CH666878A5 - Vorrichtung zum auswaehlen und foerdern von kopsen. - Google Patents

Vorrichtung zum auswaehlen und foerdern von kopsen. Download PDF

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CH666878A5
CH666878A5 CH6580/83A CH658083A CH666878A5 CH 666878 A5 CH666878 A5 CH 666878A5 CH 6580/83 A CH6580/83 A CH 6580/83A CH 658083 A CH658083 A CH 658083A CH 666878 A5 CH666878 A5 CH 666878A5
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carrier
guide plate
cop
foot part
carriers
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CH6580/83A
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Yutaka Ueda
Masaharu Kiriake
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Murata Machinery Ltd
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum 65 Auswählen und Fördern von Kopsen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, unterschiedliche Arten von Gegenständen auf einer gemeinsamen Förderbahn zu fördern, sie auf hai-
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bem Wege zu sortieren und zu Gruppen von gleichartigen Gegenständen zusammenzustellen, und die Gegenstände schliesslich an vorbestimmte Plätze zu führen. In einem solchen System werden auf einem einzigen Förderer geförderte Gegenstände nach Massgabe ihrer Farbe, ihrer Form, ihrer Abmessungen usw. aussortiert und nach Arten getrennt an unterschiedliche Plätze angeliefert. Als Auswählmittel sind eine Vielzahl von Methoden und Einrichtungen bekannt, darunter eine, bei der die zu ein und derselben Art gehörenden Gegenstände angefärbt werden und die Färbung auf elektrischem Wege mit Hilfe eines Markierungssensors ermittelt wird. Nach Massgabe des vom Sensor gelieferten Signals wird eine Schranke zum Ansteuern von Abzweigbah-nen betätigt. Nach einer andern Methode können Gegenstände, die unterschiedlich hoch sind, nach ihrer Höhe unterschieden werden. Dazu kann beispielsweise eine Lichtschrankenanordnung verwendet werden, bei der in unterschiedlicher Höhe aufgebaute photoelektrische Sensoren ein Betätigungsorgan steuern, das die unterschiedlichen Gegenstände auf die verschiedenen Zweigbahnen umleitet.
Die Anmelderin hat bereits ein Fördersystem vorgeschlagen, durch das eine automatische Spulmaschine in mehrere Einzelspulstationen oder Gruppen davon unterteilt wird, so dass unterschiedliche Arten von Kopsen zugeführt und verarbeitet werden können.
Die vorliegende Vorrichtung ist in das genannte Fördersystem einsetzbar. Unterschiedliche Arten von Kopsen können automatisch an die zugehörige Aufwickeleinrichtung geleitet werden, ohne dass diese mit einem separaten Kopsspeichermagazin ausgerüstet sein muss.
Bei den üblichen Verfahren und Vorrichtungen zum Auswählen und Fördern von Gegenständen werden in der Regel elektrische Signale benutzt, so dass entsprechende Zuleitungen sowie ein Antrieb für die bewegbare Schranke erforderlich werden. Ausserdem arbeiten Vorrichtungen mit Markierungssensoren zum Auswählen der Gegenstände nach Farben noch nicht zuverlässig genug, so dass es nicht einfach ist, eine zuverlässige Auswahl zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Auswählen und Fördern von unterschiedlichen Arten von Kopsen, zur Anlieferung an eine automatische Spulmaschine vorzuschlagen. Die Vorrichtung soll in der Lage sein, die Kopsauswahl mit einer einfachen Vorrichtung fehlerfrei durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss eine Vorrichtung vorgeschlagen, die nach dem Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist. Ausführungsformen davon gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Grundriss ein Beispiel für ein Kopsfördersystem, bei dem die Vorrichtung nach der Erfindung eingesetzt ist;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht mit den Förderbahnen und den Spulstationen des Systems nach Fig. 1,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Wickelstation nach Fig. 2,
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform des Kopsträgers in Verbindung mit einem Kops,
Fig. 5 zeigt den Kopsträger in perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Kopsträgers;
Fig. 7 ist eine Draufsicht zur Erläuterung eines Verfahrens zum Unterscheiden der Markierungszeichen des Kopsträgers nach Fig. 6;
Fig. 8 zeigt im Grundriss eine weitere Ausführungsform eines Kopsfördersystems;
Fig. 9 zeigt im Grundriss die Kopsförderbahnen im Bereich der Spulstationen des Systems nach Fig. 8;
Fig. 10 ist ein Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Kopsträgers;
5 Fig. 11 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Auswähl- und Verteileinrichtung in Anwendung an einer er-findungsgemässen Vorrichtung, an einer Verzweigungsstelle der Förderbahn für Kopse;
Fig. 12 zeigt die Einrichtung nach Fig. 11 von vorne; 10 Fig. 13 ist ein Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 11;
Fig. 14 ist eine Darstellung analog Fig. 11 zur Erläuterung des Auswählvorganges;
Fig. 15 erläutert die Beziehung zwischen den Kräften 15 beim Auswählen und Verteilen von Gegenständen bzw. Kopsen;
Fig. 16 zeigt im Grundriss ein weiteres Beispiel für ein System zum Fördern von Gegenständen bzw. Kopsen, bei dem die Vorrichtung nach der Erfindung eingesetzt ist; 20 die Figuren 17a, 17b, 17c, 18a, 18b und 19 dienen der Erläuterung des Prinzips der Auswahl von Gegenständen bzw. Kopsen in dem System nach Fig. 16;
die Figuren 20a, 20b und 20c zeigen eine weitere Ausführungsform der Unterscheidungsnut und des Unterschei-25 dungsorgans an der erfindungsgemässen Vorrichtung, und die Figuren 21a, 21b und 21c sind Ansichten einer weiteren Ausführungsform der Unterscheidungsnut und des Unterscheidungsorgans.
Fig. 1 zeigt einen Grundriss einer Ausführungsform eines 30 Kopsfördersystems, bei dem ein Kopsförderträger eingesetzt ist. Eine Anzahl Feinspinnmaschinen SPI bis SP4 stehen einer automatischen Spulmaschine W gegenüber; die Spulmaschine ist unterteilt in eine Anzahl Spulstationen SCI bis SC4, in welchen unterschiedliche Arten von Kopsen verar-35 beitet werden.
Zwischen den erwähnten Feinspinnmaschinen SPI bis SP4 und der Spulmaschine befinden sich eine Kopszuführungsbahn MF (angedeutet durch Doppellinien) zum Fördern der Kopse, sowie eine Auswerfbahn MR, auf der ent-40 weder leere Spulenkörper oder Spulenkörper mit darauf befindlichem Restgarn gefördert werden, die von der Spulmaschine ausgeworfen wurden. Die Kopszuführungs- oder allgemeiner Kopsförderbahn MF besteht insbesondere aus: einer Hauptzuführungsbahn MF1 zum Fördern von verschie-45 denen Kopsen, die von den zugehörigen Feinspinnmaschinen geliefert sind, und Zuführungszweigbahnen fl bis f4, die von der Hauptzuführungsbahn MF1 abzweigen und zu den Spulstationen SCI bis SC4 der Spulmaschine führen. Die Auswerfbahn MR ihrerseits besteht aus: einer gemeinsamen 50 Auswerfbahn R, die längs verschiedenen Stationen SCI bis SC4 verläuft und zu den Feinspinnmaschinen führt, sowie Auswerfzweigbahnen rl bis r4 zu den zugeordneten Feinspinnmaschinen.
