DE4109022C2 - Spinnmaschine zum Erspinnen von Garnen aus Faserbändern - Google Patents
Spinnmaschine zum Erspinnen von Garnen aus FaserbändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit auf beiden Ma
schinenseiten angeordneten Spinnstellen zum Erspinnen von
Garnen aus Faserbändern, die den Spinnstellen in oberhalb der
Spinnmaschine auf einem Podest in mehreren Reihen aufgestell
ten Kannen vorgelegt werden, wobei zwischen den Kannen und
den Spinnstellen die Faserbänder führende Führungsmittel vor
gesehen sind, die eine Liefereinrichtung enthalten und die
wenigstens teilweise an einem an der Spinnmaschine gehalter
ten, im Bereich der Mittelebene der Spinnmaschine nach oben
durch das Podest hindurchreichenden Träger angeordnet sind.
Bei einer bekannten Spinnmaschine der eingangs genannten Art
(DE-AS 23 35 740) werden die Faserbänder durch Führungsrohre
hindurch den Spinnstellen zugeführt. Diese Führungsrohre, die
mit Schikanen versehen sind, dienen als Zwischenspeicher, der
von einer ständig laufenden Liefereinrichtung intermittierend
gespeist wird. Die Faserbänder sollen im wesentlichen zug
spannungsfrei durch das jeweilige Führungsrohr hindurchgelei
tet werden. Die Führungsrohre, die im Bereich der Mittelebene
der Spinnmaschine nach oben durch das Podest hindurchreichen,
dienen als Träger für die Schikanen.
Es ist auch bekannt (DE 817 572), bei Ringspinnmaschinen Fa
serbänder in Kannen vorzulegen. Diese Kannen sind oberhalb
der Spinnmaschine auf Podesten oder in einem Raum abgestellt.
Dabei ergeben sich relativ lange Wegstrecken mit einem oder
auch mit mehreren vertikalen Abschnitten, über die die Faser
bänder geführt werden müssen. Daraus resultiert die Gefahr,
dass sich die Faserbänder aushängen, d. h. aufgrund ihres Ei
gengewichtes in unkontrollierbarer Weise verziehen. Eine der
artige Bauweise ist daher nur für Faserbänder möglich, die
eine relativ grobe Nummer und damit eine relativ hohe Festig
keit aufweisen.
Das Verspinnen von Faserbändern mit groben Nummern ist jedoch
an Ringspinnmaschinen schwierig. Da die Ringspinnmaschinen
nur eine relativ geringe Liefergeschwindigkeit am Ausgang der
Streckwerke haben, müssen - unter Berücksichtigung des erfor
derlichen Verzuges - die Eingangswalzen der Streckwerke sehr
langsam laufen, d. h. mit Drehzahlen von einer Umdrehung pro
Minute und weniger. Es ist technisch äußerst schwierig, lange
Wellen, wie sie die Eingangswalzen von Streckwerken darstel
len, mit ausreichender Genauigkeit mit derart geringen Dreh
zahlen laufen zu lassen. Es besteht die Gefahr, dass diese
Wellen sich deshalb nur ruckartig drehen, so dass kein kon
trollierter Verzug erhalten wird.
Es ist auch bekannt (US 3 312 050), Faserbänder zwischen auf
dem Boden vor einer Ringspinnmaschine abgestellten Kannen
mittels Paaren von Transportbändern den Streckwerken der ein
zelnen Spinnstellen zuzuführen. Die Transportbänder nehmen
jeweils die Faserbände zwischen sich klemmend auf.
Es ist auch bekannt (US 2 896 269), mehrere schwere Faserbän
der gleichzeitig einer Einrichtung zum Verstrecken zuzufüh
ren, die diese Faserbänder verstreckt und zu einem Faserband
zusammenführt, das dann in einem Topf aufgewickelt wird. Die
se Vorrichtung enthält innerhalb der einzelnen Streckwerkszo
nen Transportbändchen, die die Faserbänder zwischen sich
transportieren.
Grundsätzlich ist es für Spinnmaschinen oder Zwirnmaschinen
o. dgl. bekannt (DE 29 15 814 A1), die Maschinen und ein Gat
ter für Vorgarnspulen in Maschinensektionen aufzuteilen und
so aufzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine
der eingangs genannten Art so auszubilden, dass auch feine
Faserbänder in Kannen vorgelegt werden können, ohne dass die
Gefahr von Fehlverzügen auftritt, insbesondere in vertikalen
Abschnitten des Transportweges. Des weiteren soll eine güns
tige bauliche Anordnung der Führungsmittel für die Faserbän
der geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Liefereinrichtung
ein wenigstens ein Faserband von der zugehörigen Kanne zur
Spinnstelle führendes Transportband enthält, dass mehrere
Spinnstellen zu einer Maschinensektion zusammengefasst sind,
dass jeweils zwischen zwei Maschinensektionen ein Träger vor
gesehen ist, an dem Führungswalzen für das Transportband
gehalten sind, und dass der Träger einen vertikalen Gatter
mast aufweist, an dessen oberem Ende zu den Maschinenseiten
gerichtete und sich über die Kannen erstreckende Querträger
befestigt sind, die in einer Ansicht in Maschinenlängsrich
tung V-förmig nach oben auseinanderlaufen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird erreicht, daß die
Faserbänder gestützt sind und dennoch in Transportrichtung bewegt
werden. Dadurch ist es möglich, auch relativ dünne Faserbänder in
Kannen vorzulegen, d. h. Faserbänder mit Nummern von etwa Nm 0,4
bis 0,8. Diese feinen Faserbänder können dabei auch in vertikaler
Richtung über größere Abschnitte transportiert werden. Es ist
deshalb möglich, eine Kannenvorlage auch bei Ringspinnmaschinen
durchzuführen, da aufgrund der Faserbänder mit feinen Nummern
unter Berücksichtigung des Verzuges die Eingangswalzenpaare der
Streckwerke noch mit genügend hoher Geschwindigkeit laufen, so
daß ein gleichmäßiges rundes Rotieren gewährleistet ist. Durch
diese Kannenvorlage ist es dann möglich, bei Ringspinnmaschinen
auf eine vorgeschaltete Maschine, nämlich den Flyer, zu verzich
ten. Bei anderen Spinnmaschinen, die mit Streckwerken versehen
sind, in welche die Faserbänder einlaufen, ist es möglich,
feinere Faserbänder zuzuführen, so daß dann die Streckwerke
vereinfacht werden können. Beispielsweise besteht bei derartigen
Maschinen die Möglichkeit, anstelle von Fünf-Zylinder-Streck
werken die heute bei Ringspinnmaschinen üblichen Drei-Zylinder-
Streckwerke einzusetzen.
Auch bei OE-Maschinen führt die Vorlage von feineren Faserbändern
zu Vorteilen, da dann die Auflösearbeit zum Vereinzeln der Fasern
geringer ist, so daß beim Auflösen die Fasern schonender bear
beitet werden. Es ist somit möglich, feinere Garne mit weniger
geschädigten Fasern zu spinnen, so daß die Garne eine höhere
Qualität aufweisen.
Durch das Anbringen des Trägers an der Maschine ergibt sich der
Vorteil, daß die Transportbänder ohne allzu große Toleranzen von
vornherein zu den zugehörigen Spinnstellen ausgerichtet sind. Es
hat keinen nachteiligen Einfluß, wenn sich beispielsweise das
Podest unter dem Gewicht der Kannen durchbiegt. Außerdem ist es
nicht erforderlich, jeder einzelnen Spinnstelle einen eigenen
Träger für die Führungsmittel zuzuordnen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den auf Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüchen 2 bis 5.
Die Erfindung
wird anhand der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Maschinenanlage mit einer
Spinnmaschine und einem darüber befindlichen Podest, auf welchem
die Kannen für das vorgelegte Faserband abgestellt sind, wobei
Transportbänder von den Kannen zu den Spinnstellen die jeweiligen
Faserbänder führen,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeiles II der Fig. 1,
wobei einige Bauteile, insbesondere die unterhalb des Podestes
befindlichen, weggelassen wurden,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt längs der
Schnittlinie III-III der Fig. 1.
Die Erfindung ist insbesondere für Ringspinnmaschinen geeignet.
In Fig. 1 ist schematisch ein Querschnitt durch eine solche
Ringspinnmaschine 1 gezeichnet. Sie ist auf beiden Maschinen
seiten mit Spinnstellen 2 versehen, die in einer Reihe nebenein
ander in Längsrichtung der Ringspinnmaschine 1 angeordnet sind.
Von den Spinnstellen 2 sind insbesondere die Streckwerke 3 und
die Ringspindeln 4 dargestellt. Außerdem erkennt man eine in
Maschinenlängsrichtung durchlaufende Antriebswelle 5, die für
jeweils zwei oder vier gegenüberliegende Spinnstellen 2 eine
Antriebsscheibe 6 enthält, sowie einen unterhalb der Antriebs
welle 5 innerhalb des Maschinengestells angeordneten Klimakanal
7, der der Klimatisierung der Spinnstellen 2 dient.
Wie beispielsweise auch in der Fig. 2 zu erkennen ist, sind
jeweils 24 Spinnstellen 2 zu einer Maschinensektion 8 zusam
mengefaßt, d. h. 24 Spinnstellen 2 auf jeder Maschinenseite.
Die Maschinensektionen 8 werden durch quer zur Ringspinnmaschine
1 verlaufende Gestellwände 9 begrenzt.
Oberhalb der Ringspinnmaschine 1 erstreckt sich sowohl in Ma
schinenlängsrichtung als auch quer dazu ein Podest 10, auf dem
die Kannen 11, welche die zu verspinnenden Faserbänder 12 ent
halten, abgestellt sind. Das Podest 10 ist beidseits der Ringspinn
maschine 1, in größerem Abstand dazu, der einen Freiraum für das
Bedienungspersonal beläßt, mittels Stützen 13 auf dem Fußboden 14
abgestützt. Außerdem stützt sich das Podest 10 über einen an der
Ringspinnmaschine 1 angeordneten Träger 15 ab. Die Träger 15 sind
jeweils nach einer Maschinensektion 8 an den Gestellwänden 9
befestigt und befinden sich im Bereich der Mittelebene 16 der
Ringspinnmaschine 1.
Die Träger 15 enthalten als wesentliches Bauteil nach jeder
Maschinensektion 8 einen Gattermast 17, der direkt oben an der
zugehörigen Gestellwand 9 angeschraubt ist. Jeder vertikal
angeordnete Gattermast 17 weist an seinem oberen Ende zu jeder
Maschinenseite hin jeweils einen Querträger 18 auf, wobei sich
diese Querträger 18, vom Gattermast 17 ausgehend, V-förmig nach
oben und außen erstrecken. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, daß
für das Bedienungspersonal auch der Bereich der Mittelebene 16
oberhalb des Podestes 10 gut zugänglich wird, ohne daß in
größerem Abstand vom Gattermast 17 die Kopffreiheit beeinträch
tigt ist.
Jeder Maschinenseite sind vier Reihen 19, 20, 21 und 22 von
Kannen 11 zugeordnet. Zwischen den jeweils inneren Reihen 22
beider Maschinenseiten gibt es einen schmalen Spalt 23, durch den
die einzelnen Träger 15 hindurchgeführt sind.
Damit in bereits beschriebener Weise auch feinere Faserbänder 12
als bisher den Spinnstellen 2 zugeführt werden können, sind die
Faserbänder 12 durch Führungsmittel 24 zwischen den Kannen 11 und
den Spinnstellen 2 geführt. Die Führungsmittel 24 enthalten für jede
Maschinenseite und für jeweils eine Spinnstelle 2 oder für zwei
Spinnstellen 2 gemeinsam ein Transportband 25, welches strich
punktiert dargestellt ist. Zum Schutz dieser Transportbänder 25
sind jeweils zwei Gattermasten 17 durch eine Schutzplanke 26 oder
durch zwei Schutzplanken 26 miteinander verbunden. Diese Schutz
planken 26 dienen, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, zugleich
als Zentriereinrichtungen, welche mit etwa halbzylinderförmigen
Aussparungen 27 für die Kannen 11 der jeweils inneren Reihe 22
versehen sind. Dadurch wird es möglich, auch im Bereich der
Transportbänder 25 die Kannen 11 bei einem Kannenwechsel schnell
abzustellen, ohne auf die Führungsmittel 24 besondere Rücksicht
nehmen zu müssen.
Die den wesentlichen Teil der Führungsmittel 24 bildenden Trans
portbänder 25 beider Maschinenseiten weisen jeweils einen im
wesentlichen horizontalen Abschnitt 28, der auch leicht schräg
verlaufen kann, und einen vertikalen Abschnitt 29 auf. Der
Übergang zwischen den Abschnittten 28 und 29 wird durch Umlenk
walzen 30 und 31 definiert, die man als Eckwalzen bezeichnen kann
und die sich über jeweils eine Maschinensektion 8 erstrecken. Sie
sind in noch zu beschreibender Weise in den Gattermasten 17
gelagert.
Im Bereich der Streckwerke 3 jeder Maschinenseite ist jedes
Transportband 25 über eine Antriebswalze 32 geführt, die sich in
Maschinenlängsrichtung erstreckt und vom Headstock der Ring-
Spinnmaschine 1 aus angetrieben wird. Sie dient dem Antrieb der
Transportbänder 25, vorzugsweise über einen nicht näher darge
stellten Formschluß.
Oberhalb der Kannen 11, und zwar jeweils für zwei Reihen 19 und
20 bzw. 21 und 22 gemeinsam, befinden sich sogenannte Aushubrol
len 33, die zugleich als Spannrollen für die Transportbänder 25
ausgebildet sind. Diese Aushubrollen 33 sind frei drehbar an
schwenkbar gelagerten, federnd nach außen gedrückten Hebeln 34
angeordnet. Die einzelnen Hebel 34, die gemäß Fig. 2 vorzugs
weise immer zwei Spinnstellen 2 gemeinsam zugeordnet sind, sind
schwenkbar an sogenannten Gatterstangen 35 aufgehängt. Pro
Maschinenseite erstrecken sich in Maschinenlängsrichtung jeweils
zwei Gatterstangen 35, die in den Querträgern 18 gelagert sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die einzelnen Transportbänder 25
entsprechend der Lage der Aushubrollen 33 unterschiedlich lang
sind und daß sie jeweils zwei Faserbänder 12 führen können.
Die einzelnen Gattermasten 17 sind gemäß der vergrößerten
Schnittdarstellung nach Fig. 3 als volles Rechteckprofil ausge
führt, beispielsweise 10 × 80 mm. Sie liegen genau in der Mit
telebene 16 der Ringspinnmaschine 1, wobei sich die schmale
Rechteckseite in Längsrichtung der Ringspinnmaschine 1 erstreckt.
An den beiden langen Rechteckseiten sind Platten 36 angeschraubt.
Im Bereich der Lagerstellen 37 der Umlenkwalzen 30 weist jeder
Mast 17 Ausnehmungen 38 auf. Auch die Platten 36 sind an dieser
Stelle mit Aussparungen 39 versehen.
Die Umlenkwalzen 30 sind als Röhren ausgeführt, in welche Kugel
lagerzapfen 40 eingesetzt sind. Diese ragen aus den Umlenkwalzen
30 heraus und sind in den Aussparungen 39 der Platten 36 von oben
eingelegt. Die Aussparungen 39 sind kulissenartig. In ähnlicher
Weise können die darunter befindlichen Umlenkwalzen 31 in schräg
nach unten verlaufende seitliche Kulissen eingelegt sein.
Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich ist, befinden sich im verti
kalen Abschnitt 29 zwischen der Mittelebene 16 der Ringspinnma
schine 1 und dem Transportband 25 sogenannte Gleitkufen 41.
Zwischen den Gleitkufen 41 und dem Tranpsortband 25 sind für jede
Maschinenseite zwei Faserbänder 12 nebeneinander geführt.
Claims (5)
1. Spinnmaschine mit auf beiden Maschinenseiten angeordneten
Spinnstellen zum Erspinnen von Garnen aus Faserbändern, die
den Spinnstellen in oberhalb der Spinnmaschine auf einem Po
dest in mehreren Reihen aufgestellten Kannen vorgelegt wer
den, wobei zwischen den Kannen und den Spinnstellen die Fa
serbänder führende Führungsmittel vorgesehen sind, die eine
Liefereinrichtung enthalten und die wenigstens teilweise an
einem an der Spinnmaschine gehalterten, im Bereich der Mit
telebene der Spinnmaschine nach oben durch das Podest hin
durchreichenden Träger angeordnet sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Liefereinrichtung ein wenigstens ein Faserband
(12) von der zugehörigen Kanne (11) zur Spinnstelle (2) füh
rendes Transportband (25) enthält, daß mehrere Spinnstellen
(2) zu einer Maschinensektion (8) zusammengefaßt sind, daß
jeweils zwischen zwei Maschinensektionen (8) ein Träger (15)
vorgesehen ist, an dem Führungswalzen (30, 31, 33) für das
Transportband (25) gehalten sind, und daß der Träger (15) ei
nen vertikalen Gattermast (17) aufweist, an dessen oberem En
de zu den Maschinenseiten gerichtete und sich über die Kannen
(11) erstreckende Querträger (18) befestigt sind, die in ei
ner Ansicht in Maschinenlängsrichtung V-förmig nach oben aus
einanderlaufen.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils zwei Maschinensektionen (8) durch eine Gestell
wand (9) verbunden sind, an der der Träger (15) befestigt
ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Träger (15) an einer Abstützung des Podes
tes (10) teilhaben.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Gattermast (17) mit Zentriereinrichtungen (26, 27)
für die Kannen (11) der ihm zugewandten Reihen (22) versehen
ist.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zentriereinrichtungen (26, 27) Schutzplanken für die
Transportbänder (25) sind.
Priority Applications (4)
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