DE3729130A1 - Einrichtung zum transport von kopsen und huelsen - Google Patents

Einrichtung zum transport von kopsen und huelsen

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Josef Dr Ing Derichs
Heinz Kamp
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Kopsen und Hülsen mit einer Mehrzahl von Trägern mit je einem in einem Lager rotierbar gelagerten Aufsteckdorn für je einen Kops beziehungsweise eine Hülse.
Es ist bereits bekannt, Kopse an einer Spinnmaschine auf Transportelemente zu stecken und dann mittels eines Transportsystems der Spulmaschine zuzuführen, wo sie an leeren Ablaufstellen der Spulmaschine eingeführt werden. Nach dem Abspulen des Kopses wird das Transportelement mit der leeren Hülse aus der Spulmaschine herausgeführt und mittels des Transportsystems zur Spinnmaschine zurücktransportiert. Dort wird die leere Hülse an einer leeren Spinnstelle auf eine Spindel gesetzt und neugesponnenes Garn zu einem neuen Kops gewickelt.
Durch die DE-OS 35 44 560 ist es bekannt, den Aufsteckdorn für den Kops rotierbar in dem Transportelement zu lagern, um beim Fadenendesuchen den Kops leicht drehen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Transport von Kopsen beziehungsweise Hülsen vorzuschlagen, mit der Hülsen und ablaufbereite Kopse schonend, schnell und sicher aufrechtstehend zwischen Spinnmaschinen und Spulmaschinen transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport der auf Spindeln stehenden Kopse oder Hülsen weist einen einfachen Aufbau auf. Der Träger der Spindel befindet sich auf einer Seite mit einer Transportvorrichtung in Wirkverbindung, während er auf der anderen Seite auf einer Gleitfläche aufliegt. Da der Träger in Höhe des oberen Endes der Lagerhülse des Spindellagers angeordnet ist und das Spindellager zwischen Führungsschiene und Transportvorrichtung nach unten in den freien Raum ragt, besteht die Möglichkeit, den Schwerpunkt der Spindel vorteilhafterweise so tief zu legen, daß sie auf dem Transportsystem nicht kippen kann. Auch kann ein Antriebselement an der Spindel angreifen, so daß die abgespulte, leere Hülse mit ihrem Träger in die Spinnposition eingefahren werden kann. Ein Umsetzen der Hülse ist nicht erforderlich. Gleiches gilt für den vollen Kops, der aus der Spinnposition heraus zusammen mit dem Träger direkt einer freien Spulstelle zuführbar ist.
Die Mitnahme des Trägers seitens der Transportvorrichtung kann durch Reibschluß erfolgen. Andere Mitnahmevorrichtungen sind aber ebenfalls denkbar, so beispielsweise die Mitnahme über eine Schleppkette.
Die Transportvorrichtung kann vorteilhaft aus einer Anordnung angetriebener Rollen oder aus einem Zugmitteltrieb bestehen.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Träger kreisscheibenähnlich ausgebildet. Die Transportvorrichtung kann vorteilhaft von unten her oder von der Seite her mit dem Träger in Reibkontakt sein.
Ein seitlicher Antrieb der Träger erlaubt es, den Förderweg in Richtung auf das Transportmittel hin von der Geradlinigkeit abweichen zu lassen. Dadurch wird es möglich, mittels entsprechender Führungen mit den Trägern Kurven zu fahren oder gar einem geschlossenen Umlauf auszubilden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsschiene ein C-förmiges Profil aufweist, das den Träger oben und unten übergreift.
Auch die Transportvorrichtung kann in einer den Träger führenden zweiten Führungsschiene angeordnet sein und diese weitere Führungsschiene kann der ersten Führungsschiene gegenüberliegend angeordnet werden.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Transportvorrichtung ein bandartiges Zugmittel auf, das zwischen der zweiten Führungsschiene und der Unterseite des Trägers angeordnet ist und auf der zweiten Führungsschiene gleitet.