An einem Teil der erwähnten Hauptführungsbahn MF1 55 ist eine Fertigmachvorrichtung ACF zum Auffinden und Abnehmen des Garnanfangs von dem Kops vorgesehen. Kopswähler a2 bis a4 und Kopsunterscheidungssensoren b2 bis b4 sind an den zugeordneten Spulstationen der Hauptzuführungsbahn MF1 vorgesehen. Auf halbem Wege der Aus-60 werfbahn R ist im übrigen über einen Wähler a5 eine Bahn Rl schaltbar, die die Spulen mit Restgarn in die Fertigmachvorrichtung ACF leitet. Ferner ist ein Restgarnabnehmer ST für kleine Garnreste zum Abnehmen von den Spulenkörpern angeordnet. Mit b5 ist ein Sensor zum Nachweisen der Spu-65 lenkörper mit Restgarnen bezeichnet, während b6 auf einen Sensor für den Nachweis von Spulenkörpern mit minimalen Restgarnmengen hinweist. Ferner sind am Ort der jeweiligen Feinspinnmaschinen in der Auswerfbahn R Spulenwähler
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Cl, C2 . . . und Spulenunterscheidungssensoren dl, d2,... angeordnet.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Kopsförderbahnen der Spulmaschinen für die beiden Stationen SC4 und SC3; für andere Stationen sind die Kopsförderbahnen ebenso aufgebaut. Insbesondere befindet sich an der einen Seite längs einer Spuleinrichtung 2 eine Kopsförderbahn 3, die zu der Zuführungszweigbahn f4 führt. Die Kopsbeschickungsbahn 3 besteht beispielsweise aus einem Bandförderer und einer Führungsplatte 4 und weist Kopseinlässe 5 zu den jeweiligen Spuleinrichtungen auf. Die erwähnte Kopsbeschickungsbahn 3 stellt in einer Station einen geschlossenen Kreislauf dar, in dem der Kops ständig umläuft. An der anderen Seite der Einrichtung erstreckt sich zusätzlich die Auswerfbahn R, die gewöhnlich durch die zugeordneten Stationen läuft, um die leeren Spulen zu befördern, wenn die Garne abgewickelt sind, die Spulen mit Restgarnen, die von der Spuleinrichtung wegen der Unmöglichkeit des Verspleissens ausgeworfen sind, sowie Spulen mit minimalen Mengen Restgarn. Die Auswerfbahn besteht aus dem Bandförderer und den Führungsplatten.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine Spuleinrichtung 2, die in dem beschriebenen System eingesetzt wird, sowie einen Träger 1, der das Mittel für den Transport der Kopse darstellt. Insbesondere befindet sich die Spuleinrichtung 2 zwischen der Kopsbeschickungsbahn 3 und der Auswerfbahn R, und der Kops wird von der Beschickungsbahn 3 mit Hilfe der rotierenden Scheibe 6 und der Führungsplatten 7, 8 und 9 in die Garnlaufposition der Spuleinrichtung gebracht.
Die erwähnte rotierende Scheibe 6 ist geringfügig so geneigt, dass ihr an der Seite der Kopsbeschickungsbahn 3 befindlicher Teil sich auf einem höheren Niveau befindet als der Teil an der Seite der Auswerfbahn R. Oberhalb der rotierenden Scheibe 6 sind die Führungsplatten 7 und 8 angeordnet, die sich in einem vorbestimmten Abstand von der Oberseite der rotierenden Scheibe befinden und zwischen denen der Kopseinlass 5 und zusätzlich der Kopsauslass 10 gegenüber der Führungsplatte 9 ausgebildet sind. Zwischen den Führungsplatten 7 und 8 verlaufen ausserdem eine Kopswartestrecke 11 und eine Spulenauswerfstrecke 12. Mit 13 ist ein Schwenkhebel bezeichnet, der an der Garnlaufstellung die leere Spule und die Spule mit Restgarn auswirft. Unter dem Träger 1 an der Garnlaufposition P befindet sich eine Luftstrahldüse 15, die an eine Leitung 14 angeschlossen ist, die zu einer nicht gezeichneten Druckluftquelle führt. Die aus der Düse 15 ausgestossene Luft wird durch den Raum in dem Stift des Trägers 1 und aus einer Öffnung geblasen, die sich am oberen Teil des Stiftes befindet; die Luft gelangt von dort in den Spulenkörper eines Kopses und bläst dadurch das Garnende auf, das in den Spulenkörper herabhängt. Oberhalb des Kopses Kl in der Garnlaufposition P befinden sich ausserdem: ein Ballonbrecher 16, ein Relaisrohr zur Einführung des an dem Kops befindlichen Garnendes in eine nicht gezeichnete Verspleissvorrichtung, ein Garnkörper zum Aufnehmen des von dem Kops abgezogenen Garns, eine Einsaugöffnung zum Einführen des Garnendes in die Verspleissvorrichtung, einen Knotenfänger zum Feststellen eines Garnfehlers usf.
Nun soll der in dem System anzuwendende Träger anhand der Figuren 4 und 5 beschrieben werden. Im einzelnen wird ein Träger Tl als einheitliches Bauteil nach einem Formverfahren hergestellt; er besteht aus: einem scheibenförmigen Fussteil 19, das auf einem Förderer 18 ruht, einem sockeiförmigen Aufsatz 20 auf dem Fuss 19, wobei der Durchmesser des Aufsatzes kleiner ist als der Fussdurchmesser, und einem aufrechtstehend in der Mitte des Aufsatzes 20 angebrachten Aufsteckdorn 21. Unten im Fussteil des Trägers Tl ist eine Öffnung 22 ausgespart, die in Verbindung mit einem Hohlraum 23 des Aufsteckdorns 21 steht. An seiner oberen Abschrägung 24 weist der Dorn 21 eine Luftauslassöffnung 25 auf.
Ein Kops K wird auf dem Dorn 21 des Trägers Tl so befestigt, dass er zusammen aufrecht auf dem Träger steht und die untere Endfläche des Rohres 26 auf dem Aufsatz 20 ruht.
Ein Garnende Yl, das vom Kops für den Verspleissvor-gang in der Spulstation abgezogen wird, wird vom oberen Ende des Kopses in die Mittelbohrung 27 des Spulenkörpers 26 eingeführt (vgl. dazu Fig. 4). Während des Garnlegens strömt die in einer vorgegebenen Position der Spulstation in den Hohlraum 23 des Trägers eingeblasene Luft durch die Öffnung 25 im Dorn 21 in die Längsbohrung 27 des Spulenkörpers 26, so dass das herabhängende Garnende Yl in der Bohrung 27 nach oben geblasen wird, bis es von einem dort bereitstehenden Saugarm 17 angesaugt und festgehalten wird.
Der scheibenförmige Fussteil 19 des Trägers Tl enthält an seiner peripheren Fläche 28 eine Kops-Unterscheidungsmarkierung, z.B. einen oder mehrere Eisenringe 29 und 30 (vgl. Figuren 4 und 5), so dass die Arten des Trägers und damit die Arten der Kopse, mit Hilfe von Annäherungssensoren 31 und 32, die an den Ringen 29 und 30 zugeordneten Stellen angeordnet sind, unterschieden werden können.
Da bei der angegebenen Ausführung zwei Eisenringe 29 und 30 angebracht sind, kann man vier Arten von Kopsen unterscheiden. Wird nämlich das Vorhandensein der Ringe 29 und 30 mit einem Signal «1» gekennzeichnet, das Fehlen eines Ringes aber mit dem Signal «0», so ergeben sich die Kombinationen (0.0), (0.1), (1.0) und (1.1), die sich an den Annäherungssensoren 31 und 32 als EIN- und AUS-Signale ablesen lassen. Somit ist es möglich, viele Arten von Kopsen durch Erhöhen oder Verringern der Zahl der Eisenringe 29 und 30 entsprechend den Arten der zu verarbeitenden Garne zu unterscheiden, wozu eine der Zahl der Ringe entsprechende Anzahl von Annäherungssensoren vorgesehen werden muss.
Eine weitere Art von Unterscheidungsmarkierungen ist in Fig. 6 dargestellt. Strichmarkierungen 34 sind entweder an verschiedenen Stellen der peripheren Fläche 28 eines Trägers T2 ausgebildet oder daran befestigt; sie werden unterschieden mit Hilfe eines Strichmarkierungslesers 35, der sich an passender Stelle im Mittelbereich der Trägerförderbahn befindet. Übrigens muss der Träger T2 selbst zum Ablesen der Markierungen in Drehung versetzt werden. Beispielsweise wird an der in Fig. 7 dargestellten Ablesestation ein Riemen 37, dessen Umlaufgeschwindigkeit V grösser ist als die Vorschubgeschwindigkeit v eines Trägerförderbandes 36, in Reibkontakt mit der peripheren Fläche die Markierungen 28 des Fussteils oder des Sockels gebracht, so dass die Markierungen des Trägers während seiner Drehbewegung abgelesen werden können.
Ein Beispiel für ein Kopsfördersystem mit Trägern wird nur unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben. Nach Fig. 1 werden von den Feinspinnmaschinen SPI bis SP4 unterschiedliche Garnarten hergestellt. Es sei angenommen, dass jeweils eine Spulstation SCI bis SC4 auch einer bestimmten Feinspinnmaschine entspricht, so dass z.B das Garn aus der Maschine SPI von der Spulstation SCI aufgewickelt wird, während das Garn aus der Maschine SP2 von der Spulstation SC2 aufgewickelt wird.
Die von den jeweiligen Feinspinnmaschinen erhaltenen Kopse werden auf den Trägern angebracht, die unterschiedliche Markierungen für die verschiedenen Garnarten tragen, so dass sie auf einer Kopszuführungsbahn MF entweder nach Garnarten gruppiert oder in zufälliger Reihung unabhängig von den Garnarten gelangen. Die Träger bewegen sich in Richtung des Pfeils 38 hintereinander, und ihre Garn5
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enden werden von einer Fertigmachvorrichtung ACF aufgenommen; die Träger werden in solchem Zustand auf die Zuführungsbahn MF1 überführt, dass die Garnenden in die Mittelbohrungen der Spulenkörper herabhängen. Kopse, bei denen der Vorgang zum Fertigmachen des Garnendes nicht erfolgreich abgelaufen ist, werden über eine Rückführungsbahn 39 nochmals der Fertigmachvorrichtung ACF zugeleitet. Die Kopse, deren Garnenden aufgenommen sind, werden auf der Zuführungsbahn MF1 in Richtung auf die Spulmaschine W geleitet und durchlaufen dabei die Stelle, an der sich der Kops-Unterscheidungssensor b4 befindet. Wenn der Kops zu der Feinspinnmaschine SP4 gehört, erkennt der Sensor b4 in diesem Augenblick die Markierung des zugehörigen Trägers und erteilt dem Wählschalter a4 den Befehl, die in Fig. 2 gezeichnete Schranke Gl aus der ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt angegebene Stellung Gl a zu schwenken, so dass der Kops K in die Zuführungszweigbahn f4 überführt und an die Kopsförderbahn 3 der Station SC4 geleitet wird.
Der Kops von der Feinspinnmaschine SPI wird entsprechend durch die Sensoren b4, b3 und b2 über die Zuführungszweigbahn fl der Station SCI auf die Kopsförderbahn 3 geleitet.
Auf diese Weise werden die Kopse in die Spulstationen geführt, die den jeweiligen Feinspinnmaschinen entsprechen. In den jeweiligen Stationen werden die Kopse von den Kops-einlässen der Spulstationen 2 (vgl. Fig. 2) in die Wartestrecke 11 auf der Scheibe 6 übernommen. In dem in Fig. 3 gezeichneten Zustand, wenn also die Kopse auf dem Träger 1 befestigt sind, werden die Kopse in die Garnlaufposition übernommen, in der sie umgespult werden.
An jeder Vorrichtung werden entweder die leeren Spulenkörper, von denen umgespult worden ist, oder die Spulen mit Restgarn, die wegen der Unmöglichkeit des Garnanlegens ausgeworfen worden sind, in die gemeinsame Auswerfbahn R überführt. Die Spulenkörper ohne Garn werden auf die Auswerfbahn R überführt und werden ausgeworfen, wobei sie nach Durchlaufen des Restgarnentferners ST an die Seiten der Feinspinnmaschinen gelangen, so dass die leeren Spulenkörper durch Zusammenwirken der Unterscheidungssensoren dl, d2 . .. und der Spulenwähler cl, c2 .. ., die von den erwähnten Sensoren betätigt werden, an die bezüglichen Feinspinnmaschinen SPI bis SP4 zurückgeführt werden.
Wie bereits oben erwähnt, sind nach dem hier vorgesehenen Ausführungsbeispiel die Kopsträger zur Einzelüberführung der Kopse mit einer Unterscheidungsmarkierung versehen, um die Garnarten unterscheiden zu können. Infolgedessen können die Kopse nur ausgewählt und den Garnbehandlungsvorrichtungen zugeführt werden, indem die die Kopsträger in zufälliger Reihung längs der gemeinsamen Förderbahnen transportiert werden und indem die Sensoren zum Erfassen der erwähnten Unterscheidungsmarkierungen an den vorbestimmten Positionen angeordnet werden. Insbesondere dann, wenn in dem System die automatische Spulmaschine unmittelbar an die Feinspinnmaschinen angeschlossen ist, so dass die verschiedenen Garnarten von der einzigen Spulmaschine gewickelt werden, braucht nicht eine Anzahl von Kopsförderbahnen vorgesehen zu werden, so dass der Platz für andere Zwecke ausgenützt werden kann.
Nachstehend soll eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben werden, soweit es sich um die Anwendung bei einem Kopsfördersystem handelt.
Fig. 8 zeigt im Grundriss eine weitere Ausführungsform des Kopsfördersystems, bei dem eine automatische Spulmaschine in eine Anzahl Spulstationen unterteilt ist, die mit Kopsen beschickt werden, welche unterschiedliche Arten von Garnen tragen. Insbesondere steht eine Anzahl Feinspinn666 878
maschinen SPI und SP2 einer automatischen Spulmaschine W gegenüber, die in eine Mehrzahl von Spulstationen SCI und SC2 unterteilt ist, so dass unterschiedliche Fadenarten aufgenommen werden können. Im übrigen wird die Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform auf den Fall abgestellt, dass zwei Arten von Garnen zugeführt und von den beiden Spulstationen SCI und SC2 aufgewickelt werden.
Zwischen den erwähnten Feinspinnmaschinen SPI und SP2 und der Spulmaschine W ist einerseits eine Kops-Zufüh-rungsbahn MF zum Fördern der Kopse und andererseits eine Kopsauswerfbahn R vorgesehen, die nur von der Spulmaschine ausgeworfene leere Spulen fördert. Im einzelnen setzt sich die Kops-Zuführungsbahn MF zusammen aus: einer Hauptzuführungsbahn MF zum Förderer von zwei Arten von Kopsen, die abgezogen sind und von den Feinspinnmaschinen zugeführt werden, ferner Zweigbahnen fl und f2, die von der Hauptzuführungsbahn MF abgezweigt sind und die Kops-Zuführungsbahnen 103 und 103 in den Spulstationen SCI und SC2 der Spulmaschine führen. Die Auswerfbahn R setzt sich demgegenüber zusammen aus: einer gemeinsamen Hauptauswerfbahn R, die durch die jeweiligen Spulstationen SCI und SC2 führt, und die zu den Feinspinnmaschinen weiterläuft, und Auswerfzweigbahnen rl und r2, die zu den zugeordneten Feinspinnmaschinen SPI und SP2 führen.
Auf halbem Weg in der Hauptzuführungsbahn MF befindet sich die Fertigmachvorrichtung ACF zum Auffinden und Abnehmen des Garnendes von dem Kops. Ein Kops-Auswähl- und Verteil-System SD ist an der Spulstation SCI der Hauptzuführungsbahn MF angeordnet. Im Verlauf der Auswerfbahn R ist demgegenüber mittels eines Auswählsensors PH1 eine Bahn Rl angeschlossen, die Spulen mit Restgarnen der Fertigmachvorrichtung ACF zuführt. Ausserdem ist ein Garnabnehmer ST für minimale Garnreste vorgesehen, der die Restgarne von den Spulen abnimmt, so dass den Feinspinnmaschinen SPI und SP2 nur die leeren Spulen zugeleitet werden. PH1 bezeichnet einen Sensor für den Nachweis von Spulen mit Restgarnen, und PH2 bezeichnet einen Sensor zum Nachweis von Spulen mit minimalen Garnresten. Ausserdem ist das Auswähl- und Verteilsystem SD am Ort der Feinspinnmaschine SPI an der erwähnten Auswerfbahn MR angeordnet.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht die Kops-Förderbahnen der Spulmaschine. Längs und seitlich einer Spuleinrichtung 102 ist die Kops-Beschickungsbahn 103 vorgesehen, die an die erwähnte Abzweigbahn fl führt. Die Kopsbeschickungsbahn 103 besteht beispielsweise aus einem Bandförderer und einer Führungsplatte und weist einen Kopseinlass 105 zu jeder Spulvorrichtung auf. Die Beschickungsbahn 103 stellt in einer Station eine geschlossene Kreisbahn dar, in der die überschüssigen Kopse umlaufen.
Auf der anderen Seite der Spul vorrichtung erstreckt sich die Auswerfbahn MR, die alle jeweiligen Stationen durchläuft, um die leeren Spulen, die vollständig von Garn befreit sind, die Spulen mit Restgarn, die aus der Spulvorrichtung wegen der Unmöglichkeit des Garnanlegens ausgeworfen sind, die Spulen mit minimalen Mengen Restgarnen usf. zu fördern. Die Auswerfbahn MR besteht aus einem Bandförderer und einer Führungsplatte.
Die Spulvorrichtung 102, die zu dem liier beschriebenen System gehört, und ein Organ zum Transportieren des Kopses entsprechen der Darstellung in Fig. 3.
Der Kops-Träger 101, der in dem hier beschriebenen System angewendet werden soll, ist in Fig. 10 gezeichnet. Im einzelnen besteht der Träger 101 als einheitliches Bauteil aus: einem scheibenförmigen Fussteil 119, das auf einen Förderer 118 gesetzt werden kann, einem sockeiförmigen Aufsatz 120, der auf die Oberseite des Fussteils 119 gesetzt ist und dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des Fussteils 119, und
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einem aufrecht auf die Mitte der Plattform 120 gesetzten Stift 121. Der Träger weist hiernach einen Hohlraum 123 auf, der mit einer unteren Öffnung 122 in Verbindung steht, und der Stift 121 besitzt in seiner oberen Schrägfläche 124 eine Öffnung 125 für das Auslassen von Luft. Der Kops K wird auf den Dorn 121 des Trägers 101 gesetzt, so dass die jeweiligen Kopse getrennt und voneinander unabhängig zusammen mit dem Träger aufrechtstehend transportiert werden können; die untere Endfläche des Kopses wird dabei von der Oberseite des Aufsatzes 120 abgestützt.
Im übrigen wird das Garnende Yl, das aus dem Kops K herausgeholt wird, wenn in der Spulvorrichtung das Garnanlegen erfolgt, in dem Zustand befördert, in dem es eingelegt ist und vom oberen Ende des Kopses in die Längsbohrung 127 eines Spulenkörpers 126 herabhängt: In der Garnlaufposition der Spulvorrichtung wird beim Garnanlegen die von der erwähnten Düse ausgestossene Luft aus dem Hohlraum 123 des Trägers durch die Öffnung 125 in die Längsbohrung des Spulenkörpers 126 geleitet, so dass das herabhängende Garnende Yl aus der Längsbohrung 127 herausgeblasen wird, und dort von einem Saugarm angesaugt und festgehalten wird.
Der scheibenförmige Fussteil 119 des Trägers 101 besitzt auf seiner peripheren Fläche 128 eine Nut 141 zur Kennzeichnung des Kopses. Diese Nut 141 reicht um den gesamten äusseren Umfang des Fussteils herum und hat die Form eines Ringes, wenn man in eine gedachte Ebene blickt, die parallel zu der Trägervorschubrichtung verläuft, so dass sie sich in einer vorbestimmten Position von der Oberseite 142 und der Unterseite 143 des Fussteils aus befindet; sie hat eine Weite T und eine Tiefe X. Auf dem mit der Nut 141 versehenen Träger 101 wird ein Kops befestigt, der zu einer bestimmten Art gehört. Ein zu einer anderen Art gehöriger Kops ist auf einem Träger ohne eine solche Kennzeichnungsnut 141 befesitigt und wird darauf transportiert. Die Garne werden nach ihrer Art mit Hilfe von später zu beschreibenden Unterscheidungsorganen aufgrund des Vorhandenseins oder des Fehlens der Nut 141 unterschieden und werden selektiv in die entsprechenden Stationen gefördert.
In den Figuren 11 bis 13 ist eine Ausführungsform des Auswähl- und Verteilsystems gezeigt, das in den in den Figuren 8 und 9 ersichtlichen Bereichen der Spulstation angebracht ist. Im einzelnen besteht die Kopszuführungsbahn MF aus: einer Zuführungsbahn oder einem Förderband 144 und Führungsplatten 145 und 146, die sich in einem Abstand Z von der Oberseite des Förderbandes 144 befinden. Der Träger 101 wird geführt und dabei so gefördert, dass die untere Seite des Fussteils 119 auf dem Förderband 144 aufliegt. während die Peripherie 147 des Sockelaufsatzes 120 sich zwischen den Führungsplatten 145 und 146 befindet.
An der Verzweigungsstelle sind im Anschluss an die Führungsplatte 145 ein Trägerunterscheidungsorgan 148 und eine dritte Führungsplatte 149 zum Ordnen der Träger angeordnet. Das Unterscheidungsorgan 148 besteht aus: einer ersten Führungsplatte 154, die lose auf einer Führungsplatte 150 (oder auf Aufsteckdornen) an dem Rahmen befestigt ist, so dass sie innerhalb eines Winkels 0 auf dem Dorn 153 schwenken kann, wie in Fig. 13 angedeutet, ferner aus einer zweiten Führungsplatte 155, die unter der genannten Platte 154 parallel zu dieser in einem Abstand S von ihr befestigt ist, und schliesslich aus einem Ausgleichsgewicht 156, das auf die erste Führungsplatte 154 geschraubt ist.
Die Führungskante auf der Beschickungsbahn-Seite der erwähnten ersten Führungsplatte 154 verläuft längs einem ersten Abschnitt 157, der sich parallel zu der Bewegungsrichtung der Zuführungsbahn erstreckt, und einem schräglaufenden zweiten Abschnitt 158, der sich von dem erwähnten ersten Abschnitt 157 aus in Richtung auf die Spulstation hin erstreckt. Das eine Ende der Platte 154 ist ein nach oben divergierender Abschnitt 159, dessen Unterseite 159a eine Einlassführung für den Träger bildet. Der Unterseitenabschnitt 160 der Platte 154 stellt eine Bezugsfläche dar, die sich gegen 5 die Oberseite 142 des Fussteils 119 des Trägers 101 anlegen soll.
Andererseits ist die zweite Führungsplatte 155, die durch Abstandsstücke 161 um einen Betrag S von der Bezugsfläche 160 der erwähnten ersten Führungsplatte 154 entfernt gehal-10 ten und von Schrauben 162 festgehalten wird, als dünne Platte ausgeführt, deren Stärke t geringer ist als die Breite T der Nut 141 am Träger 101. Die Platte 155 ist mit Hilfe von Schrauben 162 und 162 in der Weise festgelegt, dass sie parallel zu dem Gesamtbereich der Bezugsfläche 160 der ersten 15 Führungsplatte 154 verläuft. Ferner besteht die Führungskante der zweiten Führungsplatte 155 aus zwei schrägverlaufenden Abschnitten 163 und 164, die zum Mittelteil des Förderbandes 144 weisen, und deren Schnittpunkt bei 165 liegt.
Die Führungsplatte 146 weist auf der dem erwähnten 20 Unterscheidungsorgan 148 gegenüberliegenden Seite folgende Begrenzungsabschnitte auf: ein erster schrägverlaufender Abschnitt 166 und ein erster Parallelabschnitt 167, von denen der Träger 101 in Richtung auf das Unterscheidungsorgan 148 geschoben wird, ein weiterer schrägverlaufender Ab-25 schnitt 168, der in der Lage ist, an der Platte 155 entlang den Fussteil eines Trägers 101 zu führen, der nicht mit einer Nut zur Aufnahme der erwähnten zweiten Führungsplatte 155 versehen ist, ferner ein zweiter Parallelabschnitt 169, der den Träger in Richtung auf die dritte Führungsplatte 149 zube-30 wegt, und ein gekrümmter Abschnitt 170 sowie ein dritter Parallelabschnitt 171, die im Anschluss an den zweiten Parallelabschnitt 169 der dritten Führungsplatte 149 gegenüberliegen und in der Lage sind, den Träger an die folgende Station weiterzuleiten.
35 Die dritte Führungsplatte 149, die auf einem Halter 172 befestigt ist, besteht aus einem zugespitzten vorderen Ende 173, das praktisch in der Mitte des Förderbandes 144 liegt. Eine von diesem vorderen Ende ausgehende Führungskante 174 bildet zusammen mit dem schrägverlaufenden Abschnitt 40 158 der ersten Führungsplatte 154 die Zuführungszweigbahn fl, auf der der Kops der in Betracht kommenden Spulstation zugeführt wird, während die andere Führungskante 175 in Verbindung mit dem Parallelabschnitt 171 der gegenüberliegenden Führungsplatte 146 eine Auslassnut 176 bildet. 45 Fig. 11 gibt die räumliche Beziehung zwischen der erwähnten zweiten Führungsplatte 155 und dem vorderen Ende 173 der dritten Führungsplatte 149 wieder. Insbesondere ist der Abstand ©■ in Breitenrichtung des Förderbandes zwischen dem Schnittpunkt 165 der Kantenabschnitte 163,164 50 an der zweiten Führungsplatte 155 und dem vorderen Ende 173 der dritten Führungsplatte 149 mindestens kleiner als der Radius (D/2) des scheibenförmigen Fussteils 119 des Trägers, und der Abstand L zwischen dem Kantenschnittpunkt 165 der zweiten Führungsplatte 155 und dem vorde-55 ren Ende 173 der dritten Führungsplatte 149 ist grösser als der Durchmesser d des sockeiförmigen Aufsatzes 120 des Trägers. Insbesondere ist der Abstand & so gewählt, dass dann, wenn ein nicht mit einer Nut 141 versehener Träger 101a in Breitenrichtung des Förderbandes bewegt wird, der 60 Umfang des Trägerfusses an der zweiten Führungsplatte 155 entlang geführt wird. Das Zentrum 01 des Trägers 101 wird dabei mit dem Anstossen der dritten Führungsplatte 149 an den Aufsatz 120 am Berührungspunkt XI zu der Auslassnut 176 hin versetzt und, wenn der mit einer Nut 141 versehene 65 Träger 101 an der zweiten Führungsplatte 155 entlang läuft und gegen die dritte Führungsplatte 149 stösst, das Zentrum 02 des Trägers 101 von dem erwähnten Berührungspunkt XI aus in die Abzweigbahn fl versetzt wird. Das vordere Ende
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173 der dritten Führungsplatte 149 wird eingestellt auf den Abstand zwischen dem Zentrum Ol des Trägers 101a ohne Unterscheidungsnut, der durch die zweite Führungsplatte 155 versetzt wurde, und dem Zentrum 02 des Trägers 101 mit Unterscheidungsnut, der von der zweiten Führungsplatte 155 nicht versetzt wird.
Andererseits ist der erwähnte Abstand L so gewählt, dass der von der zweiten Führungsplatte 155 versetzte, nicht mit einer Nut versehene Träger 101a, während er in der versetzten Stellung verbleibt, parallel bewegt wird und gegen die dritte Führungsplatte 149 stösst, und dass, wenn der mit Nut versehene Träger 101 in die Abzweigbahn fl überführt wird, der Nutengrund 177 nicht am Schnittpunkt 165 hängen bleibt.
Im übrigen lässt Fig. 13 erkennen, dass die erwähnte erste Führungsplatte 154 sich um einen Winkel 0 auf dem Stift
153 frei verschwenken lässt und in ihrem Ruhestand wegen Gleichgwicht mit dem Ausgleichgewicht 156 geringfügig unter der ausgezogenen Linie in Fig. 13 befindet. Der Träger 101 legt sich bei seinem Einlaufen gegen den divergierten Teil 159 des Endabschnittes der ersten Führungsplatte, wodurch die Bezugsfläche 142 des Trägers in engen Kontakt mit der Unterseite 160 der ersten Führungsplatte 154 gerät, während die erste Führungsplatte 154 aufwärts gedrückt wird. Übrigens drängt die Bezugsfläche 142 des Trägers, selbst wenn die Unterseite des Trägers etwas aufgerauht ist, die erste Führungsplatte 154 nach oben und stellt engen Kontakt mit ihr her, so dass die Unterscheidungsnut 141 in Flucht mit der Position der mit der ersten Führungsplatte
154 zusammenhängenden zweiten Führungsplatte 155 gelangt. Wenn die zweite Führungsplatte auf dem Rahmen befestigt ist, muss der Schwenkhub, der dem erwähnten Winkel 0 entspricht, die Weite T der Trägernut haben, so dass die Höhe des Trägerfussteils 119 erhöht werden muss. Wenn in diesem Fussteil zwei oder mehr als zwei Unterscheidungsnuten angebracht werden, so ergeben sich andere Nachteile, nämlich dass die Fussteilhöhe erheblich vergrössert werden muss, was Instabilität hervorruft, und dass der Durchmesser des Fussteils vergrössert werden muss.
Das Fördersystem mit dem System zum Auswählen und Verteilen von Kopsen arbeitet folgendermassen:
Nach Fig. 8 wird davon ausgegangen, dass in den Feinspinnmaschinen SPI und SP2 unterschiedliche Garnarten hergestellt werden, und dass das Garn der Feinspinnmaschine SPI von der Spulstation SCI umgespult wird, während das Garn von der Feinspinnmaschine SP2 von der Spulstation SC2 umgespult wird. Die von den Feinspinnmaschinen SPI und SP2 produzierten Kopse werden zu Gruppen zu-sammengefasst und werden entsprechend den Garnarten auf Trägern mit und ohne Unterscheidungsnut befestigt, so dass sie über die Zuführungsbahn MF entweder in Gruppen oder in zufälliger Verteilung gefördert werden. Im übrigen werden die Kopse der Feinspinnmaschine SPI auf Trägern mit Unterscheidungsnuten befestigt, während die Kopse aus der Feinspinnmaschine SP2 auf Trägern ohne Unterscheidungsnut angebracht werden. Bei Kopsen, die in Richtung des Pfeils 178 gefördert werden, sind die Garnanfänge bereits in einer Fertigmachvorrichtung erfasst worden, und sie werden in dem in Fig. 10 gezeichneten Zustand auf der Zuführungsbahn MF bewegt.
Diejenigen Kopse, bei denen das Garnauffinden missglückt ist, werden auf der Rückführungsbahn 179 in die Fertigmachvorrichtung ACF zurückgeleitet. Die dem Garnauffindungsvorgang unterworfenen Kopse werden auf der Hauptzuführungsbahn MF in Richtung auf die Spulmaschine W bewegt, bis sie den Ort des Auswähl- und Verteilsy-stems SD erreichen. In diesem Zeitpunkt nehmen alle Träger Positionen ein (vgl. Fig. 14), in denen die Aufsätze 120 von dem schräglaufenden Abschnitt 166 der Führungsplatte 146 reguliert und geführt werden, so dass sie aus diesen Positionen durch die Umlaufbewegung des Förderbandes 144 in Richtung des Pfeils 180 überführt werden. Im übrigen laufen 5 die Träger 101 in den erwähnten Positionen über den divergierenden Abschnitt 159 der ersten Führungsplatte 154 und werden in dem Zustand gehalten, in dem die Oberseite 142 des Fussteils in engem Kontakt mit der Bezugsfläche 160 der ersten Führungsplatte 154 steht. Infolge der nachfolgenden 10 Überführung werden die Träger, d.h. die Kopse unterschieden mit Hilfe der zweiten Führungsplatte 155. Wenn die Träger 101 Unterscheidungsnuten 141 besitzen, laufen diese Träger in der oben beschriebenen Weise mit der Unterscheidungsnut über den Rand der zweiten Führungsplatte 155. 15 Die Träger werden infolgedessen nicht versetzt, sondern laufen geradeaus weiter, so dass ihre Zentren 02 sich auf einer einfach strichpunktierten Linie 181 in Fig. 14 fortbewegen und ihr Aufsatz 120 an dem vorderen Ende 173 der dritten Führungsplatte 149 anstösst. Wegen der Drehkraft des För-20 derbandes 144 werden dann die Träger 101 in Richtung des Pfeils 182 bewegt, bis sie über die Abzweigbahn fl auf die Kopsförderbahn 103 der Spulstation SCI gelangen, die in Fig. 8 wiedergegeben ist.
Wenn andererseits die Träger 101a aus Fig. 14 keine Un-25 terscheidungsnut aufweisen, bewegt sich die Umfangsfläche 128 des Fussteils 119 an der schräggestellten Fläche 163 der zweiten Führungsplatte 155 entlang entsprechend dem Transport der Träger, so dass das Zentrum 01 des Trägers sich gemäss der zweifach strichpunktierten Linie 183 bewegt, 30 bis die Plattform 120a an die dritte Führungsplatte 149 stösst. Durch die drehende Kraft des Förderers wird der Träger 101a dann in Richtung auf dem Auslassnut 176 bewegt, so dass er auf der Zuführungsbahn MF in die folgende Spulstation SC2 gebracht wird und nicht in die Abzweigbahn fl 35 gelangt. Auswahl und Transport ergeben sich aus der Position des Aufsatzes 120, der an das vordere Ende 173 der dritten Führungsplatte 149 anstösst (vgl. Fig. 14). Das Arbeitsprinzip wird durch Fig. 16 verdeutlicht.
Gemäss Fig. 15, wo das Zentrum 02 des Trägers 101 ge-40 genüber dem vordem Ende 173 der dritten Führungsplatte 149 in die Abzweigbahn fl um mehr als den Abstand a versetzt ist, wirkt auf das Zentrum 02 des Trägers 101 einerseits eine Laufkraft Fl, hervorgerufen durch das Band 144 in Richtung des Pfeils 180, und andererseits eine Reaktions-45 kraft F2 ein, wenn der Träger gegen die Führungsplatte 149 stösst. Der Träger 101 bewegt sich in Richtung einer resultierenden Kraft F3 aus Laufkraft Fl und Reaktionskraft F2, d.h. in Richtung zu der Abzweigbahn fi, bis èr an der Führungsfläche 174 in die Richtung des Pfeils 182 gebracht wird. 50 Wenn andererseits das Zentrum 01 des Trägers 101a zum Auslass 176 hin um einen Betrag ß von dem vordem Ende 173 der dritten Führungsplatte 149 versetzt wird, wirken auf das Zentrum 01 des Trägers 101a sowohl die Laufkraft Fl aus dem umlaufenden Bandförderer als auch eine Reaktions-55 kraft, die von dem Auftreffen auf die dritte Führungsplatte 149 herrührt, so dass der Träger 101a in Richtung einer resultierenden Kraft F5 aus Laufkraft Fl und Reaktionskraft F4 bewegt wird, bevor er in die Auslassbahn 176 gelangt.
Nach der Auswahl in der angegebenen Weise werden die 60 zu ein und derselben Art gehörigen Kopse auf die Kopsverteilungsbahn der Spulstation SCI aus Fig. 9 überführt, während sie an den Trägern befestigt sind, so dass sie auf der Beschickungsbahn 103 in Richtung des Pfeils 184 transportiert werden. In der erwähnten Spulstation SCI (Fig. 3) werden 65 die auf dem Förderer 3 herangeführten Kopse, wenn Platz in der Kopswartestrecke 11 der Spuleinrichtung 2 ist, durch Zusammenwirken der Führungsplatten 7, 8 und 9 und der rotierenden Scheibe 6 aus dem Einlass 5 in die Wartestrecke
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11 genommen. Wenn sich in der Wartestrecke 11 eine vorbestimmte Zahl von Kopsen befindet, werden die begleitenden Kopse durch den Träger des letzten Kopses in der Wartestrecke am Zutritt gehindert, so dass sie von dem Auslass 10 für überzählige Kopse in die folgende Spulstation geleitet werden.
Im übrigen zeigt Fig. 9, dass der auf der Hauptzuführungsbahn FM 1 befindliche Kops, der das Auswähl- und Verteilungssystem SD passiert hat, automatisch von dem Bahnendstück f2 in die Beschickungsbahn 103 der Spulstation SC2 überführt wird. Es ist ganz natürlich, dass die Träger, die zu dieser Bahn f2 geführt werden, so sehr übereinstimmen, dass sie im Falle der vorliegenden Ausführungsform keine Unterscheidungsnut besitzen. Infolgedessen werden die zu dieser übereinstimmenden Art gehörigen Kopse zugeführt werden und dabei jede UnterscheidungsVorrichtung entbehrlich machen.
Die leeren Spulen, die Spulen mit Restgarn usf., die aus den jeweiligen Spulmaschinen auf die Auswerfbahn MR abgegeben werden, werden auf der Auswerfbahn (vgl. Fig. 8) in Richtung des Pfeils 184 gefördert, solange sie auf den Trägern befestigt sind. Alle Träger, die sich über die Position des die letzten Restgarne abnehmenden Garnabnehmers ST hinaus bewegt haben und die leere Spulenkörper tragen, werden in die Feinspinnmaschinen SPI und SP2 gefördert. Wenn das Auswähl- und Verteilungssystem SD wie bei der vorigen Ausführungsform im Verzweigungspunkt rl der Auswerfbahn R angeordnet ist, werden infolgedessen die Träger mit Unterscheidungsnuten in die Feinspinnmaschine SPI zurückgeleitet, während die anderen, nicht mit Nut versehenen Träger in die Feinspinnmaschine SP2 zurückgeführt werden. Somit werden die leeren Spulenkörper irrtumsfrei in die Ausgangsspinnmaschine zurückgeleitet, so dass keine Vermischung stattfinden kann, selbst wenn sie zu unterschiedlichen Arten gehören.
Die Beschreibung der letztgenannten Ausführungsform befasst sich mit dem Fall, dass zwei Arten von Kopsen ausgewählt und befördert werden. Nach der erwähnten Methode können aber auch drei oder mehr Arten ausgewählt und befördert werden.
Wenn beispielsweise drei Arten von Kopsen in entsprechende Spulstationen transportiert werden müssen (vgl. die Figuren 16 bis 19), wird die einzige Spulmaschine W unterteilt in die Spulstationen SCI, SC2 und SC3, damit eine Beziehung zu den zugehörigen Feinspinnmaschinen SPI, SP2 und SP3 hergestellt wird (Fig. 16), und die zu den verschiedenen Arten gehörigen Kopse werden auf der Zuführungsbahn MF transportiert, so dass sie von der Fertigmachvorrichtung ACF an den Verzweigungspunkten fl und £2 ausgewählt werden. Die die Kopse tragenden Träger, die in dem vorliegenden System anzuwenden sind, zeigen die Figuren 17a. 17b und 17c in Form der drei Arten 185, 186 und 187, bei denen es sich einmal um den Träger 185 mit einer Unterscheidungsnut 188 in Abstand S1 von der Bezugsfläche 142 handelt, ferner um einen Träger mit einer Unterscheidungsnut 189 im Abstand S2 von der Bezugsfläche 142 und schliesslich um den Träger 189, der keine Unterscheidungsnut besitzt. Die Fussteile der verschiedenen Träger 185, 186 und 187 haben untereinander gleiche Höhe H und gleichen Durchmesser D sowie gleichen Durchmesser d ihrer Plattform 120. unterscheiden sich aber bezüglich der Anwesenheit von Nuten und deren Position im Vergleich zu der Bezugsfläche.
An den Bahnauslenkstellen fl und f2 zwischen der Hauptzuführungsbahn MF und den Spulstationen SCI und SC2 nach Fig. 16 befinden sich im übrigen Auswahl- und Verteilungssysteme SDÌ und SD2, die mit ersten, zweiten und dritten usf. Führungsplatten wie in der vorbeschriebenen Ausführungsform ausgestattet sind. Die Systeme haben einen entsprechenden Aufbau, unterscheiden sich aber in den Anbringungspositionen der zweiten Führungsplatten gegenüber den ersten Führungsplatten. Im einzelnen zeigen die Fi-5 guren 17a, 17b und 17c den Anbringungsort der zweiten Führungsplatte 155 der Bahnauslenkstelle fl. An der Unterseite der ersten Führungsfläche, d.h. an einer Stelle im Abstand S1 von der Bezugsfläche 142 des Trägers, befindet sich die zweite Führungsplatte 155a, deren Stärke geringer ist als 10 die Weite T der Unterscheidungsnut. Darüber hinaus zeigen die Figuren 18a und 18b den Anbringungsort einer zweiten Führungsplatte 155a am Bahnendstück f2, an dem die Führungsplatte mit einem Abstand S2 von der Bezugsfläche 142 angebracht ist. Die Auswähl- und Verteilungssysteme SDÌ 15 und SD2 an den Auslenkstellen fl und f2 sind vergleichbar mit demjenigen nach Fig. 11 in Draufsicht.
Der Träger 185 aus den Figuren 17a, 17b und 17c wird danach als Förderorgan insbesondere für den in der Spulstation SCI nach Fig. 16 umzuspulenden Kops benutzt und 20 wandert zwischen der Feinspinnmaschine SPI und der Spulstation SCI hin und her. Der Träger 186 wird als Fördermittel insbesondere für den an der Spulstation SC2 umzuspulenden Kops benutzt und wandert zwischen der Feinspinnmaschine SP2 und der Spulstation SC2 hin und her. Der Träger 25 187 schliesslich bewegt sich zwischen der verbleibenden Spulstation SC3 und der Feinspinnmaschine SP3.
Bei dem genannten System werden die den drei Kops-Arten zugeordneten Träger 185, 186 und 187, die auf der Hauptzuführungsbahn transportiert werden, einer ersten 30 Auswahl an der Auslenkstelle fl unterzogen. Da an dieser Stelle die zweite Führungsplatte 155a einen Abstand S1 von der Bezugsfläche 142 hat (vgl. Figuren 17a, 17b und 17c), wird nur der die Unterscheidungsnut in der gleichen Position aufweisende Träger 185 in entsprechender Weise wie bei der 35 vorhergehenden Ausführungsform von der Zweigbahn fl auf die Kopsbeschickungsbahn 103 der Spulstation SCI überführt, während die übrigen Träger 186 und 187 um den Abstand (a + ß) in Breitenrichtung des Förderbandes versetzt werden, bis sie von dem Auslass zu der folgenden Spulsta-40 tion vorgeschritten sind. Von den drei Arten von Trägern, die auf der Zuführungsbahn MF transportiert sind, wurde also nur der Träger 185 in die Spulstation SCI überführt.
Anschliessend werden die verbliebenen Träger 186 und 187 auf einer Zuführungsbahn MF1 an den Verzweigungs-45 punkt f2 gefördert. Da an diesem Punkt die zweite Führungsplatte 155b im Abstand S2 von der Bezugsfläche 142 angeordnet ist (vgl. Figuren 18a und 18b), wird nur der Träger 186 ausgewählt und in die Zweigbahn f2 geleitet und dann auf die Beschickungsbahn 103 der Spulstation SC2 50 überführt, während nur der nicht mit einer Nut versehene Träger 187 auf einer Zuführungsbahn MF2 transportiert und von dem Endabschnitt der Zuführungsbahn MF2 in die Spulstation SC3 geführt wird, ohne dass die zweite Führungsplatte für die Auswahl einzugreifen braucht (vgl. Fig. 55 19).
Sogar in der Auswerfbahn R können an der Feinspinnmaschinenseite im übrigen, wie in Fig. 16 dargestellt, - wenn an dem Verzweigungspunkt rl ein System angeordnet ist, 60das dem Auswahl- und Verteilungssystem SDÌ an der Verzweigungsstelle fl auf der Spulmaschinenseite vergleichbar ist, und wenn an der Verzweigungsstelle 152 ein System angeordnet ist, das dem Auswahl- und Verteilungssystem SD2 entspricht - der Träger 185 für die Spulstation SCI, der Trä-65ger 186 für die Spulstation SC2 und der Träger 187 für die verbleibende Station SC3 gewählt und zu der jeweils zugeordneten Feinspinnmaschine SPI, SP2 und SP3 zurückgeleitet werden.
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Somit lässt sich eine beliebige Anzahl n (n = 2, 3, 4,. ..) von Kopsen oder Gegenständen auswählen.
Wie Fig. 11 zeigt, befinden sich bei der vorliegenden Ausführungsform an der Seite der Verzweigungsstelle fl die erste und die zweite Führungsplatte 154 und 155; die letztere Platte versetzt den Träger in die Auslassbahn 176.
Die erste und die zweite Führungsplatte 154 und 155 können aber an der Seite der Führungsplatte 146 angeordnet werden, so dass der Träger ausgewählt und gefördert werden kann, während er zu der Seite der Zweigbahn fl geschoben und versetzt wird. Bei einer anderen Ausführungsform (Figuren 20a, 20b und 20c) ist eine aus der Umfangsfläche radial vorspringende ringförmige Führungsplatte 191 an der Fussplatte des erwähnten Trägers 190 befestigt, und entweder eine Nockenplatte 193 mit unterscheidender Nut 192, durch die die genannte Führungsplatte läuft, oder eine Nokkenplatte 194 ohne Unterscheidungsnut ist an der Förderbahn befestigt, so dass die Führungsplatte an der Seite des Trägers an die nutenlose Nockenplatte anstösst, bis sie um den Betrag j zur Ausübung von Auswahl und Förderzwek-ken versetzt ist. Bei einer anderen abgewandelten Form (Figuren 21a, 21b und 21c) ist ein Fussteil 195 eines Trägers in unterschiedlichen Höhen mit einer Mehrzahl von Unter-5 scheidungsnuten 196a bis 196c versehen und weist in einem vorbestimmten Nutbereich keinerlei Nut auf, sondern ist dort geschlossen (197 und 201), und die Vertikalpositionen von Führungsplatten 198 und 199 an der Förderbahnseite werden für die jeweiligen Verzweigungsstellen verändert. 10 Dann wird der Träger, wie in den Figuren 21a, 21b und 21c dargestellt, am Ort der Führungsplatte 198 verschoben und um einen Betrag k versetzt, nicht aber die Fussteile 195 und 200. Andererseits wird der Fussteil 200 am Ort der Führungsplatte 198 nicht versetzt, wohl aber am Ort der Füh-15 rungsplatte 199. Die Auswahl kann vorgenommen werden durch Einwirken der dritten Führungsplatte (die in Fig. 11 mit 149 bezeichnet ist) und so fort in Übereinstimmung mit dieser Versetzung k.
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9 Blätter Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Auswählen und Fördern von Kopsen, die jeweils auf einem separaten Träger (Tl) aufgesetzt sind und die zwischen einer Anzahl Spinnmaschinen (SP1-SP4) und einer automatischen Spulmaschine (W) mit einer Anzahl Spulstationen (SC1-SC4) zum Verarbeiten der Kopse mit unterschiedlichen Garnen mittels einer Förderbahn transportiert werden, gekennzeichnet durch eine Kopszuführungsbahn (MF) die die Spinnmaschinen (SP1-SP4) mit der Spulmaschine (W) verbindet und die Kopsträger transportiert, von welchen jeder eine dem darauf befindlichen Kops zugeordnete Unterscheidungsmarkierung (29, 30) trägt, und eine Auswerfbahn (MR) für den Rücktransport von Trägern mit leeren oder Restgarn enthaltenden Spulenkörpern an die bezüglichen Spinnmaschinen (SP1-SP4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (Tl) im wesentlichen aus einem scheibenförmigen Fussteil, einem auf dieses Teil aufgesetzten solc-kelförmigen, axial orientierten Aufsatz (20) und einem koaxial auf dem Aufsatz (20) sitzenden Aufsteckdorn (21) bestehen, wobei der Durchmesser des Aufsatzes kleiner als derjenige des Fussteils (19) ist und der Aufsteckdorn zur Aufnahme eines den Kops stützenden Spulenkörpers (26) dient, dass die Unterscheidungsmarkierung (29, 30) des Trägers (Tl) in der Form von mindestens einem Eisenring (29, 30) auf der Peripherie (28) des Fussteils (19) angebracht ist, und dass radial ausserhalb dieser Unterscheidungsmarkierung (29, 30) und auf diese ausgerichtete Sensoren (31, 32) vorhanden sind, welche ein für die Art des bezüglichen Kops repräsentatives Signal liefern (Fig. 4, 5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (T2) im wesentlichen aus einem scheibenförmigen Fussteil einem auf dieses Teil aufgesetzten solc-kelförmigen, axial orientierten Aufsatz und einem koaxial auf dem Aufsatz sitzenden Aufsteckdorn bestehen, wobei der Durchmesser des Aufsatzes kleiner als derjenige des Fussteils ist und der Aufsteckdorn zur Aufnahme eines den Kops stützenden Spulenkörpers dient, dass die Unterscheidungsmarkierung (29, 30) des Trägers (T2) in der Form von über die Peripherie (28) des Fussteils verteilten Strichmarkierungen (34) angebracht ist, und dass radial ausserhalb dieser Strichmarkierungen (34) ein Strichmarkierungsleser (35) vorhanden ist, welcher ein für die Art des mit der Strichmarkierung versehenen Kops repräsentatives Signal liefert (Fig. 6,
    7)-
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Peripherie des Fussteils in Reibungseingriff stehender und den Fussteil mitdrehend antreibender Antriebsriemen (37) vorgesehen ist, wobei die Umlaufgeschwindigkeit (V) des Antriebsriemens (37) grösser ist als die Vorschubgeschwindigkeit (u) der Förderbahn (36), auf der der Fussteil aufsteht (Fig. 7).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopszuführungsbahn (MF) einen Bandförderer und seitlich an der Kopszuführungsbahn angeordnete Führungsorgane zum Führen der Träger aufweist, dass ferner mindestens eine Unterscheidungsnut entweder an den Trägern oder an den Führungsorganen angeordnet ist, und dass ein in eine Unterscheidungsnut eingreifendes Unterscheidungsorgan entweder am zugeordneten Führungsorgan oder am bezüglichen Träger vorhanden ist (Fig. 17, 18, 20, 21).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopszuführungsbahn eine Führungs- und Unterscheidungseinrichtung zum Auswählen bestimmter Träger enthält, zum Zwecke, diese Träger einem bestimmten Transportweg zuzuweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Kopszuführungsbahn (144) je eine
    Führungsplatte (145, 146) angeordnet ist, dass in Bahnlaufrichtung anschliessend an die eine (145) der Führungsplatten ein Trägerunterscheidungsorgan (148) und ein weiteres Füh-rungs- und Unterteilungsorgan (149) zum Sortieren der Trä-5 ger vorhanden ist, dass die andere (146) der Führungsplatten dem Trägerunterscheidungsorgan (148) gegenüberliegend zum Führen und Schieben von Trägern gegen das Trägerunterscheidungsorgan (148) und das weitere Führungs- und Unterteilungsorgan (149) angeordnet ist, und dass das Trä-10 gerunterscheidungsorgan (148) eine erste Führungsplatte (154), deren Unterseite (160) gegen die Oberseite (142) des Trägerfussteils (119) gewandt ist, und eine zweite Führungsplatte (155) aufweist, die gegenüber der Unterseite (160) der ersten Führungsplatte (154) auf Abstand (S) steht und an 15 dieser so befestigt ist, dass sie parallel zur genannten Unterseite (160) verläuft, und ferner eine Dickenabmessung besitzt, die kleiner als die Weite der Nut (141) im Träger ist (Fig. 11).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-20 net, dass das Führungs- und Unterteilungsorgan (149) an einem Halter (172) befestigt und ein zugespitztes vorderes Ende (173) besitzt, das etwa auf die Längsmitte der Kopszuführungsbahn (144) ausgerichtet ist, dass vom genannten vorderen Ende (173) eine erste Führungskante (174) ausgeht, die
    25 parallel zu einem schräg verlaufenden Führungsabschnitt (158) der ersten Führungsplatte (154) liegt und mit diesem Abschnitt zusammen eine Abzweigbahn für die Träger in eine Spulstation bildet, und dass vom genannten vordem Ende (173) eine zweite Führungskante (175) ausgeht, die zusam-30 men mit der andern Führungsplatte (146) einen Auslasspfad (176) für Träger festlegt (Fig. 11).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das anlaufseitige Ende der ersten Führungsplatte (154) ein nach oben divergierender Abschnitt (159) der Plat-
    35 tenunterseite ist, dass die erste Führungsplatte (154) lose auf Stiften (153) befestigt, nach oben und nach unten verschwenkbar ist, und dass die erste Führungsplatte (154) mit einem Ausgleichsgewicht (156) versehen ist, um diese so festzulegen, dass deren anlaufseitiger Endabschnitt in Tastkon-40 talct mit der Oberseite (142) des Trägerfussteils (119) bringbar ist (Fig. 13).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsplatte (155) auf einer Höhe über der Kopszuführungsbahn angeordnet
    45 ist, wie die zugeordnete Unterscheidungsnute (192) am Träger, und dass sich die ersten und zweiten Führungsplatten (154,155) jeweils an einer Abzweigstelle über der Zuführungsbahn (144) befinden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-50 net, dass die Träger im wesentlichen aus einem scheibenförmigen Fussteil (190), einem auf diesen Teil aufgesetzten sok-kelförmigen, axial orientierten Aufsatz und einem koaxial auf dem Aufsatz sitzenden Aufsteckdorn bestehen, wobei der Durchmesser des Aufsatzes kleiner ist als derjenige des Fuss-
    55 teils (190), dass aus der Peripherie des Trägerfussteils (190) eine ringförmige Führungsplatte (191) radial vorsteht und entweder in eine Nut (192) in einem ausserhalb der Förderbahn bzw. der Kopszuführungsbahn liegenden Nockenblock (193) eingreift, oder mit einem nutlosen Nockenblock (194) 60 in Berührung bringbar ist.
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