DE2113275A1 - Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents
Spinn- oder ZwirnspindelInfo
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- DE2113275A1 DE2113275A1 DE19712113275 DE2113275A DE2113275A1 DE 2113275 A1 DE2113275 A1 DE 2113275A1 DE 19712113275 DE19712113275 DE 19712113275 DE 2113275 A DE2113275 A DE 2113275A DE 2113275 A1 DE2113275 A1 DE 2113275A1
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Description
271? Spinn- oder Zwirnspindel
Die Erfindung "betrifft siue Spinn« qq&ü Zwirnspindel für-Spinn-,
Zwirn- oder Stracte/irntnaschiftans all; eiae*£ Brems
anordnung sum Abbremsen des ro
wobei die Bremganorääuag ^iuclsateiie eüian sine Erregerwicklung aufweisenden EIeIt^OiBBgSetau au äem drehfcaraa Spiaäelgliad . an des, iia befolge fier
wobei die Bremganorääuag ^iuclsateiie eüian sine Erregerwicklung aufweisenden EIeIt^OiBBgSetau au äem drehfcaraa Spiaäelgliad . an des, iia befolge fier
eina an ©insia Urehaii um 31® :?plnäela©hes? ge—
hinderte Brerasflache au seiner Abbröissvmg aapressltar ist
Bei. θΐηβϊ- bakamitea. Spind©! ei leser Aft weist die
einsn im gans-sn axial bawegfear g
koaxialen llektrotaagnetea auf,, ä-ar iai G-e«·
folge äer Erregung seiner Isregesv/icklung sioh durch,
dia hierbei swisobsn ihm und dem Anker entstehenden
Magnetkräfte entgegen äer auf ihn einwirkeiiSe-a Sshwerricraft
an den Anker unter Anpressen anpresst und so den Anker bis sum Stillstand abbremst» Diese Bremsanordnung hab
erhebliche Vorteile gegenüber anderen bekanntsn Spindel«
feremsenj; te sie baulich einfach ist9 nicht zum Ansetzen
γόη Passangsrost neigt und eine gleichmäßige,nicht zum
Rattern neigende Bremswirkung ausübt und ferner die f
lagerung des drehbaren Spindelgliedes beim Abbremsen
kaum beanspruchte Doch hat diese Bremsanordnung einige
Fachteilej, die durch die vorliegende Erfindung behoben
werdeno Solche Nachteile sind insbesondere, dass der
Elektromagnet3 wenn er erregt wird* im ganzen relativ
harfe an den Aiateer aostösst» sein Ansohlusskafeel nicht
fes" verlagt werden kanns, ein Austauschen der Erreger-
bad
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'wicklung nicht ohne weiteres möglich, ist und es nicht
ganz einfach ist, den an dem Elektromagneten angeordneten Bremsbelag auswechselbar zu befestigen,
Erfindungsgemäß ist bei einer Spinn» oder
der eingangs genannten Art vorgesehen, dass der Elelriro-^
magnet ein mindestens eine Erregerwicklung aufweisendes
Hauptglied aufweist, das relativ zutb Spincäellagergehäuse
unbeweglich gehalten ist und Pole aufweist» die sich senkrecht zu der Bewegungsrichtung ©ines geradageführten
Zwischengliedes dieses Elektromagneten erstrecken, wobei dieses Zwischenglied mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete^ magnetisierbarθ Flussleitbereiche
und mindestens eine mit dem Anker zu seiner Abbremsung zusammenwirkende Bremsfläche aufweist, und die Flussleitbereiche
des Zwischengliedes erste PoIa5 die unterschiedlichen
Polen des Bauptgliedes parallel ohne Abstand oder d.uroh einen schmalen Luftspalt getrennt
gegenüberliegen, und zweite Pole, die dem Anker in Bewegungsrichtung des Zwischengliedes gegenüberliegen,
aufweist, derart, dass das durch sein Eigengewicht und/ oder Feden&ittel belastete Zwischenglied bei abgeschalteter
Erregerwicklung ausser Eingriff mit dem Anker utid bei erregtem Elektromagnet an den Anker
durch die zwischen seinen zweiten Polen und dem Anker entstehenden magnetischen Anziehungskräfte angepresst
ist.
Erfindungsgemäß ist folglich dar Elektromagnet in zwei
Bauteile oder Baugruppen unterteilt, nämlich, in ein
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relativ zum Spinde!lagergehäuse unbewegliches Hauptglied, 6a·
die mindestens eine !Erregerwicklung aufweist und ohne ffaohteil ein relativ hohes Gewicht hat oder haben kann,
und in das Zwischenglied, das die vorzugsweise als Oberfläche eines Bremsbelages ausgebildete Bremsfläche
des Elektromagneten und zwei Eisenteile aufweist* deren Gewicht relativ klein gehalten werden kann, so dass
dieses Zwischenglied ein entsprechend geringes Gewicht Λ
hat. f
Das Zwischenglied ist Terschlelss ausgesetzt $ wogegen
das Haupt glied keinem Verechleiss ausgesetzt ist. Wenn
eine Erneuerung der Bremsfläche erforderlich ist, kann nan einfach das Zwischenglied gegen ein neues Zwischenglied
auswechseln. Auch kann die Erregerspule des Elektromagneten leicht ausgewechselt werden» indem man
das Zwischenglied abnimmt, wodurch die Erregerspule zugänglich wird. Das Anschlusskabel der Erregerwicklung
kann fest verlegt werden und ist so keinen Beschädig gungen ausgesetzt« Ein weiterer Torteil ist, dass die
Spule keinen Schlägen ausgesetzt 1st, wie sie auftreten würden, falls das Hauptglied mit an den Anker anschlagen \
wtttde, wie es bei der vorbekannten Spindelbremse der
Pail ist. Auch ist beim Einschalten des Elektromagneten der Stoss, den das Zwischenglied auf den Anker beim
Anschlagen ausübt, infolge der relativ ee^n^ujjfas^n
des Zwischengliedes entsprechend klein. Die'Lagerung
des drehbaren Spindelgliedes ist beim Bremsen bei der
erfindungsgemäßen Bauart noch geringer als bei der
eingangs genannten vorbekannten Spindelbremse·
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Wesentlich für die Funktion des Zwischengliedes ist,
dass seine Bewegungsrichtung ungefähr senkrecht zu' dem zwischen Ihm und dem Hauptglied bei eingeschaltetem
tet ist, da hierdurch trotz diese Magnetfeldes eine
dee Zwischengliedes
leichte axiale Versohiebbarkeit /vorhanden ιε". Dagegen ist das sioh Erwischen dem Zwischenglied und des
Anker ausbildende Magnetfeld im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des. Zwischengliedes gerichtet,
was zur Folge hat, dass hler entsprechend starke magnetische Anziehungekräfte auftreten» die das Zwischenglied an den Anker anziehen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgeoeheu, daee
die Bremsanordnung einen einzigen, ringförmigen, zur
Splndelachse koaxialen Elektromagneten aufweiot, denen;
Teile zweckmäßig zumindest im wesentlichen rotaticnneymmetrlsoh sind.
Doch versteht es sich, dase anstelle oineo oiuzigon
Elektromagneten gegebenenfalls auch zwei oder mehr Elektromagneten gleicher oder ähnlicher Ausbildung
vorgesehen sein können, von denen dann Jeder Elektromagnet eine erfindungsgemäße Ausbildung hat. Mehrere
Elektromagneten find beispielsweise dann zweckmäßig, wenn die Bremsflächen der Bremsanordnung parallel
zur Spindelaohee gerichtet sind, so daee das Zwischenglied in bezug auf die Spindelachee radial "beweglich
geradegeführt ist. In diesem Fall sind zweckmäßig
ewel diametral einander gegenüberstehende Elektromagneten vorgesehen oder es können auch drei oder mehr
ßAD ORIGINAL
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. ■ « t · ft
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derartige Elektromagneten vorgesehen sein, die dann zweckmäßig in gleichen Winkela'bständen relativ zueinander
winkelversotzt angeordnet sein können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Seichnung und
der Beschreibung dargestellt bzwα beschriebenr wobei 68 *
sich versteht, dass die Erfindung in zahlreichen waitcrea.
