DE4113636A1 - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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Fritz Stahlecker
Hans Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/005Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit auf einer Maschi­ nenseite in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen und mit auf der anderen Maschinenseite vorgesehenen Stellplät­ zen für jeweils ein zu verspinnendes Faserband enthaltende Kan­ nen und mit Mitteln zum Abziehen der Faserbänder aus den Kannen und zum Zuführen zu den Spinnstellen.
Bei einer bekannten Spinnmaschine dieser Art (DE-C 33 25 999), deren Spinnstellen als Luftdüsenspinnaggregate ausgebildet sind, werden die Faserbänder aus den Kannen mittels Führungs­ rollen nach oben abgezogen. Sie laufen dann im wesentlichen ho­ rizontal weiter zu weiteren Führungsrollen, die im Bereich oberhalb der Streckwerke der Spinnstellen angeordnet sind. Bei praktischen Maschinen werden die Führungsrollen mit Umfangsge­ schwindigkeiten angetrieben, die größer als die Einzugsge­ schwindigkeit der Streckwerke ist. Dabei weisen die in Trans­ portrichtung zweiten Führungswalzen eine geringfügig höhere Um­ fangsgeschwindigkeit als die ersten Führungswalzen auf. Bei dieser Auslegung wird davon ausgegangen, daß derartige Füh­ rungswalzen keine schlupffreie Mitnahme der Faserbänder erzie­ len. Dem wird dadurch Rechnung getragen, daß die Führungswalzen etwas schneller laufen, als es für den Transport der Faserbän­ der notwendig wäre. Außerdem wird dadurch vermieden, daß die Faserbänder gespannt werden, was die Gefahr von unerwünschten Verzügen (Fehlverzügen) beinhalten würde. Diese Faserbänder hängen zwischen den Führungswalzen und auch zwischen den zwei­ ten Führungswalzen und den Streckwerken etwas durch. Trotz die­ ser Maßnahmen besteht insbesondere nach längeren Stillstands­ zeiten die Gefahr von Fehlverzügen, insbesondere da sich dann der Feuchtigkeitsgehalt der Faserbänder während der Still­ standszeit ändert. Es ist daher praktisch nur möglich, auf die­ se Weise relativ grobe Faserbänder vorzulegen, d. h. Faserbänder mit einer Feinheit Nm 0,25 und gröber.
Bei einer Ringspinnmaschine ist es auch bekannt (GB-PS 10 15 780), die zu verspinnenden Faserbänder in Kannen vorzulegen, aus welchen die Faserbänder über Rollen nach oben abgezogen werden. Die Faserbänder werden anschließend jeweils zwischen zwei Transportbändern aufgenommen und von diesen Transportbän­ dern von den vor der Spinnmaschine stehenden Kannen nach unten, von dort unterhalb des Bodens zu der Ringspinnmaschinenmitte und dort nach oben zu den Streckwerken geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr von Fehlverzügen der zugeführten Faserbänder weitgehend ausge­ schlossen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mittel zum Abziehen und Zuführen der Faserbänder angetriebene Führungsbänder auf­ weisen, die sich von einem Bereich oberhalb der Stellplätze bis zu dem Bereich der Streckwerke erstrecken.
Bei dieser Ausbildung werden die Faserbänder von den Führungs­ bändern praktisch über den gesamten Transportbereich unter­ stützt, so daß sie nicht durchhängen und damit die Gefahr von Fehlverzügen weitgehend vermieden wird. Es ist möglich, auf diese Weise relativ große Abstände zu überbrücken, ohne daß die Faserbänder durch Zugspannung o. dgl. belastet werden. Außerdem ist es möglich, mittels dieser Führungsbänder die Faserbänder nahezu schlupffrei zu transportieren, so daß auch nach einem Stillstand bei einer anschließenden Inbetriebnahme die Faser­ bänder praktisch ohne Schlupf zugeführt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Spinnstellen als Luftspinnaggregate ausgebildet sind, denen jeweils ein Drei-Zylinder-Streckwerk zugeordnet ist, und daß die Kannen Faserbänder mit einer Feinheit von etwa 0,4 Nm bis etwa 0,8 Nm enthalten. Durch die Erfindung ist es möglich, auch derart feine Faserbänder so zuzuführen, daß trotz dieser Fein­ heit keine Fehlverzüge entstehen. Aufgrund der Zufuhr von der­ art feinen Faserbändern ist der Verzug innerhalb der Drei-Zy­ linder-Streckwerke noch relativ gering und damit gut beherrsch­ bar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer Luftspinnmaschine, die auf einer Maschinenseite, der Vorderseite, mit Luftspinnaggregaten und auf der anderen Maschinenseite, der Rückseite, mit Stellplätzen für Kannen versehen ist,
Fig. 2 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeiles 11 der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist eine Luftdüsenspinnmaschine (1) nur schema­ tisch dargestellt. Auf ihrer Vorderseite (2) ist sie mit einer Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinne stellen (3) versehen. Jede Spinnstelle (3) enthält ein Drei- Zylinder-Streckwerk (4), wenigstens eine pneumatische Falsch­ dralldüse (5), einen Fadenwächter (6) für den ersponnenen Fa­ den, ein Abzugswalzenpaar (8) sowie eine Wickelwalze (9), die den ersponnenen Faden (7) zu einer Spule (10) aufwickelt. Auf der Vorderseite (2) befindet sich im unteren Maschinenbereich außerdem ein in Maschinenlängsrichtung verlaufendes Förderband (11), das zum Aufnehmen und Abtransportieren voller Spulen (10) bei einem Spulenwechsel dient.
Jede der Spinnstellen (3) kann so ausgebildet sein, daß sie ein Faserband (18) zu einem Faden (7) verspinnt, der als Spule (10) aufgewickelt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch vorgesehen, daß die Spinnstellen (3) als sogenannte Dop­ pelspinnstellen ausgebildet sind, die zwei Fäden erspinnen, die nebeneinanderliegend als Doppelfaden auf die Spule (10) aufge­ wickelt werden. In diesem Fall besitzen die Doppelspinnstellen jeweils zwei Streckwerke, die den gemeinsamen Druckwalzenzwil­ lingen zugeordnet sind, die von einem gemeinsamen Trag- und Be­ lastungsarm gehalten sind. Jedem der beiden Einzelfäden ist wenigstens eine pneumatische Falschdralldüse (5) sowie ein Fa­ denwächter (6) zugeordnet. Danach werden die beiden Einzelfäden zusammengeführt und gemeinsam als Doppelfaden von den Abzugs­ walzen (8) abgezogen und anschließend als Doppelfaden aufge­ wickelt.
In beiden Fällen werden relativ feine Faserbänder mit Feinhei­ ten von etwa 0,4 Nm bis etwa 0,8 Nm versponnen, so daß die Ver­ züge bis zur gewünschten Garnfeinheit ohne weiteres von den Drei-Zylinder-Streckwerken (4) aufgebracht werden können.
Die Faserbänder (18) werden in Kannen (17) vorgelegt, die auf Stellplätzen abgestellt sind, die sich auf der Maschinenrückseite (12) befinden. Wegen der relativ großen Durchmesser der Kannen (17), die die Teilung der Maschine übersteigen, d. h. den Abstand von Spinnstellenmitte zu Spinnstellenmitte, sind die Kannen (17) in insgesamt vier Reihen (13,14, 15, 16) auf Stell­ plätzen abgestellt. Die Stellplätze sind Bestandteil eines Po­ destes (20), das gegenüber dem Hallenboden (19) etwas erhöht ist. In das Podest (20) sind Transportbänder (21, 24) integriert, deren eines Trum (21) auf der Oberseite des Podestes (20) ver­ läuft und deren rücklaufendes Trum (24) innerhalb des Podestes (20) geführt ist. Diese Transportbänder (21, 24), die um nicht näher dargestellte Umlenk- und Antriebsrollen geführt sind, bilden einerseits die Stellplätze für die Kannen (17), während sie andererseits auch zum Zuführen voller Kannen (17) und zum Abtransport leerer Kannen (17) dienen. Wie aus Fig. 1 zu erse­ hen ist, sind die Reihen (13, 14; 15, 16) der Kannen (17) paar­ weise angeordnet. Es ist selbstverständlich auch möglich, an­ stelle von vier Transportbändern nur zwei Transportbänder vor­ zusehen, die dann zwei Reihen (13, 14; 15, 16) von Kannen (17) aufnehmen.
Die Transportbänder (21, 24) sind mit konvexen, knopfartigen Mitnehmern (22) versehen, die den unteren Rand der Kannen (17) hintergreifen, wobei davon ausgegangen wird, daß bei derarti­ gen Kannen (17) der Kannenboden (23) im allgemeinen etwas ge­ genüber dem unteren Rand zurückgesetzt ist. Diese Mitnehmer (22) dienen somit zum Positionieren der Kannen (17). Seitlich werden die Kannen (17) zwischen Führungsschienen (25, 26) ge­ führt, die auf dem Podest (20) angeordnet sind.
Um die feinen Faserbänder (18) sicher aus den Kannen (17) abzu­ ziehen und ohne Verzug den Streckwerken (4) der Spinnstellen (3) zuzuführen, erfolgt dieses Abziehen und Zuführen mittels angetriebener Führungsbänder (27, 28), die sich von dem Bereich oberhalb der Reihen (13, 14; 15, 16) der Kannen (17) bis zu dem Bereich oberhalb der Streckwerke, (4) erstrecken. Die Breite der Transportbänder (27, 28) ist, wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist, so ausgebildet, daß jeweils zwei Faserbänder (18) von ei­ nem der Transportbänder (27, 28) aufgenommen und transportiert werden. Dabei ist jeweils ein Transportband (27, 28) einer der Doppelreihen (13, 14; 15, 16) von Stellplätzen zugeordnet, wobei jeweils die beiden von einem der Transportbänder (25, 28) trans­ portierten Faserbänder (18) den Streckwerken (4) zulaufen, die gemeinsame Druckwalzenzwillinge aufweisen.
Die Führungsbänder (27, 28) laufen um Umlenkrollen (29, 30), die etwa mittig bezüglich der Doppelreihen (13, 14;15, 16) der Stell­ plätze für Kannen (17) angeordnet sind. Dies bedeutet, daß das der Doppelreihe (13, 14) zugeordnete Transportband (28) kürzer ist als das der Doppelreihe (15, 16) zugeordnete Transportband (27). Im Bereich oberhalb der Streckwerke (4) befinden sich weitere Umlenkrollen (32), die auf einer in Maschinenlängsrich­ tung verlaufenden Welle (34) drehfest angeordnet sind, die bei­ spielsweise von dem Antriebsmotor angetrieben ist, der auch die Streckwerke (4) antreibt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, verlaufen die Führungsbänder (27, 28), auf denen die Faserbänder (18) transportiert werden, im wesentlichen horizontal. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Transportbänder (27, 28) ausgehend von den Rei­ hen (13, 14; 15, 16) der Stellplätze mit einer leichten Steigung zu dem Bereich oberhalb der Streckwerke (4) zuzuführen, um da­ durch die freie Höhe zwischen den Kannen (17) und den Umlenk­ rollen (29, 30) zu verkürzen. Zur Verkürzung dieser freien Länge trägt im übrigen auch das Podest (20) bei.
Die Umlenkrollen (29, 30) sind in einem Maschinengestell gehal­ ten, das aus Querträgern (36) gebildet wird, die sich an dem Rahmen der Luftspinnmaschine (1) und über Stützen (37) auf dem Podest (20) abstützen. Die Träger (36) sind mit Halterungen (35) für die Umlenkrollen (29, 30) versehen.
Um auszuschließen, daß die Faserbänder (18) während des Trans­ portes sich relativ zu den Bändern (27, 28) bewegen, beispiels­ weise aufgrund von Luftströmungen o. dgl., sind zusätzliche Mit­ tel vorgesehen, die die Faserbänder (18) auf den Führungsbän­ dern (27, 28) fixieren. Hierzu sind bei dem Ausführungsbeispiel parallel zu den Trums der Führungsbänder (27, 28), auf denen die Faserbänder (18) aufliegen, Gleitkufen (31) vorgesehen, die mit geringer Kraft gegen die Transportbänder (27,28) angedrückt sind. Zusätzlich sind die Transportbänder (27, 28) mit Profi­ lierungen versehen, die beispielsweise Aussparungen (38) sind (Fig. 2). Diese Aussparungen (38) sorgen dafür, daß die Faser­ bänder (18) mit einem gewissen Formschluß von den Führungsbän­ dern (27, 28) geführt werden. Diese Aussparungen (38) können darüber hinaus auch dazu ausgenutzt werden, einen schlupffreien Antrieb der Führungsbänder (27, 28) vorzusehen. In diesem Fall sind die angetriebenen Umlenkwalzen (39), die im Bereich der Spinnmaschine (1) angeordnet sind und die in Fig. 3 dargestellt sind, mit entsprechenden Nocken (40) versehen, die zahnartig in die Aussparungen (38) eingreifen.
In Abweichung von der dargestellten Ausführungsform wird auf die Gleitkufen (31) verzichtet. In diesem Fall werden kurz nach den Umlenkrollen (29, 30) Umlenkrollen (39) entsprechend Fig. 3 angeordnet, die mit ihren Nocken (40) die Faserbänder (18) in die Aussparungen (38) leicht hineindrücken, so daß diese damit fixiert sind.
In dem Bereich zwischen den in der Spinnmaschine (1) enden den Transportbändern (27, 28) und den Streckwerken (4) ist eine Einrichtung vorgesehen, mit welcher die einlaufenden Faserbän­ der (18) zwischengespeichert werden können. Diese Einrichtung besteht aus einer Auffangwanne (34), die sich in bevorzugter Weise über mehrere Spinnstellen (3) erstreckt. In dieser Auf­ fangwanne (34) werden die Faserbänder (18), die auf die Füh­ rungsbänder (27, 28) aufgelegt wurden, zunächst aufgefangen, bis sie von einer Bedienungsperson oder auch einem Automaten entnommen und in die Streckwerke (4) eingeführt werden. Die Auffangwanne (34) befindet sich außerhalb des normalen Laufwe­ ges der Faserbänder (18) in einer darunterliegenden Position, so daß die Faserbänder (18) bei einer Zufuhr mittels der Füh­ rungsbänder (27, 28) selbsttätig in die Auffangwannen (34) ein­ laufen.

Claims (10)

1. Spinnmaschine mit auf einer Maschinenseite in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen und mit auf der anderen Maschinenseite vorgesehenen Stellplätzen für jeweils ein zu verspinnendes Faserband enthaltende Kannen und mit Mit­ teln zum Abziehen der Faserbänder aus den Kannen und zum Zu­ führen zu den Spinnstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abziehen und Zuführen der Faserbänder (18) angetrie­ bene Führungsbänder (27, 28) aufweisen, die sich von einem Be­ reich oberhalb der Stellplätze (13, 14, 15, 16) bis zu dem Be­ reich der Spinnstellen (3) erstrecken.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnstellen (3) als Luftspinnaggregate ausgebildet sind, denen jeweils ein Drei-Zylinder-Streckwerk (4) zugeordnet ist, und daß die Kannen (17) Faserbänder (18) mit einer Fein­ heit von etwa 0,4 Nm bis etwa 0,8 Nm enthalten.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellplätze in Doppelreihen (13,14; 15,16) angeordnet sind, und daß die in Maschinenlängsrichtung aufein­ anderfolgend angeordneten Führungsbänder (27, 28) jeweils der anderen Doppelreihe zugeordnet sind.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbänder (27, 28) eine jeweils den Transport von zwei Faserbändern (18) ermöglichende Breite aufweisen.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den den Spinnstellen (3) zugeord­ neten Enden der Führungsbänder (27, 28) und den Spinnstellen (3) Mittel (34) zum Aufnehmen und Zwischenspeichern von Faser­ bändern (18) angeordnet sind.
6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (31; 39,40) zum Sichern der Faser­ bänder (18) vorgesehen sind, die die Faserbänder (18) an den Führungsbändern (27, 28) halten.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbänder (27, 28) mit Profilierungen (38) verse­ hen sind, und daß Mittel (39, 40) zum Eindrücken der Faserbän­ der (18) in die Profilierungen (38) vorgesehen sind.
8. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den transportierenden Trums der Führungsbänder (27, 28) im wesentlichen parallel zu ihnen verlaufende Gleitführungen (31) zugeordnet sind.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplätze von in Maschinenlängsrich­ tung verlaufenden Transportbändern (21, 24) gebildet sind.
10. Spinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (21, 24) mit die Positionen der Kannen (17) festlegenden Mitnehmern (22) versehen sind.
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