösen der Fußwindungen an einer mehreren gleichartig ausgebildeten, die Kopsvorbereitung abschließenden Vorrichtungen vorgelagerten Einrichtung durchgeführt wird. In jedem Falle besteht die Kopsvorbereitung aus dem Schritt des Lösens der Fußwindung, gegebenenfalls dem Schritt des Lösens eines Hinterwindungsfadens, dem Einsaugen des Fadenanfanges und dem anschließenden Ablegen des Fadenanfanges in einer Form, in der er an der Spulstelle problemlos wieder erfaßbar ist.

Claims (12)

1. Vorbereitungsaggregat für Kopse (2) für das nachfolgende Abspulen, der die Kopse aufrechtstehend auf Caddy′s (1) zugeführt werden, und in der die Kopse für das Fadenendesuchen und das Ablegen des Fadenendes an eine Stelle, an der es an der Spulstelle wieder erfaßbar ist, auf dem Caddy verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Station für das Fadenendesuchen vorgelagerten Station eine Einrichtung (11; 83) zum Erfassen und vorübergehenden Abziehen eines Kopses vom Caddy und eine Fußwindungslöseeinrichtung (34; 64; 94) vorhanden sind, daß die Arbeitsachse der Fußwindungslöseeinrichtung in Ruhestellung außerhalb der Mittelachse des Caddy′s (1) liegt und daß abgezogener Kops und Fußwindungslöseeinrichtung relativ aufeinander zu bewegbar und aufeinander ausrichtbar sind.
2. Vorbereitungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11; 83) zum Erfassen und vorübergehenden Abziehen eines Kopses vom Caddy einen zusätzlichen Bewegungsmechanismus (18 bis 32; 85 bis 93) zum Bewegen des abgezogenen Kopses aus der Mittelachse des Caddy′s besitzt.
3. Vorbereitungsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11; 83) zum Erfassen, vorübergehenden Abziehen und Bewegen des Kopses (2) aus der Mittelachse des jeweiligen Caddy′s (1) einen Greifer (12, 14; 87) für das Erfassen des Kopses (2) besitzt und daß der Bewegungsmechanismus für einen Träger des Greifers für das Kippen desselben im Anschluß an die vertikale Bewegungsphase bei Abziehen des Kopses ausbildet ist.
4. Vorbereitungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zum Erfassen und vorübergehenden Abziehen des Kopses für das gruppenweise Erfassen von Kopsen ausgebildet ist und die Fußwindungslöseeinrichtungen (34; 94) in entsprechender Zahl und Anordnung vorhanden sind.
5. Vorbereitungsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18 bis 21) an mindestens zwei übereinanderliegenden Halterungen (20, 21) in mindestens einer im oberen Bereich abgewinkelten Kulissenführung (22, 23; 84) geführt ist.
6. Vorbereitungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die/jede Fußwindungslöseeinrichtung (34; 64; 94) eine seitliche Eintrittsöffnung (62; 66; 95′) für den jeweiligen Hülsenfuß (3′′) besitzt.
7. Vorbereitungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fußwindungslöseeinrichtung (34; 64; 94) einen verschließbaren Saugluftanschluß (43; 76; 104) mit Trenneinrichtung (35, 36; 72, 73; 105, 106) besitzt.
8. Vorbereitungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem den Hülsenfuß (3′′) zumindest teilweise umgebenden Teil (95) Druckluftausströmöffnungen (96, 97) für das Lockern beziehungsweise Lösen der Fußwindungen (63) angeordnet sind.
9. Vorbereitungsaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftausströmöffnungen (96, 97) in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind, daß die unteren Druckluftausströmöffnungen (97) tangential entgegen der Wickelrichtung der Fußwindungen (63) gerichtet sind und daß die oberen Druckluftausströmöffnungen (96) schräg nach unten gerichtet sind.
10. Vorbereitungsaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Druckluftausströmöffnungen (96, 97) getrennt an eine Druckluftquelle anschließbar sind.
11. Vorbereitungsaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorhanden ist, die nacheinander die unteren und die oberen Druckluftausströmöffnungen an die Druckluftquelle anschließt.
12. Vorbereitungsaggregat nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß über der Trenneinrichtung ein antreibbares Walzenpaar (50, 51; 67, 68) zum Abziehen der gelösten Fußwindungen (63) vorhanden ist.
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