DE3632459A1 - Fadenendesuchvorrichtung fuer spinnspulen - Google Patents

Fadenendesuchvorrichtung fuer spinnspulen

Info

Publication number
DE3632459A1
DE3632459A1 DE19863632459 DE3632459A DE3632459A1 DE 3632459 A1 DE3632459 A1 DE 3632459A1 DE 19863632459 DE19863632459 DE 19863632459 DE 3632459 A DE3632459 A DE 3632459A DE 3632459 A1 DE3632459 A1 DE 3632459A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
spinning
bobbin
spool
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863632459
Other languages
English (en)
Other versions
DE3632459C2 (de
Inventor
Isamu Matsui
Noboru Sekitani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Machinery Ltd
Original Assignee
Murata Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Machinery Ltd filed Critical Murata Machinery Ltd
Publication of DE3632459A1 publication Critical patent/DE3632459A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3632459C2 publication Critical patent/DE3632459C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/086Preparing supply packages
    • B65H67/088Prepositioning the yarn end into the interior of the supply package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenendesuchvorrichtung für Spinnspulen gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
Bei Spinnspulen, die an Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen, hergestellt werden, wird im allgemeinen die Fadenendlänge in Form eines Fadenbundes um ein Ende der in Längsrichtung durch die Spinnspule verlaufenden Aufnahmehülse gewickelt. Ehe eine derartige Spinnspule zum Zwecke des Umspulens einer automatischen Spulmaschine zugeführt wird, ist es erforderlich, den Fadenbund zu lösen und das Fadenende abzuziehen und bereitzulegen. Zu diesem Zweck wird in der Nähe der Spulmaschine eine Fadenendesuchvorrichtung vorgesehen.
In der Fadenendesuchvorrichtung wird während des Lösens des Fadenbundes oder während des Abziehens einer bestimmten Fadenendlänge von den Fadenlagen die Spinnspule in der Abwickelrichtung des Fadens direkt oder indirekt in Umdrehung versetzt.
Fadenendesuchvorrichtungen dieser Art sind in der DE-OS 36 02 002 und in der Patentanmeldung P 36 30 836.6 beschrieben. Die von der Spinnmaschine kommenden Spinnspulen werden jeweils einzeln, senkrechtstehend auf einen Zapfen eines als Trageinrichtung dienenden Spulentellers aufgesteckt, der zusammen mit der Spinnspule auf ein Förderband aufgestellt wird. Vom Förderband werden die Spinnspulen nacheinander der Fadenendesuchvorrichtung zugeführt und an dieser jeweils an einer Aufnahmeposition eines Drehgestelles aufgenommen. Durch schrittweise erfolgendes Drehen des waagerechten Drehgestells werden die senkrechtstehenden Spinnspulen nacheinander verschiedenen entlang des Randes des Drehgestells angeordneten Behandlungsstationen zugeführt, an denen der Fadenbund gelöst, eine Fadenendlänge angezogen und abgeschnitten und das aufgefundene Fadenende von oben in den Innenraum der Aufnahmehülse eingeführt wird, wobei an einigen der Behandlungsstationen die Spinnspulen in Umdrehung um ihre Achse versetzt werden. Danach werden die auf den Spulentellern senkrechtstehenden Spinnspulen nacheinander aus der Fadenendesuchvorrichtung ausgetragen und über ein Förderband einem Spulautomaten zugeführt.
Es sind in neuerer Zeit Spinn- und Spulanlagen entwickelt worden, an denen Spinnspulen verschiedener Arten, jeweils in kleineren Mengen, bearbeitet werden. Zum Beispiel können sich Spinnspulen zweier Arten darin unterscheiden, daß die Wicklung einer Fadenlage auf der Spule bei der einen Art in der S-Richtung und bei der anderen Art in der Z-Richtung verläuft. Ferner können sich Spinnspulen bezüglich der Numerierung ihrer Fäden, sowie bezüglich ihrer Durchmesser, Längen usw. voneinander unterscheiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fadenendesuchvorrichtung in der Weise auszugestalten, daß auch an Spinnspulen mit verschiedenen Wickelrichtungen, die der Fadenendesuchvorrichtung in willkürlicher Reihenfolge zugeführt werden, ein Fadenendesuchvorgang mit Sicherheit durchführbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentanspüchen 1 und 2.
Erfindungsgemäß ist eine Fadenendesuchvorrichtung in der Weise ausgestaltet, daß für Spinnspulenbehandlungsstationen mit Einrichtungen zum Drehen einer Spinnspule um ihre Achse eine Spinnspulendiskriminatoreinrichtung vorgesehen ist, wobei die Drehrichtungen der Spinnspulen von einem Signal gesteuert werden, das der in der Diskriminatoreinrichtung festgestellten Art der Spinnspulen entspricht.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fadenendesuchvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fadenendesuchvorrichtung zur Darstellung von Einrichtungen zum Drehen von Spinnspulen;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Drehen einer Spinnspule;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Behandlungsstation;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Schneideinrichtung;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Schneideinrichtung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Ansaugeinrichtung und einer Einführeinrichtung zum Einführen eines Fadenendes in die Hülse einer Spinnspule;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Fadenendesuchvorrichtung zur Erläuterung der Bauweise eines Drehgestells;
Fig. 9 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht des Drehgestells; und
Fig. 10 ein Sequenzdiagramm zur Erläuterung von Funktionsabläufen der erfindungsgemäßen Fadenendesuchvorrichtung.
Obwohl die dargestellte Ausführungsform einer Fadenendesuchvorrichtung für Spinnspulen ausgelegt ist, bei denen sich der Fadenbund jeweils am unteren Ende der Spinnspule befindet, läßt sich die Fadenendesuchvorrichtung auch für Spinnspulen abwandeln, bei denen sich der Fadenbund jeweils am oberen Ende befindet. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird an den Behandlungsstationen, an denen der Fadenbund gelöst und das Fadenende aufgefunden wird, eine umlaufende Rolle mit dem Spulenteller der Spinnspule in Berührung gebracht, um diesen in Umdrehung zu versetzen, so daß auch die auf dem Spulenteller befindliche Spinnspule zum Erleichtern des Abziehens einer Fadenendlänge in Umdrehung versetzt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Fadenendesuchvorrichtung in der Weise abzuwandeln, daß die Spinnspule direkt von der umlaufenden Rolle in Umdrehung versetzt wird.
In der Darstellung der Fig. 1 wird eine auf einem Spulenteller T aufrechtstehende Spinnspule 1 auf einem von seitlichen Führungen umgebenen Förderband einer Förderbahn 2 in Richtung des Pfeiles 3 einer Aufnahmestation A der erfindungsgemäßen Fadenendesuchvorrichtung zugeführt. An der Aufnahmestation A wird die angekommene Spinnspule 1 a von einer von mehreren Aufnahmeeinrichtungen 5 aufgenommen, die in gleichen Abständen voneinander entlang des Umfangbereiches eines Drehgestells angeordnet sind, das mit einer waagrechten Drehscheibe 4 versehen ist. Durch intermittierendes oder schrittweises Drehen des Drehgestells in Richtung des Pfeiles 6 wird die Spinnspule 1 nacheinander durch Behandlungsstationen B, C, D und E zu einer Abgabestation F geführt. Nach einem erfolgreichen Verlauf eines Fadenendesuchvorgangs wird die Spinnspule 1, in der Fig. 1 jetzt mit 1 s bezeichnet, auf einem Förderband einer Förderbahn 7 von der Abgabestation F in Richtung des Pfeiles 8 einer Spulmaschine zugeführt.
An der Behandlungsstation B ist eine Schneideinrichtung 10 zum Lösen und Durchschneiden des Fadens eines um den Endteil der Spinnspule 1, hier mit 1 b bezeichnet, herumgewickelten Fadenbundes 9 vorgesehen. An der Behandlungsstation C wird ein Faden, der sich zwischen der an dieser Station befindlichen Spinnspule 1, hier mit 1 c bezeichnet, nach der Schneideinrichtung 10 erstreckt, locker um die Oberfläche der Fadenlagen aufgewickelt. An der Behandlungsstation B wird die Spinnspule 1 b von einer Reibrolle in Richtung des Pfeiles 12 zum Abwickeln des Fadenbundes 9 in Umdrehung versetzt. An der Behandlungsstation C wird die Spinnspule 1 c von einer Reibrolle 11 in Richtung des Pfeiles 13 zum Aufwickels des Fadens in Umdrehung versetzt. An der Behandlungsstation D ist eine Ansaugeinrichtung 14 zum Ansaugen und Abziehen des freien Fadenendes vorgesehen, die z. B. ein Saugrohr 16 mit einem entlang seiner Wand verlaufenden Schlitz 62 umfaßt. An dieser Behandlungsstation D wird eine Spinnspule 1, hier mit 1 d bezeichnet, von einer Reibrolle 17 in Richtung des Pfeiles 12 zum Abwickeln des Fadens in Umdrehung versetzt. An der Behandlungsstation E ist eine Einführeinrichtung 19 zum Zuschneiden eines von einer Spinnspule 1, hier mit 1 e bezeichnet, abgezogenen Fadens zu einer vorbestimmten Länge und zum Einführen des Fadenendes in die obere Öffnung der Spulenaufnahmehülse 18 der Spinnspule 1 e vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt ein Spulenteller T eine scheibenartige Grundplatte 20, einen in der Mitte der Oberseite der Grundplatte 20 angeordneten Sockel 21 und einen aus dem Sockel 21 senkrecht nach oben herausragenden Zapfen 22, auf den eine Spinnspule 1 senkrechtstehend aufsetzbar ist (Fig. 5). Der Teller T ist mit einem inneren, an der Bodenfläche der Grundplatte 20 offenen Hohlraum versehen. Der Zapfen 22 ist entlang seiner Axialrichtung durchbohrt und weist an seinem oberen Ende eine Luftdurchlaßöffnung 24 auf. Mittels eines an der Behandlungsstation E angeordneten Saugrohrs kann über den inneren Hohlraum des Spulentellers T, die Bohrung des Zapfens 22 und die Luftdurchlaßöffnung 24 eine Saugluftströmung im inneren Hohlraum der Spulenaufnahmehülse 18 einer auf den Teller T aufgesetzten Spinnspule 1 erzeugt werden.
In der Fig. 2 sind Einzelheiten der Behandlungsstationen B, C und D dargestellt. Ein Spulenteller Ta mit einer senkrecht darauf aufgesetzten Spinnspule 1, der an der Aufnahmestation A aufgenommen worden und infolge schrittweiser Umdrehungen des die Drehplatte 4 enthaltenden Drehgestells um jeweils 45° in Richtung des Pfeiles 6 entlang einer kreisbogenförmigen Förderbahn L 1 über die Behandlungsstationen B bis E zur Abgabestation F geführt worden ist, wird zusammen mit der Spinnspule 1 in die Förderbahn 7 ausgetragen, wenn der Fadenendesuchvorgang an der Spinnspule 1 erfolgreich verlaufen ist. Ist der Fadenendesuchvorgang an der Spinnspule 1 erfolglos verlaufen, wird der Spulenteller T zusammen mit der Spinnspule 1 an der Abgabestation F von einer bewegbaren Führung 27 angehalten und dann vom Drehgestell entlang einer kreisbogenförmigen Rückführbahn L 2 zur Aufnahmestation A rückgeführt, von der aus der vorstehend beschriebene Funktionsablauf in gleicher Weise wiederholt wird. An der Behandlungsstation E ist ein Fadenfühler zum Erfassen einer von der Spinnspule 1 abgezogenen Fadenendlänge vorgesehen. Wenn dieser das Fehlen der Fadenendlänge erfaßt, wird die bewegbare Führung 27 mittels eines Drehsolenoids 28 usw. in eine Stellung 27 a gebracht, in der sie ein Austragen eines an der Abgabestation F angekommenen Spulentellers T auf die Förderbahn 7 verhindert.
In der Fig. 2 sind eine Reibrolle 29 und die Reibrollen 11 und 17, die die Spinnspulen 1 b, 1 c bzw. 1 d an den Behandlungsstationen B, C bzw. D in Umdrehung setzen, sowie als Antriebsquellen vorgesehene Motoren 90, 91 bzw. 92 dargestellt. Diese drei Einrichtungen sind von gleicher Bauweise, so daß nachstehend nur die Einrichtung mit der Reibrolle 29 und dem Motor 90 an der Behandlungsstation B unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben werden soll.
An der Unterseite einer feststehenden waagrechten Bodenplatte 93 ist ein senkrechter Zapfen 94 befestigt, an dem eine waagrechte Motortragplatte 95 schwenkbar gelagert ist. Der Motor 90 ist an der Motortragplatte 95 befestigt und die Reibrolle 29 ist an der Ausgangswelle des Motors 90 befestigt. Eine Zugfeder 98 erstreckt sich zwischen einem an der Unterseite der Motortragplatte 95 vorgesehenen senkrechten Stift und einem an der Unterseite der Bodenplatte 93 vorgesehenen senkrechten Stift, wobei die Kraft der Zugfeder 98 die Motortragplatte 95 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 2 gesehen, um den Zapfen 94 herum verschwenkt hält, d. h. daß die Kraft der Zugfeder 98 die Reibrolle 29 gegen die Außenumfangsfläche der Grundplatte 20 eines an der Behandlungsstation B befindlichen Spulentellers Tb in Andruck hält. Befindet sich kein Spulenteller Tb an der Behandlungsstation B, wird die Motortragplatte 95 von der Zugfeder 98 gegen einen Anschlag 99 in Andruck gehalten.
Die Reibrollen 29, 11 und 17 an den Behandlungsstationen B, C bzw. D sind unabhängig voneinander in Umdrehung versetzbar, wobei deren Umlaufrichtungen entsprechend der Wickelrichtung der an diesen Stationen befindlichen Spinnspulen 1 steuerbar ist. An der Behandlungsstation B ist es z. B. erforderlich, daß die Reibrolle 29 den Faden der Spinnspule 1 b abwickelt. Verläuft die Wicklung auf der Spinnspule 1 b in Z-Richtung, wird die Reibrolle 29 in Richtung des Pfeils Z 1 gedreht. Ist die Spinnspule 1 b dagegen in S-Richtung gewickelt, wird die Reibrolle 29 in Richtung des Pfeils S 1 gedreht.
An der Behandlungsstation C ist es erforderlich, die Spinnspule 1 c in der Richtung in Umdrehung zu versetzen, in der eine abgezogene Fadenendlänge wieder leicht auf die Spinnspule 1 c aufgewickelt wird. Ist die Spinnspule 1 c in der Z-Richtung gewickelt, wird die Reibrolle 11 in Richtung des Pfeils Z 2 gedreht. Ist die Spinnspule 1 c in der S-Richtung gewickelt, wird der Motor 91 in der Weise gesteuert, daß die Reibrolle 11 in Richtung des Pfeils S 2 gedreht wird.
An der Behandlungsstation D wird eine Spinnspule 1 d in eine Richtung in Umdrehung versetzt, in der der Faden abgewickelt wird. Somit ist die Drehrichtung der Reibrolle 17 die gleiche wie diejenige der Reibrolle 29 an der Behandlungsstation B. Ist die Spinnspule 1 d in der Z-Richtung gewickelt, wird die Reibrolle 17 in Richtung des Pfeils Z 3 gedreht. Ist die Spinnspule 1 d in der S-Richtung gewickelt, wird die Reibrolle 17 in Richtung des Pfeils S 3 gedreht.
Einrichtungen zum Unterscheiden der verschiedenen Arten der an den Behandlungsstationen B, C und D angekommenen Spinnspulen 1 b, 1 c bzw. 1 d umfassen z. B. einen an jeder der Stationen B, C und D angeordneten Markierungssensor 100, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Fall ist eine in der Z-Richtung bewickelte Spinnspule 1 b aufrecht stehend auf einen schwarzen Spulenteller Tb aufgesetzt und eine in der S-Richtung bewickelte Spinnspule 1 b ist aufrecht stehend auf einen weißen Spulenteller Tb aufgesetzt. Die Farben der an den verschiedenen Behandlungsstationen B, C und D ankommenden Spulenteller T werden zur Unterscheidung der auf den Tellern T befindlichen Spinnspulen 1 von dem Markierungssensor 100 erfaßt. Die Drehrichtung des jeweiligen Motors 90, 91 bzw. 92 wird von einem vom Markierungssensor 100 abgegebenen entsprechenden Signal gesteuert. Ein Markierungssensor 100, wie er an der in der Fig. 4 dargestellten Behandlungsstation B vorgesehen ist, ist in entsprechender Weise auch an den anderen Behandlungsstationen C und D vorgesehen.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Behandlungsstation B sind Luftstrahldüsen 101 und 102 vorgesehen, um das Lösen des Fadenbundes zu erleichtern, aus denen ein Luftstrahl gegen die Stelle, an der sich der Fadenbund 9 befindet, und gegen die Oberfläche der Fadenlagen gestrahlt wird.
Nachstehend werden die an den verschiedenen Behandlungsstationen vorgesehenen Bearbeitungsmechanismen beschrieben.
In den Fig. 5 und 6 ist die an der Behandlungsstation B angeordnete Schneideinrichtung 10 zum Lösen und Abschneiden des Fadenbundes 9 einer Spinnspule 1 b dargestellt. Die Schneideinrichtung 10 ist mit einem Sauggehäuse 41, das an einem feststehenden Rahmen befestigt ist und von diesem getragen wird, und einem innerhalb des Sauggehäuses 41 angeordneten in einer waagrechten Ebene drehbaren Drehschneider 42 versehen. An der Oberseite des Sauggehäuses 41 ist ein Saugrohr 43 angeordnet. Der Drehschneider 42 ist mit einem unterhalb des Sauggehäuses 41 befindlichen Laufrad 54 verbunden, das über einen Laufriemen von einem in der Nähe des Sauggehäuses 41 befindlichen Motor 44 in Umdrehung versetzbar ist. Die Reibrolle 29, die die Spinnspule 1 b zum Abwickeln des Fadens in Umdrehung versetzt, ist in der Nähe des Sauggehäuses 41 angeordnet.
Das zylinderförmige Sauggehäuse 41 weist eine innere Umfangsfläche 45 auf, deren Durchmesser gerinfügig größer als der Durchmesser der Außenumfangsfläche des trommel- oder zylinderförmigen rotierbaren Drehschneiders 42 ist. Die Oberseite 47 des Sauggehäuses 41 ist mit einer Saugöffnung 46 versehen, die mit dem Saugrohr 43 in Verbindung steht. An einem Teil der seitlichen Umfangswand des Sauggehäuses 41 ist eine Fadenendesaugöffnung 48 vorgesehen und daneben eine senkrecht verlaufende schlitzförmige Öffnung 50 ausgebildet, durch die eine senkrechte Schneidkante einer feststehenden Platte 49 bis annähernd zur Außenumfangsfläche 52 des Drehschneiders 42 einführbar ist. Mit einer Blattfeder 51 wird die Platte 49 gegen einen vorspringenden Stützteil des Sauggehäuses 41 in Andruck gehalten.
Der vom Motor 44 über das Laufrad 54 in Umdrehung versetzbare Drehschneider 42 weist eine mit der Außenumfangsfläche 52 verbundene Bodenfläche 53 auf. Entlang der Außenumfangsfläche 52 sind in gleichen Abständen voneinander mehrere Fadenendedurchlaßöffnungen 55 ausgebildet. Die Fadenendedurchlaßöffnungen 55 sind vorzugsweise kreisförmig und deren Ränder sind als scharfkantige Schneiden ausgebildet.
Das Sauggehäuse 41 ist an einer Stelle und in der Weise angeordnet, daß die Fadenendesaugöffnung 48 dem Fadenbund 9 einer an der Behandlungsstation B angekommenen Spinnspule 1 b gegenüberliegt und von der Seite näher zum Fadenbund 9 bewegt werden kann, wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist. Die beschriebene Ausführungsform ist für Spinnspulen 1 vorgesehen, deren Fadenbund 9 sich jeweils am unteren Ende der Spinnspule 1 befindet. Demgemäß befindet sich das Sauggehäuse 41 ebenfalls am unteren Ende der Spinnspule 1. Sind die Spinnspulen 1 jeweils an ihrem oberen Ende mit dem Fadenbund 9 versehen, läßt sich das Sauggehäuse 41 auch in entsprechender Weise an einer Stelle gegenüber einem oberen Fadenbund 9 anbringen.
Wenn der Drehschneider 42 in Richtung des Pfeiles 56 in Umdrehung versetzt und eine Saugluftströmung innerhalb des Sauggehäuses 41 erzeugt wird, wird ein um das untere Ende der Spinnspule 1 b herumgewundener Fadenendteil oder ein mit einem anderen Faden verschlungener Fadenendteil durch die Fadenendesaugöffnung 48 des Sauggehäuses 41 und die Fadenendedurchlaßöffnungen 55 in das Innere des trommelförmigen Drehschneiders 42 hineingesaugt. Infolge des Umlaufens der Spinnspule 1 b in Richtung des Pfeiles 12, d. h. in Richtung entgegengesetzt der Wickelrichtung des Fadens, und infolge des Umlaufens des Drehschneiders 42 wird eine Fadenendlänge von der Spinnspule 1 b freigegeben und von der Fadenendedurchlaßöffnung 55 des Drehschneiders 42 mitgenommen. Die in das Sauggehäuse 41 hineingesaugte Fadenendlänge wird entlang des Zwischenraumes zwischen dem Sauggehäuse 41 und der Außenumfangsfläche 52 des Drehschneiders 42 gezogen und dabei gegen die Außenumfangsfläche 52 angesaugt. Auf diese Weise wird die Fadenendlänge von der Spinnspule 1 b abgezogen.
Wenn die Fadenendedurchlaßöffnung 55, von der die Fadenendlänge mitgenommen wird, die Stelle der Platte 49 erreicht, wird die Fadenendlänge zwischen der hinteren Kante der Fadenendedurchlaßöffnung 55 und der Schneidkante der feststehenden Platte 49 durchgeschnitten. Das auf diese Weise abgeschnittene Fadenende wird als Abfall durch das Saugrohr 43 hindurch abgesaugt. Während des weiteren Umlaufens des Drehschneiders 42 wird ein in eine nachfolgende Fadenendedurchlaßöffnung 55 hineingesaugtes Fadenende auf gleiche Weise abgeschnitten.
Zur Verwendung der Schneideinrichtung 10 bei Spinnspulen 1 anderer Arten, die verschiedene Durchmesser aufweisen, ist es erforderlich, den Abstand zwischen der Fadenendesaugöffnung 48 des Sauggehäuses 41 und dem Fadenbund 9 der jeweiligen Spinnspule 1 einzustellen. Hierzu ist die gesamte Schneideinrichtung 10 auf einem bewegbaren Bügel aufgesetzt, so daß sie je nach Art der Spinnspule 1 einstellbar ist.
Als nächstes wird die Ansaugeeinrichtung 14 zum Aufnehmen eines aufgefundenen Fadenendes einer Spinnspule 1 und die Einführeinrichtung 19 zum Einführen des Fadenendes von oben in die Öffnung der Spulenaufnahmehülse 18 der Spinnspule 1 unter Bezugnahme auf die Fig. 7 beschrieben.
Diese Einrichtungen 14 und 19 erstrecken sich über die Behandlungsstationen D und E und umfassen das an der Behandlungsstation D vorgesehene Saugrohr 16, eine an der Behandlungsstation E vorgesehene Schneid- und Detektoreinrichtung 60 zum Durchschneiden einer abgezogenen Fadenendlänge, deren Vorhandensein erfaßt worden ist, so daß eine bestimmte Fadenendlänge übrgigbleibt, und einen Fadenendesaugmechanismus 61 Zum Hineinsaugen der angeschnittenen Fadenendlänge in das Innere der Spulenaufnahmehülse 18 der Spinnspule 1.
Das Saugrohr 16 ist im wesentlichen L-förmig gebogen und umfaßt einen senkrechten Teil an der Behandlungsstation D, der mit einer langgestreckten Öffnung 15 versehen ist, deren Länge der Länge des bewickelten Teils einer Spinnspule 1 entspricht, und einen oberen, waagrecht verlaufenden Teil 63, entlang dessen Wand der Schlitz 62 ausgebildet ist, der sich entlang der Biegung des Saugrohres 16 fortsetzt und in die Öffnung 15 einläuft. Der waagrechte Teil des Saugrohres 16 erstreckt sich von der Behandlungsstation D bis zur Behandlungsstation E, wobei der Schlitz 62 oberhalb der Schneid- und Detektoreinrichtung 60 an der Behandlungsstation E liegt. Das untere Ende des senkrechten Teils des Saugrohrs 63 ist offen und das an der Behandlungsstation E liegende Ende des waagrechten Teils des Saugrohrs 16 ist mit einem nicht dargestellten Sauggebläse verbunden.
An der Behandlungsstation E sind in einer Höhe oberhalb einer an der Behandlungsstation E befindlichen Spinnspule 1 e waagrechte Führungsplatten 64 angeordnet, die eine von der Spinnspule 1 e abgewickelte und in den Schlitz 62 hineingesaugte Fadenendlänge Y 3 zwischen der Spinnspule 1 e und dem Schlitz 62 in die Schneid- und Detektoreinrichtung 60 einführen. Die Führungsplatten 64 sind zusammen mit der Schneid- und Detektoreinrichtung 60 an einer Stütze 65 befestigt. An der Stütze 65 ist auch eine Führungsschiene 67 befestigt, die das obere Ende oder den Kopf 66 der zu transportierenden Spinnspule 1 e in bestimmter Lage führt. Während die Schneid- und Detektoreinrichtung 60 zum Erfassen des Vorhandenseins eines Fadens, sowie zum Durchschneiden des Fadens ausgebildet ist, ähnlich wie dies bei einem Dickstellenfänger einer Spulmaschine der Fall ist, können selbstverständlich ersatzweise auch zwei Einrichtungen eingesetzt werden, von denen die eine das Vorhandensein des Fadens erfaßt und die andere den Faden durchschneidet.
Direkt unterhalb der Stelle, an der sich ein Spulenteller Te einer an der Behandlungsstation E befindlichen Spinnspule 1 e befindet, liegt eine Öffnung 72 eines Saugrohrs 71, mit dem eine nach unten gerichtete Saugluftströmung innerhalb der Spulenaufnahmehülse 18 der Spinnspule 1 e erzeugbar ist. Nachdem die abgezogene Fadenendlänge Y 3 oberhalb der oberen Öffnung der Spulenaufnahmehülse 18 der Spinnspule 1 e durchgeschnitten worden ist, wird das mit den Fadenlagen auf der Spinnspule 1 e verbundene, angeschnittene Fadenende aufgrund der Saugströmung innerhalb der Spulenaufnahmehülse 18 in das obere Ende der Spulenaufnahmehülse 18 hineingesaugt, wonach ein Arbeitzyklus einer Fadenendesuche beendet ist.
Nachstehend wird das Drehgestell zum Transportieren der Spinnspulen 1 entlang den Stationen A bis F der Fadenendesuchvorrichtung beschrieben.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Drehscheibe 4 ist entlang ihres Umfangs an den Stellen der Aufnahmeeinrichtungen 5 jeweils mit einem Ausschnitt 5 a bis 5 h zur Aufnahme eines Spulentellers T versehen, wobei die Ausschnitte 5 a bis 5 h in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Die Drehscheibe 4 ist an ihrer Mitte an einer senkrechten Welle 75 befestigt. Zwei äußere Führungsplatten 78 und 79 liegen in einer waagrechten Ebene etwas oberhalb der Ebene der Drehscheibe 4 und sind an einem Rahmen der Fadenendesuchvorrichtung befestigt. Jede der Führungsplatten 78 und 79 ist mit einem kreissegmentförmigen Ausschnitt versehen, dessen kreisbogenförmige Führungskante 77 konzentrisch zur Drehscheibe 4 verläuft, jedoch mit einem geringfügig größeren Krümmungsradius als die Drehscheibe 4 versehen ist, wie anhand der Fig. 2 ersichtlich ist. Entlang den Förderbahnen 2 (Fig. 1) und 7 sind die beiden Führungsplatten 78 und 79 jeweils mit geradlinigen, einander gegenüberliegenden Kanten versehen, die somit beidseitige Führungen für die Spulenteller T auf den Förderbahnen 2 und 7 bilden. Die Spulenteller T werden entlang den Förderbahnen 2 und 7 von den geradlinig verlaufenden Kanten und entlang der kreisbogenförmigen Förderbahn L 1 von den Führungskanten 77 und den Aufnahmeeinrichtungen 5 des Drehgestells geführt. Entlang den Förderbahnen 2 und 7 und an der Aufnahmestation A und der Abgabestation F stehen die Spulenteller T auf einem Förderband 87. Geringfügig unterhalb der Drehscheibe 4 verläuft in gleicher Höhe wie die Förderfläche des Förderbandes 87 eine Platte 80, auf deren Fläche die Spulenteller T während des Transports zwischen der Aufnahmestation A und der Abgabestation F stehen. Die Platte 80 ruht auf einer Bodenplatte 86.
Die Ausschnitte 5 a bis 5 h sind halbkreisförmig, wobei deren Radien ungefähr den Radien der Grundplatten 20 der Spulenteller T gleich sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind acht Ausschnitte 5 a bis 5 h in Winkelabständen von 45° entlang des Umfangs der Drehscheibe 4 vorgesehen.
Am Rand jeder der Ausschnitte 5 a bis 5 h sind zwei jeweils um einen senkrechten Zapfen 82 drehbare Rollen 81 zum Positionieren eines Spulentellers T und zum Erleichtern der Drehung des Spulentellers T an den Behandlungsstationen B, C und D vorgesehen. Die Kontaktflächen der Rollen 81 ragen über die Umfangskanten 83 der Ausschnitte 5 a bis 5 h heraus, so daß die Außenumfangsfläche der Grundplatte 20 eines Spulentellers T nicht mit der Umfangskante 83 einnes Ausschnittes 5 a bis 5 h in Berührung kommt.
In einem kleinen Abstand oberhalb der Drehscheibe 4 liegt eine kreisförmige Führungsplatte 85, die entlang ihres Umfangs an den Stellen oberhalb der Ausschnitte 5 a bis 5 h der Drehscheibe 4 ebenfalls mit halbkreisförmigen Ausschnitten 84 a bis 84 h versehen und an den Zapfen 82 der Rollen 81 befestigt ist, so daß jeder der Ausschnitte 84 a bis 84 h den Sockel 21 eines aufgenommenen Spulentellers T oberhalb der Grundplatte 20 des Spulentellers T teilweise umgibt und ein Hochspringen und Zurückfallen des Spulentellers T während seiner Bewegung verhindert.
Nachstehend wird der Ablauf eines Fadenendesuchvorgangs an einer Fadenendesuchvorrichtung, die die vorstehend beschriebenen Einrichtungen aufweist, näher erläutert.
Ein Spulenteller Ta mit einer darauf aufgesetzten Spinnspule 1 a, der wie in der Fig. 8 dargestellt, auf dem Förderband 87 in Richtung des Pfeiles 3 transportiert wird, läuft an der Vorderseite eines photoelektrischen Sensors PS vorbei und wird in den an der Aufnahmestation A der Fadenendesuchvorrichtung wartenden Ausschnitt 5 a der Drehscheibe 4 eingeführt.
Wenn das Vorbeilaufen des Spulentellers Ta vom Sensor PS erfaßt worden ist, wird nach einer von einer Zeitschaltung vorbestimmten Verzögerung die Drehscheibe 4 in Richtung des Pfeiles 6 in ihre nächste Stellung weitergerückt. Da die Drehscheibe 4 nur nach dem Erfassen des Vorbeilaufens eines Spulentellers T durch den photoelektrischen Sensor PS in Umdrehung versetzt wird, wird auf jeden Fall ein Spulenteller T in jedem der Ausschnitte 5 a bis 5 e aufgenommen, so daß keine der Stationen A bis E unbesetzt bleiben. Nur die hinter der Abgabestation F liegenden Ausschnitte 5 g und 5 h können unbesetzt sein. Die dargestellte Fadenendesuchvorrichtung wird in der Weise gesteuert, daß eine Spinnspule 1, an der ein Fadenendesuchvorgang erfolglos verlaufen ist, nicht aus der Abgabestation F auf das Förderband 87 aufgetragen, sondern direkt über die Rückführstationen G unnd H zur Aufnahmestation A rückgeführt wird, wonach diese Spinnspule 1 vorrangig vor der nächsten, auf dem Förderband 87 wartenden Spinnspule 1 erneut einem Fadenendesuchvorgang unterzogen wird.
An der an der Behandlungsstation B angekommenen Spinnspule 1 b wird der um das untere Ende der Spinnspule 1 b herumgewickelte Fadenbund 9 gelöst und die abgezogene Fadenlänge von der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Schneideinrichtung 10 abgeschnitten. Handelt es sich bei der auf dem Spulenteller Tb stehenden Spinnspule 1 b hierbei um eine in einer Z-Richtung bewickelten Spinnspule 1 b, wird die Reibrolle 29 in Richtung des Pfeiles Z 1 in Umlauf versetzt, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Handelt es sich dagegen um eine in der S-Richtung bewickelte Spinnspule 1 b, wird die Reibrolle 29 in Richtung des Pfeiles S 1 in Umlauf versetzt. Die Drehrichtung der umlaufenden Schneideinrichtung 10 kann gleich bleiben oder auch entsprechend derjenigen der Reibrolle 29 geändert werden. Bei einer Änderung der Drehrichtung der Schneideinrichtung 10 ist es jedoch erforderlich, eine zweite, mit einer Schneidkante versehene Platte 49, wie sie in der Fig. 5 dargestellt ist, auch auf dem gegenüberliegenden Rand der Fadenendesaugöffnung 48 vorzusehen.
Danach wird die Spinnspule 1 b an der Behandlungsstation B zur Behandlungsstation C weitertransportiert, an der die Reibrolle 11 gegen die Grundplatte 20 des Spulentellers Tc in Andruck gebracht wird, so daß die Spinnspule 1 c über den Spulenteller Tc in einer Richtung zum Abwickeln des Fadens in Umdrehung versetzt wird. Die sich zwischen der Spinnspule 1 c und der Schneideinrichtung 10 der Behandlungsstation B erstreckende Fadenlänge wird um die Oberfläche der Fadenlagen der Spinnspule 1 c aufgewickelt.
Dies bedeutet hierbei nicht, daß das Fadenende festgehalten und die abgezogene Fadenendlänge fest um die Spinnspule 1 c herumgewickelt wird, sondern daß die mit einem freien Ende versehene Fadenendlänge infolge des Umlaufens der Spinnspule 1 c nur locker um die Spinnspule 1 c herum gewunden wird. Die Fadenendlänge wird nicht so hart aufgewickelt, daß sich Schwierigkeiten beim Abziehen des Fadenendes an der nachfolgenden Behandlungsstation D ergeben.
Danach wird die an der Behandlungsstation D angekommene Spinnspule 1 d infolge des Kontaktes zwischen der Reibrolle 17 und der Grundplatte 20 des Spulentellers Td in Abwickelrichtung des Fadens in Umdrehung versetzt. Hierbei wird das Fadenende freigegeben und von dem nahe zur Oberfläche der Fadenlagen positionierten Saugrohr 16 durch die Öffnung 15 hindurch angesaugt. Die abgezogene Fadenendlänge wird entlang des in den Fig. 1 und 7 dargestellten Schlitzes 62 gezogen, so daß sich eine Fadenstrecke zwischen der Behandlungsstation D und dem Schlitz 62 erstreckt.
