DE3337119A1 - Spulenverteileinrichtung - Google Patents

Spulenverteileinrichtung

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DE3337119A1
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DE
Germany
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bobbin
thread
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Withdrawn
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DE19833337119
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English (en)
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Tsukasa Kyoto Kawarabashi
Hiroshi Oumihachiman Shiga Uchida
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/069Removing or fixing bobbins or cores from or on the vertical peg of trays, pallets or the pegs of a belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S209/927Cop sorter

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenverteileinrichtung zum Unterscheiden und Aussortieren von Spulen, welche von einer automatischen Wickelmaschine oder dgl. geliefert werden in Abhängigkeit von der Fadenmenge, die noch auf der Spule aufgewickelt ist und/oder von den Spulenarten.
Um eine voll aufgewickelte Auflaufspule in einer automatischen Wickelmaschine zu erhalten, ist es erforderlich, der entsprechenden Spulstelle mehrere Kopse zuzuführen. Die Spulen, welche von der Wi ckelmaschine bzw. aus deren Spulstellen ausgetragen werden, können unterteilt werden in Leerspulen, auf denen aufgrund eines vollständigen Umspuivorgangs kein Faden mehr aufgewickelt ist und Spulen, auf denen der F£iden noch vorhanden ist, weil in der Spulstelle der Knüpfvorgang nicht stattgefunden hat, so daß diese Spulen aus den Spulstellen ausgetragen wurden mit den noch · darauf aufgewickelten Fäden. Die Leerspulen werden nach Speicherung einer bestimmten Anzahl in eine Feinspinnmaschine gebracht. Die Spulen, auf denen die Fäden noch vorhanden sind, werden entweder in eine Vorrichtung gebracht, in der das Fadenende gesucht und vom Kops abgelöst wird und an-
schließend wieder in die Wickelmaschine eingebracht oder werden wie die Leerspulen behandelt, nachdem die auf ihnen noch befindlichen Fäden abgewickelt wurden.
Im Hinblick auf die Realisierung eines mehrartigen Produktionssystems mit mittlerer oder geringer Produktionsgeschwindigkeit auf einem Texti1endbearbeitungsgebiet wird mehr und mehr Flexibilität erforderlich, Hierbei gewinnt mehr und mehr die Entwicklung von Spul entransporteinrichtungen zum Aneinanderkcppeln der Textilmaschinen Bedeutung. Wenn verschiedenartige Fäden gleichzeitig unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen endbearbeitet werden sollen, ist es erwünscht, mehrere Spulen, welche mit den entsprechenden Fadenarten bewickelt sind, gemeinsam entlang einer Förderstrecke zu transportieren und 'die entsprechenden Spulen in Abhängigkeit von ihrer Spulenart zu handhaben und in die richtigen Bearbeitungsgänge zu steuern. Wenn dies erreicht ist, ist es möglich, ein System zu erzielen, in welchem die Anordnung der entsprechenden Textilmaschinen in einer Textilfabrik erleichtert wird. Hierdurch wird verhindert, daß ein Stillstand einer Maschine in Kauf genommen wird, so daß der Wirkungsgrad und die Ausbeute erhöht sind. Auf diese Weise ist eine Änderung des Produktionsschemas insgesamt aufgrund der erhöhten Flexibilität und der Verfügbarkeit der einzelnen Maschinen ermög1i cht.
I. - V
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spulenverteileinrichtung zu schaffen, mit der Spulen in Abhängigkeit von der Menge der noch auf ihnen befindlichen Restfäden und/oder in Abhängigkeit der Spulenarten unterschieden und entsprechend verteilt werden können, wobei diese Spulen geliefert werden von einem Wickelautomaten oder dgl. und gemeinsam entlang einer Förderstrecke bewegt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1 In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Durch die Erfindung wird eine Spulenverteileinrichtung geschaffen mit Spuieneinspannmitteln, die beweglich sind, während ein Ende der Spule eingespannt wird, Führungsmitteln, die mehrere unterschiedliche Führungsflächen aufweisen zur Führung der Spuleneinspannmittel entlang dieser Führungsflächen, Sensoren zur Unterscheidung der Menge des auf der jeweiligen Spule noch vorhandenen Restfadens und/oder der Spulenart und mit einer Führungseinrichtung zur Führung der Spuleneins pannmi tte 1 an einer der Führungsflächen in Abhängigkeit von dem Befehlssignal des Sensors bzw. der Sensoren.
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Bei der Erfindung können die Spulen, welche vom Wickelautomaten oder dgl. geliefert werden, automatisch ausgewählt und in Abhängigkeit von der Fadenart oder der Spulenart oder des Vorhandenseins von Restfaden verteilt werden. Dieses Auswählen ermöglicht es, mehrere Spulen in Abhängigkeit von den Fadenarten entsprechend zu handhaben und zu steuern. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Wicke1 automat und die Feinspinnmaschine miteinander verbunden sind und ein System bei der Fadenherstellung bilden. Pie Selektionen und die Verteilungen können erhöht oder erniedrigt werden in Abhängigkeit von den Fadenarten, die festzustellen sind. Außerdem ist es möglich, aufgrund der Spu1envertei1 einrichtung die Spulen, welche vom Wi cke1 automaten ausgegeben werden, auf einer einzigen Förderstraße zu bewegen.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Spu1enverteiI einrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung;
Fig. 3a e i rre Seitenansicht einer Spanneinrichtung des
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ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3b eine Ansicht von unten der Spanneinrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht im Längsschnitt der Spanneinrichtung beim Einspannen einer Spule;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Spuleneinspanneinrichtung und der Führungseinrichtung;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Spu1envertei1einrichtung;
Fig. 7 eine Seitenansicht der in der Fig. 6 dargestellten Spu1envertei1 einrichtung;
Fig. 8 einen Tei1Jängsschnitt eines Spulentellers und der SpuIe;
Fig. 9 eine Draufsicht zur Erläuterung der Wirkungsweise eines Sensors und eines Te 11 eranhalters;
Fig. 10 einen Längsschnitt in Seitenansicht der Spulenspanne inrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels;
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Fig. 11 eine Vorderansicht der Führungseinrichtung; Fig. 12 eine Draufsicht der Führungseinrichtung und
Fig. 13 ein Schaltbild für den Betrieb erster und
zweiter Drehmagnete.
Beim ersten Ausführungsbeispiel werden Spulen von einem Yv'i cke !automaten ausgegeben und im Hinblick auf die Menge der noch auf den Spulen vorhandenen Restiäden bzw. im Hinblick auf die Spulenarten unterschieden und dann entsprechend verteilt. Dies wird im einzelnen anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Dei diesem Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß eine Spule b von einem nicht näher dargestellten Wickelautomaten geliefert wird. Diese Spule wird an einem Aufnahmedorn 2 eines Spulentellers 1 befestigt und in aufrechter Stellung auf einer Fördereinrichtung 3, z. B. einem Förderband, bewegt. Die Spulenvertei1 einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Diskriminator A, der in unmittelbarer Nähe der For dereinrichtung ' 3 angeordnet ist und kurzzeitig den jeweiligen, auf der Fördereinrichtung 3 transportierten Spulenteller 1 anhält und dabei die Menge des Fadens Y feststellt, der noch auf die auf dem Spulenteller 1 befindliche Spule b aufgewickelt ist, einer Spulenspanneinrichtung D zum
Einspannen des oberen Endes der Spule b, einer Hubeinrichtung C zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen der Spanneinrichtung B und einer führungseinrichtung D zum Führen der Spuleneinspanneinrichtung B, wenn letztere bewegt wird, und zum Schwenken der Spuleneinspanneinrichtung über einen bestimmten Winkelbe-
re i ch.
Der Diskriminator A besitzt erste und zweite Sensoren Sl und S2. Diese befinden sich in zwei unterschiedlichen vertikalen Positionen an der Seite der Fördereinrichtung 3. Ein Anhalter 5 wird durch einen Drehmagneten 4 in Drehung versetzt. Auf diese Weise werden alle Spulen b, welche auf der Fördereinrichtung 3 bewegt werden, kurzzeitig angehalten durch den Anhalter 5. Sie werden dann im Hinblick der Fadenmengen, welche auf den einzelnen Spulen noch vorhanden sind, durch die Sensoren Sl und S2 voneinander unterschieden. Der erste Sensor Sl erfaßt die noch vorhandene Menge des auf der Spule b aufgewickelten Fadens Y, wenn der Faden Y eine bestimmte Menge überschreitet. Der zweite Sensor S2 erfaßt den noch vorhandenen Faden Y, wenn dieser unterhalb einer bestimmten Menge noch vorhanden ist. Wenn der erste Sensor Sl anspricht, wird der Anhalter 5 durch den Drehmagneten k zurückgezogen, so daß die Spule b, auf der noch eine Fadenmenge vorhanden ist, die die vor best irrmte Fadenmenge übersteigt, sich we i ter bewegen kann. Wenn der erste Sensor Sl nicht anspricht und nur der
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zweite Sensor S2 anspricht, wird festgestellt, daß die entsprechende Spule b eine solche ist, auf der der Faden in einer Menge, die unterhalb einer vor best imrnten Menge liegt, aufgewickelt ist. Wenn beide Sensoren Sl und S2 nicht ansprechen, bedeutet dies, daß eine Leerspule vorhanden ist. Es wird dann der Anhalter in Anhalteposition gehalten.
Die Spuleneinspanneinrichtung B besitzt einen Hubschlitten 8, der an einer Stange 7 beweglich gelagert ist. Diese Stange befindet sich im wesentlichen in der Mitte eines "lasch inenrahmens 6. Ein Nockenstößel 9 und Spannmittel 10 werden vom Hubschlitten 8 getragen.
Die Spannmittel 10 besitzen, wie im einzelnen aus den Figuren 3 und k zu ersehen ist, ein Spannfutter 11 und zwei halbkreisförmige Spannbacken 13 und 13. Die Spannbacken sind um einen geringen Betrag schwenkbar am Spannfutter mittels Anlenkzapfen 12 und 12 angelenkt. Die beiden Spannbacken 13 stehen unter der Vorspannung einer Feder 15, welche unter Spannung an zwei Stiften 14 und 14 angreift, die an den Spannbacken 13 und 13 befestigt sind. Die Federkraft wirkt so, daß die oberen Enden der Spannbacken im Norrnalfall gegeneinander gedruckt werden, wie dies aus der Fig. 3a zu ersehen ist. Zwischen den beiden Spannbacken 13 ist eine etwa
kreisförmige Bohrung 16 gebildet für die Aufnahme der Spule. Diese Bohrung verengt sich nach oben hin im Normalzustand, in welchem die beiden oberen Enden der Spannbacken durch die Federkraft zusammengedrückt werden. Über der Spu1enaufnahmebohrung 16 ist ein Bohrungsteil 17 mit geringem Durchmesser vorgesehen. Unterhalb der Spu1enaufnahmebohrung 16 befindet sich ein Bohrungsteil 18 mit divergierender Bohrungsfläche. Im oberen Teil des Spannfutters 11 befindet sich ein Betätigungsteil 20 mit einem konischen Kopfteil 19 an seinem unteren Ende. Der Betätigungsteil 20 besitzt einen zylindrischen Teil 21, der verschiebbar in einer Bohrung 22 im oberen Teil des Spannfutters aufgenommen ist. Das obere Ende des Betätigungsteils steht über die Bohrung hinaus, und der konische Kopfteil 19 liegt zwischen den beiden Spannbacken 13.
Wenn die Spule b in die Spu1enaufnahmebohrung 16 der Spannmittel 10 eingeführt wird, berührt das obere Ende der Spule die Wandungen der Spu1enaufnahmebohrung 16, welche nach oben hin leicht zu sarrmen lauf en. Diese Wandungen werden in Richtung der Pfeile 23 der Fig. 3a auseinanderbewegt, so daß die Spu-Ie sich weiter in den Zwischenraum zwischen den Spannbacken 13 sich bewegen kann, bis die Spule zwischen den Spannbacken 13 durch die Kraft der Feder 15, wie das in Fig. k dargestellt ist,' eingespannt ist. Beim Auseinanderdrücken der Spannbacken
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wird der Betätigungsteil 20 nach unten gedruckt, so daß der konische Kopsteil 19 die Spannbacken 13 gegen die Kraft der Feder 15 auseinanderdrückt. Hierdurch wird ermöglicht, daß
die Spule b in die Spu1enaufnahmebohrung 16 ganz eingesetzt werden kann und dann durch Zurückziehen des konischen Köpfte i 1 s "ei ngespannt v/erden kann.
Die Hubeinrichtung C besitzt einen Motor M, der am oberen
Teil des Maschinenrahmens 6 befestigt ist. Ferner besitzt die Hubeinrichtung einen Hebel 25, der an einer Welle 2k des Motors M gelagert ist. Ein Verbindungsarm 26 stellt die Verbindung zwischen dem Hebel 25 und dem Hubschlitten δ dar. Beim Antrieb des Motors M wird der Hebel 25 in Drehung versetzt, so daß der Hubschlitten 8 entlang der Stange 7 sich auf- und abbewegt. Dabei werden auch die Spannmittel 10 auf- und abbewegt. Eine gekrümmte Platte 27 ist am Hebel 25 befestigt. Ein Schalter 28 befindet sich seitlich am Rahmen 26, so daß dieser Schalter 28 durch die vor beibewegte Platte 27 den
Zeitpunkt feststellt, wenn die Spannmittel 10 sich unten nahe der Spule b, welche auf der Fördereinrichtung 3 sich befindet, liegen. Der Motor M wird dann angehalten.
Die Führungseinrichtung D besitzt an der Rückseite der Stange 7 einen Führungsteil mit etwa halbzylindrischem Durchmesser. Der untere Teil ist beidseitig abgeschrägt und bildet glatte Führungsflächen 29 und 30. Am unteren Ende der Führungseinrichtung D befindet sich ein Schalter 33 mit einem Schaltteil 31, der im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist, v/i e es die Fig. 5 zeigt. Ferner besitzt der Schalter einen Drehrnagneten 32 zum Schalten der Richtung des Schaltteils 31. Der Drehmagnet 32 wird betätigt in Abhängigkeit der Befehle der Sensoren Sl und S2. Der Drehmagnet 32 schaltet den Schaltteil 31 in eine bestimmte Richtung in Abhängigkeit davon, ob nur der zweite Sensor S2 noch vorh.andenen Faden Y auf der Spule b feststellt, oder ob keiner der beiden Sensoren Sl und S2 noch vorhandenen Faden Y auf der Spule feststellen. Wenn der Schaltteil 31 in der mit strichpunktierten Linien dargestellten Position 31a der Fig. 5 sie beispielsweise befindet, wird beim Anheben der Spulenspanneinrichtung B entlang der Stange 7 der Nockenstößel bzw. die Abtastrolle 9 durch das in der Stellung 31a befindliche Schaltteil 31 so geführt, daß sie an der Führungsfläche 29 nach oben geführt wird. Die Abtastrolle 29 wird an der Führungsfläche 30 nach oben bewegt, wenn das SchaltteiJ 31 die in ausgezogenen Linien in der Figur dargestellte andere Stellung einnimmt. Durch die entsprechende Betätigung des Schalt-
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β & 3
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teils 31 läßt sich die Bewegungsrichtung der Spannmittel 10, in welche die Spule b eingespannt ist, in die rechte oder linke Richtung umleiten. Die Spannmittel kommen bei ihrer Nachobenbewegung mit L-förmigen Anschlägen 3U und 35 in Berührung. Diese Anschläge sind an beiden Seiten der Führungseinrichtung D vorgesehen. Der Anschlag 34 bzw. 35 drückt auf das obere Ende des Betätigungsteils 20 der Spannmittel 10, so daß die Spule b freigegeben wird und aus den Spannmitteln 10 nach unten fällt, wie noch im einzelnen erläutert wird.
Die Betriebsweise des im vorstehenden erläuterten Ausführungsbeispiels wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Wenn die Menge des noch auf der Spule b befindlichen Fadens Y von den Sensoren Sl und S2 in der vorbeschriebenen Weise erfaßt worden istv, wird der Anhalter 5 zurückgezogen für den Fall, daß der Faden Y eine bestimmte Fadenlänge auf der Spule übersteigt. Die Spule b wird dann in eine nicht näher dargestellte Vorrichtung zum Aufsuchen und Loslösen der Fadenenden vom Kops transportiert. Wenn die auf der Spule verbliebene Menge des Fadens Y eine bestimmte Menge unterschreitet, wird der Motor M eingeschaltet. Dadurch werden die über der Spule b angeordneten Spannmittel 10 infolge der Wirkung der Platte 27 und des Schalters 28 nach unten bewegt durch den Antrieb des Motors M und angehoben, wobei das obere Ende der Spule b
β β u · β «» *β
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in die Spannmittel eingespannt ist. Der Schaltbetrieb des Schaltteils 31 ist beim Nachobenbewegen der Spannmittel bereits beendet. Dieser Schaltbetrieb wird in Abhängigkeit der Sensoren Si und S2 durchgeführt, so daß die Abtastrolle 9 über eine der beiden Führungsflächen 29 oder 30 der Führungseinrichtung D in Abhängigkeit von der Stellung des Schaltteils 31 geführt wird. In der Figur 5 befinden sich die Spannmittel 10 in der rechten Stellung, in welcher die Spule dann geführt wird, wenn auf ihr noch Faden Y vorhanden ist. Die Sp1J i e wird jedoch in der linken Stellung der Führungseinrichtung geführt, wenn die Spule leer ist. Die gekrümmte Platte 27 verläßt den Schalter 28, welcher insbesondere als Kontaktschalter ausgebildet ist, wobei der Anhalter 5 den Spulenteller 1 freigibt und in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Wenn die Spannmittel 10 in ihre oberste Stellung gelangen, wird der Betätigungsteil 20 an seinem oberen End durch den Anschlag 34 bzw. 35 nach unten gedruckt, so daß die Spule b aus den Spannmitteln 10 freigegeben wird. Beim Nachuntenfa J1 en können sie in Auffangbehältern 36 und 37 aufbewahrt werden. Eine Führungsplatte 38 dient zur Führung der herabfa J J enden Spulen. Der soeben beschriebene Vorgang wiederholt sich bei jeder Spule b, die auf der Fördereinrichtung 3 bewegt wird und vom Anhalter 5 angehalten wird. Die vom Wicke1 automaten gelieferten Spulen können auf diese Weise verteilt werden, und zwar in Abhängigkeit davon, ob auf
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ihnen noch Faden in einer größeren Menge als eine vorbestimnte Fadenmenge vorhanden ist und in solche, auf denen eine geringere Menge an Faden als eine vorbestimmte Fadenmenge vorhanden ist sowie in solche Spulen, die vollständig leergewickelt sind. Die Spulen, welche eine Fadenlänge aufweisen, die eine vor best irrmte Fadenmenge übersteigt, werden in eine Vorrichtung gebracht, in der die Fadenenden erfaßt und von den Kopsen entfernt werden, weil sie dann in den Wickelautomaten wiedereingeführt werden. Bei den Spulen, bei denen eine geringere Menge an Faden als eine vor best immte Fadenrnenge vorhanden ist, wird der restliche Faden abgewickelt. Die auf diese Weise erhaltenen Spulen können dann in verschiedenen Behältern aufbewahrt werden.
Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Spulen sortiert und verteilt in Abhängigkeit von den auf den Spulen noch vorhandenen Fadenmengen. Es ist jedoch auch möglich, die Auswahl und Verteilung der Spulen in Abhängigkeit von den Spulenarten durchzuführen. Es wird dann ein Sensor vorgesehen, welcher zwei Arten von Spulentellern erfaßt, die Spulen mit zwei unterschiedlichen Fadenarten tragen. Die Führungsmittel können dann in entsprechender Weise in Abhängigkeit von den Fadenarten gesteuert werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem mehrere Spulenarten auf einer Förderstrecke geführt werden, wählt die entsprechenden Spulenarten aus und verteilt sie in Abhängigkeit von ihrer Art sowie in Abhängigkeit von der Fadenmenge, welche auf der jeweiligen Spule noch vorhanden ist. Dieses Ausführungsbeispiel wird im folgenden noch näher erläutert.
Die Figuren 6 und 7 zeigen den Gesamtaufbau der Spulenverteil e i nr i chtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel. Eine Spule b wird aus einem Wi ekel automaten geliefert, in welchem der Faden von dieser Spule abgewickelt worden ist. Die Spule ist an einem Aufnahmedorn 102 in stehender Anordnung auf einem scheibenförmigen Spulenteller 101 angeordnet, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. In dieser aufrechten Stellung wird die Spule auf-einer Fördereinrichtung 3, insbesondere einem Bandförderer, transportiert. In dem schon erwähnten Wickelautomaten wurden zwei Fadenarten gleichzeitig umgespult. Die entsprechenden Spulen b befinden sich auf zwei Arten von Spulentellern 101 in Abhängigkeit von den Fadenarten. Die Arten der Spulenteller 101 sind kenntlich gemacht durch eine Markierung 104, wie sie in Fig. S dargestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, die Spulenteller voneinander nach ihrer Farbe oder Gestalt zu unterscheiden. Dies kann mit Hilfe von Sensoren, wie im folgenden noch erläutert wird, geschehen. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Diskriminator A vorgesehen, der in unmittelbarer Nähe der Fördereinrichtung 103 angeordnet ist. In Abhängigkeit von den Feststellungen des Di skriminators werden die Spulenteller 101 und die darauf befindlichen Spulen b auf der Fördereinrichtung 103 angehalten oder weitertransportiert. Eine Spulenspanneinrichtung B dient zum Einspannen des oberen Endes einer jeweiligen Spule b, welche vom Diskriminator A auf der Fördereinrichtung angehalten wird. Eine Hubeinrichtung C bewegt die Spanneinrichtung B aufwärts und abwärts. Eine Führungseinrichtung D dient zur Führung der Bewegung der vorstehend erwähnten Spanneinrichtung R. Der Diskriminator A besitzt einen ersten Sensor Sl? der die .Markierung 104 am Spulenteller 101 erfaßt. Zweite und dritte Sensoren S2 und S3 sind in Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung nach dem ersten Sensor Sl angeordnet. Ein Anhalter 105 dient zum Anhalten eines jeweiligen Spulentellers 101, der auf der Fördereinrichtung 103 bewegt wird. Dieser befindet sich an der Vorderseite der Spulenverteileinrichtung. Der erste Sensor Sl und der dritte Sensor S3 können photoelektrische Sensoren sein, die nach dem Reflexionsprinzip arbeiten. Der zweite Sensor S2 ist mit einem Detektor st ab 106 ausgestattet, der äußerst nahe der Spule b, welche auf der Fördereinrichtung 103 bewegt wird, angeordnet ist. Wenn eine Spule b eine bestimmte Anzahl an Lagen des Fadens Y noch aufweist,
berührt der Detektorstab 106 die Fadenlagen und führt, wie das in Fig. 9 dargestellt ist, eine Schwenkbewegung aus. Dieses Schwenken des Detektorstabes 106 wird erfaßt durch einen Berührungsschalter 107, welcher den Anhalter 105 ausschaltet, so daß dieser den Spulenteller 101 mit der darauf befindlichen Spule auf der Fördereinrichtung 103 sich weiterbewegen läßt. Eine Torsionsfeder 108, welche in der Fig. 10 dargestellt ist, bringt den Detektorstab 106 in seine Ausgangslage zurück. Der dritte Sensor S3 stellt fest, ob eine geringe Fadenmenge Ein einem Teil der Spule b noch vorhanden ist oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird der Anhalter 105 betätigt mit Hilfe eines Drehmagneten, so daß der entsprechende Spulenteller 101 mit Hilfe eines Haltestabes 109 angehalten wird. Dieser Betrieb des Anhalters wird in Gang gesetzt, wenn der zweite Sensor S2 keinen Faden Y feststellt.
Die Spulenspanneinrichtung B besitzt einen Hubschlitten 111, der ver scli i ebbar an einer Stange 110 gelagert ist. Die Stange ist etwa in der Mitte der Spu1vertei1 einrichtung angeordnet. Der Hubschlitten trägt Spannmittel 112 und eine Abtasteinrichtung 113, beispielsweise in Form einer Rolle. Der Aufbau ist im einzelnen in der Fig. 10 dargestellt. Wie aus dieser Figur zu ersehen ist, besitzt der Hubschlitten 111 an seinem oberen Ende einen Vorsprung 114 und an seinem unteren Ende ein später noch zu erläuterndes L-förmiges Betätigungsteil 115. Der Hub-
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schlitten 111 wird entlang der Stange 110 aufwärts und abwärts bewegt. Zur Lagerung des Hubschlittens ist ein Axiallager 116 vorgesehen. Mit Hilfe eines Tragrings 117 werden die Spannmittel 112 und die Abtasteinrichtung 113 drehbar um den Außenumfang des Hubschlittens 111 gelagert. Die Drehbewegungen des Tragrings 117 werden durch die Wirkung einer Torsionsfeder 118 wieder zurückgestellt. Die Spannmittel besitzen an ihrer unteren Fläche eine Ausnehmung 111 zur Aufnahme des oberen Endes der Spule b. In den Spannmitteln 112 ist ferner mit Hilfe eines Schwenkzapfens 121 ein Nockenteil 120 gelagert, der in die Ausnehmung 119 eingeschwenkt und aus dieser wieder herausgeschwenkt werden kann. Der Nockenteil 120 ist an seinem einen Ende mit Hilfe eines Schwenkzapfens 123 an einem Betätigungsstift 122 angelenkt. Der Betätigungsstift 122 ist aufwärts und abwärts bewegbar in den Spannmitteln 112 gelagert. Wenn auf das untere Ende des Betätigungsstiftes 122 ein Druck ausgeübt wird, wird der Nockenteil 120 ver. schwenkt, so daß ein Teil von ihm in die Ausnehmung 119 hineinragt. Wenn auf das obere Ende des Betätigungsstiftes t22 ein Druck ausgeübt wird, wird der Nockenteil 120 aus der Ausnehmung 119 wieder herausbewegt. Wie aus Fig. 12 zu ersehen ist, sind zwei Federn 125 unter Spannung zwischen dem Anlenkzapfen 123 und Stiften 124 gespannt. Die Stifte 12k stehen an der Außenseite der Spannmittel 112 ab,
so daß der Nockenteil 120 durch die Kräfte der Federn 125 in eine der beiden sogenannten Stellung, nämlich in die in die Ausnehmung 119 ragende Stellung sowie in die außerhalb der Ausnehmung liegende Stellung gezwungen wird. Beim Wechsel von der einen in die andere Stellung überschreitet der Nockenteil eine Totpunkt1 age, welche etwa in der Fluchtlinie des Schwenkzapfens 121 und der Stifte 124 liegt.
Die Hubeinrichtung B besitzt einen Motor M am unteren Teil des Maschinenrahmens 126. Eine Riemenscheibe 127 befindet sich in einer mittleren Lage am Maschinenrahmen 126. Ein Endlosriemen 128 läuft um die Riemenscheibe 127 und eine an der Motorwelle des Motors M befestigte Riemenscheibe. Die Hubeinrichtung besitzt ferner den L-förmigen Betätigungsteil 115, einen vierten Sensor S4 und eine Gruppe von Anschlägen 129, 130a, 130b, 130c und 13Od. Der Hubschlitten 111 ist mit dem umlaufenden Riemen 128 über den L-förmigen Betätigungsteil 115 verbunden. Auf diese Weise wird der Hubschlitten 111 entlang der Stange 110 durch den umlaufenden Riemen 128, welcher vom Motor M angetrieben wird, auf und ab bewegt. Das Einschalten des Motors erfolgt durch die Wirkung des zweiten Sensors S2. Der vierte Sensor S4 ist als Kontaktschalter ausgebildet, der am oberen Teil des Maschinenrahmens 126 befestigt ist. Dieser Kontaktschalter wirkt mit dem Vorsprung 114 zusammen
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und hält bei seiner Betätigung den Hubschlitten 111 in seiner obersten Stellung an. Die Stange 110 besitzt an ihrem unteren Ende den Anschlag 129. Am oberen Ende sind die vier Anschläge 130a, 130b, 130c und 13Od vorgesehen. Wenn der Hubschlitten
111 in seiner untersten Stellung sich befindet, konmt der Anschlag 129 mit dem Betätigungsstift 122 der Spannmittel 112
in Berührung. Hierdurch wird der Nockenteil 120 in die Ausnehmung der Spannmittel, in welcher das obere Ende der Spule
aufgenommen wird, eingeschwenkt. Wenn der Hubschlitten 111
in seine oberste Stellung kommt, berührt einer der Anschläge
130a, 130b, 130c und 13Od den Betätigungsstift 122, so daß
der Nockenteil .120 aus der Ausnehmung der Spannmittel wieder
herausgeschwenkt wird.
Die Führungseinrichtung D befindet sich im oberen Teil des
Masch inenr ahrnens 126 und ist im einzelnen in den Figuren 11
und 12 dargestellt. Die Führungseinrichtung besitzt drei Führungsplatten 131, 132 und 133 sowie verschiedene Schalter und ein Gestell 13*i, an welchem diese Bauteile befestigt sind.
Die Führungsplatten sind aufgeteilt in eine mittlere Führungsplatte 131, die in der Mitte angeordnet ist und an ihren beiden Seiten Führungsflächen 131a und 131b aufweist. Die linken und rechten Führungsplatten 132 und 133 sind zu beiden Seiten der Führungsplatte 131 angeordnet. Diese besitzen Führungsfläch'en 132a und 133a an ihren Außenseiten. Diese Führungsplatten
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sind am Gestell 134 befestigt zusammen mit einer Anschlaghalteplatte 135, welche die Anschläge 130a, 130b, 130c und 130d trägt. Von den Seiten des Gestells 134 erstrecken sich Arme 136a und 136b weg, deren freie Enden mit Schwenkzapfen 137a und 137b ausgestattet sind. An diesen sind Betätigungshebel 138a und 13Sb sowie Führungshebel 139a und 139b schwenkbar gelagert. Die Führungshebel 139a und 139b sind an ihren Außenseiten mit Führungsflächen ausgestattet. Diese können zusarnnen mit den unteren Endteilen der mittleren Führungsplatte 131 und den linken und rechten Führungsplatten 132 und 133 durchgehende Führungsflächen bilden, wenn die Führungshebel 139a und 139b in die entsprechende Stellung verschwenkt sind. Torsions feder η 140a und 140b sind ebenfalls um die Schwenkzapfen 137a und 137b gelagert, um die Führungshebel 139a und 139b in ihre Ausgangslage zurückzuschwenken. An der Rückseite der mittleren Führungsplatte 131 sind zwei Drehmagnete 141 und 142 befestigt. An deren Wellen sind Schaltteile 143 und 144 befestigt. Der erste Schaltteil 143 befindet sich an der Unterseite der mittleren Führungsplatte in einer dort eingeformten Ausnehmung 145. Der zweite Schaltteil 144 besitzt zwei Arme, an deren Enden zwei Betätigungsstifte 146a und 146b befestigt sind. Der erste Schaltteil 143 besitzt aufeinander zu laufende Führungsflächen 143a und 143b an seinen beiden Seiten. Durch die Betätigung des ersten Drehmagneten
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141 wird der Schaltteil H3 in Richtung der beiden Pfeile 147a, 147b verschwenkt. Der zweite Schaltteil 144 wird durch die Betätigung des zweiten Drehmagneten 142 in Richtung der Pfeile 148a und 148b verschwenkt. Dabei stoßen entweder der Betätigungsstift 146a oder der Betätigungsstift 146b gegen den Betätigungshebel 138a oder 13Sb. Dabei werden entweder der Führungshebel 139a oder der Führungshebel 139b miteinander verschwenkt. Auf diese Weise kann der Zugang zu den Führungsi1ächen der mittleren Führungsplatte 131 geöffnet werden oder eine Führungsbahn zu den Führungsflächen der linken und rechten Führungsplatten 132 und 133 geschaffen werden .
Der Betrieb der Spulenverteileinrichtung ist folgender:
Wenn der Spulenteller 101 mit der darauf befindlichen Spule b auf der Fördereinrichtung 103 transportiert wird, stellt der erste Sensor Sl die Art des Spulentellers 101 fest, indem die .Markierung 104 am Spulenteller abgetastet wird. In Abhängigkeit hiervon wird der Drehmagnet 141 betätigt, so daß der erste Schalttei.l 143 in die entsprechende Position, beispielsweise in die in der Fig. 11 gezeigte Position, geschwenkt wird. Wenn beim Weitertransport der zweite Sensor S2 keinen Faden auf der Spule b feststellt und der dritte Sensor S3 nur eine geringe noch verbliebene Fadenlänge feststellt,
wird der zweite Schaltteil 144 durch den zweiten Drehmagneten 142 so verschwenkt, daß der Betätigungsstift 146a den Betätigungshebel 138a nach oben verschwenkt, so daß der Führungshebel 139a zusarrmen mit dem Betätigungshebel 138a in die in der Figur 11 dargestellte Position verschwenkt wird. Der Hubschlitten 111 nimmt zunächst noch seine oberste Stellung als Wartestellung ein. Der Motor M wird gleichzeitig mit der Betätigung des zweiten und dritten Sensors S2 und S3 eingeschaltet, so daß, durch den Motor betrieb angetrieben, der Riemen 128 anläuft. Der über den L-förrnigen betätigungsteil 115 mit dem Riemen 128 verbundene Hubschlitten 111 wird dabei nach unten bewegt. Wenn der Hubschlitten 111 eine unterste Position einnimmt, schlägt der Betätigungsstift 122 der Spannmittel 112 gegen den Anschlag 129 an, so daß der Nockenteil 120 in die Ausnehmung der Spannmittel verschwenkt wird. Gleichzeitig ragt das obere Ende der Spule b, welche durch den Anhalter 105 angehalten wird, in die Ausnehmung 119 der Spannmittel 112. Das bedeutet, daß das obere Ende der Spule durch den Nockenteil 120 in der Ausnehmung erfaßt wird, so daß die Spule b in den Spannmitteln 112 eingespannt ist. Der Hubschlitten 111 gelangt in die Hubstrecke und zieht die Spule b vom Spulenteller 101 ab. Es wird dann der Anhalter 105 angesteuert und aus der Anhaltestellung zurückgezogen, so daß der leere Spulenteller 101 freigegeben wird. Diese Betätigung erfolgt aufgrund1 eines nicht näher dargestellten
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Reibgliedes. In der Mitte des Hubweges berührt die Abtastrolle 113 den ersten Schaltteil 143. Die Abtastrolle läuft über die linke Führungsfläche 143a, das untere Ende der mittleren Führungsplatte 131 und über den linken Führungshebel 139a auf die Führungsfläche 132a der linken Führungsplatte 132. Demgemäß wird die angehobene Spuleneinspannein-
richtung B um 90 verschvvenkt gegen die Kraft der Torsionsfeder 118, bis die Spu1 ens panneinrientung B die in der Fig. dargestellte Stellung einnimmt. V.'enn die Spuleneinspanneinrichtung B ihre oberste Stellung erreicht, wird der Vorsprung 114 vom vierten Sensor S4 erfaßt, so daß der Motor M abgeschaltet wird. Gleichzeitig wird der Betätigungsstift 122 der Einspannmittel 112 durch den Anschlag 130a nach unten gedruckt, so daß der Nockenteil 120 aus der Ausnehmung 119 herausgeschwenkt 'wi rd und die Spule b freigegeben wird. Die Spule fällt nach unten in eine Rutsche 150, welche am Maschinenrahmen 126 befestigt ist.
Wenn der Spulenteller 101, welcher auf der Fördereinrichtung 103 transportiert wird, zu einer unterschiedlichen Tellerart gehört, wird der erste Schaltteil 143 in Richtung des Pfeiles 147b verschwenkt. Dies erfolgt aufgrund der Wirkung des ersten Sensors Sl. In diesem Fall wird die Abtastrolle 113 über die rechte Führungsi1äche 143b des ersten Schaltteils 143 geführt. Der Betrieb des ersten und zweiten Dreh-
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inagneten
und 142 werden anhand der folgenden Tabelle noch
näher erläutert. Mit X und X sowie Y und Y sind
12 12 Spulenteller 101 bezeichnet für bestirrmte Spu 1 entel 1 er ar ten ,
wobei X und Y Spulenteller bedeuten, die leere Spulen
1 1
b tragen und X und Y Spulen b bezeichnen, auf denen
2 2
eine geringe Fadenmenge noch vorhanden ist. Im Zustand QM schwenken der erste und der zweite Schaltteil 143 und 144 in Richtung der Pfeile 147a und 148a. Im Schaltzustand OFF bewegen s i cli diese Schaltteile in den entgegengesetzten Richtungen (Pfeile 147a, 14Sb).
TabelIe
Xi X2 Yl γ
Y_2. _j
Erster Drehmagnet 41 OFF OFF ON ON
zweiter Drehmagnet 42 OFF QN ON OFF
Die Figur 13 zeigt ein Scha 1tbi1d, durch welches der Betrieb des ersten und zweiten Drehmagneten 41 und 42 noch verdeutlicht wird. SOl bezeichnet den ersten Drehmagneten 42. Wenn die Spule b mit einer ausreichenden Menge an Faden Y bewickelt ist, wird der zweite Sensor S2 betätigt und die so bewickelte Spule wird auf der Fördereinrichtung weitertrans-
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tiert. Wenn die Spule b mit einer geringeren Fadenmenge bewickelt ist, wird die Spule durch den Anhalter 105 angehalten. Durch die Wirkung des ersten Sensors Sl wird in Abhängigkeit von der Art des Spulentellers 101 der erste Schaltteil 143 links oder rechts von der mittleren Führungsplatte 131 verschwenkt. Durch den dritten Sensor S3 wird festgestellt, ob noch eine geringe Fadenmenge auf der Spule b vorhanden ist oder nicht. In Abhängigkeit hiervon werden die Führungshebel 139a und 139b in eine ihrer beiden möglichen Stellungen gebracht. Das Abtastelement 113 wird dann entlang der Führungsflächen 131a oder 131b der mittleren Führungsplatte 131 geführt, oder das Abtastelement 113 wird auf den Führungsflächen 132a oder 133a der linken oder rechten Führungsplatte 132 oder 133 geführt. Das bedeutet, daß dann, wenn die Spule b noch mit einer Restmenge an Faden Y bewickelt ist, hierfür vier unterschiedliche Positionen vorgesehen werden können in Abhängigkeit von der Art des Spulentellers 101 und damit von der Fadenart sowie in Abhängigkeit von der Res ti adenmenge auf der Spule. Für die vier verschiedenen Fuhrungswege, entlang denen die Spannmittel mit der ei· ngekl errmten Spule geführt werden können, sind die schon erwähnten vier Anschläge 130a, 130b, 130c und 130 d vorhanden, welche in Wirkverbindung mit dem Betätigungsstift 123 treten können. Ferner ist eine Rutsche 140 vorgesehen mit z.B. vier verschiedenen Bahnen, so daß die Spulen nach dem
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Sortiervorgang über die Rutsche HO in nicht näher dargestellten unterschiedlichen Behältern untergebracht werden können oder auf entsprechenden Bahnen einer Feinspinnmaschine wieder zugeführt werden.
Bei der Erfindung ist es möglich, Spulen b mit z. B. zwei Fadenarten auf den Spulentellern 101, die in Abhängigkeit von den Fadenarten unterschiedlich gestaltet sind, zu sortieren. Die Spulen b können in Abhängigkeit von den Arten der Spulenteller 101 und in Abhängigkeit von der Menge des noch auf den Spulen b befindlichen Fadens Y ausgewählt bzw. sortiert werden. Für den Fall, daß noch eine geringe Restmenge an Faden auf den Spulen vorhanden ist, können vier Spulenarten beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel berücksichtigt werden. Diese Spule'narten werden entsprechend verteilt. Für den Fall, daß mehr Spulenarten ausgewählt und verteilt werden sollen, kann die Verteileinrichtung mit mehreren Führungsplatten und Führungshebeln, die mit den auf den Führungspiatten 132 und 133 vorhandenen Führungsflächen zusarrmenwi r ken, vorgesehen sein. Entsprechend ist auch die Anzahl der Anschlagmittel, welche die Betätigungsstifte in den Spannmitteln betätigen, erhöht. Dies gilt auch für die Anzahl der Rutschen, über die die aussortierten Spulen in Aufbewahrungsbehälter geleitet werden. Ferner können auch andere Unterscheidungsmerkmale für die Fadenarten an-
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stelle der Markierung 104 an den Spulentellern 101 oder an den Spulen b selbst vorgesehen sein.
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Claims (1)

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    Patentanwälte
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    10857 - N/Li
    MURATA KIKAI KABUSHIKI KAISHA
    Patentansprüche:
    1. Spu1enverteileinrichtung , gekennze i chnet durch
    - Sensoren (Sl, S2; S1-S3) zur Ermittlung der noch auf den Spulen (b) gewickelten Restfadenmengen,
    - Spu 1 ene inspannmi t te 1 (10;' 112), welche zum Einspannen der
    Spule (b) an ihrem einen Ende beweglich angeordnet sirfd,
    - eine Führungseinrichtung (D) mit mehreren Führungsflächen (20, 30; 131a, b, 132a, b, 139a, b, 143a, b) zur Bewegungsführung der SpuleneinspannmitteJ (10; 112) mit eingespannter Spu1e (b) ,
    - einen oder mehrere Schaltteile (31; 143, 144) im Bereich der jeweils vorderen Enden der Führungsl1ächen zum Zuführen der Spuleneinspannmittel (10; 112) auf ,die jeweilige Führungsfläche in Abhängigkeit von Befehlssignalen der Sensoren (Sl, S2; S1-S3).
    2. Spul enverteileinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennze i chnet , daßdie 5p.u-i.en (b) von einem Wickelautomaten geliefert sind und jeweils auf einem Aufnahmedorn (2; 102) eines Spulentellers (1; 101) sich in aufrechter Stellung auf einer Bandfördereinrichtung (3; 103) befinden .
    3. Spu1envertei1 einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß ein erster Sensor (Sl) und ein zweiter Sensor (S2 bzw. S3) sowie ein Anhalter (5; 105) seitlich neben der Fördereinrichtung (2; 103)
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    angeordnet sind und daß der Anhalter (5; 105) in Abhängigkeit von den Sensorsigna1 en derart angesteuert ist, daß die Spulen (b) mit einer aufgewickelten Fadenmenge, die eine vorbestirrmte Menge übersteigt, am Anhalter (5; 105) vor bei bewegt werden und die Spulen (b), welche leer oder eine geringere Fadenmenge als die vor best irrmte Menge aufweisen, durch den Anhalter (5; 105) angehalten sind.
    k, Spulenverteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadur ch gekennze i chnet , daß die Spuleneinspanneinrichtung (B) eine Stange (7; 110) aufweist, an der ein Hubschlitten (8; 111) beweglich gelagert ist, und daß am Hubschiitten (ill) eine Abtasteinrichtung (9; 113) sowie die Spannmittel (10; 112) gelagert sind.
    5. Spulenverteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daßdie Spannmittel (10) ein Spannfutter (11) aufweisen, an welchem zwei halbkreisförmige Spannbacken (13) schwenkbar gelagert sind, daß die Spannbacken (13) unter der Vorspannung einer Feder (15) stehen, daß ein keilförmiges Betätigungsteil (19) zwischen den Spannbacken (13) in Wirkverbindung mit diesem stehen und daß zwischen den Spannbacken (13) eine Spulenaufnahmebohrung (16) gebildet ist, in der ein eingesetztes Spulenende f es tk 1 errmbar ist'.
    6. SpulenverteiJ einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (D) ein im Quer sehnitt etwa halbzylindrisches Führungsteil aufweist, das hinter der Stange (7) angeordnet ist, und daß das Führungsteil an seiner Unterseite, ausgehend von seinen beiden Seitenkanten, welche Führungsflächen bilden, aufeinander zulaufende Führungsflächen (29, 30) besitzt, auf denen das Abtastelement (9) der Spulenspanneinrichtung (B) geführt wird.
    7. Spulenverteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadu.rch gekennzeichnet, daß der Schaltteil (31 bzw. 143) etwa dreieckförmig ausgebildet ist und am unteren Ende der Führungseinrichtung (D) angeordnet ist, und daß ein Drehmagnet (32 bzw. IM) den Schaltteil (31 bzw. 143) in Abhängigkeit der Befehlssignale des ersten und zweiten Sensors (Sl, S2 bzw. S3) betätigt,
    8. Spulenverteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenteller (101) in Abhängigkeit von der Fadenart, die auf die jeweilige Spule gewickelt ist, eine Markierung (104) tragen oder farbig ausgestaltet sind oder eine entsprechende Form aufweisen, welche durch den einen Sensor (Sl) erfaßbar ist.
    9. Spulenverteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daßein erster Sensor (Sl) die Markierung (104) am Spulenteller (101) erfaßt, daß der zweite und dritte Sensor (S2, S3) und der Anhalter (105) derart zusammenwirken, daß der zweite Sensor (51) die Lagenmenge des Fadens auf der Spule (b) erfaßt und den Anhalter (105) derart ansteuert, daß dann, wenn auf der Spule (b) eine Fadenmenge, die eine vor best irrmte Menge übersteigt, vorhanden ist, der Anhalter (105) geöffnet ist und der Anhalter (105) geschlossen ist, wenn auf der Spule eine Res ti adenmenge vorhanden ist, die geringer ist als die vorbestirrmte Fadenmenge, und daß der dritte Sensor S3 feststellt, ob auf der Spule noch eine geringe Restmenge an Faden vorhanden ist oder die Spule leer ist.
    10. Spu1envertei1 einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, da du r ch gekennze i chnet , daßdie Spannmittel (112) eine Ausnehmung (119) aufweisen zur Aufnahme des oberen Endes der Spule (b), daß ein Nockenteil (120) schwenkbar an den Spannmitteln (112) angelenkt ist, welcher in die Ausnehmung (119) und aus der Ausnehmung (119) heraus schwenkbar ist, und daß die Spannmittel (112) zur Verschwenkung des Nockenteils (120) einen Betätigungsteil (122) aufweisen .
    D -
    11. Spulenverteileinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil (122) mit seinen über die Spannmittel (112) überstehenden Teilen in Abhängigkeit von.der Lage der Spannmittel (112) mit Anschlägen (129 bzw. 13Oa, b, c, d) in Wirkverbindung korrmt .
    12. Spulenverteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (D) eine. mi 111 ere Führungsplatte (131) aufweist, die mit seitlichen Führungsflächen (131a, 131b) ausgestattet ist, daß zu beiden Seiten der mittleren Führungsplatte (131) eine linke und eine rechte Führungsplatte (132, 133) angeordnet sind, die an ihren Außenkanten Führungsflächen (132a, 133a) aufweisen, daß mit den Führunsplatten in Wirkverbindung stehende Führungshebel (139a, 139b), deren Führungsflächen in die Führungsflächen der Führungsplatten übergehen, in der Führungseinrichtung (D) vorgesehen sind, und daß die Führungshebel (139a, 139b) so verschwenkbar sind, daß die Abtasteinrichtung (113) an den Spannmitteln (112) bzw. am Hubschiitten (111) entlang der Führungsflächen auf den Führungsplatten (131, 132, 133) und auf den Führungshebeln (139a und 139b) bewegbar ist.
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    13. Spulenverteileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltteil (143) an der Welle eines Drehmagneten (Hl) drehbar am unteren Ende der mittleren Führungsplatte (131) gelagert ist, daß der Schaltteil (143) derart mit Führungsflachen (143a, 143b) versehen ist, so daß das Abtastelement (130) auf diesen Führungsflächen in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Schaltertei1s (143) bewegbar ist und von den Führungsf1ächen des Scha 11er tei 1 s ungehindert auf die Führungsflächen der mittleren Führungsplatte (131) oder die Führungsf1ächen (139a, 139b) eines der beiden Führungshebel bewegbar ist und daß der zweite Schaltteil (144) an der Welle eines zweiten Drehmagneten (142) befestigt ist zur Verschwenkung der Führungshebel, wobei eine der Führungsflächen der mittleren -Führungsplatte (131) freigegeben wird bzw. eine ungehinderte Verbindung zwischen den Führungsflächen (143a bzw. 143b) auf dem ersten Schaltteil (143) zu einer der Führungsflächen (132a bzw. 133a) auf der rechten und linken Führungsplatte (132, 133) über eine entsprechende Führungsfläche (139a bzw. 139b) eines der beiden Führungshebel gebildet wi rd.
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