Auch die zweite Führungsschiene kann vorteilhaft ein C-förmiges Profil besitzen, das sowohl den Träger als auch das Zugmittel übergreift. Ein Kippen der Spindeln wird dadurch unmöglich gemacht.
In Weiterbildung der Erfindung besitzen zwei parallellaufende Reihen von Spindeln eine gemeinsame Transportvorrichtung, wobei sich die Transportvorrichtung zwischen den Spindelreihen befindet, während Führungsschienen der Spindelreihen außen angeordnet sind. Auch diese gemeinsame Transportvorrichtung kann vorteilhaft ein bandartiges Zugmittel aufweisen, das auf einer Stützfläche gleitend geführt ist und das die Träger der beiden Spindelreihen von unten her abgestützt und weitertransportiert.
In Weiterbildung der Erfindung weist die gemeinsame Transportvorrichtung ein bandartiges oder keilriemenartiges Zugmittel auf, dessen eines Trum die Träger der einen Spindelreihe in einer Richtung und dessen anderes Trum die Träger der anderen Spindelreihe in der Gegenrichtung antreibt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Transportvorrichtung ein bandartiges, zahnriemenartiges oder keilriemenartiges Zugmittel aufweist, dessen eines Trum die kreisscheibenähnlich ausgebildeten Träger seitlich kontaktiert und mitnimmt. Das Trum kann durch in Richtung auf die Träger wirksame Andrückmittel belastet sein.
Der Reibschluß wird dadurch erhöht. Die Andrückmittel können beispielsweise zwischen der Seitenwand der Führungsschiene und der Transportvorrichtung, beispielsweise einem Förderband oder einem Keilriemen, angeordnet sein. Diese Andrückmittel ermöglichen es, den Keilriemen oder das Förderband mit einer definierten Kraft gegen den Träger zu drücken. Dadurch können optimale Reibverhältnisse und somit Antriebsverhältnisse eingestellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung weisen die Führungsschienen Kreuzungen oder Abzweigungen auf. Sie sind zu diesem Zweck mit Weichen für die Träger und gegebenenfalls Durchbrüchen für den Durchtritt der Spindellager versehen.
Die Führungsschienen können einen einfachen Aufbau haben, entweder stehen sich zwei L-förmige Führungen spiegelbildlich gegenüber oder zwei C-förmige Führungen mit ihren Öffnungen. Die Gleitfläche kann auch durch eine Rollenbahn ersetzt werden. Die Seitenwandung der Führungsschiene übernimmt auf der Seite, wo das Förderband liegt, die Führung des Förderbandes, und beidseitig übernehmen die Seitenwandungen die Führung des Trägers. Denkbar wäre auch die Führung des Trägers durch eine Fortsetzung des Trägers in den sich zwischen den Führungsschienen öffnenden Schlitz, so daß der Träger in dem Schlitz geführt würde.
Vorteilhaft liegt die Gleitfläche der Führungsschiene auf dem gleichen Niveau wie die Oberfläche des Förderbandes. Dadurch wird vermieden, daß der Träger eine Schräglage einnimmt, wodurch die Spindel gekippt und eine einseitige Beanspruchung des Transportsystems ausgelöst würde mit den nachteiligen Folgen eines einseitigen Verschleißes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet unter anderem die Möglichkeit, Träger mit Spindeln gezielt aus einem Strom vieler, hintereinander herwandernder Träger herauszuholen. Über Weichen können einzelne Träger gezielt abgeleitet und beispielsweise einer Spul- oder Spinnstelle zugeführt werden. Außerdem können über diese Weichen Träger mit Spindeln in die Transporteinrichtung eingeführt werden.
