DE3602574C2 - Kreuzspulen herstellende Maschine mit Vorrichtung zur Bildung einer Fadenendreserve auf einer fertig gewickelten Spule - Google Patents

Kreuzspulen herstellende Maschine mit Vorrichtung zur Bildung einer Fadenendreserve auf einer fertig gewickelten Spule

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Weiterverarbeitung von Kreuzspulen ist es in vielen Fällen wünschenswert, zum besseren Auffinden des Fadenendes dieses Fadenende auf das eine Ende der Hülse als Fadenreserve oder Endreserve aufzuwickeln.
Durch die DE-OS 25 06 930 ist es bekannt, die Endreserve dadurch zu bilden, daß die Spule aus der Wickelvorrichtung entnommen und entgegen der Wickelrichtung langsam gedreht wird, wobei das Fadenende durch einen Sauggreifer pneumatisch erfaßt und abgesaugt wird, worauf die Mündung des Sauggreifers zu einem Ende der Hülse schwenkt und das Fadenende an die Hülse abgibt.
Da hierbei die Kreuzspule aus der Wickelvorrichtung entnommen werden muß, ist eine aufwendige Halte- und Antriebsvorrichtung für die Spule notwendig. Der Greifer muß komplizierte Bewegungen ausführen, um den Faden zu erfassen und an die Hülse abzugeben.
Eine derartige Vorrichtung ist nur beschränkt verwendbar, weil an Kreuzspulen herstellenden Maschinen in aller Regel nicht genug Freiraum für die Bewegungen einer derartigen Vorrichtung vorhanden ist.
In den Patentschriften CH 596 074 und CH 616 390 wird das Anlegen eines Fadens an eine Leerhülse beziehungsweise an eine Hülse mit sehr wenigen Garnlagen, sowie die Bildung einer Anfangsreserve auf die frisch in die Spuleinrichtung eingesetzte Hülse beschrieben. In der US 3,948,452 wird das Anlegen eines Fadens an eine Leerhülse bei einem Spulenwechsel beschrieben. Die Fadenreserve wird nicht im Anschluß an die Wicklung des Spulenkörpers auf der Hülse der Spule gebildet. Die Bildung einer Fadenreserve auf einer Leerspule unterscheidet sich von der Bildung einer Fadenreserve auf der Hülse einer fertig gewickelten Kreuzspule wesentlich, weil bei einer Leerhülse oder bei einer Hülse mit nur wenigen Garnlagen kein Wickelkörper stört. Bei fertiggewickelten Kreuzspulen muß der Faden unter beengten Verhältnissen zwischen Spulenrahmen und Wickelkörper auf die Hülse geleitet werden.
In der DE-OS 23 05 260 wird die Bildung einer Endreserve an Kopsen beschrieben. Das Wickeln der Endreserven erfolgt aber in einer gesonderten Vorrichtung außerhalb der Arbeitsstellen. Bei Kopsen ergibt sich der Vorteil der besseren Zugänglichkeit der Hülse gegenüber fertig gewickelten Kreuzspulen, die noch im Spulenhalter an der Spulstelle gehalten werden, aufgrund der kegelförmigen Garnkörperspitze.
Aus der DE-OS 17 60 243 ist eine Aufspulvorrichtung bekannt, bei der die Kreuzspule während der Bildung der Endreserve im Spulenrahmen gehalten und von der Aufwickelwalze angetrieben wird.
Unmittelbar vor einem hin- und hergehenden Fadenführer ist eine mit Fadenführungskerben versehene Leiste verschwenkbar angeordnet. Durch Verschwenken der Leiste kann der Faden aus dem hin- und hergehenden Fadenführer ausgehoben werden und zu einem Endbereich der Spule geführt werden, und in diesem Endbereich eine Fadenendreserve gebildet werden. Eine solche Einrichtung muß an jeder Spule vorhanden sein. Das ist aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bildung einer Endreserve an einer noch im Spulenrahmen gehaltenen fertigen Kreuzspule zu vereinfachen.
Die Lösung der Erfindung erfolgt mit Hilfe der Merkmale des ersten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
Die besonders aufwendigen und Platz beanspruchenden Teile befinden sich an dem fahrbaren Bedienungsaggregat und sind somit nur einmal für eine Vielzahl von Spulstellen vorhanden. Lediglich das weniger aufwendige Fadenleitelement ist gegebenenfalls an jeder Spulstelle vorhanden, so daß die Gesamtvorrichtung einen verhältnismäßig geringen Aufwand an maschinellen Einzelteilen erfordert, ohne daß ihr universeller Einsatz darunter leidet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch dann noch eine Endreserve auf das Hülsenende aufgebracht werden, wenn dieses Hülsenende sehr kurz ist und/oder wenn es abgerundete Kanten aufweist und/oder wenn es bei kegeligen Kreuzspulen an demjenigen Hülsenende gebildet werden soll, das am verjüngten Ende des kegeligen Spulenaufbaus liegt. Mit vorhandenen Vorrichtungen ist es sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich, in den zuletzt genannten Fällen an der erwähnten Stelle eine Endreserve zu bilden, weil der Spulenaufbau während des Wickelns mehr und mehr das Hülsenende überdeckt, wodurch die Stirnseite der Kreuzspule am verjüngten Spulenende eine konkave Form annimmt, die die Bildung einer Fadenreserve stark behindert.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Fadenansaugvorrichtung mit der Fadenleitvorrichtung und/oder der Kreuzspulendrehvorrichtung zu einer auf die Kreuzspule zu und von der Kreuzspule weg bewegbaren Baueinheit vereinigt. Hierdurch vermindert sich die Anzahl der bewegbaren Teile und außerdem kann die bewegbare Fadenansaugvorrichtung gemeinsam mit der Kreuzspulendrehvorrichtung dem schonenden Auswerfen der Kreuzspule nach dem Bilden der Endreserve und nach dem Lösen der Kreuzspule aus ihren Hülsenhalteelementen dienen.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Fadenansaugvorrichtung eine schlitzartige Saugdüse auf, die sich am Ende eines schwenkbaren, gegen die Kreuzspule konkav gekrümmten Saugkrümmers befindet und die an einer Seite über die Stirnseite der Kreuzspule hinausragt, wobei die Fadenleitvorrichtung aus einem der Kreuzspule zugewandten Schlitz begrenzter Länge besteht, der an dem über die Stirnseite der Kreuzspule hinausragenden Ende der Saugdüse beginnt und sich in dem konkaven, der Kreuzspule zugewandten Teil des Saugkrümmers mit einer Komponente parallel zur Strömungsrichtung fortsetzt.
Unter Rückwärtsdrehen der Kreuzspule wird das Fadenende zunächst angesaugt, wobei der Faden in den der Kreuzspule zugewandten Schlitz gerät. Wenn dann anschließend die Kreuzspule wieder in Wickelrichtung angetrieben wird, gleitet der Faden in dem Schlitz nach unten bis zu dem außerhalb der Kreuzspule gelegenen Schlitzende, von wo aus er dann gegen das Fadenleitelement des Spulenrahmens geleitet wird, das ihn in den durch die Spulenstirnseite und die Hülse gebildeten Zwickel leitet. In diesem Zwickel wickelt sich der Faden nun auf, wobei er auch mit der Stirnseite der Kreuzspule Kontakt hat und wegen der Garnhaarigkeit auch an der Stirnseite der Kreuzspule haftet.
Alternativ besteht die Fadenleitvorrichtung aus einem zwischen Kreuzspule und Fadenansaugvorrichtung hindurch bewegbaren Fadenleitdraht. Dieser Fadenleitdraht bewegt den Faden mechanisch zum gewünschten Spulenende.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt das Fadenleitelement eine schräg gegen den durch die Spulenstirnseite und die Hülse gebildeten Zwickel gerichtete und in der Nähe dieses Zwickels endende Fadenleitkontur. Infolge des Wickelzuges rutscht der Faden an dieser Fadenleitkontur entlang, so daß er gezwungen ist, sich in dem Zwickel zu einer Endreserve aufzuwickeln.
