DE3235442C2 - Vorrichtung zum Zuliefern von Kopsen - Google Patents
Vorrichtung zum Zuliefern von KopsenInfo
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Abstract
Eine Spinnmaschine ist mit einer Spulmaschine über einen Förderweg verbunden, der Förderbänder, Drehscheiben und ähnliche Bauelemente umfaßt und einen geschlossenen Kreislauf bildet. Kopse sind unabhängig voneinander auf Förderteller aufsetzbar, die zusammen mit den senkrecht aufgesetzten Kopsen entlang des Förderweges, den geschlossenen Kreislauf umlaufend transportierbar sind. Wird das Vorhandensein einer mit einem Restfaden versehenen Spule festgestellt, dann wird die Spule nach erforderlichen Wartungsvorgängen, wie einem Fadenendesuchen, in den Kreislauf zurückgeführt.
Description
Sammelplatz zugeführt und leere Behälter könnten im Bildung von Kopsen 26 auf Leerspulen (Hülsen) aufge-Kreislauf
rückgeführt werden. Diese Druckschrift be- wickelt Kopslieferförderer 5a und 56 und ein Leerspufaßt
sich nicht mit dem Rückführen von leeren Spulen lenförderer 6 sind derart angeordnet, daß sie die Spinnaus
den Maschinen mit selbstgesteusrtem Arbeitszyklus maschine 1 umlaufen. Als Förderer 5a, 5b und 6 und di?
oder mit der Behandlung von mit Fadenresten versehe- 5 nachstehend erwähnten Förderer werden z. B. Flachnen
Spulen, bei denen nach einem Fadenbruch in der bandförderer eingesetzt Die Kopslieferförderer 5a und
Maschine die Fadenenden nicht auffindbar sind und die 5b verlaufen jeweils unterhalb der Spindeln entlang eidaraufhin
aus der Maschine ausgetragen werden müs- ner Spindelreihe der Spinnmaschine 1.
sen. Ein Förderer 7 dient zum Weitertransport der aus der
sen. Ein Förderer 7 dient zum Weitertransport der aus der
In der DE-OS 32 13 253 ist eine Vorrichtung beschrie- io Spinnmaschine 1 kommenden vollbewickelten Kopse
ben, in der zum Verhindern einer Beschädigung oder 26, und ein Förderer 8 liefert der Spinnmaschine 1 die
eines Verschmutzens von zu transportierenden Kopsen aus der Spulmaschine 2 ausgetragenen leeren Spulen,
diese senkrechtstehend auf entsprechend ausgebildete An einer Seite der Spulmaschine 2 ist ein Kopsliefer-Träger auf einem Kopszuführförderer transportierbar förderer 10 angeordnet, der die aus der Spinnmaschine 1 sind, wobei die Kopse zusammen mit den Trägern einer 15 gelieferten vollbewickelten Kopse 26 verschiedenen Spulstelle eines Spulautomaten zugeführt und nach Ab- Spulstellen 9 zuliefert An der anderen Seite der Spulwickeln des Fadens zusammen mit den Trägern auf ei- maschine 2 ist ein Leerspulenförderer 11 angeordnet, nen Leerspulenaustragförderer austragbar sind. der nach dem Beenden des Abspulens an den Spulstel-
diese senkrechtstehend auf entsprechend ausgebildete An einer Seite der Spulmaschine 2 ist ein Kopsliefer-Träger auf einem Kopszuführförderer transportierbar förderer 10 angeordnet, der die aus der Spinnmaschine 1 sind, wobei die Kopse zusammen mit den Trägern einer 15 gelieferten vollbewickelten Kopse 26 verschiedenen Spulstelle eines Spulautomaten zugeführt und nach Ab- Spulstellen 9 zuliefert An der anderen Seite der Spulwickeln des Fadens zusammen mit den Trägern auf ei- maschine 2 ist ein Leerspulenförderer 11 angeordnet, nen Leerspulenaustragförderer austragbar sind. der nach dem Beenden des Abspulens an den Spulstel-
Aufgab? der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum len 9 die Leerspulen austrägt und abiransportiert Die
automatischen Zuliefern von Kopsen direkt von einer 20 Förderer 10 und 11 sind mit den Förderern 7 bzw. 8
Spinnmaschine zu einer mehrere Spulstellen aufwei- verbunden.
senden Spulmaschine ohne Beschädigung der Kopse Demgemäß wird zwischen der Spv. jimaschine 1 und
und zum Rückführen der Leerspulen an die Spinnma- der Spulmaschine 2 von einer Förderbrhn 3, die die
schine vorzusehen, bei der die vom Bedienunspersonal Kopslieferförderer 5a, 5b, 7 und 10 und die Leerspulen-
durchzuführenden Wartungsarbeiten weniger mühevoll 25 förderer 6,8 und 11 umfaßt, eine geschlossene Schleife
und arbeitsaufwendig sind. gebildet, entlang der die Kopse 26 und die Leerspulen
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt transponiert werden.
sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan- Die Kopse 26 und die Leerspuien werden auf Tragspruchs
1. gliedern (die nachstehend als Teller bezeichnet werden),
Erfindungsgemäß ist die Spinnmaschine mit der Spul- 30 entlang der Förderbahn 3 transportiert. Die mit Leermaschine
über eine eine geschlossene Schleife bildende spulen versehenen, vom Leerspulenforderer 6 der
Förderbahn, z. B. einem Bandförderer, verbunden. Es Spinnmaschine 1 zugeführten Teller werden auf den
werden die Kopse unabhängig voneinander auf Förder- Kopslieferförderern 5a und 5b in vorbestimmten Stelteller
aufgesetzt, die auf der Förderbahn kufen, wobei lungen, deren Abstände voneinander den Spindelabdie
Kopse senkrechtstehend auf den Tellern aufgesetzt 35 ständen der Spinnmaschine 1 entsprechen, angehalten,
und, ohne sich gegenseitig zu stören, im geschlossenen Das Auswechseln einer Leerspule gegen einen vollbe-Kreislauf
umlaufen. Nachdem die Kopse auf halbem wickelten Kops 26 wird an mehreren Spindeln gleichzei-Wege
entlang der Umlaufbahn an den verschiedenen tig mittels Kopsauswechseleinrichtungen durchgeführt,
Spulstellen ankommen, findet ein üblicher Abspulbe- wie sie in der japanischen Patentveröffentlichung
trieb statt. 40 Nr. 50 631/79 beschrieben sind.
Anhand de' Figuren soll die Erfindung an bevorzug- Wie anhand der F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, besteht
len Ausführungsformen näher erläutert werden. Es ein Teller 12 aus einem einstückig geformten oder zuzeigt
sammengesetzten Teil und umfaßt eine scheibenartige
F i g. 1 die allgemeine Anordnung einer Ausf ührungs- Grundplatte 13, die auf den Förderern der Förderbahn 3
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung; 45 aufsetzbar ist, eine auf der Oberseite der Grundplatte 13
F i g. 2 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform ausgebildete oder aufgesetzte scheibenartige Tragplait-
eines mit eirem aufgesetzten Kops ve rsehenen Förder- te 14 und einen Zapfen 15, der in Axialrichtung senk-
tellers, der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ver- recht aus der Mitte der Tragplatte 14 hervorragt An der
wendet wird; Unterseite der Grundplatte 13 des Tellers 12, die hohl
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Förderteller und 50 sein kann, befindet sich eine öffnung 16, die zu einer
den aufgesetzten Kops; Axialbohrung 17 im Inneren des Zapfens 15 führt Der
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform ei- Zapfen 15 ist an seigern oberen Ende 18 konisch ausge-
ner Spulstelle, die bei der trfindungsgemäßen Vorrich- bildet, wobei sich an einer Stelle der konisch abge-
tung verwendbar ist; schrägten Fläche des Endes 18 eine Luftstrahldüse 19
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Telleraufnahmeeinrich- 55 btfinaet, die die Form einer parallel zur Achse des Zap-
tung der Spulsteile; fens 15 verlaufenden, mit dem hohlen Innenraum des
F i g. 6 einen Senkrechtquerschnitt durch die Teller- Zapfens 15, d. h. mit der Axialbohrung 17. in Verbindung
aufnahmeeinrichtung der Spulstellen und stehenden Durchbohrung des oberen Endes 18 des Zap-
F i g. 7a und 7b Fließdiagramme zur Erläuterung der fens 15 aufweist Der Durchmesser des Zapfens 15 ist im
Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung. 60 wesentlichen dem innendurchmesser d 2 einer Spule: 20,
In der in der F i g. 1 dargestellten Anordnung wird d. h. dem Durchmesser eines zylinderförmigen axialen
durch Verbinden einer Spinnmaschine 1 mit einer Spul- Hohlraums 21 der die Fadenbewicklung tragenden Spu·
maschine 2 mittels einer mehrere Förderer umfassen- Ie 20 gleich. Die Länge des Zapfens 15 ist derart bemes-
den Förderbahn 3 eine geschlossene Schleife oder ein sen, daß ein vollbewickelter, auf den Zapfen 15 aufge-
geschlossener Kreislauf gebildet. Als Spinnmaschine 1 65 setzter Kops 26 in senkrechter Stellung vom Zapfen 15
wird z. B. eine Ringspinnmaschine verwendet, in der vie- gehaltert wird. Die optimale Länge des Zapfens 15 wird
Ie Spinnstellen in zwei Reihen, Rückseite an Rückseite, selbstverständlich entsprechend der Größe des Kopses
angeordnet sind. Die gesponnenen Fäden werden zur 26 gewählt.
Der Durchmesser D 1 der scheibenartigen Grundplatte 13 ist zumindest größer als der Maximaldurchmesser
eines vollbewickelten, aufzusetzenden Kopses 26, d.h. größer als der Außendurchmesser d\ der Fadenlagen
oder der Bewicklung, so daß beim Transportieren vollbewickelter Kopse auf den Tellern 12 keine
gegenseitige Berührung der Kopse 26 stattfindet. Zum Transportieren werden die Kopse 26 demgemäß unabhängig
voneinander in senkrechter Stellung gehalten.
Ein vom vollbewickelten Kops abgezogenes Fadenende Yi wird in den axialen Hohlraum der Spule 20
eingeführt, so daß es innerhalb des Hohlraums 21 herabhängt, wie dies in der Fig.3 gezeigt ist. Die Spule 20
wird in diesem Zustand, in dem sich das Fadenende Kl in einer für das nachfolgende Fadenverbinden geeigneten
Ausgangslage befindet, einer Spulstelle 9 zugeführt. Zum Fadenverbinden wird aus einem in vorbestimmter
Lage an einer Spulstelle 9 angeordneten Luftstrahldüse 22 Luft durch die öffnung 16 des Tellers 12, die Axialbohrür.g
i? des Zapfens !5 lind die Luf'.Strahldüse !9
des Zapfens 15 in den axialen Hohlraum 21 der Spule 20 eingestrahlt, so daß das herabhängende Fadenende Yi
aus dem Hohlraum 21 nach oben herausgeblasen wird und von einem Saugarm angesaugt und festgehalten
werden kann.
Eine zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbare Spulstelle 9 ist in der F i g. 4 dargestellt.
Spulstellen 9 dieser Art sind in größerer Anzahl nebeneinander angeordnet, d. h. entlang einer Richtung,
die senkrecht zu der in der F i g. 4 dargestellten Ebene verläuft, und bilden ^ie Spulmaschine Z Eine Tragschiene
24 und ein Saugleitungsrohr 25 verlaufen durch Seitenrahmen 23 der Spulstelle 9 hindurch. Die Spulstelle 9
ist schwenkbar auf die Tragschiene 24 aufgesetzt. Während des Betriebs der Spulmaschine 2 stützt sich die
Spulstelle 9 auch gegen das Saugleitungsrohr 25 ab und ist in dieser Stellung befestigt. Das Saugleitungsrohr 25
ist mit einem (nicht gezeigten) Gebläse verbunden, so daß innerhalb "des Saugleitungsrohrs 25 eine Saugluftströmung
ständig aufrechterhalten werden kann. to
An der Spulstelle 9 wird das Umspulen eines Fadens Y von einem Kops 26 auf eine Auflaufspule 27 in folgender
Weise durchgeführt Der von dem auf dem Teller 12 befindlichen Kops 26 abgezogene Faden V läuft durch
einen Ballonbrecher 28 und einen Fadenführer 29 und erhält in einer Spanneinrichtung 30 eine geeignete
Zugspannung. Danach läuft der Faden Y durch einen Dickstellenfänger 31 und wird auf der von einer Wickelwalze
32 in Umdrehung versetzten Auflaufspule 27 aufgewickelt
Wenn der Dickstellenfänger 31 das Vorhandensein einer Dickstelle im Faden Y feststellt, wird eine in der
Nähe des Dickstellenfängers 31 angeordnete Schneideinrichtung
betätigt um den laufenden Faden Y durchzuschneiden und somit den Umspulvorgang zu unterbrechen.
Gleichzeitig wird ein erster Saugarm 33 betätigt, der den mit der Auflaufspule 27 verbundenen Faden
einer abseits des normalen Fadenlaufwegs angeordneten Fadenverbindeeinrichtung 35 zuführt. Ein zweiter
Saugarm 34 wird betätigt, der den mit dem Kops 26 verbundenen Faden der Fadenverbindeeinrichtung 35
zuführt. Nachdem in der Fadenverbindeeinrichtung 35 das Verbinden der beiden Fäden beendet worden ist,
wird der Umspulbetrieb wieder aufgenommen.
Wird die Seite der Spulstelle 9, an der der Faden Y
verläuft, als die Vorderseite bezeichnet-, dann ist der
entlang der Spulstelle 9 verlaufende Kopslieferförderer 10 am unteren Teil der Rückseite der Spulstelle 9 angeordnet.
Im unteren Teil der Vorderseite der Spulstelle 9 verläuft der Leerspulenförderer 11 entlang der Spulstelle
9. Zwischen den beiden Förderern 10 und 11 ist eine Zulieferbahn 36 für die Teller 12 ausgebildet.
Wie der F i g. 5 entnehmbar ist, sind erste und zweite Führungsplatten 37 bzw. 38, die eine Führungsbahn für
die Teller 12 bilden, am Maschinenrahmen der Spulstelle 9 zwischen dem Kopslieferförderer 10 und dem Leerspulenförderer
11 befestigt. Es wird, im einzelnen, eine Führungsbahn 41 mit einer Breite S von einer konkav
gekrümmten Führungsfläche 39 der ersten Führungsplatte 37 und einer konvex gekrümmten Führungsfläche
40 der zweiten Führungsplatte 38 seitlich begrenzt. Die untere Fläche oder der Boden der Führungsbahn 41
wird von der Oberfläche einer frei drehbaren Scheibe 42
gebildet. Der Teller 12 wird vom Kopslieferförderer 10 auf die Scheibe 42 geschoben. Infolge der Umdrehung
dei Scheibe 42 in Richtung des Pfeils A wird der Teller 12 entlang der Führungsbahn 41 bewegt.
Wie ans der F i g. 6 hervorgeht, ist die Scheibe 42 an
einer Welle 44 drehbar gelagert, die an einem mit einer Seitenfläche der Spulstelle 9 verbundenen Bügel 43 befestigt
ist. Die Achse der Welle 44 ist leicht gegenüber der senkrechten Richtung geneigt, so daß die Drehebene
der mittels eines Lagers 45 an der Welle 44 frei drehbar gelagerten Scheibe 42 leicht gegenüber der
waagerechten Ebene geneigt ist. Die Achse des von der Scheibe 42 getragenen Tellers 12 ist somit im gleichen
Winkel gegenüber der senkrechten Richtung geneigt wie die Achse der Welle 44. Infolge der Neigung der
Mittelachse des auf den Teller 12 aufgesetzten Kops 26 wird das Abwickeln des Fadens Y erleichtert. Die gekrümmten
Führungsflächen 39 und 40 der Führungsplatten 37 bzw. 38 enden an einer Abspulstelle P, an der
der Faden Y vom Kops 26 abgezogen wird. An den Führungsplatten 37 und 38 sind anschließende Führungsflächen
47 bzw. 48 ausgebildet, die eine Führungsbahn 46 mit der Breite 5 zum Austragen von Leerspulen
bilden bzw. begrenzen.
Eine den Boden der Führungsbahn 46 bildende und am Bügel 43 befestigte ebene Platte 49 verläuft schräg
zur Waagerechten, so daß die obere Oberfläche der Platte 49 in derselben Ebene wie die obere Oberfläche
der Scheibe 42 liegt. Zwischen der Scheibe 42 und der ebenen Platte 49 ist an der Abspulstelle P ein Abstand
50 vorgesehen, der das Einströmen von Luft aus der darunter angeordneten Luftstrahldüse 22 in die öffnung
16 des Tellers 12 gestattet.
Ein ringförmiger Randbereich 53 der Oberfläche der Scheibe 42, der zwischen dem Rand 51 der Scheibe 42
und einem im Abstand 1 vom Rand 51 verlaufenden Kreisbogen 52 liegt, ist gegen die obere Fläche des
Randteils des Förderbands des Kopslieferförderers 10 angedrückt Demgemäß wird die Scheibe 42 vom laufenden
Kopslieferförderer 10 in Umdrehung versetzt, so
daß der Kopslieferförderer 10 nicht nur die Kopse 26 zuführt, sondern auch die Scheibe 42 antreibt
An jeder der Spulstellen 9 ist entlang des Kopslieferförderer 10 eine dritte Führungsplatte 54 angeordnet,
die die Teller 12 der Führungsbahn 41 zuführt Die Führungsplatte 54 ist derart befestigt, daß sie oberhalb des
Kopslieferförderers 10 liegend vom Rand des Förderbands aus bis über den mittleren Teil des Förderbands
hinausragt, und daß der Abstand zwischen der Unterseite der Führungsplatte 54 und der Oberfläche des Förderbands
mindestens etwas größer ist, als die Dicke t der Grundplatten 13 der Teller 12. Eine Führungsbahn
58 wird an einer Seite von einer geradlinig verlaufenden
Führungsfläche 55 der Führungsplatte 54 und einer an die Führungsfläche 55 anschließenden, gekrümmt verlaufenden
Führungsfläche 56 der Führungsplatte 54 begrenzt. An der anderen Seite wird die Führungsbahn 58
von einer Führungsfläche 57 der zweiten Führungsplatte 38 begrenzt, wobei die Führungsfläche 57 den Führungsflächen
55 und 56 gegenüberliegt. Nachdem eine vorbestirnmte Anzahl an Kopsen 26 in der Führungsbahn
4'J aufgenommen worden sind, dient eine Führungsfläche
59 der dritten Führungsplatte 54 dazu, weitere zugeführte Kopse 26 an der Spulstelle 9 vorbeizuleiten.
Die Breite S jeder der Führungsbannen 58, 41 und 46 ist etwas größer als der Durchmesser dder Tragplatten
14 der Teller 12 und die lichte Höhe h dieser Führungsbahnen ist etwas größer als die Dicke f der
Grundplatten 13 der Teller 12.
Eine zum Positionieren und Austragen der Kopse 26 vorgesehene Platte 60 ist an der feststehenden Platte 49
derart um eine Welle 61 herum schwenkbar gelagert, daß sie zwischen der in der Y1 g. 5 mit einer unterbrochenen
Linie angedeuteten Stellung 60a und der mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Stellung verschwenkbar
ist. Die Welle 61 ist im gleichen Winkel gegenüber der senkrechten Richtung geneigt wie die
Welle 44 der Scheibe 42. Führungsflächen 62,63 und 64 der Platte 60 sind in einer zur Scheibe 42 parallelen
Ebene verschwenkbar und in Anlage gegen die Tragplatten 14 der Teller 12 bringbar.
In der mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Stellung der Platte 60 ragt ein hakenförmig ausgebildeter
Te;i 65 der Platte 60 in die Führungsbahn 41 hinein
und liegt mit einer Führungsfläche 62 gegen die Seitenkante der Tragplatte 14 eines an der Abspulstelle P
befindlichen Tellers 12 an, wodurch der Teller 12 an der Abspulstelle P gehalten wird. An die Führungsfläche 62
der Platte 60 schließt sich die Führungsfläche 63 an, die dazu bestimmt ist, den Teller 12 aus der Abspulstelle P
herauszuschieben und in die Fünf ungsbahn 46 auszutragen.
Die Führungsfläche 64, die die Form eines Kreisbogens aufweist, dessen Kreismitte auf der Achse der WeI-Ie
61 liegt, dient dazu, das Zuführen eines weiteren Tellers 12 mit einem neuen Kops 26 zu verhindern, während
der vorhergehende Teller 12 aus der Abspulstelle P heraus ausgetragen wird.
Das Verschwenken der Platte 60 erfolgt durch Betätigen einer (nicht gezeigten) Stange infolge eines von der
Spulstelle 9 abgegebenen Befehlssignals zum Zuführen eines neuen Kopses 26, wodurch ein in der F i g. 6 gezeigter
Hebel 66 betätigt und über eine Verbindungsstange 67 die Platte 60 verschwenkt wird.
Eine Fadenballonführung 68 ist oberhalb der Platte 60 um eine Welle 69 herum schwenkbar angeordnet
Diese umfaßt einen Schwenkarm 70 und eine gekrümmte Platte 71, die am Ende des Schwenkarms 70 befestigt
ist Während des Abspulens eines Kopses 26 befindet sich die Ballonführung 68 in der in den F i g. 5 und 6 mit
einer durchgezogenen Linie dargestellten Stellung, so daß der sich beim Abziehen des Fadens Yvom Kops 26
bildende Fadenballon daran gehindert wird, den nachfolgenden, in der Führungsbahn 41 in Wartestellung berindlichen
Kops 26 zu berühren. In dieser Stellung wird von einer Feder 72 der Arm 70 mit einer Seitenkante
gegen einen Anschlag 73 in Anschlag gehalten, der an einem Ende der Platte 60 befestigt ist Wenn demgemäß
die Platte 60 in die in der F i g. 6 mittels einer unterbrochenen Linie angedeuteten Stellung 60a verschwenkt
und der Anschlag 73 in die mittels einer unterbrochenen Linie dargestellten Stellung 73a verschoben wird, dann
wird gleichzeitig die Ballonführung 68 von der Feder 72 in Uhrzeigerrichtung, wie in der F i g. 5 gesehen, um die
Welle 69 herum verschwenkt und die gekrümmte Platte 71 aus ihrer Stellung oberhalb der Führungsbahn 41
zurückgezogen, so daß ein nachfolgender Teller 12 mit einem neuen Kops 26 der Abspulstelle P zugeführt
wird.
Wenn ein auf dem Kopslieferförderer 10 herangebrachter Teller 12 mit einem Kops 26 gegen die in der
F i g. 5 dargestellte Führungsfläche 55 der dritten Führungsplatte 54 anstößt, die an jeder der Spulstellen 9
vorgesehen ist, wird die Unterseite der Grundplatte 13 des entlang der Führungsbahn 58 zugeführten Tellers 12
auf die Scheibe 42 geschoben und infolge deren Drehbewegung auf dieser entlang der Führungsbahn 41 bis zum
Anschlagen gegen die hakenförmigen Teil 65 der Platte 60 an einer Krümmung der Führungsbahn 41 transportiert.
Wenn eine vorbestimmte Anzahl (die bei der in der F i g. 5 gezeigten Ausführungsform 3 beträgt) von kopsiragenden
Teilern 12, die in Richtung des Pfeils 74 auf
dem Kopslieferforderer 10 transportiert werden, in der Führungsbahn 41 aufgenommen worden sind, dann
stößt der nachfolgende Teller 12 mit seiner Grundplatte 13 gegen die Grundplatte 13 des letzten in der Führungsbahn
41 befindlichen Tellers an und wird daran gehindert, in die Führungsbahn 41 einzulaufen. Dieser
nachfolgende Teller 12 wird infolge der großen Reibung an seiner Kontaktfläche mit dem Förderband des Kopslieferförderers
10 entlang der Führungsfläche 59 der dritten Führungsplatte 54 durch die Führungsbahn 58
weitergeleitet und vom Kopslieferförderer 10 der nächstfolgenden Spulstelle 9 zugeführt. Auf diese Weise
lassen sich die Kopse 26 in vorbestimmter Anzahl allen Spulstellen 9 zuführen.
Zum Abnehmen des Fadenendes Vl von einem an der Abspulstelle Pbefindlichen Kops 26 wird mittels der
in den F i g. 4 und 6 dargestellten, unterhalb der Abspulstsüs
P angecrdr.stsi! Luftstrshldüse 22 des Fadenende
Y\ aus dem axialen Hohlraum 21 der Spule 20 nach oben herausgeblasen, wie bereits bechrieben worden ist
Das Fadenende Y1 wird dabei durch den oberhalb des
Kopses 26 befindlichen zylinderförmigen Ballonbrecher 28 hindurchgeblasen. Der zweite Saugarm 34 wird um
ein Gelenk 346 herum aus der in der F i g. 4 mittels einer
durchgezogenen Linie dargestellten Stellung in die mittels einer durchbrochenen Linie dargestellten Stellung
34a verschwenkt Das durch den Ballonbrecher 28 hindurch nach oben geblasene Fadenende Yi wid vom
Ende des Saugarms 34 angesaugt und festgehalten. Der Saugarm 34 mit dem angesaugten Fadenende YX wird
dann entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig.4
gesehen, verschwenkt Der erste Saugarm 33, der in der mittels einer durchbrochenen Linie dargestellten Stellung
33a das Ende des mit der Auflaufspule 27 verbundenen Fadens ansaugt wird im Uhrzeigersinn um ein
Gelenk 336 herum verschwenkt Infolge des Verschwenkens der beiden Saugarme 33 und 34 werden die
beiden Fadenenden in die Fadenverbindeeinrichtung 35 eingeführt in der sie miteinander verbunden werden.
Danach beginnt das Umspulen.
Wenn an der an der Abspulstelle P verbleibenden Spule 20 kein Faden mehr verbleibt, wird von einer an
der Seite der Spulstelle 9 angeordneten Detektoreinrichtung das Befehlssignal zum Austragen der leeren
Spule 20 ausgelöst Mittels der Platte 60 wird der die leere Spule 20 tragende Teller 12 auf den Leerspulsnförderer
6 ausgetragen, wie dies in der F i g. 4 dargestellt ist Nachdem die Platte 60 in ihre ursprüngliche Stellung
zurückgebracht worden ist, wird der nachfolgende Teller 12 mit einem neuen Kops 26 entlang der Förderbahn
41 an die Abspulstelle Pverbracht.
Bei den aus der Spinnmaschine 1 kommenden Kopsen 26 ist üblicherweise das Fadenende Y1 um ein Ende der
Spule 20 gewickelt. Zum Abnehmen des Fadenendes ist an der in der F i % 1 gezeigten Stelle, d. h. an einem
Seitenteil der Spulmaschine 2, eine Fadenendesucheinrichtung 75 angeordnet. In der Fadenendesucheinrichtung
75 wird der von einem Förderer zugeführte Teller 12 mit dem darauf aufgesetzten Kops 26 an einer Stelle
101 auf einer Drehscheibe 76 aufgenommen, die sich langsam in Richtung des Pfeils 102 dreht. Auf der Drehscheibe
76 sind schwenkbare Tellerhalteelemente zum Aufnehmen, Haltern und Austragen der zugeführten
Teller 12 befestigt. Eine als Säulenwand oder Zylinderwand ausgebildete Reibplatte 77 ist feststehend um die
Achse der Drehscheibe 76 herum und senkrecht zur Drehscheibe 76 angeordnet. Über eine in Berührung mit
der P.eibplattc 77 stehend? und von dieser in Umdrehung
versetzbare Reibrolle wird eine weitere Reibrolle angetrieben, die den Kops 26 in Umdrehung versetzt.
Ein Nocken betätigt eine Bürste, die an das mit dem Fadenende Vl umwundene Ende des Kopfes 26 heranbringbar
isi und das Freigeben des Fadenbundes erleichtert. Ein Saugrohr saugt das abgewickelte Fadenende
Yi an und bringt dieses in eine oberhalb des Kopses 26 liegende Stellung. Um ein übermäßiges Fadenabziehen
zu verhindern, ist eine weitere Bürste derart angeordnet, daß sie mit dem anderen, oberen Ende der
Spule 20 in Berührung bringbar ist. Ein weiterer an der Reibplatte 77 befestigter Nocken betätigt eine Schneideinrichtung
zum Durchschneiden des Fadenendes Yi. Mit einer unterhalb der Drehscheibe 76 angeordneten
Saugdüse wird durch eine Öffnung in der Drehscheibe 76 und die Öffnung 16 in der Grundplatte 13 des Tellers
12 hindurch das angeschnittene Fadenende Yi in den axialen Hohlraum 21 der Spule 20 des Kopses 26 hineingesaugt
Nachdem die Drehscheibe 76 fast eine ganze Umdrehung durchgeführt hat, befindet sich der Teller
12 an einer Stelle 103, an der er vom Tellerhalteelement auf einen als Förderband ausgebildeten Förderer 104
ausgetragen wird. In der Fadenendesucheinrichtung 75 wird somit der Teller 12 nur entlang einer im wesentlichen
waagerechten Ebene transportiert.
In der in der F i g. 1 dargestellten Anordnung wird ein Kops 26 auf einem Teller 12 aufgesetzt einer Spulstelle
9 der Spulmaschine 2 zugeführt Die leere Spule 20 wird auf den Leerspulenförderer 11 ausgetragen und wieder
zur Spinnmaschine 1 rückgeführt Bei der auf den Leerspulenförderer 11 ausgetragenen Spule 20 handelt es
sich nicht immer um eine leere Spule 20. Es kann vorkommen, daß ζ. Β. aufgrund eines fehlerhaften Fadenverbindevorgangs
an der Spulstelle 9 ein Kops 26, der noch mit einem abzuwickelnden Faden versehen ist, auf
den Leerspulenförderer 11 ausgetragen wird. Deshalb ist entlang des Leerspulenförderers 11 eine Detektoreinrichtung
105 vorgesehen, die z. B. eine fotoelektrische Röhre enthalten kann und die das Vorbeilaufen
eines mit einem Restfaden versehenen Kopses 26 oder einer mit einem Restfaden versehenen Spule 20 feststellt
Nach dem Erfassen der restlichen Fadenlagen wird ein Tor 106 betätigt, um den Teller 12 dieses Kopses
26 oder dieser Spule 20 in einen Sammelplatz 107 für die mit Restfäden versehenen Kopse 26 oder Spulen 20
zu führen. Die im Sammelplatz 107 gelagerten Kopse 26 oder Spulen 20 werden einem Fadenendeeinführplatz
108 zugeführt an dem die Fadenenden mit der Hand oder mechanisch abgezogen und in den axialen Hohlraum
21 der Spulen 20 eingeführt werden. Danach werden die Kopse 26· oder Spulen 20 über eine Führungsbahn
109 dem Kopslieferförderer 10 zugeführt, wonach die bereits beschriebenen Vorgänge wieder ablaufen.
Eine Spule 20, die mit einer derart geringen Restfadenmenge versehen ist, daß diese von der Restfadendetektoreinrichtung
105 nicht wahrgenommen wird, läuft auf einem Förderband 110 weiter und wird von einer für
ίο geringe Restfadenmengen vorgesehenen Detektoreinrichtung
111 erfaßt. In der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben, wird die Spule 20 durch Betätigen
eines Tors 112 an einen Sammelplatz 113 für Spulen mit
geringen Restfadenmengen gebracht. Nach dem Entfernen der geringen Restfadenmengen werden die leeren
Spulen 20 auf das Förderband 110 ausgetragen und zur Spinnmaschine 1 rückgeführt.
Die vorstehend beschriebenen Haupt- und Nebenbetriebsabläufe werden nachstehend unter Bezugnahme
auf die F i g. 1 und die Fließdiagramme der F i g. 7a und 7b zusammengefaßt.
(a) Die Teller 12 mit den Kopsen 26 aus der Spinnmaschine 1 stehen vor der Fadenendesucheinrichtung
75 in Wartestellung in einer Wartereihe 114. (b) Die Teller 12 in der Wartereihe 114 werden nacheinander
jeweils in eines der Tellerhalteelemente der Drehscheibe 76 der Fadenendesucheinrichtung
75 eingeführt
(c) Das Fadenende Vl jedes Kopfes 26 wird in der Fadenendesucheinrichtung 75 abgezogen und in
den axialen Hohlraum 21 der Spule 20 eingeführt, ehe der Teller aus der Fadenendesucheinrichtung
75 ausgetragen wird.
(d) Vor dem Austragen jedes Tellers 12 wird der Erfolg oder Mißerfolg beim Einführen des Fadenendes
Yi in den axialen Hohlraum 21 der Spule 20 von einer Detektoreinrichtung festgestellt und der weitere
Laufweg des ausgetragenen Tellers 12 bestimmt, d. h., daß bei erfolglosem Einführen des Fadenendes
Yi der Teller 12 über einen anderen Führungsweg 115 geleitet und an den Einlaß zur
Fadenendesucheinrichtung 75 zurückgebracht wird. Bei wiederholtem Mißerfolg wird der Teller
12 zwecks Wartung oder Reparatur in den Sammelplatz 107 geleitet Bei erfolgreichem Fadenendeeinführen
wird dagegen der Teller 12 einer kurz vor der Spulmaschine 2 befindlichen Wartereihe
116 zugeführt
(e) Die in der Wartereihe 116 stehenden Teuer 12 werden
nacheinander gemäß einem von der Spulmaschine 2 abgegebenen Befehlssignal dem Kopslieferförderer
10 zugeführt Erfolgt kein Zuführbefehlssignal wenn die Wartereihe 116 mit Teller 12
aufgefüllt ist, dann wird die Zufuhr neuer Teller 12 zur Fadenendesucheinrichtung 75 unterbrochen.
(f]i Jede der Spulstellen 9 der Spulmaschine 2 erhält drei Teuer 12, wobei die erste Spulstelle 9a zuerst
aufgefüllt wird,
(g) Ist die vorletzte Spulstelle 9e aufgefüllt, dann wird
(g) Ist die vorletzte Spulstelle 9e aufgefüllt, dann wird
ω der Kopslieferförderer 10 abgestoppt, um ein Gleichgewicht zwischen der Anzahl der von den
Spulstellen 9 erhaltenen Teller 12 und der Anzahl der vom Kopslieferförderer 10 zugeführten Teller
12 aufrechtzuerhalten.
(h) An jeder der Spulstellen 9 erfolgt ein Auswechseln
der Teller 12 nach dem Beenden des Abspulens. An der Abspulstelle P wird das Fadenende Y1 jedes
neuen Kopses 26 aus dem Hohlraum 21 der Spule
11
20 hfraiisgeo-'asen, vom Saugarm 34 eingefangen
und in die Fadenverbindeeinrichtung 35 eingeführt, (i) Ein von einer Spulstelle 9 ausgeiragener Teller 12
wird auf dem Leerspulenförderer 11 abtransportiert. Das Vorhandensein einer einen Restfaden
aufweisenden Spule 20 wird von der Restfadendetektoreinrichtung 105 festgestellt. Diese Spule 20
wird dann in den Sammelplatz 107 geleitet. Nach entsprechender Wartung und Einführen des Fadenendes
in den Hohlraum 21 der Spule 20 wird diese Spule 20 über die Führungsbahn 109 wieder dem
Kopslieferförderer 10 zugeleitet,
(j) Eine Spule 20, deren geringe Restfadenmenge von der Detektoreinrichtung 105 nicht erfaßbar ist, wird von der zum Erfassen dieser geringen Restfadenmenge ausgebildeten Detektoreinrichtung 111 erfaßt und in den Sammelplatz 113 geleitet. Nach entsprechender Wartung, d. h. Entfernen der geringen Restfadenmenge, wird die leere Spule 20 zur Spinnmaschine 1 rückgeführt.
(j) Eine Spule 20, deren geringe Restfadenmenge von der Detektoreinrichtung 105 nicht erfaßbar ist, wird von der zum Erfassen dieser geringen Restfadenmenge ausgebildeten Detektoreinrichtung 111 erfaßt und in den Sammelplatz 113 geleitet. Nach entsprechender Wartung, d. h. Entfernen der geringen Restfadenmenge, wird die leere Spule 20 zur Spinnmaschine 1 rückgeführt.
(k) Ein aus der. Spulstellen 9 ausgetragener Teller 12,
dessen Sp'ile 20 mit keinem Restfaden versehen ist, wird direkt zur Spinnmaschine 1 rückgeführt.
In der vorstehend beschriebenen Weise werden die aus der Spinnmaschine 1 kommenden Kopse 26 nacheinander der Spülmaschine 2 zugeführt und nach dem Abspulen der Fäden die leeren Spulen 20 wieder zur Spinnmaschine 1 rückgeführt.
In der vorstehend beschriebenen Weise werden die aus der Spinnmaschine 1 kommenden Kopse 26 nacheinander der Spülmaschine 2 zugeführt und nach dem Abspulen der Fäden die leeren Spulen 20 wieder zur Spinnmaschine 1 rückgeführt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt somit das Einführen der Kopse 26 in ein Magazin und das
Aufsetzen der Kopse 26 auf Stifte oder Zapfen der einzelnen Spulstellen 9, so daß das Zuführen der Kopse 26
und das Rückführen der leeren Spulen 20 vereinfacht ist Da entlang der Spulmaschine 2 keine Magazine, Gleitbahnen,
Rutschen oder andere Hilfsbauteile vorgesehen sind, lassen sich die an den Spulstellen 9 von den Kopsen
26 zu den Auflauf spulen 27 laufenden Fäden Y ungehindert beobachten, so daß das Auftreten von Störungen
während des Betriebs leicht und rasch feststellbar ist und das Beheben der Störungen oder die Wartung der
Vorrichtung erleichtert wird.
Da die Kopse 26 der Spulmaschine 2 in einer im wesentlichen waagerechten Ebene zugeführt werden, ohne
nichtsteuerbare Bewegungen wie ein Herabfallen unter Nutzung der Schwerkraft auszuführen, erleiden die
Kopse 26 keine Stöße und es werden die Fadenlagen auf den Kopsen außer Berührung mit anderen Bauteilen
oder Kopsen 26 gehalten, so daß das Auftreten von Störungen und ein Verschnmtzen und Verschlingen der
Fäden vermieden wird.
Zur Vergrößerung oder Verringerung der Anzahl der Spulstellen ist es lediglich erforderlich, die Längen des
Kopslieferförderers 10 und des Leerspulenförderers 11
zu ändern. Da die Spulen 20 nacheinander und unabhängig voneinander aus eier Spulmaschine 2 ausgetragen
werden, wird das Aussuchen von mit Restfäden beschickten Spulen 20 und das Beseitigen der Restfäden
erleichtert.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
65
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zuliefern von Kopsen an eine Förderband (110) zum Zuführen zur Spinnmaschine
Spulmaschine, mit 5 (1) austragbar ist, vorgesehen sind.
- einer im Kreislauf verlaufenden Förderbahn,
entlang der Kopse, die an einer Stelle der For-
derbahn auf Traggliedern aufsetzbar sind, den
nebeneinander angeordneten Spulstellen der
Spulmaschine zuführbar und die Tragglieder 10 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuhe-
2urücktransportierbarsind, fern von Kopsen an eine Spulmaschine gemäß dem
- einer an einer Stelle der Förderbahn vorgesehe- Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
nen Fadenendesucheinrichtung, die von jedem Anwendungszweck: der Erfindung ist das Transpor-
transportierten Kops das Fadenende abzieht, tieren und Zulief ern von Kopsen aus einer Spinnmaschi-
un(j 15 ne an eine Spulmaschine lind das Rückführen der leeren
- einer Detektoreinrichtung zum Feststellen ei- Spulenkörper.
ner fehlerhaften Fadenendsuche bei einem Üblicherweise werden die von einer Spinnmaschine
Kops und einem Tor, das diesen Kops von der abgegebenen Kopse in einem Vorratsmagazin einer
Förderbahn in einen Sammelplatz leitet, Spulmaschine untergebracht und nach Bedarf dem Ma-
dadurchgekennzeichnet, daß in einer Vor- 20 gazin entnommen und den Spulstellen der Spuimaschi-
richtung.in^r die Kopse (26) jeweils auf einen Tel- ne zugeführt Bei einer Spulmaschine mit ortsfesten
!er (12), der eine scheibenartige Grundplatte (13) von Spulstellen ist jede der vielen Spulstellen mit einem Ma-
größerem Durchmesser (D i) als ein volibewick'elter gazin versehen, in dem mehrere Kopse unterbringbar
Kops (26) und einen senkrechten Zapfen (15) auf- sind.
weist, als Tragglied aufsetzbar sind, das zusammen 25 Die Kopse müssen somit vom Bedienungspersonal
mit dem Kops (26) entlang einer an jeder Spulstelle oder automatisch von der Spinnmaschine zu den Maga-(9)
zwischen einem Kopslieferförderer (10) und ei- zinen verbracht werden. Hierzu können die Kopse in
nem Leerspulenförderer (11) vorgesehenen Füh- einer Mehrzahl in ,einem Kopskasten untergebracht
rungsbahn (41 und 46) einer Spulstelle (9) zugeführt oder einzeln auf einem Förderer liegend oder auf senk-
und zusammen mit der leeren Spule (20) aus der 30 rechten Stiften oder Zapfen des Förderers aufgesetzt
Spulstelle (9) auf den Leerspulenförderer (11) ausge- transportiert werden. Werden die Kopse in einem Katragen
wird, sten zusammengepackt oder auf einem Förderer lie-
- die den Kopslieferförderer (10) und den Leer- gend transportiert oder von Maschinenwärtern auf die
spulenförderer (W, umfassende Förderbahn (3) Stifte oder Zapfen des Förderers aufgesetzt oder von
zwischen einer Spinnmaschine (1), an der die 35 diesen wieder abgenommen, besteht die Gefahr, daß die
Kopse (26) auf die Teller {Λ) aufsetzbar sind, Fadenwicklungen der Kopse durchgerissen oder be-
und der Spulmaschine (2) eine gechlossene schädigt werden, so daß auf der Oberfläche der Wick-Schleife
bildet, lung Fusseln entstehen, die Fädenverschlingungen bil-
- eine Wartereihe (116) für kurz vor der Spulma- den, und das nachfolgende Suchen des Fadenendes
schine (2) stehende Teller (12) vorgesehen ist, 40 Schwierigkeiten bereitet.
die jeweils gemäß einem von der Spulmaschine Die DE-OS 22 27 841 beschreibt eine gattungsgema-
(2) abgegebenen Befehlssignal dem Kopsliefer- Qe Vorrichtung, mit der eine Spule mit ausgezogenem
förderer (10) zuführbar sind, und Fadenende in einen Behälter eines beweglichen Maga-
- entlang des Leerspulenförderers (11) eine Rest- zins einführbar ist, mit dem selbsttätige Nachschubeinfadendetektoreinrichtung
(105), die das Vorbei- 45 richtungen von Maschinen mit selbstgesteuertem Arlaufen
eines noch mit einem abzuspulenden Fa- beitszyklus auffüllbar sind. Das Magazin umfaßt mehreden
versehenen Kopses (26) oder einer mit ei- re reihenweise angeordnete, als Behälter bezeichnete
nem Restfaden versehenen Spule (20) feststellt, Trageinrichtungen, die entlang Bahnen bewegt werden,
und ein Tor (106) zum Führen des Tellers (12) Ein leerer Behälter wird, gegebenenfalls nach dem Umdieses
Kopses (26) oder dieser Spule (20) in den 50 geleitetwerden auf eine andere Bahn, an einer Füllsta-Sammelplatz
(107), in den Kopse (26) nach feh- tion mit einer Spule versehen. Hierbei wird der Fadenlerhafter
Fadenendesuche geleitet werden, vor- anfang des auf der Spule befindlichen Fadens aufgegesehen
sind. sucht und einem im Behälter befindlichen Fadengreifer
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- übergeben. Das Vorhandensein des Fadenanfangs wird
zeichnet, daß für die Teller (12) aus der Spinnmaschi- 55 kontrolliert, und die Spule kann gegebenenfalls aus dem
ne (1) eine Wartereihe (114) vor der Fadenendesuch- Behälter ausgeworfen werden, falls das Fadenende nicht
einrichtung (75) vorgesehen ist. aufgenommen worden ist. Die Spule soll einsatzfertig, in
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ausgerichteter horizontaler oder vertikaler Stellung mit
gekennzeichnet, daß eine Führungsbahn (109) vor- aufgenommenem oder greifbarem Fadenende vorliegesehcn
ist, über die die Kopse (26) oder die Spulen 60 gen, so daß eine Bedienungsperson die Spule verwen-(20)
nach Wartungsarbeiten vom Sammelplatz (107) den kan... Die Magazine können linear, nichtlinear,
dem Kopslieferförderer (10) zuführbar sind. kreisförmig oder nichtkreisförmig mit stetiger oder
4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, auch schrittweiser Fortbewegung sein. An den aufzufüldadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Detek- lenden Nachschubeinrichtungen sind somit die Spulen
toreinrichtung(lll)zum Feststellen des Vorhanden- 65 von einer Bedienungsperson aus den Behältern herausseins
einer geringen, von der Restfadendetektorein- zunehmen und in den Nachschubeinrichtungen einzurichtung
(105) nicht wahrnehmbaren Restfadenmen- setzen. Aus den Behältern ausgeworfene Spulen ohne
ee auf einer weiterlaufenden Spule (20) ut.d ein Tor auffindbare Fadenenden könnten über ein Tor einem
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