DE4123453A1 - Spinnmaschine - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/005—Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit mehreren Spinn
stellen zum Verspinnen von in Kannen vorgelegten Faserbändern zu
Garnen und mit angetriebenen Transportbändern zum Transportieren
der Faserbänder zwischen den Kannen und den Spinnstellen.
Bei einer Spinnmaschine dieser Art (GB-Patent 10 15 780), die als
Ringspinnmaschine ausgebildet ist, ist jedem Transportband ein
zweites Transportband zugeordnet. Es entstehen somit Transport
bandpaare, die jeweils ein Faserband zwischen sich aufnehmen und
transportieren. Die Faserbänder werden aus den Kannen über
oberhalb davon angeordnete Rollen abgezogen, vertikal nach unten
transportiert, unterhalb des Fußbodens zur Spinnmaschine weiter
befördert und von dort schräg nach oben etwa zur Maschinenmitte
und weiter zu den Streckwerken geführt. Derartige
Ringspinnmaschinen haben keinen Eingang in die Praxis gefunden
Der Aufwand für den gleichlaufenden Antrieb der zwei Transport
bänder, die häufig umgelenkt werden müssen, ist sehr groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine der
eingangs genannten Art bezüglich der Transportbänder zu verbes
sern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Transportbänder beim
Überbrücken von Höhenunterschieden gegenüber der Horizontalen
derart geneigt angeordnet sind, daß die Faserbänder durch ihr
Eigengewicht auf den Transportbändern aufliegen.
Wenn man senkrechte Transportwege vermeidet und die Neigung der
Transportbänder nicht zu groß macht, kann man ohne zusätzliche
Einrichtungen auskommen, welche das zu transportierende Faserband
gegen das zugehörige Transportband andrücken. Dies ist insbeson
dere dann möglich, wenn der Platzbedarf für das Aufstellen der
Kannen eine nicht zu große Rolle spielt.
Bei entsprechender Wahl des Neigungswinkels lassen sich mit den
Transportbändern auch feine Faserbänder transportieren, also
Faserbänder mit Feinheiten von Nm 0,3 bis 0,8, ohne daß die
Gefahr von Fehlverzügen während des Transportes besteht. Dadurch
ist es möglich, bei Ringspinnmaschinen auf die üblicherweise noch
vorgeschaltete Maschine, nämlich den Flyer, zu verzichten.
Darüber hinaus lassen sich mit derart feinen Faserbändern höhere
Garnqualitäten als bisher verwirklichen. Darüber hinaus erlauben
diese feinen Faserbänder die Verwendung von heute allgemein
gebräuchlichen Drei-Zylinder-Streckwerken, ohne daß an diesen
wesentliche konstruktive Änderungen ausgeführt werden müssen.
Der Aufwand läßt sich weiter verringern, wenn die Breite der
Transportbänder für mehrere nebeneinander angeordnete Faserbänder
ausgelegt ist. Mit relativ breiten Transportbändern ist es
möglich, pro Transportband beispielsweise acht oder sechzehn
Faserbänder gemeinsam zu transportieren.
Problematisch sind in erster Linie die jeweils äußeren Faserbän
der, da infolge von immer vorhandenen Luftbewegungen die Gefahr
besteht, daß die Faserbänder seitlich ausgelenkt werden. Die
Gefahr der seitlichen Auslenkungen besteht insbesondere deshalb,
weil die Faserbänder praktisch nur durch ihr Eigengewicht an dem
zugehörigen Transportband haften. In weiterer Ausgestaltung der
Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die Faserbänder gegen
seitliches Verlassen der Transportbänder geschützt sind.
Ein derartiger Schutz kann durch unterschiedliche Ausgestaltungen
erreicht werden:
So ist es möglich, daß zwischen den Faserbändern und den Rändern
der Transportbänder ein größerer Sicherheitsabstand belassen ist
Die Faserbänder werden daher vorteilhaft so breit ausgeführt, daß
immer noch ein so großer Abstand zum Rand des Transportbandes
besteht, daß seitliche Bewegungen nicht dazu führen, daß die
Faserbänder von den Transportbändern herunterfallen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein,
daß den Transportbändern wenigstens teilweise seitliche Abdec
kungen zugeordnet sind. Die Transportbänder werden somit gleich
sam in eine schützende Umhüllung eingebettet, welche störende
Luftbewegungen von den Faserbändern fernhält, so daß die Gefahr
von seitlichen Auslenkungen der Faserbänder vermindert ist.
Außerdem können die Abdeckungen für eine Zentrierung der Faser
bänder auf dem zugehörigen Transportband sorgen.
Ein Schutz gegen schädliche Seitenluftbewegungen sowie ein
Zentrieren der Faserbänder auf dem Transportband läßt sich bei
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichen, daß
die Transportbänder wenigstens auf einem Teil ihres Transportwe
ges einen trogförmigen Querschnitt aufweisen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger
Ausführungsbeispiele.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Maschinenanlage mit
einer Spinnmaschine, deren Spinnstellen jeweils ein Faserband
mittels einer Kanne vorgelegt wird, wobei die Faserbänder von den
Kannen zu den Spinnstellen mittels Transportbändern transportiert
werden,
Fig. 2 eine Ansicht auf zwei Transportbänder in Richtung des
Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Transportband mit einer
schützenden U-förmigen Umhüllung,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 3 mit einem V-förmig
geführten Transportband,
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich Fig. 5 mit einem leicht nach
unten ausgebauchten Transportband,
Fig. 7 einen Querschnitt ähnlich Fig. 3, wobei die schützende
Umhüllung oberhalb des Transportbandes verengt ist,
Fig. 8 einen Querschnitt ähnlich Fig. 5, wobei zwei flache
Transportbänder V-förmig geführt sind,
Fig. 9 acht nebeneinander angeordnete Transportbänder, denen
eine gemeinsame Umhüllung mit Zwischenwänden zugeordnet ist,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Transportbandes, welches mit
seitlichen Schutzwandungen versehen ist,
Fig. 11 das Transportband nach Fig. 10 im Bereich einer Um
lenkrolle,
Fig. 12 einen Querschnitt durch das Transportband der Fig. 11
im Bereich einer Umlenkrolle,
Fig. 13 die Anordnung von Umlenkrollen für ein extrem breites
Transportband.
Die in Fig. 1 dargestellte Spinnmaschine 1, die beispielsweise
eine Ringspinnmaschine ist, ist nur schematisch angedeutet. Sie
weist auf beiden Maschinenseiten eine Vielzahl von nebeneinander
angeordneten Spinnstellen 2, auf, von denen jeweils nur ein
Streckwerk 3 gezeigt ist, das als Drei-Zylinder-Streckwerk
ausgebildet ist. Vor den Spinnstellen 2 befindet sich ein Bedie
nungsgang 4 für das Bedienungspersonal. Auf der gegenüberliegen
den Seite des Bedienungsganges 4 sind Kannen 5 abgestellt, die
das Fasermaterial enthalten, das von den Spinnstellen 2 verspon
nen wird.
Da der Durchmesser der Kannen 5 größer ist als der Teilungsab
stand zweier benachbarter Spinnstellen 2, sind die Kannen 5 in
nicht dargestellter Weise in mehreren Reihen nebeneinander
angeordnet.
Das Fasermaterial wird den Spinnstellen 2 als ein auf einer
Strecke erzeugtes Faserband 6 vorgelegt. Die Faserbänder 6
besitzen eine Feinheit von etwa Nm 0,3 bis 0,8, so daß sie von
den Drei-Zylinder-Streckwerken 3 auf die gewünschte Garnfeinheit
verzogen werden können, ohne daß deren Rundlauf durch zu langsame
Rotation gestört ist.
Die relativ feinen Faserbänder 6 werden von den Kannen 5 zu den
Spinnstellen 2 mittels Transportbändern 7 (siehe auch Fig. 2)
derart transportiert, daß ein ungewollter Verzug während des
Transportes verhindert wird.
Die Transportbänder 7 sind von einem Bereich oberhalb der Kannen
5 zunächst schräg nach oben über den Bedienungsgang 4 hinweg bis
zu einer Umlenkführung 8 und von dort ebenfalls geneigt zu den
Spinnstellen 2 geführt. Die Transportbänder 7 laufen jeweils über
vier Umlenkrollen 9, 10, 11 und 12, die jeweils mit Seitenborden
13 zum Führen der Transportbänder 7 versehen sind. Die Umlenk
rollen 9, 10 und 12 sind auf sich in Maschinenlängsrichtung
erstreckenden Rohren 14 drehbar angeordnet und auf nicht darge
stellte Weise in axialer Richtung der Rohre 14 fixiert. Die
Umlenkrollen 11 sind Bestandteil einer in Maschinenlängsrichtung
durchlaufenden Welle 15, die vom Antriebskopf der Spinnmaschine l
aus angetrieben ist. Der Antrieb ist so gewählt, daß die Um
fangsgeschwindigkeit der Umlenkrolle 11 geringfügig kleiner ist
als die Einzugsgeschwindigkeit des Streckwerkes 3. Die oberhalb
der Kannen 5 befindlichen Umlenkrollen 9 sind als Spannrollen für
die Transportbänder 7 ausgebildet.
Die Faserbänder 6 werden den Kannen 5 in Pfeilrichtung A entnom
men, von dem zugehörigen Transportband 7 in Pfeilrichtung B zur
oberen Umlenkführung 8 und von dort in Pfeilrichtung C weiter zu
den Spinnstellen 2 transportiert. Über einen Einlauftrichter 16
laufen die Faserbänder 6 dann in das zugehörige Streckwerk 3 ein,
von wo sie in Pfeilrichtung D einem nicht dargestellten Draller
teilungsorgan zugeleitet werden, beispielsweise einer Ringspin
del.
Die Kannen 5 sind auf in Maschinenlängsrichtung verlaufenden
Förderbändern 17 abgestellt, die in einem etwas oberhalb des
Fußbodens 18 angeordneten Podest 19 verlegt sind. Die Förderbän
der 17 sind mit knopfartigen Mitnehmern 20 versehen, die hinter
den inneren, unteren Rand der normalerweise etwas erhöhten Böden
der Kannen 5 greifen und die Kannen 5 dadurch mit einem gewissen
Formschluß mitnehmen, transportieren und in der gewünschten
Position halten. Mit dem Anhalten der Förderbänder 17 befinden
sich somit die Kannen 5 automatisch in der korrekten Position, in
welcher sie während des Spinnprozesses verbleiben.
Die Neigung des zunächst ansteigenden und sich dann absenkenden
Transportbandes 7 gegenüber der Horizontalen ist derart, daß die
Faserbänder 6 allein durch ihr Eigengewicht auf den Transport
bändern 7 aufliegen und so transportiert werden. Die Neigung ist
dabei so zu wählen, daß auch bei einem Anhalten der Transport
bänder 7 die Faserbänder 6 nicht durch die Schwerkraft herabrut
schen. Es ist somit bei richtiger Neigung möglich, ohne die
Faserbänder 6 an die Transportbänder 7 andrückende Elemente
auszukommen.
Insbesondere aufgrund von unvermeidlichen Luftbewegungen besteht
die Gefahr, daß sich die Faserbänder 6 während ihres Transportes
seitlich auf den Transportbändern 7 auslenken. Damit dennoch die
Transportbänder 7 nicht verlassen werden, sind die Transportbän
der 7 gemäß Fig. 2 sehr breit ausgeführt. Dabei ist es zweckmä
ßig, wenn der seitliche Rand 21 der Transportbänder 7 von den
transportierten Faserbändern 6 einen ausreichend großen Abstand
hat, damit die Faserbänder 6 auf keinen Fall von den Transport
bändern 7 herunterfallen können. Bei ausreichend großem Abstand
der Ränder 21 von den Faserbändern 6 ergibt sich der zusätzliche
Vorteil, daß die Ränder 21 weniger verflugen.
Wie der Fig. 2 weiterhin zu entnehmen ist, lassen sich vorteil
haft mehrere Faserbänder 6 mit einem Transportband 7 transpor
tieren. Abweichend von der Darstellung von Fig. 2 können acht
oder sogar sechzehn Faserbänder 6 mit einem Transportband 7
transportiert werden.
Bei einer Ausgestaltung nach Fig. 1 und 2 ist es zweckmäßig,
beim Anbringen von sogenannten Wanderreinigern an der
Spinnmaschine 1 vorsichtig vorzugehen, damit auf keinen Fall die
Faserbänder 6 angeblasen werden. Durch entsprechende nicht
dargestellte Abschirmungen läßt sich dies verwirklichen.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 3 ist für jedes Faserband 6
jeweils ein eigenes Transportband 23 vorgesehen. Dieses ist in
einer U-förmigen Schiene 22 geführt, deren seitliche Flansche 24
genügend hoch sind. Dadurch wird verhindert, daß das Faserband 6
seitlich vom Transportband 23 herunterfällt, und außerdem sind
die Faserbänder 6 gegen schädliche Seitenluft geschützt.
Die Schienen 22 brauchen nicht durchgehend sein. Gemäß Fig. 4
genügt es, wenn eine derartige Schiene 22 in nützlichen Abständen
vorhanden ist. Es schadet nichts, wenn die Faserbänder 6 zwi
schendurch immer wieder einmal seitlich ungeführt sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist ein sehr flexibles Trans
portband 25 V-förmig geführt, wobei sich das Transportband 25
einer entsprechend geformten Blechführung 26 anpaßt. Der
V-förmige Querschnitt kann an manchen Stellen mehr oder weniger
betont vorhanden sein, so daß das Transportband 25 zwischen zwei
Blechführungen 26 wieder eben wird, also normal läuft. Immer
dort, wo eine Blechführung 26 besteht, wird das Faserband 6
zentriert, wodurch gewährleistet wird, daß die Faserbänder 6
mittig auf den Transportbändern 25 verbleiben und nicht seitlich
abrutschen können.
Gemäß Fig. 6 ist vorgesehen, daß das Transportband 27 nur leicht
nach unten ausgebaucht wird. Das Transportband 27 läuft in einer
Art Dachrinne 28 und nimmt dabei deren Form an. Wieder entsteht
der gewünschte Zentriereffekt, und das Faserband 6 ist zusätzlich
durch die Umhüllung gegen Seitenluft geschützt.
Bei Fig. 7 ist wieder eine das Transportband 23 umhüllende
Schiene 29 vorgesehen, deren Querschnitt annähernd U-förmig ist,
wobei die seitlichen Flansche 30 jedoch so abgewinkelt sind, daß
sich die Schiene 29 oberhalb des Faserbandes 6 etwas verengt. Mit
dieser Führungsart ist man sicher, daß das Faserband 6 mittig auf
dem Transportband 23 verbleibt.
Gemäß Fig. 8 ist wieder eine V-förmige Blechführung 26 vorgese
hen, innerhalb welcher jedoch zwei Transportbänder 31 und 32 so
geführt sind, daß sie zusammen eine Art V bilden, in welchem das
Faserband 6 läuft.
Bei der Ausführung nach Fig. 9 sind insgesamt acht jeweils ein
Faserband 6 transportierende Transportbänder 23 vorgesehen, denen
eine gemeinsame breite U-förmige Schiene 33′ zugeordnet ist. Außer
den Flanschen 34 sind jeweils zwischen zwei Transportbändern 23
Zwischenwände 35 angebracht, so daß jedes Faserband 6 gegen ein
seitliches Abgleiten von dem zugehörigen Transportband 23 und
gegen Seitenluft geschützt ist. Die Zwischenwände 35 sind aus
reichend hoch. Dabei genügt es, wenn die Schiene 33 nur dann und
wann vorhanden ist. Insbesondere wird man die Schienen 33 dort
anbringen, wo die Gefahr eines seitlichen Abwanderns der Faser
bänder 6 vorhanden ist, beispielsweise weil dort ein Wanderrei
niger vorbeifährt.
Bei der Ausführung nach Fig. 10 ist ein Transportband 36 vorge
sehen, welches in gewissen Abständen an ihm angebrachte seitliche
Wände 37 aufweist. Auch dadurch wird ein seitliches Abgleiten der
Faserbänder 6 vom zugehörigen Transportband 36 ′vermieden. Die
Wände 37 können so niedrig und so kurz sein, daß das Transport
band 36 einwandfrei um die Umlenkrollen 9, 10, 11 und 12 geführt
werden kann.
Gemäß Fig. 11 und 12 ist anstelle der Umlenkrolle 12 nach
Fig. 1 eine Umlenkrolle 38 vorgesehen, die auf einer durchge
henden Stange 39 frei drehbar, jedoch axial fixiert angebracht
ist. Die Wände 37 des Transportbandes 36 nehmen dabei die
Umlenkrolle 38 zwischen sich auf und bilden eine Seitenführung
für das Transportband 36 auf dem entsprechend den Pfeilrichtungen
E und F zurücklaufenden Trum. In den Bereichen, in denen das
Faserband 6 geführt wird, bilden die Wände 37 hingegen eine
Seitenführung für das Faserband 6.
Gemäß Fig. 13 ist ein sehr breites Transportband 40 mit jewei
ligen Zwischenstegen 41 vorgesehen, die auf dem Transportweg
beispielsweise acht Faserbänder 6 seitlich umhüllen und führen,
die jedoch ihrerseits durch entsprechend gestaltete und auf einer
Stange 38 angeordnete Umlenkrollen 39 geführt sind. Bei einer
Serienfertigung sind solche Transportbänder 40 durchaus preis
günstig herstellbar.
Claims (6)
1. Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen zum Verspinnen von
in Kannen vorgelegten Faserbändern zu Garnen und mit angetrie
benen Transportbändern zum Transportieren der Faserbänder zwi
schen den Kannen und den Spinnstellen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportbänder (7; 23; 25; 27; 31, 32; 36; 40) beim
Überbrücken von Höhenunterschieden gegenüber der Horizontalen
derart geneigt angeordnet sind, daß die Faserbänder (6) durch ihr
Eigengewicht auf den Transportbändern aufliegen.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Transportbänder (7; 40) für mehrere nebeneinander
angeordnete Faserbänder (6) ausgelegt ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Faserbänder (6) gegen seitliches Verlassen der
Transportbänder (7; 23; 25; 27; 31, 32; 36; 40) geschützt sind.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Faserbändern (6) und den Rändern (21) der Trans
portbänder (7) ein größerer Sicherheitsabstand belassen ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
den Transportbänder (23; 25; 27; 31, 32; 36; 40) wenigstens
teilweise seitliche Abdeckungen (24; 26; 28; 30; 34, 35; 37; 41)
zugeordnet sind.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportbänder (25; 27; 31, 32) wenigstens auf einem Teil
ihres Transportweges einen trogförmigen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123453A DE4123453A1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Spinnmaschine |
CH1201/92A CH685775A5 (de) | 1991-07-16 | 1992-04-10 | Spinnmaschine. |
JP4209556A JPH05209330A (ja) | 1991-07-16 | 1992-07-13 | 精紡機 |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4123453A DE4123453A1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4123453A1 true DE4123453A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6436216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4123453A Withdrawn DE4123453A1 (de) | 1991-07-16 | 1991-07-16 | Spinnmaschine |
Country Status (4)
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CH (1) | CH685775A5 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |