CH683926A5 - Spinnmaschine. - Google Patents

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CH683926A5
CH683926A5 CH2843/91A CH284391A CH683926A5 CH 683926 A5 CH683926 A5 CH 683926A5 CH 2843/91 A CH2843/91 A CH 2843/91A CH 284391 A CH284391 A CH 284391A CH 683926 A5 CH683926 A5 CH 683926A5
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Fritz Stahlecker
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Fritz Stahlecker Hans Stahleck
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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CH 683 926 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen zum Erspinnen von Garnen aus Faserbändern, die den Spinnstellen in Kannen vorgelegt werden, wobei zwischen den Kannen und den Spinnstellen Mittel zum Führen der über eine einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt enthaltende Wegstrecke zu transportierenden Faserbänder vorgesehen sind.
Das Vorlegen des zu verspinnenden Fasermaterials in Form von in Kannen befindlichen Faserbändern ist beispielsweise bei Offenend-Spinnmaschinen bekannt. Bei den auf dem Markt befindlichen Maschinen werden die Faserbänder direkt von der Faserbandeinzugseinrichtung der einzelnen Spinnstellen aus den vor und teilweise unterhalb der Spinnvorrichtungen stehenden Kannen abgezogen.
Es ist auch bekannt (DE-C 2 335 740), bei OE-Spinnmaschinen die Kannen auf einem Podest oberhalb der Spinnmaschine anzuordnen und die Faserbänder durch Führungsrohre hindurch den Spinnstellen zuzuführen. Diese Führungsrohre, die mit Schikanen versehen sind, sollen als Zwischenspeicher dienen, der aufgrund einer besonderen Konstruktion von einer ständig laufenden Zuführeinrichtung dennoch intermittierend gespeist wird. Das Faserband soll dann im wesentlichen zugspannungsfrei durch das jeweilige Führungsrohr hindurchgeleitet werden.
Die Vorlage des Fasermaterials in Form von in Kannen bereitgestellten Faserbänder ist auch bei anderen schnellaufenden Spinnmaschinen bekannt, beispielsweise bei Umwindespinnmaschinen oder Luftspinnmaschinen. Dabei handelt es sich in der Regel um einseitige Maschinen, wobei den Spinnstellen von oben die Faserbänder zugeführt werden, die den auf der Rückseite der Spinnmaschine abgestellten Kannen entnommen werden. Dabei werden Führungsmittel in Form von Rollen und Führungsstangen für die Faserbänder vorgesehen.
Es ist auch bekannt, bei Ringspinnmaschinen Faserbänder in Kannen vorzulegen, wobei die Kannen auf Podesten oder in einem Raum oberhalb der Spinnmaschine abgestellt werden. Dabei ergeben sich relativ lange Wegstrecken mit einem oder mehreren vertikalen Abschnitten, die zu der Gefahr führen, dass sich die Faserbänder aushängen, d.h. aufgrund ihres Eigengewichtes in unkontrollierbarer Weise verziehen. Eine derartige Anordnung ist daher nur für Faserbänder möglich, die eine relativ grobe Nummer und damit eine relativ hohe Festigkeit aufweisen. Das Verspinnen von Faserbändern mit groben Nummern ist jedoch an Ringspinnmaschinen sehr schwierig. Da die Ringspinnmaschinen nur eine relativ geringe Liefergeschwindigkeit an dem Ausgang der Streckwerke ermöglichen, müssen, unter Berücksichtigung des erforderlichen Verzuges, die Eingangswalzen der Streckwerke sehr langsam laufen, d.h. mit Drehzahlen von 1 min-1 und weniger. Es ist technisch äusserst schwierig, lange Wellen, wie sie die Eingangswalzen von Streckwerken darstellen, mit genügender Genauigkeit mit derart geringen Drehzahlen laufen zu lassen. Es besteht die Gefahr, dass diese Wellen sich nur ruckhaft drehen, so dass dann kein kontrollierter Verzug erhalten wird. Die Vorlage des zu verspinnenden Fasermaterials in Kannen für Ringspinnmaschinen ist daher in der Praxis nicht erfolgreich durchgeführt worden.
In einer älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung (P 4 038 282.6) wird vorgeschlagen, die Kannen, aus denen die Faserbänder abgezogen werden, um ihre Achse zu rotieren, so dass den Faserbändern eine relativ geringe, echte Drehung erteilt wird. Dadurch ist es möglich, die Faserbänder so zu verfestigen, dass auch feine Faserbänder ohne der Gefahr von Fehlverzügen ausgesetzt zu sein, über längere Wegstrecken und insbesondere auch Wegstrecken mit vertikalen Abschnitten den Spinnstellen zugeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dass auch feine Faserbänder in den Kannen vorgelegt werden können, ohne dass die Gefahr von Fehlverzügen, insbesondere in den vertikalen Abschnitten des Transportweges, auftritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Spinnmaschine der eingangs genannten Art in dem im wesentlichen vertikalen Abschnitt Mittel zum Führen angeordnet sind, die als die Faserbänder in vertikaler Richtung abstützende und sich wenigstens über einen Teil der im wesentlichen vertikalen Wegstrecke mitbewegende Stützmittel ausgebildet sind.
Bei der erfindungsgemässen Ausbildung wird erreicht, dass die Faserbänder in dem vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Abschnitte gestützt sind und dennoch in Transportrichtung bewegt werden. Dadurch ist es möglich, auch relativ dünne Faserbänder in Kannen vorzulegen, d.h. Faserbänder mit Nummern von etwa Nm 0,4 bis Nm 0,8. Diese feinen Faserbänder können dabei auch über grössere vertikale Abschnitte transportiert werden. Es ist deshalb möglich, eine Kannenvorlage bei Ringspinnmaschinen durchzuführen, da aufgrund der Faserbänder mit feinen Nummern unter Berücksichtigung des Verzuges die Eingangswalzenpaare der Streckwerke noch mit genügend hoher Geschwindigkeit laufen, um ein gleichmässiges, rundes Rotieren zu gewährleisten. Durch diese Kannenvorlage ist es dann möglich, bei Ringspinnmaschinen auf eine vorgeschaltete Maschine zu verzichten, nämlich auf den Flyer. Bei anderen Spinnmaschinen, die mit Streckwerken versehen sind, in die Faserbänder einlaufen, ist es möglich, feinere Faserbänder zuzuführen, so dass dann die Streckwerke vereinfacht werden können. Beispielsweise besteht die Möglichkeit bei derartigen Maschinen dann anstelle von Mehrzylinder-Streckwerken die heute bei Ringspinnmaschinen üblichen Drei-Zylinder-Streckwerke einzusetzen.
Auch bei OE-Spinnmaschinen führt die Vorlage von feineren Faserbändern zu Vorteilen, da dann die Auflösearbeit zum Vereinzeln der Fasern geringer ist, so dass beim Auflösen die Fasern schonender behandelt werden. Es ist somit möglich, feinere Garne mit geringer geschädigten Fasern zu spinnen, so dass die Garne eine höhere Qualität besitzen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine Spinnmaschine, wobei lediglich das Streckwerk einer Maschinenseite dargestellt ist, welchem ein Faserband aus einer auf einem Podest abgestellten Kanne zugeführt wird, wobei das Faserband über Stützrollen läuft,
Fig. 2 in stark vergrössertem Massstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II auf eine Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Spinnmaschine, bei welcher die Faserbänder mittels Führungs-riemchen auf dem Weg von Kannen zu Streckwerken geführt werden,
Fig. 4 ein Teilschnitt ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer vereinfachten Anordnung der Führungsriem-chen,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Spinnmaschine, bei welcher die Faserbänder auf der Wegstrek-ke von Kannen zu Streckwerken zwischen einem Führungsriemchen und einer Gleitkufe geführt werden,
Fig. 6 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 5 mit einer zusätzlichen Führung in einem horizontalen Abschnitt der Wegstrecke,
Fig. 7 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 5 und
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Fig. 8 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 5 bis 7, bei welcher ein gemeinsames mit Führungsflächen versehenes Führungselement für beide Maschinenseiten vorgesehen ist,
Fig. 9 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 8 mit einem vereinfachten, mittleren Führungselement,
Fig. 10 einen Teilschnitt durch eine Maschine mit einem zwischen erhöht abgestellten Kannen und Streckwerken einer Spinnmaschine angeordneten Führungsriemchen, das mit einer Garnitur aus Nadeln versehen ist und
Fig. 11 und 12 Ansichten von Führungsriemchen aus Stahlbändern, die jeweils mit einen formschlüssigen Antrieb ermöglichenden Profilierungen versehen sind.
In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen ist von einer Spinnmaschine (1) lediglich ein Streckwerk (2) einer einzelnen Spinnstelle (3) dargestellt. Eine derartige Spinnmaschine (1) besteht jedoch aus einer Vielzahl derartiger Spinnstellen (3), die in einer Reihe nebeneinander wenigstens auf einer Maschinenseite angeordnet sind. An das Streckwerk (2) schliessen nicht dargestellte Drallge-bungseinrichtungen an, beispielsweise eine Ringspindel oder eine Umwindegarnspindel oder eine pneumatische Dralleinrichtung o.dgl. Ebenso könnte sich an der Stelle des Streckwerkes (2) eine Faser-bandeinzugseinrichtung einer OE-Spinnmaschine befinden. An jeder dieser Spinnstellen (3) wird ein Faserband (4), das einer Kanne (5) entnommen wird, zu einem Garn versponnen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 stehen die Kannen (5) der einzelnen Spinnstellen
(3) oberhalb der Spinnmaschine (1) auf einem Podest (6). Die Kannen (5), die üblicherweise einen Aussendurchmesser haben, der grösser als die Teilung der Spinnstellen (3) ist (Abstand der Spinnstellen in Maschinenlängsrichtung), werden in mehreren, in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Reihen abgestellt.
Die Faserbänder (4) werden nach oben aus den oben offenen Kannen abgezogen und dann nach unten zu den Streckwerken (2) geliefert. Um diese Wegstrecke auch bei feinen Nummern der Faserbänder sicher zu überbrücken, d.h. ohne dass Fehlverzüge in den feinen Faserbändern (4) auftreten, sind insbesondere in dem vertikalen Abschnitt der Wegstrecke Stützmittel (7) angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind diese Stützmittel (7) als Rollen (8) gestaltet, die um in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achsen rotieren. Die übereinander angeordneten Rollen (8) sind derart zueinander versetzt angeordnet, dass die Faserbänder (4) wellenförmig oder slalomartig geführt sind. Wenigstens eine der Rollen (8) ist quer zu der Wegstrecke einstellbar, wie dies durch die Pfeile (B und C) angedeutet ist. Die Rollen (8) sind mit umlaufenden Nuten (9) versehen, so dass die Faserbänder (4) auch seitlich eingefasst sind (Fig. 2). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die umlaufenden Nuten (9) einen im Querschnitt halbkreisförmigen Nutengrund.
Oberhalb der Kannen (5) ist eine Umlenkrolle (8') angeordnet, die einen grösseren Durchmesser aufweist und die ebenfalls mit einer umlaufenden Ringnut versehen ist. Die Faserbänder (4) werden im Bereich der Umlenkroile (8') von der Aufwärtsbewegung zu der Abwärtsbewegung umgelenkt. Die Rollen (8) und die Umlenkrolle (8') können in der einfachsten Ausführung lose mitlaufend auf Achsen gelagert sein. In der Praxis wird es jedoch zweckmässig sein, wenigstens eine der Rollen (8) und/ oder die Umlenkrolle (8') positiv anzutreiben, um die Faserbänder (4) positiv zu transportieren. Der Antrieb für die Rollen (8) oder die Umlenkrolle (8') aller Spinnstellen (3) einer Maschinenseite befindet sich an einem Maschinenende. Es ist dabei nicht notwendig, die Rollen (8) oder die Umlenkrolle (8') mit exakt der gleichen Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben, die das Eingangswalzenpaar der Streckwerke (2) aufweist. Es ist zulässig, kleinere Abweichungen insbesondere in Richtung einer langsameren Geschwindigkeit zuzulassen, so dass die Faserbänder (4) über die Rollen (8) oder die Umlenkrolle (8') gezogen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden die Faserbänder (4) auf der Wegstrecke zu den Streckwerken (2) zwischen zwei Führungsriemchen (10, 11) geführt. Die endlosen Führungsriemchen (10, 11) laufen um Umlenkrollen (16, 17) und Antriebsrollen (19, 20), die jeweils auf in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Wellen oder Achsen angeordnet sind. Die beiden nach unten laufenden Trums der Führungsriemchen (10, 11), die als Stützmittel (7) dienen, liegen gegeneinander mit einer vorgegebenen Klemmkraft an. Um die Anlage sicher zu gestalten, ist vorgesehen, dass zwischen den Umlenkrollen (16, 17) und den Antriebsrollen
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(19, 20) Auslenkrollen (15) wechselseitig zu beiden Seiten der nach unten laufenden Trums der Führungsriemchen (10, 11) angeordnet. Anstelle von Auslenkrollen (15) können auch Auslenkstangen oder -schienen vorgesehen werden. Die Antriebsrollen (19, 20) liegen dicht vor den Einlauftrichtern (18) der Streckwerke (2).
In der Praxis wird es genügen, eine der Antriebsrollen (19) oder (20) anzutreiben. Das jeweilige andere Führungsriemchen (10) oder (11) wird dann aufgrund der Friktion zwischen den Führungsriemchen (10, 11) mit gleicher Geschwindigkeit mitgenommen. Zwischen der Antriebsrolle, beispielsweise der Antriebsrolle (19), und dem zugehörigen Führungsriemchen (10) wird ein schlupffreier Antrieb geschaffen. Dies kann dadurch geschehen, dass die Antriebsrolle (19) mit einem eine hohe Friktionsmitnahme gewährleistenden Belag versehen wird. Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, dass die Antriebsrolle (19) als Zahnrolle ausgebildet und das Führungsriemchen (10) als Zahn-riemchen ausgebildet ist, so dass eine formschlüssige Antriebsverbindung gegeben ist.
Oberhalb der vertikal ausgerichteten Führungsriemchen (10, 11) ist ein als Zubringer dienendes horizontal ausgerichtetes und in den Bereich über den Kannen (5) reichendes Führungsriemchen (12) angeordnet. Dieses Führungsriemchen (12) ist um zwei Umlenkrollen (13, 14) gelegt, von denen wenigstens eine als Antriebsrolle ausgebildet ist.
Die Stützmittel (7) nach Fig. 3 können ohne weiteres auch für eine zweiseitige Spinnmaschine (1) verwendet werden, d.h. eine Maschine, die auf beiden Maschinenseiten mit Spinnstellen (3) und Streckwerken (2) versehen ist. In diesem Fall wird spiegelsymmetrisch ein weiteres Führungsriemchen entsprechend dem als Zubringer dienenden Führungsriemchen (12) vorgesehen. Falls sich dann an dem unteren Ende der Führungsriemchen (10, 11) ein zu grosser Abstand zu den auf beiden Maschinenseiten befindlichen Streckwerken (2) ergeben sollte, könnte hier ein weiteres Stützmittel in Form eines Tisches vorgesehen werden, auf welchem die Faserbänder (4) nach Verlassen des Füh-rungsriemchens (10, 11) abgelegt werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 3, d.h. es sind zwei den vertikalen Abschnitt der Wegstrecke der Faserbänder (4) überbrückende, als Stützmittel (7) dienende Führungsriemchen (25, 26) vorgesehen. Um auf ein zusätzliches Führungsriemchen (12) entsprechend Fig. 3 zu verzichten, jedoch die gleiche Funktion zu erhalten, ist das Führungsriemchen (26) in seinem oberen Bereich mittels Umlenkrollen (27, 28, 29) so ausgelenkt, dass es einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Zubringerbereich bildet. Damit ist sichergestellt, dass in dem Übergabebereich von Zubringer zu dem vertikalen Abschnitt kein Verzug auftritt, da dort die gleichen Geschwindigkeiten gewährleistet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der in den Bereich der Kannen (5) ragenden Umlenkrolle (28) für das Führungsriemchen (26) eine Rolle (30) zugeordnet, so dass ein sicheres Aufnehmen der Faserbänder (4) gewährleistet ist.
In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 4 kann vorgesehen werden, dass auch das Führungsriemchen (25) oben oberhalb der Kannen (5) zu einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Zubringerbereich ausgelenkt wird, so dass entsprechende Führungsriemchen (25, 26) auch jeweils für zweiseitige Maschinen geeignet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 enthalten die Stützmittel (7) ein Führungsriemchen (31) und eine Gleitkufe (32), die zusammen eine Klemmführung für die Faserbänder (4) bilden. Die Gleitkufe (32) besitzt einen oberen, annähernd horizontalen Bereich, der in eine gerundete Abkantung (33) übergeht, die in dem Bereich der Kannen (5) liegt. Die in dem vertikalen Abschnitt des Transportweges befindliche Führungsfläche der Gleitkufe (32) ist in Richtung zu dem Führungsriemen (31) hin gewölbt, so dass eine flächige Anlage gewährleistet ist. Das untere Ende (34) der Gleitkufe (32) ist ebenfalls mit einer Rundung abgekantet. Das Führungsriemchen (31) ist über drei Rollen (35, 36, 37) derart geführt, dass es mit seinem sich nach unten bewegenden Trum flächig an allen Abschnitten der Gleitkufe (32) anliegt, d.h. auch an dem etwa horizontal verlaufenden Zubringerabschnitt. Die Rolle (35) ist angetrieben, wobei ein gemeinsamer Antrieb mittels einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Welle für alle Rollen (35) aller Spinnstellen (3) einer Maschinenseite vorgesehen ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 entspricht im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 5, jedoch erstreckt sich die Gleitkufe (38) nur über einen vertikalen Abschnitt, in welchem sie mit einem Führungsriemchen (39) eine Klemmführung bildet. Das Führungsriemchen (39) ist um eine obere Umlenkrolle (16) und eine untere Antriebsrolle (19) geführt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist zusätzlich ein als Zubringer dienendes, im wesentlichen horizontal ausgerichtetes Führungsriemchen (12) vorgesehen, das um Umlenkrollen (13, 14) geschlungen ist, von denen eine angetrieben ist. Der Umlenkrolle (13) ist eine Druckrolle (30) zugeordnet, so dass die Faserbänder (4) sicher aus den Kannen (5) aufgenommen werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 6, wobei auf einen gesonderten Zubringer verzichtet worden ist. Die Gleitkufe (40) der Ausführungsform nach Fig. 7 besitzt einen oberen, in Richtung über die Kannen (5) ragenden Zubringerbereich (41), der grossflächig gerundet ist, ist jedoch ansonsten ungekrümmt. Das untere Ende (42) ist abgekantet. Das Führungsriemchen (39), das um eine Treibrolle (19) und eine Umlenkrolle (16) geschlungen ist, ist aus Stahl hergestellt. Im Bereich des nach unten laufenden, vertikalen Trums des Führungsriem-chens (39) und der Gleitkufe (40) sind Magnete (43) vorgesehen, beispielsweise Elektromagnete, die das Trum des Führungsriemchens (39) an die Gleitkufe (40) heranziehen und somit für eine sichere Klemmwirkung sorgen.
In Fig. 8 ist eine zweiseitige Spinnmaschine (1) dargestellt, d.h. eine Spinnmaschine (1), die auf beiden Maschinenseiten mit Spinnstellen (3, 3') und Streckwerken (2, 2') versehen ist. Zwischen den auf
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Podesten (6, 6') oberhalb der Spinnmaschine (1) abgestellten Kannen (5, 5') und den Streckwerken (2, 2') sind Stützmittel (7, 7') in Form von Führungsriemchen (45, 45') vorgesehen, die mit jeweils einer Gleitkufe (44, 44') zusammen arbeiten. Die Führungsriemchen (45, 45') sind um Antriebsrollen (46, 46') geschlungen, die sich im Bereich der Streckwerke (2, 2') befinden. Im oberen Bereich laufen sie über Umlenkrollen (47, 48, 49; 47', 48', 49'), die einen jeweils über die Kannen (5, 5') ausragenden Zubringerbereich bilden, der bei dem Ausführungsbeispiel mit einer leichten Schräge nach unten zur Maschinenmitte hin verläuft. Den Umlenkrollen (48, 48') sind Druckrollen (50, 50') zugeordnet, die für ein sicheres Aufnehmen der Faserbänder (4, 4') sorgen.
Die Gleitkufen (44, 44') besitzen jeweils eine Wölbung in Richtung zu den nach unten laufenden Trums der Führungsriemchen (45, 45').
Die Ausführungsform nach Fig. 9 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 8. Es ist jedoch eine plattenförmige, gemeinsame Gleitkufe (51) für beide Maschinenseiten vorgesehen, d.h. für die Führungsriemchen (45, 45'). Diese Gleitkufe
(51) erstreckt sich zweckmässigerweise über eine Mehrzahl von Spinnstellen.
Bei allen Ausführungsformen, bei denen Führungsriemchen vorgesehen werden, die im Bereich des Streckwerkes mit einer Antriebsrolle versehen sind, ist es möglich, diese Antriebsrollen in die Streckwerke (2) zu integrieren. Diesen Antriebsrollen kann dann eine Druckrolle zugeordnet werden, so dass die Faserbänder (4) zwischen den Antriebsrollen und der Druckrolle geklemmt werden. Dadurch ist es möglich, bereits vor dem Einlaufwalzenpaar der Streckwerke (2, 2') ein Verzugsfeld anzuordnen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist als Stützmittel (7) jeweils ein Führungsriemchen (52) vorgesehen, das mittels einer Antriebsrolle (56) und Umlenkrollen (57, 54, 58) etwa winkelförmig geführt ist, d.h. einen vertikalen Abschnitt ausgehend von den Streckwerken (2) und einen annähernd horizontalen, Zubringerabschnitt im oberen Bereich aufweist, der über den Bereich der Kannen (5) ragt. Das Führungsriemchen (52) ist bei dieser Ausführungsform mit einer Garnitur aus von ihm nach aussen abragenden Nadeln (53) versehen. Die Nadeln (53), die in relativ grossen Abständen von beispielsweise 10 cm angeordnet sind, sind entgegen der Laufrichtung nach hinten geneigt. Mittels dieser Nadeln (53) werden die Faserbänder (4) in vertikaler Richtung unterstützt, so dass ein ungewollter Verzug während des Transportes sicher verhindert wird. Die untere Antriebsrolle (56) ist so angeordnet, dass die Einlaufrichtung der Faserbänder (4) zu den Streckwerken (2) dazu führt, dass die Faserbänder (4) aus den Nadeln (53) abgehoben werden.
Um bei der Ausführungsform nach Fig. 10 die jeweils zulaufenden Faserbänder (4) sicher in den Bereich der Nadeln (53) des Führungsriemchens
(52) zu führen, ist oberhalb der Kannen (5) ein ringförmiger Fadenführer (55) angeordnet. Ein derartiger ringförmiger Fadenführer (55) kann im übrigen selbstverständlich auch bei allen anderen Ausführungsformen vorgesehen werden, so dass es immer möglich ist, die Faserbänder (4) zu den relativ schmal zu haltenden Führungsriemchen zu zentrieren.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 läuft, wie auch bei anderen Ausführungsformen, eine Umlenkwalze, nämlich die Umlenkwalze (58), auf der Aus-senseite des Führungsriemchens (52), von der die Nadeln (53) abragen. Die Umlenkrolle (58) ist daher mit einer umlaufenden Ringnut versehen, so dass die Nadeln (53) frei laufen können.
Wie schon erwähnt worden ist, sollte in allen Fällen sichergestellt werden, dass die Führungsriemchen schlupffrei angetrieben werden, so dass kein ungewollter Verzug durch Schlupf zwischen den jeweiligen Antriebsrollen und den Führungsriemchen auftritt. Dies kann durch einen sicheren Reibschluss erreicht werden. In den meisten Fällen wird jedoch ein Formschluss zwischen den Antriebsrollen und den Führungsriemchen vorzuziehen sein.
In Fig. 11 und 12 sind zwei Führungsriemchen (21, 22) dargestellt, die einen derartigen Formschluss ermöglichen. Es handelt sich dabei um Stahlbänder (21), die mit Ausstanzungen (23) an einem oder beiden Rändern oder mit einer Perforation (24) versehen sind, denen jeweils entsprechende Verzahnungen der Antriebsrollen zugeordnet werden.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen zum Erspinnen von Garnen aus Faserbändern, die den Spinnstellen in Kannen vorgelegt werden, wobei zwischen den Kannen und den Spinnstellen Mittel zum Führen der über eine einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt enthaltende Wegstrecke zu transportierenden Faserbänder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem im wesentlichen vertikalen Abschnitt Mittel zum Führen angeordnet sind, die als die Faserbänder (4) in vertikaler Richtung abstützende und sich wenigstens über einen Teil der vertikalen Wegstrecke mitbewegende Stützmittel (7) ausgebildet sind.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbänder (4) in dem im wesentlichen vertikalen Abschnitt auf gegeneinander versetzt angeordneten Führungsrollen (8, 8') abgestützt sind.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Führungsrollen (8, 8') mit einem Antrieb versehen ist.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zum Führen der Faserbänder (4) wenigstens sich über den im wesentlichen vertikalen Abschnitt erstreckende und in Transportrichtung angetriebene Führungsriemchen (10, 11; 21; 22; 25, 26; 31; 39; 45; 52) dienen.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsriemchen (21, 22) mit einer Profilierung (23, 24) ersehen sind, in die entsprechend profilierte Antriebsräder zur Bildung formschlüssiger Antriebe eingreifen.
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6. Spinnmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich des im wesentlichen vertikalen Abschnitts ein weiteres Mittel (11; 26; 32; 38; 40; 44; 51) derart angeordnet ist, dass die Führungsriemchen (10; 25; 31; 39; 45) und die weiteren Mittel zum Führen Klemmführungen für die Faserbänder (4) bilden.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Mittel zum Führen der Faserbänder (4) ebenfalls als Führungsriemchen (11 ; 26) ausgebildet sind.
8. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Mittel zum Führen als in Richtung des im wesentlichen vertikalen Abschnittes verlaufende Gleitflächen (32; 38; 40; 44; 51) ausgebildet sind.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsriemchen (52) auf ihrer Führungsfläche mit einer eine Stützkraft auf die Faserbänder (4) ausübenden Garnitur (53) versehen sind.
10. Spinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsriemchen (52) mit von der Führungsfläche abragenden Nadeln (53) versehen sind.
11. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsriemchen (21, 22) als Stahlbänder ausgebildet sind.
12. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kannen
(5) oberhalb der Spinnstellen (3) auf einem Podest
(6) angeordnet sind.
13. Spinnmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel eine von oberhalb der Kannen (5) bis zu dem unter dem Podest (6) befindlichen Spinnstellen (3) eine Wegstrecke bilden, die einen im wesentlichen horizontalen, oberhalb der Kannen (5) befindlichen Abschnitt und einen vertikalen, nach unten zu den Spinnstellen (3) führenden Abschnitt aufweist.
14. Spinnmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des vertikalen Abschnittes gemeinsame Führungsmittel (51) zum Führen von Faserbändern (4, 4') zu auf beiden Maschinenseiten angeordneten Spinnstellen (3, 3') vorgesehen sind.
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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4041112A DE4041112C2 (de) 1990-12-21 1990-12-21 Spinnmaschine

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Publication Number Publication Date
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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2843/91A CH683926A5 (de) 1990-12-21 1991-09-25 Spinnmaschine.

Country Status (5)

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JP (1) JPH0641831A (de)
BR (1) BR9104947A (de)
CH (1) CH683926A5 (de)
DE (1) DE4041112C2 (de)
IT (1) IT1251976B (de)

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