Zum Zweck des ungehinderten Ein- und Ausspannens der Kreuzspule ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Fadenleitelement auf die Kreuzspule zu und von der Kreuzspule weg bewegbar am Spulenrahmen gelagert ist und ein Betätigungselement aufweist. Das Fadenleitelement kann beispielsweise schwenkbar gelagert sein und anläßlich der Spulenabgabe zurückgeschwenkt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Fadenleitelement ein Teil einer rotierbar am Spulenrahmen gelagerten, das Hülsenende übergreifenden Hülsenhalte- und -zentriervorrichtung. Wenn die Hülsenhalte- und -zentriervorrichtung beispielsweise drei Greifklauen hat, so können diese Greifklauen als Fadenleitelemente ausgebildet sein. Die Greifklauen haben beispielsweise einen nur geringen Abstand voneinander und ihre Leitkonturen sind kegelig.
Anhand der schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Fadenansaugvorrichtung und der Fadenleitvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von hinten auf die Fadenansaugvorrichtung und die Fadenleitvorrichtung.
Fig. 4 zeigt Fadenleitelemente an einer das Hülsenende übergreifenden Hülsenhalte- und -zentriervorrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von hinten auf eine alternative Ausbildung der Fadenansaugvorrichtung und der Fadenleitvorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine zylindrische Kreuzspule mit Anfangsreserve und Endreserve.
Fig. 7 zeigt eine kegelige Kreuzspule.
Fig. 8 zeigt die Alternativausbildung eines Fadenleitelements.
Fig. 9 zeigt eine weitere Alternativausbildung eines Fadenleitelements.
Fig. 10 zeigt eine Alternativausbildung der Vorrichtung.
Fig. 11 zeigt Einzelheiten der in Fig. 10 dargestellten Vorrichtung.
Bei der Ausbildung nach Fig. 1 bis 4 besitzt eine Kreuzspulen herstellende Maschine (1), beispielsweise eine Offenend-Spinnmaschine, eine Vielzahl von Spulstellen (2), die jeweils dem Aufwickeln des gesponnenen beziehungsweise gelieferten Garns (3) zu zylindrischen Kreuzspulen (4) dient.
Ein die Spulstellen nacheinander bedienendes fahrbares Bedienungsaggregat (6) ist als Kreuzspulenwechsler ausgebildet. Das Bedienungsaggregat (6) dient der Endbehandlung einer gewickelten und von ihrem Spulenantrieb (7) bereits gelösten, aber noch zwischen rotierbar im Spulenrahmen (8, 8′) gelagerten Hülsenhalteelementen (9, 9′) gehaltenen Kreuzspule (4). Die Endbehandlung besteht bei diesem Ausführungsbeispiel darin, daß die Kreuzspule aus dem Spulenrahmen (8, 8′) entnommen und auf ein rückwärtiges Spulentransportband (10) gerollt wird.
Der Kreuzspulenwechsler hat auch noch andere Aufgaben zu erfüllen, auf die später noch näher eingegangen wird. Er stützt sich mit Führungsrollen (11, 12) auf Fahrschienen (13, 14) ab und führt einen begrenzten Vorrat leerer Hülsen (15) in einem Hülsenmagazin (16) mit sich.
Ein längs des Kreisbogens (17) um den Schwenkpunkt (18) schwenkbarer Hülsenzubringer (19) ist mit einer Hülsengreifvorrichtung (20) versehen. Sobald die Kreuzspule (4) aus dem Spulenrahmen (8, 8′) entfernt ist, schwenkt die Hülsengreifvorrichtung (20) mit einer leeren Hülse (15) längs des Kreisbogens (17) nach unten und legt die Hülse (15) den beiden Hülsenhalteelementen (9, 9′) des Spulenrahmens (8, 8′) vor. Der Spulenrahmen (8, 8′) spannt die neue Hülse ein und wenn sich dann der Hülsenzubringer (19) wieder in seine Ausgangsstellung begibt, gleitet die Hülsengreifvorrichtung (20) federnd von der jetzt im Spulenrahmen eingespannten Hülse (15) ab, um anschließend aus dem Hülsenmagazin (16) die nächstfolgende Hülse in Empfang zu nehmen.
Eine insgesamt mit (21) bezeichnete Fadenansaugvorrichtung ist mit einer Fadenleitvorrichtung (22) und einer Kreuzspulendrehvorrichtung (24) zu einer auf die Kreuzspule (4) zu und von der Kreuzspule (4) weg bewegbaren Baueinheit vereinigt. Die Fadenansaugvorrichtung (21) weist eine schlitzartige Saugdüse (25) auf, die sich am Ende eines schwenkbaren, gegen die Kreuzspule (4) konkav gekrümmten Saugkrümmers (26) befindet und die an einer Seite, und zwar gemäß Fig. 3 an der rechten Seite, über die Stirnseite (27) der Kreuzspule (4) hinausragt. Die Fadenleitvorrichtung (22) besteht aus einem der Kreuzspule (4) zugewandten Schlitz begrenzter Länge, der an dem über die Stirnseite (27) der Kreuzspule (4) hinausragenden Ende der Saugdüse (25) beginnt und sich in dem konkaven, der Kreuzspule (4) zugewandten Teil des Saugkrümmers (26) mit einer Komponente parallel zur Strömungsrichtung fortsetzt.
Der Spulenantrieb (7) besteht aus einer Friktionsrolle, die durch eine längs der Maschine geführte Welle (7′) antreibbar ist.
Der Saugkrümmer (26) der Fadenansaugvorrichtung (21) ist um den Schwenkpunkt (29) schwenkbar. Ausgehend von der Darstellung Fig. 1 kann der Saugkrümmer (26) nach rechts geschwenkt werden, so daß er sich von der Kreuzspule (4) entfernt. Er kann aus der dargestellten Stellung aber auch nach links geschwenkt werden, um die Kreuzspule (4) über eine Rollfläche (30) auf das Spulentransportband (10) zu rollen.
Die Kreuzspulendrehvorrichtung (24) besitzt einen Halter (31), dessen eines Ende mit dem Saugkrümmer (26) verbunden ist und dessen anderes Ende einen Elektromotor (32) trägt, der eine Antriebsrolle (33) wahlweise im Rechtslauf oder Linkslauf antreibt.
Sofern die Antriebsrolle (33) durch Friktion die Kreuzspule (4) gegen die Richtung des Pfeils (34) antreibt, wird der Faden (3′) durch die mit Saugluft beaufschlagte Saugdüse (25) zunächst angesaugt und dann fortlaufend abgezogen. Der Faden (3′) gerät dabei noch nicht in den Schlitz (22), weil dieser Schlitz seitlich außerhalb der Kreuzspule (4) ausmündet. Wenn der Schlitz (22) an der konkaven Seite des Saugkrümmers (26) einen schrägen Verlauf nimmt, wie es die Fig. 2 und 3 zeigen, so daß er die Saugströmung kreuzt, hat der angesaugte Faden (3′) noch weniger die Tendenz, aus dem Schlitz (22) nach außen zu treten. Wenn dann anschließend die Kreuzspule (4) in Richtung des Pfeils (34) angetrieben wird, rutscht der Faden (3′) infolge der erhöhten Reibung durch den Wickelzug aber dennoch in den Schlitz (22), und tritt aus dem Schlitz aus, wie es die Fig. 1 und 2 andeuten. Nun folgt der Faden (3′) dem Verlauf des Schlitzes (22) nach unten und gerät dabei seitlich neben der Stirnseite (27) der Kreuzspule (4) aus dem Schlitz (22) heraus. Dabei gelangt er zu dem in Fig. 4 besonders dargestellten Hülsenhalteelement (9), bestehend aus einer rotierbar am Spulenrahmen (8) gelagerten, das Hülsenende (35) der Hülse (36) der Kreuzspule (4) übergreifenden Hülsenhalte- und -zentriervorrichtung (9). Die Hülsenhalte- und -zentriervorrichtung (9) weist beispielsweise insgesamt drei über den Umfang gleichmäßig verteilte Fadenleitelemente auf, von denen in Fig. 4 nur die Leitelemente (37) und (38) sichtbar sind. Jedes Fadenleitelement besitzt eine schräg gegen den durch die Spulenstirnseite (27) und die Hülse (36) gebildeten Zwickel (41) gerichtete und in der Nähe dieses Zwickels (41) endende kegelige Fadenleitkontur. Das Fadenleitelement (37) besitzt die Fadenleitkontur (42) und das Fadenleitelement (38) die Fadenleitkontur (43). Die Fadenleitkonturen der mit nur geringem Abstand voneinander distanzierten Fadenleitelemente bilden mit der Stirnseite (27) der Kreuzspule (4) einen spitzen Winkel.
Sobald der Faden (3′) den Schlitz (22) verlassen hat, wird er durch die Fadenleitkonturen (42, 43) automatisch in den Zwickel (41) geleitet, wo er dann gemäß Fig. 6 die Fadenreserve (46) bildet. Statt der klauenartigen Fadenleitelemente könnte auch ein einziges, mit kegeliger Fadenleitkontur versehenes Fadenleitelement angeordnet sein.
Nach dem Bilden der Fadenreserve (46) kann der Spulenrahmen (8, 8′) durch hier nicht dargestellte Mittel in Richtung der Pfeile (48, 49) gespreizt beziehungsweise geöffnet werden, wobei die Kreuzspule (4) frei wird, so daß der nun weiterschwenkende Saugkrümmer (26) sie auf das Spulentransportband (10) abrollen kann.
Während anschließend der Hülsenzubringer (19) eine neue Hülse in den Spulenrahmen (8, 8′) einsetzt, schwenkt der Saugkrümmer (26) aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung weiter nach rechts, um bei der Weiterfahrt des Bedienungsaggregats (6) kein Hindernis zu bilden. Die Weiterfahrt kann angetreten werden, sobald der Hülsenzubringer (19) nach dem Einsetzen einer Hülse wieder die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung einnimmt.
Die geschilderten Tätigkeiten können nach einem festen Programm ablaufen, das beispielsweise in Kurvenscheibensätzen im Inneren des Bedienungsaggregats (6) gespeichert ist. Nach Programm kann auch der Elektromotor (32) ein- und ausgeschaltet, auf Vorwärtslauf und auf Rückwärtslauf gestellt werden.
In Fig. 4 sind durch strichpunktierte Linien (50) und (51) die Grenzen einer Spulstelle angedeutet, so daß sichtbar wird, unter welch beengten Raumverhältnissen die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage ist, effektiv zu arbeiten.
Nicht nur zylindrische Kreuzspulen (4), sondern auch konische Kreuzspulen (5) gemäß Fig. 7 können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Endreserve erhalten, obwohl, wie in Fig. 7 deutlich sichtbar wird, die Wicklung das betreffende dünnere Ende der hier mit (52) bezeichneten Hülse weit überdeckt und obwohl dieses Hülsenende noch dazu stark gerundet ist, um das spätere Ablaufen des Fadens zu erleichtern.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Alternativausbildung eines Fadenleitelements (39) mit seiner Fadenleitkontur (44) sieht man sehr deutlich, wie weit die Leitkontur (44) einen Faden in den Zwickel (41) hineinleiten kann. Das Fadenleitelement (39) ist hier durch einen Halter (53) mit dem Spulenrahmen (8) verbunden. Das Fadenleitelement könnte auch die Form eines konzentrisch zur Spulenachse angeordneten Kegelstumpfes haben.
Bei der Alternativausbildung eines Fadenleitelements (40) nach Fig. 9 ist die Fadenleitkontur mit (45) bezeichnet. Das Fadenleitelement (40) ist auf die Kreuzspule (4) zu und von der Kreuzspule (4) bewegbar am Spulenrahmen (8) gelagert und besitzt ein Betätigungselement (54) in Form eines Hebels. Das Fadenleitelement (40) ist um den Schwenkpunkt (55) schwenkbar. Es kann beispielsweise unter dem Einfluß einer hier nicht dargestellten gewundenen Biegefeder in die in Fig. 9 dargestellte Lage gebracht werden, wenn keine äußeren Kräfte auf den Hebel (54) einwirken. Sofern eine Endreserve gewickelt werden soll, kann ein Schalthebel (56) entweder von der Spulstelle (2) oder vom Bedienungsaggregat (6) her den Hebel (54) betätigen, um das spitze Ende des Fadenleitelements (40) in die Nähe des Zwickels (41) zu bringen.
Bei der Alternativausbildung einer Fadenleitvorrichtung (23) nach Fig. 5 hat der Saugkrümmer (26′) keinen Schlitz.
Die Fadenleitvorrichtung (23) besteht aus einem zwischen Kreuzspule (4) und Fadenansaugvorrichtung (21′) insbesondere in Höhe der Saugdüse (25′) hindurchbewegbaren Fadenleitdraht, der um einen mit dem Halter (31) verbundenen Zapfen (57) schwenkbar ist. Der Fadenleitdraht (23) bildet so einen zweiarmigen Hebel, an dessen Hebelende (58) eine Schaltstange (59) gelenkig befestigt ist. Die Schaltstange (59) endet in dem Bedienungsaggregat (6) und wird zum Bilden der Fadenreserve im geeigneten Moment betätigt, so daß der Fadenleitdraht (23) aus der in Fig. 5 dargestellten Ruhestellung heraus in die strichpunktiert dargestellte Arbeitsstellung (23′) gerät, wobei ein zuvor angesaugter Faden ebenfalls zur Stirnseite (27) einer Kreuzspule (4) oder auch zur entsprechenden Stirnseite einer Kreuzspule (5) geleitet wird.
Fig. 1 zeigt, daß die Kreuzspule (4) bereits von dem Spulenantrieb (7) abgehoben ist. Dies kann beispielsweise durch eine pneumatische Hebevorrichtung (60) der betreffenden Spulstelle (2) geschehen. Zum Einsetzen einer neuen Hülse wird die Hebevorrichtung (60) zum Herabschwenken des Spulenrahmens (8, 8′) veranlaßt, wobei er sich um die Schwenkachse (61) dreht und wobei die Hülsenhalteelemente (9, 9′) sich längs eines Kreisbogens (62) nach unten bewegen.
Bis auf folgende Ausnahmen entspricht die Alternativausbildung nach Fig. 10 und Fig. 11 der Ausbildung nach Fig. 1 und Fig. 8:
Das Fadenleitelement (40′) mit seiner Fadenleitkontur (44′) sitzt am Ende eines Hebels (63), der sich am Bedienungsaggregat (6) befindet und um den Schwenkpunkt (64) schwenkbar ist, wobei das Fadenleitelement einen Kreisbogen (65) beschreibt. Zum Zweck des Bildens der Endreserve wird der Hebel (63) aus seiner Grundstellung (63′) heraus so weit herabgeschwenkt, bis er sich gegen einen Teil des Spulenrahmens (8) anlegt.
Im übrigen soll die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein.