Wenn die Spinnspule 1 d danach von der Behandlungsstation D zur Behandlungsstation E transportiert wird, führen die Führungsplatten 64 die abgezogene Fadenendlänge Y 3 in die Schneid- und Detektoreinrichtung 60, wie dies in der Fig. 7 dargestellt ist, um einen Fadenfühler zu betätigen. Zur gleichen Zeit wird eine Saugluftströmung in dem unterhalb des Spulentellers Te angeordneten Saugrohr 71 der Behandlungsstation E erzeugt, so daß nach dem Erfassen des Vorhandenseins und dem Durchschneiden der Fadenendlänge Y 3 das an der Schneid- und Detektoreinrichtung 60 befindliche Fadenende durch die obere Öffnung der Spulenaufnahmehülse 18 in die Spulenaufnahmehülse 18 hineingesaugt wird, wonach die Fadenendsuche beendet ist.
Bei der an der Abgabestation F ankommenden Spinnspule 1 f hängt somit eine vorbestimmte Fadenendlänge vom oberen Ende oder Kopf 66 der Spulenaufnahmehülse 18 in das Innere der Spulenaufnahmehülse 18 hinein. Die Spinnspule 1 f wird auf dem Spulenteller Tf aufrechtstehend auf die Förderbahn 7 ausgetragen, um einer Spulmaschine zugeführt zu werden.
Die Drehgeschwindigkeiten der Reibrollen 29, 17 und 11 sind in der Weise eingestellt, daß die Drehgeschwindigkeit der Reibrolle 29 größer als diejenige der Reibrolle 17 und die Drehgeschwindigkeit der Reibrolle 17 größer als diejenige der Reibrolle 11 ist. Zum Beispiel beträgt die Drehzahl der Reibrolle 29 7,5 U/s, diejenige der Reibrolle 17 5 U/s und diejenige der Reibrolle 11 1,8 U/s.
Die Drehgeschwindigkeit der Reibrolle 29 ist die größte, weil an der Behandlungsstation B der Fadenbund 9 zu lösen ist, der um die einen relativ geringen Durchmesser aufweisende Spulenaufnahmehülse 18 gewickelt ist. Die Reibrolle 11 weist die geringste Drehgeschwindigkeit auf, weil die sich zwischen der Schneideinrichtung 10 an der Behandlungsstation B und der Spinnspule 1 c an der Behandlungsstation C erstreckende Fadenendlänge nur locker um die Oberfläche der Fadenlagen der Spinnspule 1 c aufzuwickeln ist. Die Drehgeschwindigkeit der Reibrolle 17 wird in Verbindung mit der Saugkraft des Saugrohres 16 eingestellt, welches das Fadenende von der Oberfläche der Fadenlagen der Spinnspule 1 d ansaugt. Wenn die Reibrolle 17 mit zu hoher Geschwindigkeit umläuft, besteht die Gefahr, daß die abgewickelte und freigegebene Fadenendlänge wieder in der umgekehrten Richtung auf die Spinnspule 1 d aufgewickelt wird. Es ist somit erforderlich, daß das Abwickeln und Freigeben der Fadenendlänge Y 3 auf die Saugkraft des Saugrohres 16 abgestimmt ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Sensoren 100 zum Unterscheiden der verschiedenen Arten der Spinnspulen 1 an jeder der Behandlungsstationen B, C und D vorgesehen. Es ist jedoch möglich, einen Sensor 100 nur an der Behandlungsstation B und nicht an den Behandlungsstationen C und D vorzusehen. In diesem Fall wird die Drehrichtung der Spinnspule 1 c oder 1 d an den Behandlungsstationen C bzw. D von einem an der Behandlungsstation B abgegebenen und gespeicherten Diskriminatorsignal gesteuert.
Nachstehend wird ein Beispiel einer Steuerung der Drehrichtung der Spinnspulen 1 anhand des Sequenzdiagramms der Fig. 10 erläutert.
Ein Relais 112 ist eingeschaltet, wenn der Motor 90 angetrieben wird. Wenn ein Relais 113 eingeschaltet wird, erfolgt das Umlaufen des Motors 90 in Vorwärtsrichtung und wenn das Relais 113 ausgeschaltet wird, erfolgt das Umlaufen des Motors 90 in Rückwärtsrichtung. Das Einschalten oder Ausschalten des Relais 113 wird über ein Relais 172 gesteuert. Das Relais 172 wird über einen Kontakt 103 erregt oder entregt, der entsprechend einem Signal eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, das von dem Sensor 100 an der Behandlungsstation B abgegeben wird. Wenn demgemäß bei einem gerade an der Behandlungsstation B angekommenen Spulenteller T anhand der Farbe des Spulentellers T festgestellt worden ist, daß dieser eine in S-Richtung bewickelte Spinnspule 1 trägt, wird der Kontakt 103 geschlossen und das Relais 172 erregt. Dann wird der Motor 90 infolge des eingeschalteten Zustands des Relais 113 und des eingeschalteten Zustands des Relais 112 in Vorwärtsrichtung in Umlauf gesetzt, d. h. in eine Richtung, in der der Faden von einer in S-Richtung bewickelten Spinnspule 1 abgewickelt und freigegeben wird. Nach der Ankunft der in S-Richtung bewickelten Spinnspule 1 an der Behandlungsstation C wird ein Relais 115 ausgeschaltet, weil ein Relais 176 über ein Halterelais KRO im ausgeschalteten Zustand gehalten wird. Gemäß dem eingeschalteten Zustand eines zum Antreiben des Motors 91 vorgesehenen Relais 114 wird der Motor 91 in Rückwärtsrichtung in Umlauf gesetzt, d. h. in einer Richtung, bei der die von einer in S-Richtung bewickelten Spinnspule 1 abgezogene Fadenendlänge um die Fadenlagen der Spinnspule 1 herumgewickelt werden. Wenn die in der S-Richtung bewickelte Spinnspule 1 an der Behandlungsstation D ankommt, wird ein Relais 117 über ein Halterelais KR 1 eingeschaltet und der Motor 92 der Behandlungsstation D infolge des eingeschalteten Zustands eines Relais 116 in Vorwärtsrichtung in Umlauf gesetzt. Das von dem Markierungssensor 100 an der Behandlungsstation B abgegebene Signal wird somit gespeichert und bewirkt das Steuern der Umlaufrichtung des Motors 91 oder des Motors 92 an den Behandlungsstationen C bzw. D, wenn eine Spinnspule 1 an der Behandlungsstation C bzw. der Behandlungsstation D ankommt.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, läßt sich mit einer einzigen erfindungsgemäßen Fadenendesuchvorrichtung ein Fadenendesuchvorgang mit Erfolg an Spinnspulen 1 durchführen, die in verschiedenen Richtungen bewickelt worden sind und in willkürlicher Reihenfolge der Fadenendesuchvorrichtung zugeführt werden.

Claims (7)

1. Fadenendesuchvorrichtung für Spinnspulen, an der die von einer Spinnmaschine zugeführten und an eine Spulmaschine weiterzutransportierenden Spinnspulen verschiedene Behandlungsstationen zum Auffinden und Bereitlegen der Fadenenden der Spinnspulen durchlaufen, mit an einer oder an mehreren der Behandlungsstationen vorgesehenen Einrichtungen, die die zugeführte Spinnspule in Umdrehung versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Diskriminatoreinrichtungen zum Erfassen der Art einer jeweils zugeführten Spinnspule (1) vorgesehen sind, und daß eine Steuerung vorgesehen ist, die die Drehrichtung der Einrichtungen, die die Spinnspulen (1) in Umdrehung versetzen, jeweils entsprechend der erfaßten Art der zugeführten Spinnspule (1) steuert.
2. Fadenendesuchvorrichtung für Spinnspulen, an der die von einer Spinnmaschine zugeführten und an eine Spulmaschine weiterzutransportierenden Spinnspulen verschiedene Behandlungsstationen zum Auffinden und Bereitlegen der Fadenenden der Spinnspulen durchlaufen, mit einem Drehgestell, an dessen Randbereich mehrere Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen von jeweils eines Spinnspulenträgers in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind, und das durch schrittweises Umlaufen die Spinnspulen den entlang des Umfangs des Drehgestells in den gleichen Winkelabständen angeordneten Behandlungsstationen nacheinander zuführt, und an einer oder an mehreren der Behandlungsstationen vorgesehenen Einrichtungen, die die jeweils zugeführte Spinnspule in Umdrehung versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder an mehreren der Behandlungsstationen (B, C, D), an denen eine Spinnspule (1 b, 1 c, 1 d) in Umdrehung versetzt wird, eine Diskriminatoreinrichtung zum Erfassen der Art der den Behandlungsstationen (B, C, D) zugeführten Spinnspule (1 b, 1 c, 1 d) anhand von Markierungen, mit denen die Spinnspulenträger (Spulenteller T) versehen sind, vorgesehen ist, und daß eine Steuerung vorgesehen ist, die die Drehrichtungen der Einrichtungen, die die Spinnspulen (1 b, 1 c, 1 d) in Umdrehung versetzen, entsprechend der erfaßten Art der zugeführten Spinnspule (1 b, 1 c, 1 d) steuert.
3. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsstationen (B, C, D), an denen eine Spinnspule (1 b, 1 c, 1 d) in Umdrehung versetzt wird, eine erste Behandlungsstation (B), mit einer ersten Reibrolle (29), die eine zugeführte Spinnspule (1 b) in einer Richtung zum Lösen eines Fadenbundes (9) in Umdrehung versetzt, und einer Schneideeinrichtung (10) zum Abschneiden einer abgezogenen Fadenendlänge, eine zweite Behandlungsstation (C) mit einer zweiten Reibrolle (11), die eine zugeführte Spinnspule (1 c) in einer Richtung zum lockeren Aufwickeln eines sich zwischen der Spinnspule (1 c) und der Schneideeinrichtung (10) erstreckenden Fadens auf die Oberfläche der Fadenwicklungen der Spinnspule (1 c) in Umdrehung versetzt, und eine dritte Behandlungsstation (D), die ein Saugrohr (16) mit einem Schlitz (62) und eine dritte Reibrolle (17), die eine Spinnspule (1 d) in einer Richtung zum Abwickeln des Fadens von der Oberfläche der Fadenlagen der Spinnspule (1 d) aufweist, umfaßt.
4. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten, zweiten und dritten Reibrollen (29, 11 bzw. 17) an einer Ausgangswelle eines Motors (90, 91 bzw. 92) befestigt ist, der jeweils an einer Motortragplatte (95) angeordnet ist, die jeweils an einem Zapfen (94) schwenkbar gelagert ist.
5. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der schwenkbar gelagerten Motortragplatte (95) und einer Bodenplatte (93) eine Zugfeder (98) erstreckt, die die Motortragplatte (95) in Richtung der an der zugehörigen Behandlungsstation (B, C, D) befindlichen Aufnahmeeinrichtung (5) des Drehgestells hin verschwenkt hält, so daß die Reibrolle (29, 11, bzw. 17) gegen eine äußere Umfangsfläche des an der Behandlungsstation (B, C, D) befindlichen Spinnspulenträgers (Spulenteller T) in Andruck gebracht wird.
6. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung einen Markierungssensor (100) umfaßt, der die Art jeder Spinnspule (1) erfaßt und ein der Art entsprechendes Signal abgibt, und daß die Drehrichtungen der Einrichtungen, die die Spinnspulen (1 b, 1 c, 1 d) in Umdrehung versetzen, in Abhängigkeit von dem von der Diskriminatoreinrichtung abgegebenen Signal gesteuert sind.
7. Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeiten der ersten, zweiten und dritten Reibrollen (29, 11 bzw. 17) sich derart zueinander verhalten, daß die Drehgeschwindigkeit der ersten Reibrolle (29) die größte ist, und daß die Drehgeschwindigkeiten der dritten und zweiten Reibrollen (17 bzw. 11) in der angegebenen Reihenfolge abnehmen.
DE19863632459 1985-09-24 1986-09-24 Fadenendesuchvorrichtung fuer spinnspulen Granted DE3632459A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60210593A JPS6270178A (ja) 1985-09-24 1985-09-24 糸端の口出し装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3632459A1 true DE3632459A1 (de) 1987-04-16
DE3632459C2 DE3632459C2 (de) 1988-09-22

Family

ID=16591889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863632459 Granted DE3632459A1 (de) 1985-09-24 1986-09-24 Fadenendesuchvorrichtung fuer spinnspulen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4798348A (de)
JP (1) JPS6270178A (de)
DE (1) DE3632459A1 (de)
IT (1) IT1196637B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361130A2 (de) * 1988-09-30 1990-04-04 W. SCHLAFHORST AG & CO. Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Kopsen für eine Spulmaschine
EP0402630A2 (de) * 1989-06-15 1990-12-19 W. SCHLAFHORST AG & CO. Automatische Spulmaschine mit einem Kops- und Hülsentransportsystem mit mehreren Transportschleifen
EP0406541A2 (de) * 1989-06-15 1991-01-09 W. SCHLAFHORST AG & CO. Automatische Spulmaschine mit einem Transportsystem, in dem Kopse und Hülsen aufrechtstehend auf Paletten aufgesetzt sind
US5058816A (en) * 1988-09-23 1991-10-22 Maschinenfabrik Rieter Ag Cops preparation station
EP0463443A2 (de) * 1990-06-15 1992-01-02 W. SCHLAFHORST AG & CO. Vorrichtung zum Positionieren von auf unabhängige Einzelträger aufgesetzten Spulen und Drehen um deren Längsachse
DE4216342A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-18 Schlafhorst & Co W Vorbereitungsaggregat für Kopse für das nachfolgende Abspulen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2541841B2 (ja) * 1988-06-08 1996-10-09 村田機械株式会社 糸端の口出し装置
DE3821343A1 (de) * 1988-06-24 1989-12-28 Schlafhorst & Co W Verfahren und einrichtung zum pneumatischen erfassen und ueberkopfabziehen des fadenendes eines kopses
BE1003538A3 (nl) * 1989-10-06 1992-04-14 Picanol Nv Inrichting voor het vastnemen van het draadeinde aan een garenvoorraadspoel.
JPH0526197U (ja) * 1991-09-11 1993-04-06 トヨタ車体株式会社 オゾン溶解装置
JPH0544288U (ja) * 1991-11-13 1993-06-15 トヨタ車体株式会社 オゾン溶解装置
JP4873982B2 (ja) * 2006-04-06 2012-02-08 冨士発條株式会社 メッキ方法およびメッキ装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1785223A1 (de) * 1968-08-28 1971-08-12 Leesona Corp Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von bespulten Bobinen fuer die Weiterverwendung
DE3235442A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-14 Murata Kikai K.K., Kyoto Vorrichtung zum zuliefern von kopsen
DE3344473A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 Murata Kikai K.K., Kyoto Anlage zum auswaehlen und foerdern von gegenstaenden
DE3602002A1 (de) * 1985-01-23 1986-08-14 Murata Kikai K.K., Kyoto Fadenende-suchvorrichtung

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2675971A (en) * 1948-05-11 1954-04-20 Abbott Worsted Mills Inc Textile mechanism
US3224694A (en) * 1961-09-11 1965-12-21 Murata Machinery Ltd Automatic cop feeder
US3563478A (en) * 1969-01-02 1971-02-16 Leesona Corp Bobbin processing
IT997474B (it) * 1973-05-04 1975-12-30 Savio Spa Dispositivo per la ricerca l estrazione ed il posizionamento temporale del bandolo nelle spole
DE2423493C2 (de) * 1974-05-15 1983-03-24 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum pneumatischen Ablösen des Fadenfangs an rotierenden Textilspulen
US4576341A (en) * 1982-03-08 1986-03-18 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Cop transporting systems for an automatic winder
JPS58157678A (ja) * 1982-03-13 1983-09-19 Murata Mach Ltd 自動ワインダ−における管糸搬送システム
JPS5917464A (ja) * 1982-07-19 1984-01-28 Murata Mach Ltd 異種管糸の搬送システム
US4598869A (en) * 1982-10-12 1986-07-08 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Bobbin distributing device
JPS5969372A (ja) * 1982-10-13 1984-04-19 Murata Mach Ltd 糸端の口出し装置
JPS6023260A (ja) * 1983-07-19 1985-02-05 Murata Mach Ltd 糸端の口出し装置
JPS6048871A (ja) * 1983-08-29 1985-03-16 Murata Mach Ltd 物品の搬送処理システム

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1785223A1 (de) * 1968-08-28 1971-08-12 Leesona Corp Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von bespulten Bobinen fuer die Weiterverwendung
DE3235442A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-14 Murata Kikai K.K., Kyoto Vorrichtung zum zuliefern von kopsen
DE3344473A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 Murata Kikai K.K., Kyoto Anlage zum auswaehlen und foerdern von gegenstaenden
DE3602002A1 (de) * 1985-01-23 1986-08-14 Murata Kikai K.K., Kyoto Fadenende-suchvorrichtung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5058816A (en) * 1988-09-23 1991-10-22 Maschinenfabrik Rieter Ag Cops preparation station
EP0361130A2 (de) * 1988-09-30 1990-04-04 W. SCHLAFHORST AG & CO. Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Kopsen für eine Spulmaschine
EP0361130A3 (de) * 1988-09-30 1991-07-31 W. SCHLAFHORST AG & CO. Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Kopsen für eine Spulmaschine
EP0402630A2 (de) * 1989-06-15 1990-12-19 W. SCHLAFHORST AG & CO. Automatische Spulmaschine mit einem Kops- und Hülsentransportsystem mit mehreren Transportschleifen
EP0406541A2 (de) * 1989-06-15 1991-01-09 W. SCHLAFHORST AG & CO. Automatische Spulmaschine mit einem Transportsystem, in dem Kopse und Hülsen aufrechtstehend auf Paletten aufgesetzt sind
EP0406541A3 (en) * 1989-06-15 1991-06-26 W. Schlafhorst Ag & Co. Automatic winding machine with a transport system in which cans or tubes are put in an upright position on pallets
EP0402630A3 (de) * 1989-06-15 1992-10-14 W. SCHLAFHORST AG & CO. Automatische Spulmaschine mit einem Kops- und Hülsentransportsystem mit mehreren Transportschleifen
EP0463443A2 (de) * 1990-06-15 1992-01-02 W. SCHLAFHORST AG & CO. Vorrichtung zum Positionieren von auf unabhängige Einzelträger aufgesetzten Spulen und Drehen um deren Längsachse
EP0463443A3 (en) * 1990-06-15 1992-01-22 W. Schlafhorst Ag & Co. Device for positioning of bobbins placed on independent individual carriers and turning them around their vertical axis
DE4216342A1 (de) * 1992-05-16 1993-11-18 Schlafhorst & Co W Vorbereitungsaggregat für Kopse für das nachfolgende Abspulen

Also Published As

Publication number Publication date
IT8648482A0 (it) 1986-09-23
DE3632459C2 (de) 1988-09-22
JPS6270178A (ja) 1987-03-31
US4798348A (en) 1989-01-17
JPH0223470B2 (de) 1990-05-24
IT1196637B (it) 1988-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3235442C2 (de) Vorrichtung zum Zuliefern von Kopsen
DE3213253C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beliefern eines Spulautomaten mit Kopsen
DE3628045C2 (de)
DE3431790C2 (de)
DE3336958C2 (de) Kops- und spulentransportieranlage
DE3602002C2 (de)
DE3426655C2 (de)
DE3637172A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der spulgeschwindigkeit eines spulautomaten
DE3632459C2 (de)
DE3308172A1 (de) Kopstransportvorrichtung fuer einen spulautomaten
DE3617151C2 (de)
DE3629983C2 (de)
DE3645071C2 (de)
DE3743882A1 (de) Automatische fadenendesuchvorrichtung und automatisches fadenendesuchverfahren fuer spinnspulen
EP0374431B1 (de) Spulautomat mit Spulenträgertransportband
DE4234344C2 (de) Vorrichtung für eine Produktionsmaschine zum Wechseln von Rollen bahnförmigen Materials
DE3630836C2 (de)
DE4041715C2 (de) Transportpalette für das Transportsystem einer automatischen Spulmaschine
DE1560615B1 (de) Vorrichtung zum UEberfuehren eines mittels Changierung aufzuwickelnden Fadens von einer rotierenden Vollspule auf eine rotierende Leerspule
DE3742220C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren fertiggewickelter Kreuzspulen
DE3326537A1 (de) Kopstransporteinrichtung
DE3736191C2 (de)
DE3337343A1 (de) Spulenzufuehrvorrichtung fuer eine automatische wickelmaschine
EP0406541A2 (de) Automatische Spulmaschine mit einem Transportsystem, in dem Kopse und Hülsen aufrechtstehend auf Paletten aufgesetzt sind
DE3843554A1 (de) Spulautomat mit spulentraegertransportband

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HANSMANN, VOGESER, DR. BOECKER, ALBER, DR. STRYCH, LIEDL, 81369 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, 81369 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee