DE4041112C2 - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit mehreren Spinn­ stellen zum Erspinnen von Garnen aus Faserbändern, die den Spinnstellen in Kannen vorgelegt werden, wobei zwischen den Kannen und den Spinnstellen wenigstens in einem vertikalen Abschnitt mit einem Antrieb versehene Führungsmittel vorgese­ hen sind, die die Faserbänder zwischen sich aufnehmen und ei­ ne Klemmführung für die Faserbänder bilden.
Bei einer Spinnmaschine der eingangs genannten Art (US 3 312 050) werden die in Kannen vorgelegten Faserbänder mittels Führungsmitteln den Spinnstellen zugeführt, die parallel zu­ einander verlaufende Führungsriemchen sind. Auf dem Weg von den Kannen zu den Spinnstellen ergeben sich vertikale und ho­ rizontale Abschnitte, so dass die parallelen Führungsriemchen an diesen Stellen umgelenkt werden müssen. Auch wenn die Füh­ rungsriemchen relativ dünn gehalten werden, so ergeben sich zumindest im Bereich der Umlenkstellen Geschwindigkeitsunter­ schiede zwischen den beiden Führungsriemchen. Diese Geschwin­ digkeitsunterschiede führen zu Fehlverzügen in den Faserbän­ dern, die sich später als Unregelmäßigkeiten in den ersponne­ nen Garnen bemerkbar machen können.
Es ist auch bekannt (DE-PS 882 068), das einer Ringspinnma­ schine in Form von Faserbändern vorgelegte Fasermaterial aus Kannen zu entnehmen, die sich oberhalb oder unterhalb der Ringspinnmaschine befinden, so dass die Faserbänder relativ lange vertikale Strecken durchlaufen müssen. In diesem Be­ reich sind die Faserbänder ungeführt und ungeschützt, so daß die Faserbänder sich aufgrund Ihres Eigengewichtes "aushän­ gen" und dabei unkontrolliert verziehen. Es ist somit allen­ falls ein Verspinnen von Faserbändern mit relativ grober Num­ mer möglich, die eine relativ höhere Festigkeit aufweisen. Das Verspinnen von Faserbändern mit groben Nummern ist an Ringspinnmaschinen jedoch problematisch. Da die Ringspinnma­ schinen an dem Ausgang der Streckwerke nur eine geringe Lie­ fergeschwindigkeit zulassen, müssen die Eingangswalzen der Streckwerke aufgrund des erforderlichen Verzuges sehr langsam laufen, d. h. mit Drehzahlen von 1 Min-1 und weniger. Es ist technisch äußerst schwierig, lange Wellen, wie sie die Ein­ gangswalzen von Streckwerken darstellen, mit genügender Ge­ nauigkeit mit derart geringen Drehzahlen laufen zu lassen. Es besteht die Gefahr, dass diese Wellen sich nur ruckhaft drehen, so dass dann kein kontrollierter Verzug erhalten wird.
Bei OE-Spinnmaschinen ist es üblich, Faserbänder vorzulegen, die aus Kannen entnommen werden. Dabei ist es bekannt (DE 23 35 740 B2), die Kannen auf einem Podest oberhalb der Spinnma­ schine anzuordnen und die Faserbänder durch Führungsrohre hindurch den Spinnstellen zuzuführen. Diese Führungsrohre, die mit Schikanen versehen sind, sollen als Zwischenspeicher dienen, der aufgrund einer besonderen Konstruktion von einer ständig laufenden Zuführeinrichtung dennoch intermittierend gespeist wird. Das Faserband soll jeweils dann im wesentli­ chen zugspannungsfrei durch das jeweilige Führungsrohr hin­ durchgeleitet werden. Auch bei dieser Bauart können nur rela­ tiv grobe Faserbänder mit entsprechend relativ hoher Festig­ keit verarbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dass auch feine Faserbänder in Kannen vorgelegt werden können, ohne dass die Gefahr von Fehlverzügen auftritt, insbesondere in den verti­ kalen Abschnitten des Transportweges. Diese Aufgabe wird da­ durch gelöst, dass als Führungsmittel angetriebene Führungs­ riemchen und Gleitkufen dienen, die die Klemmführung für die Faserbänder bilden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird vermieden, dass an irgendwelchen Stellen Geschwindigkeitsunterschiede entstehen, so dass die Gefahr von Fehlverzügen weitgehend vermieden ist. Darüber hinaus wird dadurch noch ein vorteilhafter Effekt er­ halten, dass die Faserbänder an den Gleitkufen entlang glei­ ten, da sie von diesen in gewisser Weise glatt "gebügelt" werden, wodurch abstehende Fasern wieder angelegt werden. Mit den erfindungsgemäßen Führungsmitteln ist es möglich, auch relativ dünne Faserbänder in Kannen vorzulegen, d. h. Faser­ bänder mit Nummern von etwa Nm 0,4 bis Nm 0,8. Diese feinen Faserbänder können dabei auch über größere vertikale Ab­ schnitte transportiert werden. Die feinen Faserbänder erlau­ ben bei Streckwerken von Ringspinnmaschinen noch genügend ho­ he Drehzahlen für die Eingangswalzen, die ein gleichmäßiges, rundes Rotieren gewährleisten. Bei anderen Spinnmaschinen, die mit Streckwerken versehen sind, führt die Verwendung von feineren Faserbändern dazu, dass die Streckwerke vereinfacht werden können. Beispielsweise besteht dann die Möglichkeit, anstelle von Mehrzylinder-Streckwerken die heute bei Ringspinnmaschinen üblichen Drei-Zylinder-Streckwerke einzu­ setzen.
Auch bei OE-Spinnmaschinen führt die Vorlage von feineren Fa­ serbändern zu Vorteilen, da dann die Auflösearbeit zum Ver­ einzeln der Fasern geringer ist, so dass die Fasern schonen­ der behandelt werden. Es ist dadurch möglich, feinere Garne mit weniger geschädigten Fasern zu spinnen, so dass die Garne eine höhere Qualität besitzen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beansprucht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachfolgen­ den Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine Spinnmaschine, bei welcher die Faserbänder auf der Wegstrecke von Kannen zu Streckwerken zwischen einem Führungsriemchen und einer Gleitkufe geführt werden,
Fig. 2 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1 mit einer zusätz­ lichen Führung in einem horizontalen Abschnitt der Weg­ strecke,
Fig. 3 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1 bis 3, bei welcher ein gemeinsames mit Führungsflächen versehenes Führungselement für beide Maschinenseiten vorgesehen ist und
Fig. 5 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 4 mit einem verein­ fachten, mittleren Führungselement.
In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen ist von einer Spinn­ maschine (1) lediglich ein Streckwerk (2) einer einzelnen Spinnstelle (3) dargestellt. Eine derartige Spinnmaschine (1) besteht jedoch aus einer Vielzahl derartiger Spinnstellen (3), die in einer Reihe nebeneinander wenigstens auf einer Maschi­ nenseite angeordnet sind. An das Streckwerk (2) schließen nicht dargestellte Drallgebungseinrichtungen an, beispielsweise eine Ringspindel oder eine Umwindegarnspindel oder eine pneumatische Dralleinrichtung o. dgl. Ebenso könnte sich an der Stelle des Streckwerkes (2) eine Faserbandeinzugseinrichtung einer OE- Spinnmaschine befinden. An jeder dieser Spinnstellen (3) wird ein Faserband (4), das einer Kanne (5) entnommen wird, zu einem Garn versponnen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 stehen die Kannen (5) der einzelnen Spinnstellen (3) oberhalb der Spinnmaschine (1) auf einem Podest (6). Die Kannen (5), die üblicherweise einen Außendurchmesser haben, der größer als die Teilung der Spinnstellen (3) ist (Abstand der Spinnstellen in Maschinen­ längsrichtung), werden in mehreren, in Längsrichtung der Ma­ schine verlaufenden Reihen abgestellt.
Die Faserbänder (4) werden nach oben aus den oben offenen Kan­ nen abgezogen und dann nach unten zu den Streckwerken (2) ge­ liefert. Um diese Wegstrecke auch bei feinen Nummern der Faser­ bänder sicher zu überbrücken, d. h. ohne daß Fehlverzüge in den feinen Faserbändern (4) auftreten, sind insbesondere in dem vertikalen Abschnitt der Wegstrecke Führungsmittel (7) angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 enthalten die Führungsmittel (7) ein Führungsriemchen (31) und eine Gleitkufe (32), die zu­ sammen eine Klemmführung für die Faserbänder (4) bilden. Die Gleitkufe (32) besitzt einen oberen, annähernd horizontalen Be­ reich, der in eine gerundete Abkantung (33) übergeht, die in dem Bereich der Kannen (5) liegt. Die in dem vertikalen Ab­ schnitt des Transportweges befindliche Führungsfläche der Gleitkufe (32) ist in Richtung zu dem Führungsriemen (31) hin gewölbt, so daß eine flächige Anlage gewährleistet ist. Das untere Ende (34) der Gleitkufe (32) ist ebenfalls mit einer Rundung abgekantet. Das Führungsriemchen (31) ist über drei Rollen (35, 36, 37) derart geführt, daß es mit seinem sich nach unten bewegenden Trum flächig an allen Abschnitten der Gleitkufe (32) anliegt, d. h. auch an dem etwa horizontal ver­ laufenden Zubringerabschnitt. Die Rolle (35) ist angetrieben, wobei ein gemeinsamer Antrieb mittels einer in Maschinenlängs­ richtung durchlaufenden Welle für alle Rollen (35) aller Spinn­ stellen (3) einer Maschinenseite vorgesehen ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht im Prinzip der Aus­ führungsform nach Fig. 1, jedoch erstreckt sich die Gleitkufe (38) nur über einen vertikalen Abschnitt, in welchem sie mit einem Führungsriemchen (39) eine Klemmführung bildet. Das Führungsriemchen (39) ist um eine obere Umlenkrolle (16) und eine untere Antriebsrolle (19) geführt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist zusätzlich ein als Zubringer dienendes, im wesentlichen horizontal ausgerichtetes Führungsriemchen (12) vorgesehen, das um Umlenkrollen (13, 14) geschlungen ist, von denen eine angetrieben ist. Der Umlenkrolle (13) ist eine Druckrolle (30) zugeordnet, so daß die Faserbänder (4) sicher aus den Kannen (5) aufgenommen werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 2, wobei auf einen gesonderten Zu­ bringer verzichtet worden ist. Die Gleitkufe (40) der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3 besitzt einen oberen, in Richtung über die Kannen (5) ragenden Zubringerbereich (41), der großflächig gerundet ist, ist jedoch ansonsten ungekrümmt. Das untere Ende (42) ist abgekantet. Das Führungsriemchen (39), das um eine Treibrolle (19) und eine Umlenkrolle (16) geschlungen ist, ist aus Stahl hergestellt. Im Bereich des nach unten laufenden, vertikalen Trums des Führungsriemchens (39) und der Gleitkufe (40) sind Magnete (43) vorgesehen, beispielsweise Elektromagne­ te, die das Trum des Führungsriemchens (39) an die Gleitkufe (40) heranziehen und somit für eine sichere Klemmwirkung sorgen.
In Fig. 4 ist eine zweiseitige Spinnmaschine (1) dargestellt, d. h. eine Spinnmaschine (1), die auf beiden Maschinenseiten mit Spinnstellen (3, 3') und Streckwerken (2, 2') versehen ist.
Zwischen den auf Podesten (6, 6') oberhalb der Spinnmaschine (1) abgestellten Kannen (5, 5') und den Streckwerken (2, 2') sind Stützmittel (7, 7') in Form von Führungsriemchen (45, 45') vorgesehen, die mit jeweils einer Gleitkufe (44, 44') zusammen arbeiten. Die Führungsriemchen (45, 45') sind um Antriebsrollen (46, 46') geschlungen, die sich im Bereich der Streckwerke (2, 2') befinden. Im oberen Bereich laufen sie über Umlenkrollen (47, 48, 49; 47',48',49'), die einen jeweils über die Kannen (5, 5') ausragenden Zubringerbereich bilden, der bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel mit einer leichten Schrägen nach unten zur Ma­ schinenmitte hin verläuft. Den Umlenkrollen (48, 48') sind Druckrollen (50, 50') zugeordnet, die für ein sicheres Aufnehmen der Faserbänder (4, 4') sorgen.
Die Gleitkufen (44, 44') besitzen jeweils eine Wölbung in Rich­ tung zu den nach unten laufenden Trums der Führungsriemchen (45, 45').
Die Ausführungsform nach Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 4. Es ist jedoch eine plattenförmige, gemeinsame Gleitkufe (51) für beide Maschinenseiten vorgesehen, d. h. für die Führungsriemchen (45, 45'). Diese Gleitkufe (51) erstreckt sich zweckmäßigerweise über eine Mehrzahl von Spinn­ stellen.
Bei allen Ausführungsformen, bei denen Führungsriemchen vorge­ sehen werden, die im Bereich des Streckwerkes mit einer An­ triebsrolle versehen sind, ist es möglich, diese Antriebsrollen in die Streckwerke (2) zu integrieren. Diesen Antriebsrollen kann dann eine Druckrolle zugeordnet werden, so daß die Faser­ bänder (4) zwischen den Antriebsrollen und der Druckrolle ge­ klemmt werden. Dadurch ist es möglich, bereits vor dem Einlauf­ walzenpaar der Streckwerke (2, 2') ein Verzugsfeld anzuordnen.

Claims (5)

1. Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen zum Erspinnen von Garnen aus Faserbändern, die den Spinnstellen in Kannen vorgelegt werden, wobei zwischen den Kannen und den Spinn­ stellen wenigstens in einem vertikalen Abschnitt mit einem Antrieb versehene Führungsmittel vorgesehen sind, die die Fa­ serbänder zwischen sich aufnehmen und eine Klemmführung für die Faserbänder bilden, dadurch gekennzeichnet, daß als Füh­ rungsmittel angetriebene Führungsriemchen (31, 39, 45, 45') und Gleitkufen (32, 38, 40, 44, 44', 51) dienen, die die Klemmführung für die Faserbänder bilden.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (32) einen oberen, im wesentlichen hori­ zontalen Bereich aufweisen.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitkufen (32, 38, 44, 44') in einem ver­ tikalen Abschnitt in Richtung zu den Führungsriemchen (31, 39, 45, 45') gewölbt sind.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsriemchen (31, 39, 45, 45') und den Gleitkufen (32, 38, 40, 44, 44', 51) eine flächige Anlage vorhanden ist.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen (51) sich über mehrere Spinnstellen erstrecken.
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