Ausführungsformen verwirklicht werden kann«
In der Zeichnung zeigen: (J
Pig. 1 eine ausschnittsweise Torderansicht
eines ersten Ausführungsbelspleles einer
neuartigen Spindel in teilweise längs- · geschnittener Darstellung, wobei alle
für das Verständnis der Erfindung nichtwichtigen Teile weggebrochen sind ρ
Pig. 2 und 3 je eine Variante der Spindel nach Pig.
in entsprechenden BarStellungen,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Vorderansicht
eines weiteren Ausführungsbeispieleθ ä
einer erfindungsgemäßen Spindel in teilweise geschnittener Sarstellung.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Pig«. 1 ausschnittsweise dargestellte Spindel weist
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in bekannter Weise ein in einer Ringbank 10 befestigtes
Spindellagergehäuse 11 auf« in welchem das drehbare Spindelglied 14 drehbar gelagert ist. Ton diesem drehbaren
Spindelglied 14 ist ein Teil des Spindelschaftes
15 und ein Teil seines fest mit dem Spindelschaft 15
verbundenen Wirteis 16 dargestellt. Der untere Plansch
17 dieses Wirteis dient als Anker einer im ganzen mit 19 bezeichneten neuartigen elektromagnetischen Bremsanordnung.
Alle der magnetischen Plussführung dienenden Seil dieser Bremsanordnung sind in bezug auf die
Spindelaohse rotationssymmetrisch und koaxial zur Spind®!achse angeordnet. Diese Bremsanordnung weist
ausser dem Anker 17 einen im ganzen mit 20 bezeichneten,,
mehrteiligen Elektromagneten auf, der ein fest mit dem Spindellagergehäuse 11 verbundenen Ring 21 aus Weichweisen, eine in einer rotatianssyiametrisehen Rinne 22
diesj|QRiag©8 21 fest angeordnete Erregerwicklung 23
und^In dee Rinne des Ringes 21 formschlüssig mit G-IeitlagerspiöX
gelagertes Zwischenglied 24 aufweist, das mittels mehreren, in bezug auf die Spindelachse radial
na@h müssen abstehenden, in seiner Aussenwandung befestigten
Stiften, vie 25» die in axialen Längsschlitzen des Ringes 21 mit geringem Spiel geführt sind, In zur
Spindelaohse paralleler Richtung geradegeführt let.
Sie einander gegenüberstehenden Lagerflächen des Ringes 21 und des Zwischengliedes 24 sind jeweils zylindrisch«
Die !eile 21 und 23 bilden das relativ zum Spindellagergehäuse
11 unbewegliche Hauptglied 28 des Elektromagneten 20«
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Das Zwischenglied 24. ist als Ring rechteckfUrmigen
Querschnittes ausgebildet5 der zwei zueinander koaxiale
ringförmige iPluasleithereiclie 26g 27 aus Weicheisen
aufweist, die ^0radialen Anstand voneinander angeordnet sind,/die durch einen ringförmigen Bremsbelag
29 aus einem nicht magnetisierbaren Materials hier
aus !Kunststoff5 miteinander verbunden sind* Die oliere
ebene Stirnfläche dieses Bremsbelages 29 dient als mit äer unteren ebenen Stirnfläche des Ankers 17 zugammen-wirkenöe
Bremsfläche sum Abbremsen des drehbaren SpindelgliedeB 14»
Die Punktion, dieser Bremsanordnung iat wie folgt ε
In Fig* 1 ist die unterste Stellung des Zwischengliedei,
24 dargestellt» die es bei abgeschalteter Erregerwicklung 23 infolge seiner eigenen Schwerkraft einnimmt =>
In dieser Stellung befindet sich dieses Zwischenglied 24 in geringem Abstand unterhalb des Ankers 17« Diese
untere Stellung des Zwischengliedes 24 wird durch Aufliegen der (Jeradführungsstifte 25 auf dem Boden der
ihnen zugeordneten Ptihrungssohlitze des Eisenringes ?.f
bestimmt* Wenn die Erregerwicklung 23 eingeschaltet wird $ erzeugt sie ein Magnetfeld» von dem eine Magnet«
feldlinie bei 30 Angedeutet ist» Es bilden sioh hierbei
an den vertikalen» !zylindrischen Innenwandungsflächen
des Eisenringes 21 Pole entgegengesetzter Polarität» denen erste Pole des Zwischengliedes
parallel gegenüberstehen, wobei diese ersten Pole den freien Zylinderflächen der ITlussleitbereiche dieses
Zwischengliedes 24 entsprechen«, Da sich das
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ringförmig schliesst, entstehen an den ebenen, ringförmigem
Stirnflächen des ]?lussleitbereiche 26, 27 dee Zwischengliedes zweite Pole, die mit an der ihnen gegenüberstehenden
Stirnfläche des Ankers 17 sich ausbildenden Polen zusammenwirken» Die hierdurch !zwischen denn Anker
17 und dem Zwischenglied 24 entstehenden magnetischen
Anziehungskräfte ziehen das Zwischenglied 24 vertikal nach oben an den Anker 17 anP bis die Bremsfläche des
Zwischengliedes 24 fest an den Anker 17 angepresst ist
und diesen hierdurch abbremst»
Wie zu erkennen ist9 können sich Nebenschlüsse des mag·*
netischen Feldes zwischen den oberen Stirnflächen des Slsenrlnges 21 und dens Anker 17 ausbilden. Da jedoch
der Abstand zwischen diesen Stirnflächen und dem Anker relati¥ gross ist, und sich nicht ändert, treten diese
Stffett£lü@s© spätestens iann in den Hintergrund, wenn
das Zwischenglied 24 an den Anker 17 angepresst ist$
üb, sieh daran der Magnetfluss im wesentlichen nur über
Zwisetettgliad und den Anker scaliesst. Unmittelbar-Si&seiaaX^ea
des Elektromagneten kann jedoch noch
©la Qenneneweffter 2!©il des Magnetfeldes sich uamitteX-Mr
TOiS Rimg 21 zum Anker 17 und von diesem in den
Ring 21 surück schliessen, wodurch die auf das Zwischenglied ©inwirkende Beschleunigung vermindert wird und
hierdurch, ein weicheres Anstosaen des Zwischengliedes
an den Anker erzielt "wird. Sobald das Zwischenglied 24
3©doch an dem Anker 17 anliegt, ist der genannte Streufluss
gering und beeinträchtigt die G-rösse des erzielbaren
Bremsraomentes praktisch nichts
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ringförmige
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Eig. 2 hat das/Zwischenglied
30 des Elektromagneten 31 der dargestellten Bremsanordnung einen ungefähr ü-föinaigen Querschnitt, wobei
sein Mittelteil durch einen sus nicht magnetisierbarer!
Material "bestehenden Bremsbelag 32 gebildet ist. Seine
"beiden Ilussleitbereiche 33» ?4 sind als zylindrische
Ringe aus Weicheisen ausgebildet, wobei der äussare
zylindrische Ring 33 an mehreren Stellen seines Umfanges
radial einwärts gebogene lappan aufweist, die in axiale ™
Mngsschlitze des ebenfalls olnan U-förmigen Querschnitt
aufweisenden Eisenringas 35 äes unbeweglich, ,^wischen die
Spindelbank 10 und einen Bund 36 des Spindellagergehäuses
11 eingespannten Hauptgliedea 37 des Elektromagneten zur
axialen Geradführung dss Zwischengliedes 30 eingreifen.
Der äussere Eisenring 33 üzn Zwischengliedes 30 umfasst
den Eisenring 35 des Hauptteiles 37 des Elektromagneten
mit geringem Spiel 9 wogegen der innere Ring 34 des Zwischengliedes
der Znnenwandung des Eisenringes 33 gegenübersteht·
In der dargestellten, bei abgeschalteter Erregerwicklung λ
sich durch die Schwerkraft den Zwischengliedes 30 von selbst einstellenden untersten Stellung des Zwischengliedes
30 liegt dieses mit seinem Bremsbelag 32 auf den oberen Stirnwänden des Eisenringes 35 des Hauptgliedes 37 des
Elektromagneten 31 auf,, Wenn dar Elektromagnet eingeschaltet wird ο -wird das Zwischenglied 30 in im Prinzip gleicher
Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig, 1 infolge der zwischen seinen zweiten Polen 38, 39 und dem Anker 17
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auf. Ssia ©iaes1 Flusslel-bbereioh. 46· ist -als
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die! syliaärisotia Umfangefläehe des Eisetiringes 44
ä@s Hauptglieaas umfasst und tibev seirnen Umfang ^ertsilt
metosre axial® Sobilit^© aufweist g wofcai in jeden Solilits
ein in dem Hauptglied 40 "befestigter radialer Stift 47
su dessen CJaradfüteung eingreift» Der Bremsbelag 48 des
Zwischengliedes 45 ist als ebene Ringscheibe ausgebildet und verbindet das äussere Eisenteil 4β mit eims
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inneren, ringförmigen Eisenteil 49» welches derjenigen
zylindrischen Seitenwandung der Rinne 43 des Eisenringes 44 des Hauptgliedes mit geringem G-Ie it lagerspiel gegenübersteht,
we lohe den kleineren Radius hat. Die Ihinktion
dieser Bremsanordnung ist im Prinzip dieselbe wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Pig. 1 und 2 und bedarf
deshalb keiner weiteren Erläuterung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine Spindel g
dargestellt, deren Wirtel 50 in an sich bekannter Weise ™ auf dem drehbaren Spindelglied 14* mittels Wälzlagern
51 drehbar gelagert ist, um diesen Wirtel 50 beim Abbremsen des drehbaren Spindelgliedes 14s von diesem abkuppeln
zu können, so dass der Wirtel 50 durch das ihn antreibende Band weiter in Rotation gehalten werden kann,
ohne dass hierdurch das Abbremsen des drehbaren Spindelgliedes 14* behindert wird. Zu diesem Zweck ist ein
gleichzeitig als Anker einer elektromagnetischen Bremsanordnung 52 dienendes Supplungsglied 53 vorgesehen, das
auf einem ringförmigen Träger 54 des drehbaren Spindelgliedes 14r axial beweglich geführt und mittels einer
Mehrzahl von auf Stiften, wie 55» angeordneten Druckfedern ,
56 ständig in von dem Elektromagneten 57 wegführender *
Richtung federbelastet 1st, so dass ein auf diesem Kupplungsglied 53 befindlicher Kupplungsbelag 53 an die
ebene Unterseite des Wirteis 50 normalerweise angepresst
und damit der Wirtel 50 drehfest mit dem drehbaren Spindelglied 14* gekuppelt ist.
Das Lösen des Xupplungsgliedes 53 von dem drehbaren Spindel-
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glied 14* erfolgt durch die Wirkung des Elektromagneten 57,
wobei gleichzeitig das stets drehfest mit dem drehbaren Spindelglied 14' verbundene Kupplungsglied 53 und damit
das drehbare Spindelglied 14' abgebremst wird. Zu diesem
Zweck weist der Elektromagnet 57 ein eine Erregerv/icklxing
aufweisendes Hauptglied 59 auf, das unbeweglich an aera *
Spindellagergehäuse 11 befestigt ist und einen Eisenring
60 Unförmigen Querschnittes aufweist, in dessen ringförmiger
Rinne 61 eine Erregerwicklung 62 eingesetzt let« In dieser Rinne 61 ist in im Prinzip gleicher Weise wie
bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 ein Zwischenglied 63 des Elektromagneten 57 axial beweglich gelagert und
mittels in ©s eingeschraubter Sohraubens wie 67, geraöegeführt,
Sie in axialen Schlitzen der äussoren TJmfangswandung
des Eisenriugee 60 geradegeführt sind«
Ein innerer ^m^. ©in_^ugaerer. Eisenring 64s 65 des Zwischeu·-
/ bTxaen TFXussie itbere lohe oho
gliede® 63'BiUa in radialem Abstand voneinander und koaxial
angeordnet usi durch ein©n zwischen ihnen eingebettetes,
EtE&ststoffffing 66, dessen obere Stirnseite gleichzeitig
©iß® Bremefläohe bildet, miteinander verbunden.
In J?ig* 4 tat die oberste Stellung des Zwischengliedes
dargestellt? Sie dieses durch Anschlagen der Schrauben
an den oberen Rändern der von Ihnen durchdrungenen Schlitze
bestimmt isto Fig. 4 zeigt folglich eine Momentstellung
der Bremsanordnung 52, die sich kurz nach Einschalten der Erregerwicklung 62 des Elektromagneten einstellt, in der
das Zwischenglied 63 durch die zwischen ihm und dem Anker 53 entstehenden magnetischen Anziehungskräfte aus seiner
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unteren in die dargestellte oberste Stellung angehoben wurde. Sobald es diese oberste Stellung erreicht hat,
bewirkt die vorhandene magnetische Anziehungskraft sswischen ihm und dem Anker 53» dass nunmehr der Anker,
d.h. das Kupplungsglied 53» axial nach unten bis zum
Anliegen an die Bremsfläche des Zwischengliedes 63 ge·*
zogen wird, woduroh der Wirtel 50 von dem Kupplungsglied abgekuppelt und gleichzeitig das drehbare Spindelglied
14* - mit Ausnahme des Wirteis - abgebremst
wird.
Sie axiale Beweglichkeit des Zwischengliedes 63 hat hierbei
den Torteil, dass die zum Zeitpunkt des Einschalteng.des
Elektromagneten zwischen ihm und dem Kupplungsglied auftretenden magnetischen Anziehungskräfte nur so gross zu
sein brauohen, dass das Zwischenglied 63 in die dargestellte
oberste Stellung entgegen der auf ihn einwirkenden Schwerkraft angehoben werden muss, so dass der anfängliche
luftspalt zwisohen dem Zwischenglied 63 und dem Kupplungsglied 53 relativ gross sein kann. Wenn das Zwischenglied
63 in seine oberste Stellung gelangt ist, hat sich der genannte Luftspalt bereits erheblich verkleinert und die
magnetischen Anziehungskräfte zwischen dem Zwischenglied 63 und dem Kupplungsglied 53 sind hierdurch so stark
angewachsen, dass sie nunmehr ohne weiteres ausreichen,
das Kupplungsglied 53 entgegen der auf ihm lastenden
Federkräfte nach unten bis zum Anpressen an das Zwischenglied zu ziehen.
-H-
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2717 -H-
Durch die so geschaffene Möglichkeit, relativ grosse Luftspaltweiten
zwischen dem Zwischenglied 63 und dem Kupplungsglied 55 vorzusehen, werden die Betriebssicherheit erhöht
und die Herstellungskosten gesenkt« Dieser Vorteil ist selbstverständlich auch bei den Auafiihrungsbe!spielen nat^h
den Figuren 1-3 vorhanden, da auch dort infolge des geringen Eigengewichtes der Zwischengliedes grosse Luftspaltwelten
zwischen dem Zwischenglied und dem Anker vorgesehen sein können, da nach. Einschalten des Elektromagneten
durch die Magnetkräfte zuerst nur das Zwischenglied angehoben werden muss. .
- 15 -
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Claims (1)
- 2717 - 15 -Patentansprüche1.) Spinn- oder Zwirnspindel für Spinn-, Zwirn- oder Strecfczwirnmaschlnen, mit einer Bremsanordnung zum Abbremsen des rotierbaren Spindelgliedes, wobei die BremBanordnung mindestens einen mindestens eine Erregerwicklung aufweisenden Elektromagneten und einen an dem drehbaren Spindelgliec! vorgesehenen Anker aufweist, an den Im Gefolge der Erregung des Elektromagneten eine an.einem Drehen um die ι Spindelachse gehinderte Bremsfläche zu seiner Abbremsung anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet; dass der Elektromagnet ein mindestens eine Erregerwicklung aufweisendes Hauptglied (28; 37; 40; 59) aufweist, das relativ sum Spindellagergehäuse (11) unbeweglich gehalten ist und Pole aufweist, die sich senkrecht zu der Bewegungsrichtung eines geradegeführten Zwischengliedes (24; 30; 45; 63) dieses Elektromagneten erstrecken, wobei dieses Zwisehen-/ mindestens
glied/zwei im Abstand voneinander angeordnete, magnetisierbare Plussleitbereiche und mindestens eine mit dem Anker (17; 53) zu seiner Abbremsung zusammenwirkende Bremsfläche aufweist, und die Plussleitbereiche des Zwischengliedes erste Pole, die unterschiedlichen Polen dee Eauptgliedes parallel ohne Abstand oder durch einen schmalen luftspalt getrennt gegenüberliegenf und zwaite Pole, die dem Anker in Bewegungsrichtung des Zwischengliedes gegenüberliegen, aufweist, derart, dass das durch sein Eigengewicht und/oder Federmittel belastete Zwischenglied bei abge-- 16 -209839/Q51S2717 - 16 -schaltet8r Erregerwicklung ausser Eingriff mit dem Anker und "bei erregtem Elektromagnet an den Anker durch die zwischen seinen zweiten Polen und dem Anker entstehenden magnetischen Anziehungskräfte angepresst ist„2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 19 dadurch gekann* zeichnet, dass das Zwischenglied auf dem Hauptglied des Elektromagneten geradegeführt ist (3?ig* 1 - 4)»3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder29 dadurch gekennzeichnet., dass das. Zwischenglied parallel zur Spindelachse gorad©geführt ist.4. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied in bezug auf die Spindelachse radial geradegefuhrt ist.5. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 - 5t dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied zwei Plussleifbereiche aufweist, die als zueinander in bezug auf die Spindelachse koaxiale Ringe (25? 27) ausgebildet sind, die durch einen die Bremsfläche aufweisenden,, nichtmagnetisierbaren, mit ihnen verbundenen Ring (29) getrennt sind.5. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1-5. oöer 5f dadurch gekennzeichnet9 dass das Hauptgliecl des Elektromagneten einen geschlossenen, zur Spindelachse koaxialen. Ring (21; 35; 44; 60) aus magnetiaierfcarew Material aufweists der einen ungefähr U-förmigen Quer-- 17 ^209839/05152717 - 17 -schnitt aufweist, dessen Rinne dem Anker zugewendet und in dessen Innenraum die Erregerwicklung angeordnet ist.7.. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten ^ Pole des Zwischengliedes des Elektromagneten Zylinderflachen und die beiden zweiten Pole dieses Zwischengliedes senkrecht zu diesen Zylinderflächen verlaufende ebene Ringflächen sind (Pig. 1-4)·8. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flusslaitbereiche (26, 27; 64t 65) des Zwischengliedes gemeinsam*" in eine stirnseitige Ausnehmung des Hauptgliedes des Elektromagneten eingreifen. (Pig. 1,4)»9. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Plussieitbereiche (33, 34) des Zwischengliedes den äusseren Seitenwänden des Hauptgliedes gegenüberstehen. (Pig. 2)10, Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plussleitbereich (46) des Zwischengliedes einer Aussenwandung dee Hauptgliede& gegenüberliegt und der andere Plussleitbereioh des Zwischengliedes einer Seitenwandfläche einer stirnseitigen Ausnehmung (43) des Hauptgliedes (40) des Elektromagneten gegenüberliegt (Pig» 3)«- 18 -209839/0515« 42717 - 1811. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der vorhergehenden Ansprüchef dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (17) ein unbeweglicher Bestandteil des rotierbaren Spindelgliedes (H) ist.12. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 - 1Q9 dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (53) an dem drehbaren Spindelglied (14*) beschränkt axial bewegbar und geradegeführt und in von dem Elektromagneten (57) wegführender Richtung federbelastet angeordnet ist, und dass dem Zwischenglied (63) ein Anschlag zugeordnet ist, der seine Beweglichkeit in Richtung auf den Anker (53) su so begrenzt« dass zur Herbeiführung eines Kontaktes zwischen dem Anker und dem Zwischenglied eine axiale Verstellung des Ankers in Richtung auf das Zwischenglied zu erforderlich ist. (Pig. 4)13· Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Anker (53) als Kupplungsglied ausgebildet ist, das einen auf dem drehbaren Spindelglied drehbar gelagerten Wirtel (50) bei aberregtea Elektromagneten mit diesem Spindelglied kuppelt und bei erregtem Elektromagnet durch seine hierdurch bewirkte axiale Verstellung diese Kupplung löst.209839/0515Lee rseite
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OHW | Rejection |