Während das Einführen von Trägern mit Spindeln in die Transporteinrichtung durch einfaches Hineinrutschenlassen erfolgen kann, wird bei einem Herausholen eines Trägers aus der Transporteinrichtung eine Weiche eingesetzt, wobei ein Ableithebel oberhalb des Transportmittels hinter einem Durchbruch in die Bahn des Trägers geschwenkt werden und somit der Träger herausgeleitet werden kann. Bei einer Ausleitung im rechten Winkel werden zweckmäßigerweise oberhalb der Transportvorrichtung angeordnete, angetriebene Rollen oder Förderbänder angebracht, die jeweils auf die Seitenfläche des Trägers einwirken und ihn in einen Durchbruch leiten. Das Einführen in einen Durchbruch zur Ableitung eines Trägers kann auch durch seitlich an der Führungsschiene angebrachte Stößel erfolgen, die im richtigen Augenblick den Träger in den Durchbruch schieben.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung im Schnitt mit einer zu transportierenden Spindel, die einen Kops trägt.
Fig. 2 zeigt zwei parallele Spindelreihen mit einem gemeinsamen Förderband.
Fig. 3 zeigt eine Einrichtung mit senkrecht geführtem Transportmittel.
Fig. 4 zeigt ein Detail, einen Keilriemen mit Andrückrolle als Transportvorrichtung.
Fig. 5 zeigt einen Durchbruch zur gezielten Ableitung von Trägern an einer Abzweigung.
Die Spindel 1 nach der Fig. 1 sowie nach den Fig. 2 und 3 ist mit einem die Rotation veranlassenden Antriebselement 2 in Form eines Wirtels versehen. Auf der Spindel steht reibschlüssig eine konische Kopshülse 3, die einen Kops 4 trägt.
Die Lagerhülse 5 eines insgesamt mit 5′′ bezeichneten Spindellagers der Spindel 1 trägt einen Gewindeabschnitt 6, mit dem die Spindel 1 in die Spindelbank beispielsweise einer Spinn­ oder Zwirnmaschine eingesetzt und dort verschraubt werden kann, sowie einen Bund 7. Um diesen Bund 7 ist ein Träger 8 gegossen worden, der die Spindel seitlich überragt. Der Träger 8 hat eine Scheibenform und weist eine plane Unterseite in Form einer ringförmigen Fläche 9 auf. Zur Demonstration des Aufbaus des Trägers 8 ist in der Ansicht ein Segment ausgeschnitten worden.
Mit seiner ringförmigen Fläche 9 liegt der Träger 8 auf der linken Seite auf dem oberen Trum einer Transportvorrichtung 10 auf, die hier als Zugmitteltrieb mit Flachriemen ausgebildet ist. Der Flachriemen 10 liegt in einer Führungsschiene 11′. Diese und eine weitere Führungsschiene 11 übergreifen den Träger 8. Die C-förmige Profile aufweisenden Führungsschienen 11 und 11′ liegen sich spiegelbildlich gegenüber und sind durch einen Schlitz voneinander getrennt. Durch den Schlitz 12 bewegt sich die Lagerhülse 5 der Spindel 1.
Das Förderband 10 läuft auf dem Bodenteil 13 der Führungsschiene 11′, während die plane Unterseite 9 des Trägers 8 auf der rechten Seite in der Führungsschiene 11 auf einer Gleitfläche 14 aufliegt. Die Gleitfläche 14 liegt auf dem gleichen Niveau wie die Oberseite des Förderbandes 10. Dadurch wird ein Kippen der Spindel 1 und ein einseitiges Ausweichen des Trägers 8 verhindert und somit ein erhöhter einseitiger Verschleiß vermieden.
Mit ihren C-förmigen Profilen umgreifen die Führungsschiene 11 und 11′ den Träger 8 und bieten so gleichzeitig seitlichen Halt und Schutz vor Herauskippen. Vereinfacht könnten die Führungsschienen ein L-förmiges Profil besitzen.
Wird nun das eine gummiartige Oberfläche aufweisende Förderband 10 in Bewegung gesetzt, so wird infolge des Reibschlusses zwischen dem Förderband 10 und der ringförmigen Fläche 9 des Trägers 8 der Träger mitgenommen. Da der Reibwiderstand der ringförmigen Fläche 9 des Trägers 8 gegen die Gleitfläche 14 gering ist, rutscht hier der Träger 8 über die Gleitfläche 14 und die Spindel 1 mit dem aufgestecktem Kops 4 setzt sich in Förderrichtung des Förderbandes 10 in Bewegung, ohne sich dabei drehen zu müssen.
Die Führungsschienen 11 und 11′ sind durch U-förmige Halter 15 miteinander verbunden und auf Abstand gehalten, so daß sich die Lagerhülse 5 problemlos durch den Schlitz 12 bewegen kann.
Die Gleitfläche 14 der Führungsschiene 11 kann poliert sein, es können aber auch besondere Gleitbahnen aufgelegt werden, beispielsweise Teflonbahnen, oder die Führungsschiene kann als Rollenbahn ausgebildet sein.
In Fig. 2 sind zwei parallele Reihen Spindeln 1 und 1′ mit einem gemeinsamen Förderband 100 dargestellt. Mit Fig. 1 übereinstimmende Merkmale sind mit übereinstimmenden beziehungsweise die Übereinstimmung verdeutlichenden Bezugsziffern versehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden völlig gleichgestaltete Spindeln 1 und 1′ mit einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung transportiert. Die Spindeln 1 und 1′ sowie die Kopse 4 und 4′ auf den Hülsen 3 und 3′ gleichen denen der Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt hier eine gemeinsame Transportvorrichtung 100. Es ist hier eine seitliche, im Profil C-förmige Führungsschiene 111 für den Träger 8 und eine seitliche, im Profil C-förmige Führungsschiene 211 für den Träger 8′ vorhanden. Die plane Unterseite 9 der linken Spindel 1 liegt auf der Gleitfläche 114 der seitlichen Führungsschiene 111 auf, während die plane Unterseite 9′ des Trägers 8′ der Spindel 1′ auf der Gleitfläche 214 der seitlichen Führungsschiene 211 aufliegt. Außerdem liegen die planen Unterseiten beziehungsweise ringförmigen Flächen 9 und 9′ der Träger 8 und 8′ auf einem gemeinsamen Förderband 100 auf, das durch eine gemeinsame Stützfläche 313 abgestützt wird. Die Stützfläche 313 ist durch den Schlitz 112 von der Führungsschiene 111 und durch den Schlitz 212 von der Führungsschiene 211 getrennt.
Die seitliche Führung der Träger 8 und 8′ auf dem gemeinsamen Förderband 100 wird für die Spindelreihe 1 von einer Führungsschiene 111′ und für die Spindelreihe 8′ von einer Führungsschiene 211′ wahrgenommen. Die beiden Führungsschienen 111′ und 211′ werden durch einen Halter 315′ getragen, der so befestigt ist, daß er das Förderband 100 in seiner Funktion nicht beeinträchtigt.
Die Führungsschienen 111 und 211 werden durch U-förmig gebogenen Halter 315 getragen, während die Stützfläche 313 zur Abstützung des Förderbandes 100 durch eingeschweißte Stützen 316 gehalten wird.
Zwei parallele Spindelreihen mit gemeinsamem Förderband eignen sich besonders als Spindelmagazin, damit keine Engpässe in der Versorgung auftreten, wenn beispielsweise von mehreren hintereinandergelegenen Spinn- oder Spulmaschinen Spindeln in größerer Anzahl abtransportiert werden müssen oder im umgekehrten Fall zu mehreren Spinn- oder Spulmaschinen Spindeln hintransportiert werden müssen.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung mit senkrecht geführter Transportvorrichtung 20 dargestellt. Auch hier sind sämtliche Merkmale, die mit den vorhergehenden Figuren übereinstimmen, mit denselben Bezugsziffern versehen.