Claims (7)

1. Kreuzspulen herstellende Maschine mit einer Vielzahl von Spulstellen, an denen zur Bildung einer Fadenendreserve die fertig gewickelten Kreuzspulen noch im Spulenrahmen der Spulstelle drehbar gehalten sind, und denen eine den Faden gegen eine der beiden Spulenstirnseiten leitende Fadenleitvorrichtung zustellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzspule (4, 5) nach dem Fertigwickeln von ihrem Spulenantrieb (7) gelöst ist, daß eine Kreuzspulendrehvorrichtung (24) und die Fadenleitvorrichtung (22, 23) auf einem die Spulstellen (2) nacheinander bedienenden, fahrbaren Bedienungsaggregat (6) angeordnet und der Kreuzspule (4, 5) zur Bildung der Fadenreserve zustellbar sind, daß auf dem Bedienungsaggregat (6) weiterhin eine Fadenansaugvorrichtung (21, 21′) vorgesehen ist zum Aufsuchen, Ansaugen und Abziehen des auf der Oberfläche der Kreuzspule (4, 5) aufgelaufenen Fadenendes (3′), daß die Fadenleitvorrichtung (22, 23) mit der Fadenansaugvorrichtung (21, 21′) in Wirkverbindung steht zum Leiten des von der Oberfläche der Kreuzspule (4, 5) abgezogenen Fadenendes (3′) gegen eine der beiden Spulenstirnseiten (27) und daß weiterhin der Spulenrahmen (8, 8′), das Bedienungsaggregat (6) oder die Spulstelle (2) ein weiteres, mit der Fadenleitvorrichtung (22, 23) zusammenarbeitendes, das Fadenende (3′) in den durch die Spulenstirnseite (27) und die Hülse (36) gebildeten Zwickel (41) leitendes und an die Hülse (36, 52) zur Anlage bringendes Fadenleitelement (37, 38; 39; 40; 40′) aufweist.
2. Kreuzspulen herstellende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenansaugvorrichtung (21, 21′) mit der Fadenleitvorrichtung (22, 23) und/oder der Kreuzspulendrehvorrichtung (24) zu einer auf die Kreuzspule (4, 5) zu und von der Kreuzspule (4, 5) weg bewegbaren Baueinheit vereinigt ist.
3. Kreuzspulen herstellende Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenansaugvorrichtung (21) eine schlitzartige Saugdüse (25) aufweist, die sich am Ende eines schwenkbaren, gegen die Kreuzspule (4, 5) konkav gekrümmten Saugkrümmers (26, 26′) befindet und die an einer Seite über die Stirnseite (27) der Kreuzspule (4) hinausragt, und daß die Fadenleitvorrichtung (22) aus einem der Kreuzspule (4) zugewandten Schlitz begrenzter Länge besteht, der an dem über die Stirnseite (27) der Kreuzspule (4) hinausragenden Ende der Saugdüse (25) beginnt und sich in dem konkaven, der Kreuzspule (4) zugewandten Teil des Saugkrümmers (26) mit einer Komponente parallel zur Strömungsrichtung fortsetzt.
4. Kreuzspulen herstellende Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitvorrichtung (23) aus einem zwischen Kreuzspule (4, 5) und Fadenansaugvorrichtung (21′) hindurchbewegbaren Fadenleitdraht besteht.
5. Kreuzspulen herstellende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitelement (37 bis 40) eine schräg gegen den durch die Spulenstirnseite (27) und die Hülse (36, 52) gebildeten Zwickel (41) gerichtete und in der Nähe dieses Zwickels (41) endende Fadenleitkontur (42, 43, 44, 44′, 45) besitzt.
6. Kreuzspulen herstellende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitelement (40) auf die Kreuzspule (4, 5) zu und von der Kreuzspule (4, 5) weg bewegbar am Spulenrahmen (8) gelagert ist und ein Betätigungselement (54) aufweist.
7. Kreuzspulen herstellende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitelement (37, 38) ein Teil einer rotierbar am Spulenrahmen (8) gelagerten, das Hülsenende (35) übergreifenden Hülsenhalte- und -zentriervorrichtung (9) ist.
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