DE3637172A1 - Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der spulgeschwindigkeit eines spulautomaten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum erhoehen der spulgeschwindigkeit eines spulautomatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum
Erhöhen der Spulgeschwindigkeit eines Spulautomaten.
Der Spulgeschwindigkeit eines Spulautomaten sind bei
Überkopfabzug vom Kops Grenzen gesetzt, weil die
Fadenspannung progressiv ansteigt und es bei höheren
Spulgeschwindigkeiten vermehrt zu Fadenüberdehnungen und
Fadenbrüchen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Spulgeschwindigkeit eines Spulautomaten auf einfache Art
und Weise wirksam zu erhöhen und seine Effektivität zu
steigern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
den Ablaufspulstellen des Spulautomaten nacheinander mit
jeweils einem Spindellager und einem zum Abspulen bereiten
Kops versehene Spindeln zugeführt werden, die während des
Abspulens unter Überkopfabzug des Fadens entgegen der
Aufspulrichtung des Kopses in Rotation versetzt und nach
dem Abspulen gemeinsam mit der aufgesteckten Kopshülse
wieder aus der Ablaufspulstelle entfernt werden.
Der Rationalisierungseffekt liegt nicht nur darin, daß
durch die rotierende Spindel die Spulgeschwindigkeit
wesentlich erhöht werden kann. Der Rationalisierungseffekt
liegt auch darin begründet, daß an den Ablaufspulstellen
die Kopse nicht erst auf dort vorhandene Spindeln
aufgesteckt werden müssen, was aufwendig ist, unnötige
Rüstzeit beansprucht und die Gefahr des Mißlingens des
Ablaufspulenwechsels in sich birgt. Gerade deswegen, weil
bei höherer Spulgeschwindigkeit häufiger ein
Ablaufspulenwechsel durchgeführt werden muß, ergibt sich
der zuletzt genannte Rationalisierungseffekt in großem
Maße.
In Weiterbildung der Erfindung werden die Spindeln in einem
gesteuerten Kreislauf durch den Spulautomaten und durch
eine Garnversorgungseinrichtung geführt. Die
Garnversorgungseinrichtung versorgt die Spindeln mit neuen
Kopsen. Eine solche Garnversorgungseinrichtung kann
beispielsweise eine Ringspinnmaschine, eine
Ringzwirnmaschine, eine Kopsvorbereitungsstation oder ein
mit Spindelbestückungsmitteln versehenes Kopszwischenlager
sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der
Garnversorgungseinrichtung an den vom Spulautomaten
kommenden Spindeln die Kopshülsen abgezogen und durch
angelieferte Kopse ersetzt werden, wobei das Fadenende
gegebenenfalls auf der Kopsoberfläche aufgesucht und an der
Spindelspitze zum Ergreifen bereitgelegt wird. In diesem
Fall wird der Kops also nicht auf der Spindel selbst
gebildet, wie es bei Ringspinnmaschinen oder
Ringzwirnmaschinen der Fall wäre.
In Weiterbildung der Erfindung werden die Spindeln an den
Ablaufspulstellen des Spulautomaten durch eine
Antriebsvorrichtung und/oder durch Fadenzug in Rotation
versetzt, wobei die Drehzahl in Abhängigkeit von der
Spulgeschwindigkeit gegebenenfalls begrenzt wird, zum
Beispiel durch gesteuertes Bremsen.
Im einfachsten Fall rotieren die Spindeln durch den
Fadenzug. Sie brauchen in diesem Fall keine besonderen
Antriebsvorrichtungen, wie beispielsweise Wirtel,
Antriebsmotoren oder dergleichen zu besitzen. Ein solcher
Betrieb wäre durch Sanftanlauf des Spulautomaten mit
Vorteil zu bewerkstelligen. Eine besondere
Antriebsvorrichtung hat aber auch ihre Vorteile, weil dann
die Drehzahl entsprechend der Spulgeschwindigkeit genau
gesteuert und geregelt werden kann. Die Drehzahl kann aber
auch durch gesteuertes Bremsen in Grenzen gehalten werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Spindeln an den Ablaufspulstellen bei Fadenbruch bis zum
Stillstand abgebremst werden. Hierbei kann eine
Spindelbremsvorrichtung zum Einsatz kommen, die durch einen
Fadenbruchmelder gesteuert werden kann.
An einer Vorrichtung zum Erhöhen der Spulgeschwindigkeit
eines Spulautomaten ist zum Durchführen des Verfahrens
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ablaufspulstellen des
Spulautomaten mit Mitteln zum Empfang von mit Kopsen
bestückten Spindeln, zum Festhalten der Spindellager
während des Abspulens und während der Rotation der Spindeln
und zur Weitergabe der Spindeln nach dem Abspulen
ausgerüstet sind. Vorteilhaft ist zwischen einer die
Spindeln mit Kopsen versorgenden Garnversorgungseinrichtung
und dem Spulautomaten ein steuerbares automatisches
Transportsystem angeordnet. Das Transportsystem ist
vorteilhaft als ein Führungsschienen, Gurtförderer oder
Treibriemen und steuerbare Weichen aufweisendes
Kreislaufsystem für den Transport der Spindeln in
aufrechter Stellung ausgebildet. Ein solcher
Spindeltransport hat entschiedene Vorteile, weil kein Kops
mit einem anderen Kops in Berührung kommt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit
Spindellager und Lagerhülse versehenen Spindeln jeweils mit
einem dem Transport der Spindel mit aufgestecktem Kops zum
Spulautomaten hin und vom Spulautomaten fort dienenden
Transportelement verbunden sind.
Der Begriff Lagerhülse ist hier im weitesten Sinn zu
verstehen. Es ist derjenige Teil der Spindel, der die
Rotation nicht mitmacht. Das Transportelement kann
beispielsweise die Form einer Palette haben. Vorteilhaft
weist das Transportelement eine den Transport der Spindel
mit aufgestecktem Kops in aufrechter Lage ermöglichende,
im wesentlichen plane und quer zur Längsachse der Spindel
verlaufende Unterseite auf. Das Transportelement hat
beispielsweise die Form einer Scheibe.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt das Transportelement
eine im wesentlichen zentrale Öffnung, wobei es durch eine
Spindelmutter mit der Lagerhülse verbunden ist. Die
Spindelmutter preßt das Transportelement beispielsweise
gegen einen Bund der Lagerhülse.
Beim Transport der erfindungsgemäßen Baueinheit von
Spindel, Transportelement und Kopshülse beziehungsweise
Kops kann das nach unten aus dem Transportelement
vorstehende Ende der Lagerhülse hinderlich sein. Aus diesem
Grund ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß
das untere Ende der Lagerhülse mit der Unterseite des
Transportelements fluchtet oder höher liegt als die
Unterseite des Transportelements. In diesem Fall können die
Baueinheiten bequem auf Flachförderern stehend
transportiert werden.
Es dient dem Erfindungszweck, wenn die Baueinheit von
Transportelement und Spindel eine schaltbare Spindelbremse
besitzt. Die Spindelbremse kann beispielsweise bei
Fadenbruch betätigt werden, um das weitere Ablaufen des
Fadens vom Kops nach einem Fadenbruch dadurch zu
verhindern, daß die Spindel möglichst rasch stillgesetzt
wird.
In der Spulmaschine kann die Spindel im einfachsten Fall
unter Fadenabzug über Kopf der Spindel allein durch den
Fadenzug in Rotation versetzt werden. In Weiterbildung der
Erfindung ist aber vorgesehen, daß die Spindel ein die
Rotation veranlassendes Antriebselement besitzt. Ein
derartiges Antriebselement kann beispielsweise ein kleiner
Elektromotor oder einfacher ein Wirtel sein, der durch die
Spulmaschine angetrieben werden kann. Ein Antriebselement
gewährleistet beispielsweise den Antrieb der Spindel mit
definierter Drehzahl.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Antriebselement der Spindel als Loswirtel ausgebildet ist
und daß die Baueinheit von Transportelement und Spindel
eine schaltbare Kupplungsvorrichtung für den Loswirtel
aufweist.
Sowohl die Spindelbremse als auch die schaltbare
Kupplungsvorrichtung können von der Spulmaschine aus
betätigt werden.
Vorteilhaft besitzt die Spindelspitze ein
Fadenaufnahmeelement für das Fadenende. Dadurch kann das
Fadenende der Spulmaschine in definierter Lage angeboten
werden, damit der Abspulvorgang und damit auch der
anschließende Weitertransport der Spindel rascher
vonstatten geht.
Vorteilhaft sind an den Ablaufspulstellen des Spulautomaten
an die Spindel kuppelbare Antriebsvorrichtungen und/oder
Bremsvorrichtungen angeordnet.
Die Mittel zum Empfang und zur Weitergabe der Spindeln
können vorteilhaft Gurtförderer, Treibriemen oder Greifer
in Verbindung mit schaltbaren Weichen beinhalten. Die
Mittel zum Festhalten der Spindellager zum Zweck des
Abspulens können vorteilhaft aus schaltbaren, gegen die
Lagerhülse oder gegen das Transportelement anlegbaren
Greifern und/oder aus schaltbaren Sperrbolzen bestehen.
Für den Fall, daß die Baueinheiten von Spindel und
Transportelement schaltbare Spindelbremsen und/oder
Kupplungsvorrichtungen aufweisen, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Ablaufstellen des Spulautomaten
schaltbare Betätigungsvorrichtungen für die Spindelbremsen
und/oder schaltbaren Kupplungsvorrichtungen der Spindeln
besitzen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Ablaufspulstellen des Spulautomaten Schaltvorrichtungen für
die Antriebselemente der Spindeln besitzen. Besteht das
Antriebselement beispielsweise aus einem Elektromotor, so
dient die Schaltvorrichtung beispielsweise dem Ein- und
Ausschalten sowie der Stromversorgung des Motors. Besteht
das Antriebselement beispielsweise aus einem Wirtel, so
kann die Schaltvorrichtung dafür sorgen, daß der Wirtel
durch ein rotierend oder linear bewegtes Element
mitgenommen wird.
Vorteilhaft sind die Antriebsvorrichtungen der
Ablaufspulstellen an die Antriebselemente der Spindeln
ankuppelbar. Das kann beispielsweise durch
Friktionskontakt, durch Zahnradeingriff oder dergleichen
geschehen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesheen, daß die
Antriebsvorrichtung einen endlosen Tangentialriemen oder
eine Friktionsrolle aufweist.
Die Zeichnungen enthalten Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäßer Vorrichtungen. Anhand der
Ausführungsbeispiele wird die Erfindung noch näher
beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Spindel mit aufgeschnittenem Kops und
aufgeschnittenem Transportelement.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Spindel in einer
Ansicht von oben.
Fig. 3 zeigt eine weitere Spindel mit aufgeschnittenem
Transportelement und aufgeschnittenem Kops.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellte Spindel in einer
Ansicht von oben.
Fig. 5 zeigt eine andere, zum Teil aufgeschnittene Spindel
mit aufgeschnittenem Kops und aufgeschnittenem
Transportelement.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht von oben auf eine
erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt einen Spulautomaten mit wichtigen Teilen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in Vorderansicht.
Fig. 8 zeigt die Seitenansicht einer Spulstelle mit Teilen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 9 zeigt in einer Ansicht von oben Teile der
erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer
Ablaufspulstelle.
Fig. 10 zeigt schematisch die Teilansicht eines
Kreislaufsystems für Spindeln.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 6, 7 und 8 besitzt der
insbesondere in Fig. 7 dargestellte Spulautomat (41) eine
Mehrzahl von Spulstellen, von denen die Spulstellen (42,
43, 44) und deren Ablaufspulstellen (42′, 43′, 44′)
zeichnerisch dargestellt sind.
Alle Spulstellen haben die gleiche Grundausstattung, wie
am Beispiel der Spulstelle (42) anhand der Fig. 7 und 8
erläutert werden soll:
Ein Getriebeteile beinhaltendes Gehäuse (45), das an einem
sich vom vorderen Endgestellt (46) bis zum hinteren
Endgestellt (47) erstreckenden Träger (48) befestigt ist,
trägt die Schwenkachse (49) eines Spulenrahmens (50, 51),
der seinerseits der rotierbaren Aufnahme einer die
Auflaufspule (52) bildenden Kreuzspule dient. Die
Kreuzspule (52) liegt auf einer Kehrgewindewalze (53) auf,
deren Welle (54) am Gehäuse (45) rotierbar gelagert ist und
die durch Getriebemittel angetrieben wird, die sich im
inneren des Gehäuses (45) befinden.
Am Gehäuse (45) ist ferner um den Schwenkpunkt (55) ein
Saugrohr (56) schwenkbar gelagert, das gemäß Fig. 8 in die
Stellung (56′) hochgeschwenkt werden kann, um ein Fadenende
auf der Oberfläche der Kreuzspule (52) aufzusuchen,
anzusaugen und beim Zurückschwenken in die Ausgangsstellung
den Zubringerarmen (57, 58) einer automatischen
Fadenspleißvorrichtung (59) vorzulegen. Ein zweites
Saugrohr (60) ist um den Drehpunkt (61) schwenkbar am
Gehäuse (45) gelagert. Das Saugrohr (60) dient dem Abholen
des Fadenendes (5) (Fig. 1) von der Spitze (3) der Spindel
(1), die den Kops (6) trägt, zu dem das Fadenende gehört.
Hierzu ist das Saugrohr (60) zunächst in eine Stellung
(60′) und schließlich in eine Stellung (60′′) bewegbar. In
der Stellung (60′) wird das Fadenende von der Spindelspitze
(3) entnommen und angesaugt, in der Stellung (60′′) wird es
in einen Rechentaster (62) eingelegt, worauf das Saugrohr
(60) dann im Kreis weiterschwenkt, bis es wieder in seine
Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Dabei verliert es das
Fadenende wieder.
Ein drittes Saugrohr (63) ist von einer Ruhestellung aus
über eine Ansaugstellung (63′) in eine Abgabestellung (63′′)
schwenkbar. In der Ansaugstellung (63′) nimmt es das vom
Rechentaster (62) gehaltene Fadenende auf, um es in der
Abgabestellung (63′′) anschließend den Zubringerarmen (57,
58) der Fadenspleißvorrichtung (59) vorzulegen.
Indem die beiden Zubringerarme (57, 58) in die Stellungen
(57′) beziehungsweise (58′) bewegt werden, gelangen beide
Fadenenden in die Fadenspleißvorrichtung (59), die jetzt
in konventioneller Weise eine Fadenverbindung durch
Spleißen herstellen kann. Wenn sich nun die
Kehrgewindewalze (53) in Richtung des gebogenen Pfeils (64)
in Bewegung setzt, wird der Faden (65) (Fig. 7) laufend
überkopf unter Ausbildung eines Fadenballons (65′) vom Kops
(6) abgezogen und durch den Rechentaster (62), eine
Fadenbremse (66) und den Meßschlitz eines Fadenreinigers
(67) hindurch der Kehrgewindewalze (53) und damit der
Kreuzspule (52) zugeführt.
Der Fadenabzug und der Wechsel der als Ablaufspulen
dienenden Kopse (6) geschieht nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren. Hierzu werden die Spindeln (1) in einem
gesteuerten Kreislauf durch den Spulautomaten (41) und
durch eine Garnversorgungseinrichtung geführt, die
insgesamt mit (68) bezeichnet ist. Die
Garnversorgungseinrichtung (68) befindet sich unmittelbar
neben dem vorderen Endgestell (46) des Spulautomaten (41).
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß die mit Spindellager (9, 10)
und Lagerhülse (8) versehenen Spindeln (1) jeweils mit
einem den Transport der Spindel mit aufgestecktem Kops (6)
zum Spulautomaten (41) hin und vom Spulautomaten (41) fort
dienenden Transportelement (11) verbunden sind.
Die Spindel (1) nach den Fig. 1 und 2 ist mit einem die
Rotation veranlassenden Antriebselement (2) in Form eines
Wirtels versehen. Die Spindelspitze (3) besitzt ein
Fadenaufnahmeelement (4) in Form eines oben offenen Kanals
zur Aufnahme des Fadenendes (5) eines Kopses (6), dessen
konische Kopshülse (7) reibschlüssig von oben her auf die
Spindel (1) aufgesetzt ist. Das verjüngte untere Ende (1′)
der Spindel (1) ist innerhalb einer Lagerhülse (8) in
Spindellagern (9) und (10) gelagert. Das Spindellager (9)
ist als Spur- beziehungsweise Spitzenlager, das
Spindellager (10) als Halslager ausgebildet.
Die Lagerhülse (8) beinhaltet einen Bund (8′) und einen
Gewindeabschnitt (8′′). Ein scheibenförmiges
Transportelement (11) ist mit einer Zentralbohrung (12)
versehen, die das Auffädeln auf den Gewindeabschnitt (8′′)
ermöglicht. Durch eine Spindelmutter (13) ist das
Transportelement (11) unter Beilage einer Scheibe (14)
gegen den Bund (8′) festgeschraubt und gegen
unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Das Transportelement (11)
ist aus einer metallkaschierten Kunststoffplatte
angefertigt worden.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 fehlt der hier
vorhandenen Spindel (15) ein besonderes Antriebselement in
Form eines Wirtels, so daß die hier vorhandene Lagerhülse
(16) mit ihrem Bund (16′) und ihrem Gewindeabschnitt (16′′)
etwas kürzer ist als die Lagerhülse (8) des vorhergehenden
Ausführungsbeispiels.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 trägt die
Spindelspitze (17) ein Fadenaufnahmeelement (18) in Form
eines Pinsels.
Das Transportelement (19) ist topfartig ausgebildet. Mit
seiner Zentralbohrung (20) ist es auf den Gewindeabschnitt
(16′′) aufgefädelt. Es hat einen verbreiterten Rand (21),
dessen gesamte Unterseite (22) plan ist und quer zur
Längsachse (23) der Spindel (15) verläuft. Die Unterseite
(22) des Transportelements (19) liegt tiefer als das untere
Ende der Lagerhülse (16). Das hier aus Leichtmetall
bestehende Transportelement (19) ist durch die
Spindelmutter (13) unter Beilage der Scheibe (14) gegen den
Bund (16′) angepreßt und gegen unbeabsichtigte Lockerung
gesichert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich
durch folgendes vom Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
und 2:
Das verjüngte untere Ende (24′) der Spindel (24) trägt
einen Bund (25) und eine Hülse (26). Ein Wälzlager (27)
stützt sich gegen Bund (25) und Hülse (26) ab. Das
Wälzlager (27) trägt den als Loswirtel (28) ausgebildeten
Wirtel. Der Wirtel (28) hat im Inneren eine Kegelfläche
(29), gegen die unter der Wirkung einer Druckfeder (30) ein
zwei axial hintereinliegende Kegel aufweisender Klemmring
(31) angelegt ist. Der Klemmring preßt sich dabei zwischen
die Hülse (26) und die Kegelfläche (29), wodurch der
Loswirtel (28) Reibkontakt mit der Hülse (26) und damit mit
der Spindel (24) erhält. Den unteren Kegel des Klemmrings
(31) übergreift ein Kegelmantel (32) einer Hülse (33), die
an ihrem unteren Ende unterhalb des Loswirtels (28) einen
Bund (34) besitzt. Der Bund (34) greift mit einem
Teilabschnitt in einen Kupplungshebel (35) ein, der an
einem mit dem Transportelement (11) verbundenen Lagerbock
(36) schwenkbar gelagert ist. Die Teile (29) bis (36)
bilden eine schaltbare Kupplungsvorrichtung für den
Loswirtel (28). Sie bilden zugleich aber auch eine
schaltbare Spindelbremse, denn wenn die Druckplatte (37)
des Kupplungshebels (35) niedergedrückt wird, nimmt der
Kupplungshebel (35) den Bund (34) mit, worauf sich der
Kegelmantel (32) gegen den unteren Kegel des Klemmrings
(31) anlegt, den Klemmring dabei gegen die Kraft der
Druckfeder (30) nach unten zieht und bremst, während die
Wirkverbindung zum Loswirtel (28) aufgehoben wird. Während
des Bremsens ist der Klemmring (31) zwischen Hülse (26) und
Kegelmantel (32) eingeklemmt, so daß nach kurzer Bremszeit
die Spindel (24) stillsteht.
Die bei diesem Ausführungsbeispiel vorhandene Lagerhülse
(38) hat einen Bund (38′) und einen Gewindeabschnitt (38′′).
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist das
Transportelement (11) durch die Spindelmutter (13) unter
Beilage der Scheibe (14) gegen den Bund (38′)
festgeschraubt und gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Die Ablaufspulstellen (42′, 43′) und (44′) des
Spulautomaten (41) sind mit Mitteln zum Empfang der mit
Kopsen (6) bestückten Spindeln (1), zum Festhalten der
Spindellager (9, 10) während des Abspulens und während der
Rotation der Spindeln (1) und zur Weitergabe der Spindeln
(1) nach dem Abspulen ausgerüstet. Wie insbesondere Fig.
6 zu entnehmen ist, beinhalten die Mittel zum Empfang und
zur Weitergabe der Spindeln (1) jeweils einen endlosen
Treibriemen (69, 69′, 69′′) und eine schaltbare Weiche (70).
Bevor auf weitere Einzelheiten der Ablaufspulstellen näher
eingegangen wird, soll zunächst einmal das automatische
steuerbare Transportsystem erläutert werden, das in Fig.
6 insgesamt mit (71) bezeichnet ist.
Es handelt sich bei dem Transportsystem (71) um ein
Führungsschienen (72) bis (79), Treibriemen (80) bis (83),
die erwähnten Treibriemen (69) einschließlichen der
gleichartigen Treibriemen (69′, 69′′) der anderen
Ablaufspulstellen (43′, 44′), die bereits erwähnte Weiche
(70) sowie die Weichen (70′, 70′′, 84, 84′) und (84′′)
aufweisendes Kreislaufsystem für den Transport der Spindeln
(1) in aufrechter Stellung.
Die Führungsschienen (72 bis 79) haben ein L-förmiges
Profil und sind zum Teil als Kreisfahrtschienen, zum Teil
als gerade Schienen ausgebildet, wie es Fig. 6 zeigt. An
einigen Stellen weist das Profil Ausbrüche auf, auf die
später noch näher eingegangen wird.
Die Führungsschiene (72) ist in geschlossener Schleife in
Bodennähe um die Spulstellen des Spulautomaten (41) herum
und durch die Garnversorgungseinrichtung (68) geführt. Die
Führungsschiene (73) liegt etwa im Abstand des Durchmessers
eines Transportelements (11) der Führungsschiene (72)
gegenüber.
Sie verläuft in geschlossener Schleife durch die
Ablaufspulstelle (42′) und durch die
Garnversorgungseinrichtung (68). Der Führungsschiene (73)
gegenüber verläuft etwa im Abstand des Durchmessers eines
Transportelements (11) die Führungsschiene (74) durch die
Ablaufspulstelle (42′). Die Führungsschiene (75) bildet,
von oben betrachtet, ein umgekehrtes C. Sie geht durch die
Ablaufspulstelle (43′) und liegt mit dem vorderen
Teilabschnitt dem vorderen Längsabschnitt der
Führungsschiene (72) und mit dem hinteren Teilabschnitt dem
hinteren Längsabschnitt der Führungsschiene (72) etwa im
Abstand des Durchmessers eines Transportelements (11)
jeweils gegenüber.
Die Führungsschiene (77) hat die gleiche Form wie die
Führungsschiene (75), nur daß sie durch die
Ablaufspulstelle (44′) geführt ist. Die Führungsschiene
(76) ist etwa im Abstand des Durchmessers eines
Transportelements (11) parallel zur Führungsschiene (75)
durch die Ablaufspulstelle (43′) geführt. Die
Führungsschiene (78) ist etwa im Abstand des Durchmessers
eines Transportelements (11) parallel zur Führungsschiene
(77) durch die Ablaufspulstelle (44′) geführt. Die
Führungsschiene (79) führt hinter der letzten Spulstelle
von der Vorderseite des Spulautomaten (41) zur Rückseite.
Sie liegt in ihrem ganzen Verlauf etwa im Abstand des
Durchmessers eines Transportelements (11) parallel zur
Führungsschiene (72).
Der senkrecht stehende Teil der Führungsschiene (72) weist
zu Beginn und am Ende des auf der Vorderseite des
Spulautomaten (41) liegenden geraden Teilstücks
Aussparungen (85) und (86) auf. In der Aussparung (86) ist
eine Treibrolle (87), in der Aussparung (85) eine
Umlenkrolle (88) des Treibriemens (80) angeordnet. Das in
Richtung des Pfeils (89) hinlaufende Trum des Treibriemens
(80) läuft vor dem senkrecht stehenden Wandabschnitt (90)
auf dessen Innenseite entlang. Dieser Wandabschnitt (90)
ist durch Federn (91) und (92) belastet, so daß der
Treibriemen (80) stets guten Kontakt mit den Rändern der
Transportelemente (11) hat, wie es Fig. 6 zeigt. Während
des Transports rollen die Transportelemente (11),
angetrieben durch den Treibriemen, an dem
senkrechtstehenden Wandteil der dem Treibriemen
gegenüberliegenden Führungsschiene entlang.
Weitere Aussparungen (93) und (94) befinden sich in dem
senkrechten Wandabschnitt (95) der Führungsschiene (72) auf
der Rückseite des Spulautomaten (41). In der Aussparung
(94) ist eine Treibrolle (96), in der Aussparung (93) eine
Umlenkrolle (97) des Treibriemens (82) angeordnet. Das in
Richtung des Pfeils (98) hinlaufende Trum des Treibriemens
(82) läuft auf der Innenseite an dem Wandabschnitt (95)
entlang, der ebenfalls durch Federn (99, 100) ähnlich wie
der Wandabschnitt (90) belastet ist.
Der senkrechte Wandabschnitt (101) der Führungsschiene (79)
besitzt an den Stellen, an denen die Führungsschiene (79)
ihre Richtung ändert, Aussparungen (102) und (103). In der
Aussparung (103) ist eine Treibrolle (104), in der
Aussparung (102) eine Umlenkrolle (105) des Treibriemens
(81) angeordnet. Das in Richtung des Pfeils (106)
hinlaufende Trum des Treibriemens (81) läuft an der
Innenseite des Wandabschnitts (101) vorbei. Der
Wandabschnitt (101) ist durch Federn (107, 108) belastet,
welche die gleiche Funktion haben wie die weiter oben
erwähnten Federn (91) und (92).
Die schleifenförmig verlaufende Führungsschiene (73) hat
an allen vier Stellen, an denen sie ihre Richtung wechselt,
je eine Aussparung (109, 110, 111) und (112). In der
Aussparung (110) befindet sich eine Treibrolle (113), in
der Aussparung (109) eine Umlenkrolle (114) des
Treibriemens (83). Das in Richtung des Pfeils (116)
hinlaufende Trum des Treibriemens (83) ist an der
Innenseite des senkrecht stehenden Wandabschnitts (115)
entlanggeführt. Der Wandabschnitt (115) ist durch Federn
(117) und (118) belastet.
In der Aussparung (112) befindet sich eine Treibrolle
(119), in der Aussparung (111) eine Umlenkrolle (120) des
Treibriemens (69). Das in Richtung des Pfeils (121)
hinlaufende Trum des Treibriemens (69) ist an der
Innenseite des senkrecht stehenden Wandabschnitts (122) der
Führungsschiene (73) entlanggeführt. Der Wandabschnitt
(122) ist durch Federn (123) und (124) belastet.
Die Führungsschiene (75) besitzt an den Stellen, an denen
sie ihre Richtung wechselt, in ihrem senkrecht stehenden
Teil Aussparungen (125) und (126). In der Aussparung (126)
befindet sich die Treibrolle (127), in der Aussparung (125)
die Umlenkrolle (128) des Treibriemens (69′). Das in
Richtung des Pfeils (129) hinlaufende Trum des Treibriemens
(69′) ist auf der Innenseite des Wandabschnitts (130)
entlanggeführt. Der Wandabschnitt (130) ist durch Federn
(131) und (132) belastet.
Die Führungsschiene (77) ist an den Stellen, an denen sie
ihre Richtung ändert, in ihrem senkrecht stehenden Wandteil
mit Aussparungen (133, 134) versehen. In der Aussparung
(134) rotiert die Treibrolle (135), in der Aussparung (133)
die Umlenkrolle (136) des Treibriemens (69′′). Das in
Richtung des Pfeils (137) hinlaufende Trum des Treibriemens
(69′′) ist auf der Innenseite des senkrechten Wandabschnitts
(138) entlanggeführt. Der Wandabschnitt (138) ist durch
Federn (139) und (140) belastet.
Die bereits erwähnten Weichen (70, 70′) und (70′′) befinden
sich an den vorderen Enden der Führungsschienen (74, 76)
und (78). Die bereits erwähnten Weichen (84, 84′) und (84′′)
befinden sich an den hinteren Enden der gleichen
Führungsschienen.
Prinzipiell haben alle Weichen den gleichen Aufbau. Dieser
Aufbau soll anhand der Weiche (70) näher erläutert werden.
Die Weiche (70) besteht aus einem senkrecht stehenden
Brettchen, das um eine senkrechte Schwenkachse (141) mit
Hilfe eines Hebels (142) von der dargestellten
Schließstellung in eine Öffnungsstellung geschwenkt werden
kann. Die Weiche (70′) steht beispielsweise in der
Öffnungsstellung.
Etwa in Höhe der waagerechten Wandabschnitte der
Führungsschienen trägt die Weiche (70) waagerechte Flügel
(143) und (144). Die Flügel (143) und (144) dienen den
Transportelementen (11) als Auflage. Der Hebel (142) ist
gelenkig mit einer Schaltwelle (145) verbunden. Die
Schaltwelle (145) besitzt einen Schalthebel (146), der zwei
Stellungen einnehmen kann. Bei der Weiche (70) nimmt der
Schalthebel (146) die Schließstellung, bei der Weiche (70′)
beispielsweise die Öffnungsstellung ein. Ein hier nicht
dargestellter Schaltmechanismus schaltet die Schaltwelle
(145) je nach dem Kopsbedarf der Spulstelle in eine der
beiden Stellungen um.
Wären alle Weichen geschlossen und die Treibriemen in
Betrieb, würden die Spindeln in aufrechter Lage im
Kreislauf durch die Garnversorgungseinrichtung (68), vor
dem Spulautomaten (41) entlang, hinter der letzten
Spulstelle vorbei und hinter dem Spulautomaten (41) entlang
zurück zur
Garnversorgungseinrichtung (68) wandern.
Neben den Weichen (70, 70′) und (70′′) besitzen die
Ablaufspulstellen (42′, 43′) und (44′) noch weitere Mittel
zum Empfang der mit Kopsen (6) bestückten Spindeln (1).
Diese Mittel bestehen aus den bereits erwähnten Treibriemen
(69, 69′, 69′′). Außerdem sind an den Ablaufspulstellen
(42′, 43′, 44′) Mittel zum Festhalten der Spindellager
beziehungsweise der mit den Lagerhülsen (8) verbundenen
Transportelemente (11) zum Zweck des Abspulens vorhanden.
Diese Mittel bestehen aus jeweils einem schaltbaren
Sperrbolzen (147), der mittels eines Elektromagnetantriebs
(148) vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann. Im
vorgezogenen Zustand verhindert der Sperrbolzen (147) das
Weiterwandern eines Transportelements (11), wie es
beispielsweise an der Ablaufspulstelle (42′) und auch an
der Ablaufspule (43′) der Fall ist. Die weiterlaufenden
Treibriemen (69) und (69′) versuchen zwar, die
Transportelemente (11) mitzunehmen. Da dies jedoch nicht
gelingt, können sie die Transportelemente (11) allenfalls
auf der Stelle rotieren lassen. Dies ist jedoch unerwünscht
und dies wird auch durch weitere Festhaltemittel
verhindert. Diese Festhaltemittel bestehen aus von oben her
gegen das Transportelement (11) anlegbaren Greifern (149,
149′). Fig. 7 zeigt, daß die Greifer um eine Schwenkachse
(150) aus einer Ruhestellung heraus in die
Festhaltestellung um etwa 90 Grad geschwenkt werden können.
Das Schwenken besorgt eine steuerbare pneumatische
Kolben-Zylinder-Anordnung (151). In Fig. 7 ist an der
Ablaufspulstelle (44′) die Ruhestellung und an den
Ablaufspulen (42′) und (43′) jeweils die Festhaltestellung
dargestellt.
Insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen, daß an den
Ablaufspulstellen (42′, 43′, 44′) des Spulautomaten (41)
an die Spindel (1) ankuppelbare Antriebsvorrichtungen
angeordnet sind. Diese Antriebsvorrichtungen sind genauer
gesagt an die Antriebselemente, das heißt an die Wirtel (2)
der Spindeln (1) ankuppelbar. Eine derartige
Antriebsvorrichtung (153) (Fig. 7) besitzt an den
Ablaufspulstellen (42′) und (43′) jeweils einen endlosen
Tangentialriemen (152), der um an einer Platte (154)
rotierbar gelagerte Führungsrollen (155, 156) und um eine
Antriebsrolle (157) geführt ist. Gemäß Fig. 7 ist die
Platte (154) an der Schubstange (158) einer pneumatischen
steuerbaren Kolben-Zylinder-Anordnung (159) befestigt.
Fig. 7 zeigt an der Ablaufspulstelle (42′), daß die
Schubstange (128) ausgefahren ist, wodurch der
Tangentialriemen (152) Kontakt mit dem Wirtel (2) hat, so
daß bei laufendem Tangentialriemen (152) die Spindel (1)
und mit ihr der Kops (6) rotiert. Am Beispiel der
Ablaufspulstelle (43′) zeigt Fig. 7, daß die Schubstange
zurückgezogen ist, wodurch der Tangentialriemen (152) vom
Wirtel (2) abgehoben ist.
Fig. 6 zeigt, daß an der Ablaufspulstelle (42′) der Kops
(6) gerade rotiert, während eine weitere Spindel (1) schon
zum Ablaufen bereitsteht. Die Durchmesser der
Transportelemente (11) sind so groß bemessen, daß
benachbarte Kopse sich nicht berühren und ein Kops das
Ablaufen eines anderen Kopses selbst dann nicht behindert,
wenn die Transportelemente (11) aneinanderliegen. Daher ist
es völlig unproblematisch, neben dem gerade ablaufenden
Kops eine weitere Baueinheit von Kops und Spindel in
Bereitschaft zu halten. Unmittelbar nach dem Leerlaufen des
Kopses (6) wird der Sperrbolzen (147) zurückgezogen und
zugleich werden die Greifer (149, 149′) hochgeschwenkt, so
daß der laufende Treibriemen (69) das Transportelement (11)
weitertransportiert und das nächstfolgende Transportelement
an seine Stelle tritt und am Weiterwandern durch den
wiederausfahrenden Sperrbolzen (147) gehindert wird.
Daraufhin können die Greifer (149, 149′) wieder
herabschwenken um das nächstfolgende Transportelement (11)
festzuhalten. Zur Weitergabe der leergelaufenen Spindel an
das Kreislaufsystem wird die Weiche (84) geöffnet und
danach wieder geschlossen, um den übrigen Kreislauf nicht
weiter zu behindern. Unabhängig davon kann jetzt auch die
Weiche (70) geöffnet werden, um eine nächste
Ablaufspuleneinheit aus dem Kreislauf zu entnehmen. Nach
der Entnahme wird dann auch die Weiche (70) wieder
geschlossen um den übrigen Kreislauf nicht zu stören.
Die Fig. 6 und 7 lassen außerdem erkennen, daß die
Ablaufspulstellen (42′, 43′) und (44′) jeweils an die
Spindel (1) kuppelbare Bremsvorrichtungen (160) aufweisen.
Es handelt sich dabei um Backenbremsen, die gegen den
Wirtel (2) anlegbar sind. Die Backenbremse (160) liegt am
Ende eines gebogenen Hebels (161), der mit der Schubstange
(162) einer steuerbaren, pneumatischen
Kolben-Zylinder-Anordnung (163) verbunden ist. Fig. 7
zeigt, daß an der Ablaufspulstelle (42′) die
Bremsvorrichtung (160) zurückgezogen ist. Dasselbe ist bei
der Ablaufspulstelle (44′) der Fall. Bei der Ablaufspule
(43′) dagegen ist die Bremsvorrichtung (160) gegen den
Wirtel (2) angelegt, wogegen der Tangentialriemen (152) vom
Wirtel (2) abgehoben ist. An der Ablaufspulstelle (43′) ist
demnach die bereits leergelaufene Kopshülse (7) zum
Stillstand gebracht worden.
Fig. 6 läßt erkennen, daß an der Ablaufspulstelle (44′)
eine Antriebsvorrichtung (164) für die Spindel vorhanden
ist, die statt eines Tangentialriemens (152) eine
Friktionsrolle (165) verwendet. Die Friktionsrolle (165)
ist in Kontakt mit zwei weiteren Friktionsrollen (166) und
(167). Die Friktionsrolle (167) wird elektromotorisch
angetrieben. Die Friktionsrollen sitzen auf einer Platte
(168), die auf der Schubstange einer schaltbaren,
pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung (159′) befestigt
ist.
In der Garnversorgungseinrichtung (68) werden leere
Kopshülsen (7) von den Spindeln (1) abgezogen und auf die
Aufsteckdorne (170) einer in Richtung des Pfeils (169) im
Takt weiterdrehenden Scheibe (171) aufgesteckt. Die Scheibe
(171) transportiert auch neue Kopse (6) heran, die von der
Scheibe entnommen und anstelle der leergelaufenen Kopshülse
(7) auf die Spindeln (1) aufgesteckt werden. Ein nicht
dargestellter Sensor stellt fest, ob eine ankommende
Spindel noch einen Kops trägt. Eine solche Spindel
durchläuft die Garnversorgungseinrichtung ungehindert. Alle
anderen Spindeln werden neu bestückt.
Zur Erledigung dieser Arbeiten ist die
Garnversorgungseinrichtung (68) mit besonderen
Einrichtungen versehen. Zunächst wird ein Sperrbolzen durch
einen Elektromagnetantrieb (173) vorgeschoben, um das
Transportelement (11) einer ankommenden Spindel (1)
aufzuhalten. Danach tritt eine Greiferanordnung (174) in
Aktion, um das Transportelement (11) vorübergehend
festzuhalten. Die Greiferanordnung (174) ist im Prinzip so
aufgebaut wie die bereits beschriebenen Greiferanordnungen
(149, 149′). Das Abziehen der Kopshülsen und das Aufstecken
neuer Kopse besorgt eine pneumatische, an einem Hubzylinder
(175) befestigte, auf und ab bewegbare und schwenkbare
Greiferanordnung (176), die ebenfalls im Takt arbeitet.
Nach dem Aufstecken des Kopses wird der Sperrbolzen (172)
zurückgezogen und gleich darauf nach dem Passieren des
Transportelements (11) wieder vorgeschoben, um das nächste
Transportelement aufzuhalten. Der Takt wird durch die
Ankunft eines neuen Transportelements an der
Garnversorgungseinrichtung (68) ausgelöst. Ein Ständer
(177) trägt Hubzylinder (175) und Greiferanordnung (176).
Fig. 6 zeigt, daß insgesamt einunzwanzig in aufrechter
Stellung transportfähige Spindeln in dem gesteuerten
Kreislaufsystem in Umlauf sind. Bruchlinien deuten an, daß
der Spulautomat auch mehr als drei Spulstellen besitzen
kann, so daß unter Umständen auch wesentlich mehr Spindeln
im Umlauf sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der in diesem Umlaufsystem
verwendeten Spindeln ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Weitere Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. 3 bis 5.
In Fig. 3 ist angedeutet, daß bei einer anderen
Konstruktion des Transportsystems der Spindeltransport auch
auf Transportbändern (39) erfolgen kann, zumal in den
Fällen, in denen die Lagerhülse nicht nach unten vorsteht.
Die Fig. 7 und 8 deuten an, daß die diversen
Führungsschienen durch senkrechte Stützen (178) mit
Bodenträgern (179, 180) verbunden sind. Die Bodenträger
können einen auf dem Boden aufliegenden Rahmen bilden, der
auch die Endgestelle (46, 47) des Spulautomaten (41) tragen
könnte. Die Fig. 7 und 8 zeigen auch die Antriebsmotoren
(181, 182, 183) einiger Treibrollen der Treibriemen.
Wenn transportierbare Spindeln der in den Fig. 3 und 4
dargestellten Art verwendet werden sollen, bleiben die
Antriebsvorrichtungen außer Funktion und die
Bremsvorrichtungen legen sich beim Bremsen unmittelbar
gegen die Spindel (15) an.
In Fig. 7 ist angedeutet, daß die Ablaufspulstelle (44′)
für die Verwendung der in Fig. 5 dargestellten
transportfähigen Spindeln (24) eingerichtet ist. Die
Ablaufspulstelle (44′) ist hierzu mit einer
Betätigungsvorrichtung (184) für die schaltbare
Spindelbremse (32) und die schaltbare Kupplungsvorrichtung
(29 bis 36) der Spindel (24) ausgerüstet. Bei der
Betätigungsvorrichtung (184) handelt es sich um einen
schwenkbaren Hebel, der beim Herabschwenken auf die
Druckplatte (37) des Kupplungshebels (35) (Fig. 5) drückt
und dadurch den Wirtel (28) entkuppelt, zugleich die
Spindel (24) bremst. Die maschineneigene Bremsvorrichtung
(160) tritt in diesem Fall nicht in Aktion.
Fig. 9 zeigt in einer Ansicht von oben ausschnittsweise
eine alternative Ablaufspulstelle (185). Die
Ablaufspulstelle (185) ist mit der bereits beschriebenen
Antriebsvorrichtung (153) ausgerüstet. Die Mittel zum
Empfang und zur Weitergabe der mit Transportelementen (11)
versehenen und mit Kopsen (6) bestückten Spindeln (1) sind
hier zu einer Vorrichtung (186) vereinigt, die auch die
Bremsvorrichtung (160) trägt.
Im übrigen besteht die Vorrichtung (186) aus einer
Greiferzange (187), die durch eine pneumatische steuerbare
Kolben-Zylinder-Anordnung (188) geöffnet und geschlossen
werden kann und die an dem Ausleger (189) eines um eine
senkrecht stehende Stange (190) schwenkbaren Rohres (191)
bewegbar gelagert ist. Mit Hilfe eines Schaltmagneten (192)
kann das Rohr (191) gedreht und dadurch der Ausleger (189)
in drei Stellungen gestellt werden, die durch Mittelachsen
angedeutet und mit I, II und III bezeichnet sind. In der
Stellung I wird die Greiferzange (187) geöffnet, um das
Transportelement (11) einer herantransportierten Spindel
(1) in Empfang zu nehmen und nach Schließen der
Greiferzange festzuhalten. In der Stellung II erfolgt dann
der Antrieb der Spindel (1) und das Abspulen des Kopses
(6). Danach wird der Ausleger (189) in die Stellung III
gebracht, in der die Greiferzange (187) sich wieder öffnet,
um das Transportelement (11) zum Weitertransport
freizugeben. Der Empfang eines neuen Transportelements
geschieht dann wieder in der Stellung I. Die
Bremsvorrichtung (160) funktioniert so, wie es weiter oben
bereits beschrieben wurde.
Bei dieser Alternativausbildung kann an den
Ablaufspulstellen unter Umständen auf quer durch die
Spulstelle laufende Schienenanordnungen, gegebenenfalls
auch auf Weichen verzichtet werden.
Fig. 10 zeigt schematisch eine alternative Ausbildung einer
Garnversorgungseinrichtung (193). In Richtung des Pfeils
(194) ankommende Transportelemente (11) werden unmittelbar
in Taschen einer Scheibe (196) eingebracht. Die Scheibe
(196) durchwandert eine Füllstation (197), an der die
Spindeln (1) wieder mit Kopsen (6) versehen werden, die in
Richtung des Pfeils (195) aus den Taschen der Scheibe (196)
heraus zum Spulautomaten gelangen.
Claims (26)
1. Verfahren zum Erhöhen der Spulgeschwindigkeit eines
Spulautomaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Ablaufspulstellen des Spulautomaten nacheinander
Spindeln mit jeweils einem Spindellager und einem zum
Abspulen bereiten Kops zugeführt werden, daß die
Spindeln während des Abspulens unter Überkopfabzug des
Fadens entgegen der Aufspulrichtung des Kopses in
Rotation versetzt werden und daß die Spindeln nach dem
Abspulen gemeinsam mit der aufgesteckten Kopshülse
wieder aus der Ablaufspulstelle abgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindeln in einem gesteuerten Kreislauf durch den
Spulautomaten und durch eine Garnversorgungseinrichtung
geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Garnversorgungseinrichtung an den vom
Spulautomaten kommenden Spindeln die Kopshülsen
abgezogen und durch Kopse ersetzt werden, wobei das
Fadenende gegebenenfalls auf der Kopsoberfläche
aufgesucht und an der Spindelspitze zum Ergreifen
bereitgelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindeln an den
Ablaufspulstellen durch eine Antriebsvorrichtung
und/oder durch den Fadenzug in Rotation versetzt werden,
wobei die Drehzahl in Abhängigkeit von der
Spulgeschwindigkeit gegebenenfalls begrenzt wird, zum
Beispiel durch gesteuertes Bremsen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Fadenbruch die Spindeln an den
Ablaufspulstellen bis zum Stillstand abgebremst werden.
6. Vorrichtung zum Erhöhen der Spulgeschwindigkeit eines
Spulautomaten zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablaufspulstellen (42′, 43′, 44′) des Spulautomaten (41)
mit Mitteln zum Empfang von mit Kopsen (6) bestückten
Spindeln (1), mit Mitteln zum Festhalten der
Spindellager (9, 10), während des Abspulens und während
der Rotation der Spindeln (1) und mit Mitteln zur
Weitergabe der Spindeln (1) nach dem Abspulen des Kops
ausgerüstet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einer die Spindeln (1) mit Kopsen (6)
versorgenden Garnversorgungseinrichtung (68) und dem
Spulautomaten (41) ein steuerbares automatisches
Transportsystem (71) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transportsystem (71) als ein Führungsschienen (72
bis 79), Gurtförderer oder Treibriemen und steuerbare
Weichen (70, 70′, 70′′, 84, 84′, 84′′) aufweisendes
Kreislaufsystem für den Transport der Spindeln (1) in
aufrechter Stellung ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Spindellager (9, 10) und
Lagerhülse (8) versehenen Spindeln (1) jeweils mit einem
den Transport der Spindel (1) mit aufgestecktem Kops (6)
zum Spulautomaten (41) hin und vom Spulautomaten (41)
fort dienenden Transportelement (11, 19), verbunden
sind.
10. Spindel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transportelement (19) eine den Transport der
Spindel (15) mit aufgestecktem Kops (6) in aufrechter
Lage ermöglichende, im wesentlichen plane und quer zur
Längsachse (23) der Spindel (15) verlaufende Unterseite
(22) aufweist.
11. Spindel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportelement (11) die Form
einer Scheibe hat.
12. Spindel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportelement (11, 19) eine
im wesentlichen zentrale Öffnung (12, 20) besitzt und
durch eine Spindelmutter (13) mit der Lagerhülse (8,
16) verbunden ist.
13. Spindel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das untere Ende der Lagerhülse (16)
mit der Unterseite (22) des Transportelements (19)
fluchtet oder höher liegt als die Unterseite (22) des
Transportelements (16).
14. Spindel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Baueinheit von Transportelement
(11) und Spindel (24) eine schaltbare Spindelbremse (29
bis 36) besitzt.
15. Spindel nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (1, 24) ein die
Rotation veranlassendes Antriebselement (2, 28)
besitzt.
16. Spindel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebselement (28) der Spindel (24) als Loswirtel
ausgebildet ist und daß die Baueinheit von
Transportelement (11) und Spindel (20) eine schaltbare
Kupplungsvorrichtung (29 bis 36) für den Loswirtel (28)
aufweist.
17. Spindel nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelspitze (3, 17) ein
Fadenaufnahmeelement (4, 18) für das Fadenende (5) des
Kopses (6) besitzt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Ablaufspulen (42′, 43′, 44′)
des Spulautomaten (41) an die Spindel (1) kuppelbare
Antriebsvorrichtungen (153, 164) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Ablaufspulstellen (42′, 43′,
44′) des Spulautomaten (41) an die Spindel (1)
kuppelbare Bremsvorrichtungen (160) angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Empfang und zur
Weitergabe der Spindeln (1), Gurtförderer (39),
Treibriemen (69) oder Greifer (187) und/oder schaltbare
Weichen (70, 70′, 70′′, 84, 84′, 84′′) beinhalten.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festhalten der
Spindellager zum Zweck des Abspulens aus schaltbaren,
gegen die Lagerhülse (8) oder gegen das
Transportelement (11) anlegbaren Greifern (187; 149,
149′) und/oder aus schaltbaren Sperrbolzen (147)
bestehen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablaufspulstellen (42′, 43′,
44′) des Spulautomaten (41) Betätigungsvorrichtungen
(184) für die schaltbaren Spindelbremsen (32) der
Spindeln (24) besitzen.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablaufspulstellen (44′) des
Spulautomaten (41) schaltbare Betätigungsvorrichtungen
(184) für die schaltbaren Kupplungsvorrichtungen (29
bis 36) der Spindeln (24) besitzen.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablaufspulstellen (42′, 43′,
44′) des Spulautomaten (41) Schaltvorrichtungen (159)
für die Antriebselemente (2) der Spindeln (1) besitzen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Ablaufspulstellen (42′,
43′, 44′) vorhandenen Antriebsvorrichtungen (153, 164)
an die Antriebselemente (2) der Spindeln (1)
ankuppelbar sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (153, 164)
einen endlosen Tangentialriemen (152) oder eine
Friktionsrolle (165) aufweist.
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