Die Spindel 1 mit dem Kops 4 auf der Hülse 3 wird in einer Führungsschiene 11 transportiert, wobei sich die Lagerhülse 5 mit dem Gewindeabschnitt 6 unterhalb und der Antriebswirtel 2 und der Kops 4 oberhalb der Rinne befinden. Der Bund 7 der Spindel 1 wird von einem scheibenförmigen Träger 8 umschlossen.
Auf der linken Seite befindet sich die ein C-förmiges Profil aufweisende Führungsschiene 11, auf deren Gleitfläche 14 die ringförmige Fläche 9 der planen Unterseite des Trägers 8 gleitet. Auf der rechten Seite gleitet die ringförmige Fläche g der planen Unterseite des Trägers 8 ebenfalls auf der Gleitfläche 14′ einer Führungsschiene 14′′. Ein Förderband 20 liegt an der Seitenfläche des Trägers 8 an und wird mit einem Andrückmittel, hier mit einer Gleitkufe 21, gegen die Seitenfläche gedrückt. Der Andruck erfolgt durch Federn 22, wobei sich die Federn 22 gegen eine Wand 23 abstützen. Wird das Förderband 11 gezogen, nimmt es aufgrund des Reibschlusses mit dem Träger 8 diesen mit, so daß er sich auf der Führungsschiene 11 abwälzt. Dabei gleitet die ringförmige Fläche 9 des Trägers 8 auf den Gleitflächen 14 und 14′. Die Andrückkraft der Gleitkufe 21 kann in bekannter Weise über die Änderung der Federspannung der Federn 22 eingestellt werden.
Diese erfindungsmäße Ausbildung ermöglicht es, die Träger 8 auch auf Kurvenbahnen oder in geschlossenen Bahnen zu führen, wobei die Krümmungen zu der Seite hin verlaufen, auf der das Förderband liegt.
Statt eines flachen Förderbandes kann auch ein Keilriemen oder Zahnriemen zum Transport eines Trägers verwendet werden. Eine solche Möglichkeit ist in Fig. 4 dargestellt. Der Keilriemen 30 wird, wie das Förderband 20 in Fig. 3, seitlich gegen den Träger 8 gedrückt. In Fig. 4 ist im Detail gezeigt, wie der Riemen 30 mittels einer Andrückrolle 31 gegen die Seitenfläche des Trägers 8 gedrückt wird. Unterhalb der Gleitfläche 14′ auf der die ringförmige Fläche 9 der Unterseite des Trägers 8 gleitet, ist eine Führung 33 für einen Gleitstein 34 vorgesehen, in dem die Achse 32 der Andrückrolle 31 gelagert ist. Die Achse 32 wird in Längsnuten 35 und 35′ quer zum Verlauf des Keilriemens 30, in der Führung 33 geführt, wobei der in der Führung 33 sitzende Gleitstein 34 mittels einer Feder 36 in Richtung des Trägers 8 gedrückt wird, so daß mittels der Andrückrolle 31 der Riemen 30 fest an der Seitenfläche des Träger 8 anliegt. Die Andrückrolle ist so konzipiert, daß der Keilriemen 30 über ihre Umfangsfläche hinausragt.
Der Transport der Träger 8 mit einem Keilriemen oder Zahnriemen bietet ebenfalls die Möglichkeit, die Träger auf einer Bahn zu führen, deren Krümmung beispielsweise zu der Seite verläuft, auf der der Keilriemen oder Zahnriemen liegt. Ein endloser Keilriemen oder Zahnriemen bietet außerdem die Möglichkeit eines umlaufenden Transports im Kreislauf.
In Fig. 5 ist die Ableitmöglichkeit für einen Träger dargestellt. Während zur Einführung eines Trägers in die Führungsschiene eine einfache Zuführrutsche in Form einer geschlitzten Rinne genügt, die den Träger von der Seite über einen Durchbruch in derjenigen Führungsschiene einführt, auf der kein Förderband liegt, ist bei einer Ableitung, wenn sie nicht durch die Schwerkraft abwärts auf einer schrägen Bahn verlaufen soll, ein Transportmittel in der Abzweigung erforderlich.
Gemäß Fig. 5 sind die seitlichen Führungsschienen 11 und 11′ durch einen Schlitz 12 voneinander getrennt. Auf dem Boden 13 der Führungsschiene 11′ läuft das Förderband 10. Dieses transportiert auf einem Träger 8 eine Spindel 1 und auf einem Träger 8′ eine Spindel 1′.
Der Träger 8′ mit der Spindel 1′ soll durch den Durchbruch 39 in der Führungsschiene 11′ und der Gleitfläche 14 auf die Abzweigung 37 abgeleitet werden. Dazu wird ein schwenkbarer Ableithebel 41, der seitlich neben der Führungsschiene 11 angeordnet ist und zu einer Weiche 38 gehört, hinter dem Durchbruch 39 um die Achse 42 gegen die Führungsschiene 11′ geschwenkt. Die dem Träger 8′ zugewandte Fläche 43 des Ableithebels 41 ist so gekrümmt, daß der Träger 8′ auf ihr abrollt und in die Abzweigung 37 gelenkt wird, wobei die Spindel 1′ mit ihrer Lagerhülse in den Schlitz 45 zwischen den beiden Führungsschienen 40′, 40′′ gleitet.
Die Führung des Trägers 8′ wird in der Abzweigung 37 durch die seitlichen, C-förmige Profile besitzenden Führungsschienen 40′ und 40′′ übernommen. Auf dem Boden der Führungsschiene 40′′ verläuft ein Förderband 46, das den Abtransport des Trägers 8′ übernimmt. Das Förderband 46 wird am Anfang der Abzweigung 37 über eine Umlenkrolle 40 geführt, deren Achse 47 seitlich aus der Führungsschiene 40′′ hervorragt.
In Ruhestellung ist der Hebel 41 in die strichpunktiert eingezeichnete Lage 41′ verschwenkt, so daß die Träger auf seiner geradlinig geformten Rückseite 44 abrollen können. Die Rückseite 44 bildet in der Ruhelage 41 des Ableithebels 41 die Führung für die Träger.
Dieses in Fig. 5 dargestellte Beispiel zeigt nur eine Möglichkeit, wie die Träger 8 aus einer Transporteinrichtung in eine andere überführt werden können. Es ist auch denkbar, daß seitlich neben der Führungsschiene angebrachte Stößel im richtigen Augenblick die Träger 8 durch einen Durchbruch 39 in eine seitliche Abzweigung stoßen. Denkbar ist auch ein Ableiten von Trägern mittels Schwerkraft, indem ein Teilstück einer Führungsschiene mit einem aufliegenden Träger an der Stelle des Durchbruchs kurzzeitig zu der Seite abgesenkt wird, nach der der Träger ausgeschieden werden soll. Der Träger kann dann über eine leicht geneigte Rutsche auf eine andere Transporteinrichtung überführt werden, die beispielsweise auch parallel zu der ersten Transporteinrichtung verlaufen kann.
Fig. 3 deutet weitere Ausbildungen der Erfindung an.
Statt eines Förderbandes 20 kann die Transportvorrichtung 300 aus einer Anordnung angetriebener Rollen bestehen, die beispielsweise in Trägern 301 gelagert und durch eine Schnur 302 oder durch eine Kette angetrieben sind.
Zu einer Mittelebene 303 symmetrisch und spiegelbildlich könnte eine zweite Spindelreihe vorhanden sein. In diesem Fall könnten die Rollen 300 so lang sein, daß sie für beide Spindelreihen als Antriebsvorrichtung dienen.
Alternativ könnte das in Fig. 3 nicht dargestellte rücklaufende Trum des Treibriemens 20 die zweite Spindelreihe antreiben, so daß es möglich ist, mit ein- und demselben Treibriemen die eine Spindelreihe in der einen Richtung und die andere Spindelreihe in der Gegenrichtung anzutreiben. Die Führungsschiene 14′′ wäre auch in diesem Fall für beide Spindelreihen nur einmal vorhanden.

Claims (16)

1. Einrichtung zum Transport von Kopsen und Hülsen mit einer Mehrzahl von Trägern mit je einem in einem Lager rotierbar gelagerten Aufsteckdorn für je einen Kops beziehungsweise eine Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Spindellager (5′′) ausgebildeten Lager, mit den Träger (8, 8′) nach der der Spindel (1) entgegegesetzten Seite durchdringenden und überstehenden Lagerteil (5, 5′), der Träger (8, 8′) eine den überstehenden Lagerteil (5, 5′) umgebende im wesentlichen plane Unterseite (9, 9′) aufweist und daß der Träger (8, 8′) einseitig in einer Führungsschiene (11, 111, 211) gleitend geführt ist und an der entgegengesetzten Seite mit der Oberfläche einer in Transportrichtung (10′) bewegbaren Transportvorrichtung (10, 20, 30, 100, 300) in Wirkverbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (300) aus einer Anordnung angetriebener Rollen besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (10, 20, 30, 100) aus einem Zugmitteltrieb besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8, 8′) kreisscheibenähnlich ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (10, 100, 300) von unten her mit dem Träger (8, 8′) in Reibkontakt steht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (20, 30) von der Seite her mit dem Träger (8) in Reibkontakt steht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11, 111, 211) ein C-förmiges Profil aufweist, das den Träger (8) oben und unten übergreift.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (10) in einer den Träger (8) führenden zweiten Führungsschiene (11′) angeordnet ist und daß diese weitere Führungsschiene (11′) der ersten Führungsschiene (11) gegenüberliegend angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (10) ein bandartiges Zugmittel aufweist, das zwischen der zweiten Führungsschiene (11′) und der Unterseite (9) des Trägers (8) angeordnet ist und auf der Führungsschiene (11′) gleitet.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Führungsschiene (11′) ein C-förmiges Profil besitzt, das sowohl den Träger (8) als auch das Zugmittel (10) übergreift.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallellaufende Reihen (1, 1′) von Spindeln eine gemeinsame Transportvorrichtung (100) besitzen, daß sich die Transportvorrichtung (100) zwischen den Spindelreihen (1, 1′) befindet und daß Führungsschienen (111, 211) der Spindelreihen (1, 1′) außen angeordnet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Transportvorrichtung (100) ein bandartiges Zugmittel aufweist, das auf einer Stützfläche (313) gleitend geführt ist und das die Träger (8, 8′) der beiden Spindelreihen (1, 1′) von unten her abstützt und weitertransportiert.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Transportvorrichtung ein bandartiges (20), zahnriemenartiges oder keilriemenartiges (30) Zugmittel aufweist, dessen eines Trum die Träger (8) der einen Spindelreihe in einer Richtung und dessen anderes Trum die Träger (8′) der anderen Spindelreihe (1′) in der Gegenrichtung antreibt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung ein bandartiges (20), zahnriemenartiges oder keilriemenartiges (30) Zugmittel aufweist, dessen eines Trum die kreisscheibenähnlich ausgebildeten Träger (8) seitlich kontaktiert und mitnimmt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trum (30) durch in Richtung auf die Träger (8) wirksame Andrückmittel (21, 22; 31 bis 36) belastet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11, 11′) Kreuzungen oder Abzweigungen (37) aufweisen und zu diesem Zweck mit Weichen (38) für die Träger (8, 8′) und gegebenenfalls mit Durchbrüchen (39) für den Durchtritt der Spindellager (5′′) versehen sind.
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