DE3009906A1 - Aufsteckgatter einer textilmaschine - Google Patents

Aufsteckgatter einer textilmaschine

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DE3009906A1
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Jun John Murray David
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

RCA 73 670 Hk/kl
U. S. Serial No.: 021,327
Filed: March 16, 1979
RCA Corporation New York, N.Y., V. St. ν. Α.
Aufsteckgatter einer Textilmaschine
Die Erfindung betrifft ein (Aufsteck-)Gatter für eine Textilmaschine, beispielsweise eine Maschine zum Zwirnen von Garn.
Bekannte Garnzwirnmaschinen umfassen verglexchsweise lange Maschinen mit zwei Reihen von Zwirnstationen, eine Reihe auf jeder Seite der Maschine. Eine Maschine dieser Bauart, bekannt als Collins-Zwirnmaschine, weist 128 derartige Stationen auf, 64 auf jeder Seite der Maschine. Andere Zwirnmaschinen besitzen 192 Stationen, 96 auf jeder Seite der Maschine. Die bei einer solchen "Zwirnstation" durchgeführten Funktionen bestehen im Verzwirnen von zwei oder mehreren zugeführten Garnen zwecks Schaffung eines gezwirnten Garns und im Aufwickeln des gezwirnten Garns auf einen einzigen Spulenkörper, um eine Spule mit Zwirngarn auszubilden. Die zugeführten Garne werden von Spulen zugeführt, welche auf Stiften befestigt sind. Die Stifte sind an den Gattern angeordnet, welche sich in der Nähe der Zwirnstationen befinden. Ein weithin benutztes Gatter ist aus einem am Boden befestigten rechtwinkligen Rahmen oder einem Gestell gebil-
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det, der bzw. das von der Zwirnmaschine beabstandet ist und über die Länge der Zwirnmaschine verläuft. Zwei Gatter werden für jede Zwirnmaschine benötigt, ein Gatter für jede Seite der Maschine. Der Bodenraum, der von den beiden Gattern eingenommen wird, welche eine Zwirnmaschine bedienen, ist gewöhnlich größer als der Raum, der von der Maschine eingenommen wird.
Auch gehört eine andere Ausführungsform zum Stand der Technik, die weniger Bodenraum als die vorgenannte benötigt. Bei dieser Ausführungsform, die keine "Bodenbefestigung" der Gatter vorsieht, d.h. eine Anordnung der Gatter auf beiden Seiten einer jeden Zwirnmaschine, sind die Gatter demgegenüber über der Zwirnmaschine positioniert. Eine Ausführungsform eines derartigen Gatters weist eine Reihe von Verbindungsarmen auf, die in einer Speicherstellung jeweils übereinanderliegend gefaltet bzw. zusammengeklappt sind, um eine kompakte Anordnung auszubilden. Mehrere Dorne oder Stifte sind an einem der Verbindungsarme befestigt. Für ein Beschikken der Stifte werden die Verbindungsglieder aufgeklappt, bis das Glied mit den Stiften sich in der Nähe der Maschine über dem Gang befindet, wo eine Bedienungsperson neue Garnspulen bequem zuführen kann. Nach einem Beschicken werden die Verbindungsglieder in die zusammengeklappte gestaute Stellung zurückgestellt. Ein separates Gatter wird für jede Zwirnstation benötigt. Während dieser Aufbau wesentlich kompakter ist als diejenigen Gatter, die mittels Gestell am Boden befestigt sind, so ist dieser Aufbau doch vergleichsweise kostenaufwendig aufgrund der größeren Komplexität.
Die Erfindung ist in einer Textilmaschine anwendbar, die eine Einrichtung zur Aufnahme des Garns, beispielsweise eine oder mehrere Spulenkörper abstützende Spindeln, und eine Einrichtung zum Zuführen des Garns zu der Garnaufnahmeein-
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richtung aufweist, beispielsweise eine Vorrichtung zum Verzwirnen und Wickeln des Garns um die an den Spindeln befestigten Spulenkörpern. Die Maschine umfaßt auch eine Einrichtung zum Abstützen der Spulen des zuzuführenden Garns durch die Maschine.
Nach der Erfindung ist eine (Aufsteck-)Gatterabstützung vorgesehen, die über der Garnzuführungsexnrichtung angeordnet ist. Das Gatter umfaßt ein an der Abstützung schwenkbar befestigtes Glied und eine Vielzahl von Stiften zur Aufnahme entsprechender Garnspulen. Ferner ist eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen des Gatters an der Maschine in einer Speicherstellung vorgesehen, wobei sich das Gatterglied aus der über der Garnzuführungsexnrichtung sich befindlichen Speicherstellung in eine zweite Beschickungsstellung bewegen kann, die sich längsseits der Garnzuführungsexnrichtung befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht einer
Zwirnmaschine und einer Aufsteckgatteranordnung mit der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht der Anordnung nach Fig. 1,
die die Gatter in größerer Einzelheit und die Zwirnmaschine in unterbrochener Umrißlinie zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsanordnung, die an jedem der Gatter nach den Fig. 1 und 2 befestigt ist,
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Fig. 4 eine Endansicht der Verriegelungsanordnung nach Pig. 3, und
Fig. 5 eine Endansicht eines Gatters nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine bekannte Zwirnmaschine 10 veranschaulicht, bei der zwei oder mehrere Garne auf einen Spulenkörper gezwirnt werden, der eine Spule mit gezwirntem Garn bzw. eine Garnrolle bildet. Eine Maschine dieser Bauart ist als Collins-Ring-Zwirnmaschine bekannt. Es ist lediglich der Zwirnmaschinenteil gezeigt, der zur Beschreibung der Erfindung erforderlich ist. Die Zwirnmaschine 10 weist einen vergleichsweise komplexen Aufbau auf, deren Einzelteile bekannt sind, so daß sich eine Erläuterung an dieser Stelle erübrigt. Die Maschine 10 umfaßt einen Antrieb 12 mit Motoren, Getriebekästen und zugehörigen Einrichtungen sowie Steuerungen für den Antrieb der verschiedenen Wellen und Betätigungsmechanxsmen, die beim Zwirnen von Garn Verwendung finden. Auf dem Basisteil 14 sind mehrere Zwirnstationen 16, 18, 20, 22, 24 und 26 befestigt. Diese sind lediglich als einige von vielen Stationen in einer Reihe auf jeder Seite der Zwirnmaschine ausgerichtet. Die Stationen 16 bis 26 sind in einer Reihe in der Nähe eines Gangs 132 (Fig. 2) ausgerichtet, während eine zweite Reihe von Zwirnstationen in einer Reihe ausgerichtet ist, die in der Nähe eines Gangs 133 liegt. Im Betrieb können 64 Stationen auf jeder Seite einer Zwirnmaschine 10 vorhanden sein. Jede Station weist den gleichen Aufbau auf, und demzufolge wird nur eine umfassend beschrieben.
Eine drehbare Welle 28 erstreckt sich über die Länge der Zwirnmaschine 10 und wird durch den Antrieb 12 in Drehung versetzt. Bei den Zwirnstationen 16 bis 26 sind Rollen 32,
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34, 36, 38, 40 bzw. 42 befestigt, die um eine Achse drehbar sind, welche parallel zur Achse der Welle 28 verläuft. Eine zweite Welle 44 (Fig. 2) erstreckt sich über die Länge der Maschine über sämtliche Zwirnstationen. Die Rollen 32 bis 42 befinden sich in einer Rollberührung mit den Wellen 28 und 44. An die Rolle 28 angrenzend bei den entsprechenden Stationen befestigt sind Garnführungsklammern 46, 48, 50, 52, 54 und 56. Diese Klammern führen die zu zwirnenden Garne 60 und 62. Eine zusätzliche Garnführung 58 ist fest angebracht, um die zu zwirnenden Garne 60 und 62 bei der Station 16 aufzunehmen. Ähnliche Führungen befinden sich an jeder Station. Ein Ringglied 64 wirkt mit der Führung 58 zusammen, und zwar durch Hin- und Herbewegung in Vertikalrichtung, um die Garne 60 und 62 um den Spulenkörper 66 zu führen, um den die Garne gewickelt werden. Die Garne 60 und 62 werden miteinander verzwirnt, während sie um den Spulenkörper 66 gewickelt werden. Der Spulenkörper 66 ist auf einer Spindel 68 befestigt, die durch einen Riemen 70 über den Antrieb 12 in Drehung versetzt wird. Die Führung 58 und der Ring 64 bewegen sich in den Richtungen 72 in bekannter Weise hin und her, um die Garne 60 und 62 auf dem Spulenkörper 66 zu verzwirnen und zu führen. Zusätzliche Einrichtungen (nicht gezeigt) wie Nocken und Hebel betätigen die verschiedenen Betätigungsgestänge und Antriebe im Gleichgang bei jeder der Stationen.
Die Garne 60 und 62 werden zwischen den Rollen 32 bis 42 und den Wellen 28 und 44 hindurchgefädelt, die in einer Richtung angetrieben werden, um die Garne auf den Spulenkörper 66 zu speisen. Die Garne 60 und 62 werden bei der Station 16 von Spulen 118 und 122 zugeführt, die am Gatter 80 befestigt sind. Die Garne werden von den Spulen 118 und 122 durch entsprechende Kunststoffröhren 82 und 84 (Fig. 2) einem Punkt über einer Führungswelle 86 zugeleitet, die sich
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über die Länge der Zwirnmaschine erstreckt. Die Garne gelangen dann unter die Welle 86 und anschließend zwischen die Rolle 32 und die Wellen 28 und 44.
Gemäß Fig. 2 ist das Gatter 80, das für die Gatter bei jeder Station typisch ist, für eine Verwendung bei der Station 16 befestigt. Das Gatter umfaßt einen Hauptabstützungsarm 90 und einen unteren bogenförmigen Schenkel 92, der näherungsweise rechtwinklig zum Arm 90 in dem Bereich verläuft, wo beide Teile verbunden sind, d. h. bei 106 am unteren Ende des Arms 90. Das obere Ende des Arms 90 ist bei 94 an einem oben liegenden Abstützungsrahmen 96 drehbar befestigt. Der Rahmen 96 umfaßt einen Querarm 98, der auf einem aufrechten Ständer 100 befestigt ist, welcher am Rahmen der Zwirnmaschine 10 fest angebracht ist. Mehrere Querarme 98 sind längs der Länge der Zwirnmaschine 10 beabstandet. Läufer 102 sind an den Enden der Querarme 98 befestigt und verlaufen längs der Länge der Zwirnmaschine. Der Läufer 102 befindet sich auf der einen Seite der Zwirnmaschine über dem Gang 132, und ein ähnlicher Läufer 102' ist an der entgegengesetzten Seite der Maschine angeordnet. Die beiden Hälften der Gatteranordnung sind bezüglich zueinander spiegelbildlich ausgebildet. Jedes am Läufer 102 befestigte Gatter 80 ist in der Winkelrichtung 104 unabhängig drehbar, und jedes am Läufer 1O2' befestigte Gatter 8O ist in Richtung 104' unabhängig drehbar. Die Drehachse der Gatterreihen auf einer Seite der Zwirnmaschine 10 kann auf einer gemeinsamen Achse oder auf im wesentlichen parallelen Achsengelegen sein. Der Arm 90 und der Schenkel 92 können aus einem geeigneten Stahlstangenvorrat bestehen und bei der Verbindungsstelle 106 miteinander verschweißt sein. Vier aufrechte Spulenabstützungsstifte 108, 110, 112 und 114 sind am Schenkel 92 in etwa gleich beabstandet voneinander befestigt. Die Stifte 108 bis 114 liegen in einer Ebene
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mit dem Schenkel 92 und dem Arm 90. Die Stifte nehmen die Spulen 116, 118, 120 bzw. 122 mit dem zu zwirnenden Garn an der Station 16 auf. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, werden lediglich die Spulen 118 und 122 im Augenblick benützt. Sind diese Spulen leer, kann eine Bedienungsperson die Garne von den vollen Spulen 116 und 120 nehmen und diese der Zwirnmaschine bei der Station 16 zuführen. Eine separate Kunststoffröhre 82 und 84 ist für jedes zu zwirnende Garn vorgesehen. Der einfacheren Veranschaulichung halber sind nur zwei Kunststoffröhren auf jeder Seite gezeigt. Im Betrieb befinden sich die beiden Röhren bei jeder Station 16 bis 26. Die Röhren sind am Arm 90 über eine an diesem befestigte Verbindungs^ammer 91 und am restlichen Aufbau durch Halter befestigt. Am sich über die Länge der Zwirnmaschine erstreckenden Zwirnmaschinenrahmen (nicht gezeigt) befestigt ist eine Verriegelungsabstützungsklammer 126. Ein Aufwärtsschenkel 128 verläuft über die Länge der Zwirnmaschine und ist an der Verriegelungsklammer 126 fest angebracht, wobei dieser Schenkel 128 aus einem Eisenmaterial mit genormtem Winkel gebildet sein kann.
Eine Verriegelungsanordnung 130 ist an der Unterseite des Schenkels 92 des Gatters 80 befestigt. Diese Verriegelungsanordnung 130 ist bezüglich des Winkels 128 mit diesem verriegelbar und sichert das Gatter 80 in der Speicherstellung, wie dies in ausgezogener Linie gezeigt ist. Eine Freigabe der Verriegelungsanordnung 130 hat ein Ziehen der Gatteranordnung in Richtung 104 aufgrund der Einwirkung der Schwerkraft zur Folge, wobei die Anordnung über dem Gang 132 in die Stellung gemäß unterbrochener Linie schwingt. In dieser Stellung kann eine im Gang 132 stehende Bedienungsperson leere Spulen von den Stiften bequem entfernen und diese durch neue Spulen mit zuzuführendem Garn ersetzen. Befindet sich ein Gatter in seiner unteren Stellung gemäß unter-
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brochener Linie, liegen dessen Stifte 108 bis 114 in etwa 122 bis 152 cm (4 bis 5 feet) über dem Boden 134 und sind von einer im Gang 132 sich befindlichen Person vergleichsweise leicht erreichbar. Während eines Betriebs der Zwirnmaschine und einem Zwirnen von Garn von den am Gatter befestigten Spulen können die leeren Spulenkörper ohne Anhalten der Maschine durch neue, volle Spulen ersetzt werden. Die Gatteranordnung 80 kann dann einfach zurück in die Speicherstellung in eine Richtung entgegengesetzt der Richtung 104 gestoßen und an ihrem Ort durch die Verriegelung 130 verriegelt werden.
In Fig. 3 ist die Verriegelungsanordnung 130 in größerer Einzelheit veranschaulicht.Die Verriegelung umfaßt ein Winkelglied 140 mit einem Schenkel 142, der einen Schlitz aufweist. Ein Glied 146 hängt von der Unterseite des Arms 92 herab, wie auch das Winkelglied 140. Eine U-förmige Stange 148 ist durch eine Öffnung im Glied 146 sowie im Aufwärtsschenkel 150 des Glieds 140 befestigt. Eine Scheibe 152 ist an der Stange 148 fest angebracht. Eine auf Druck beanspruchte Schraubfeder 154 (strichliert gezeigt) drängt die Stange 148 über die Scheibe 152 in die Richtung 156. Dadurch wird der Schenkel 160 im Schlitz 144 verriegelt. Der Schenkel 158 der Stange 148 steht in einem Eingriff mit dem Winkel 128 (Fig. 2), um das Gatter 8O an seinem Ort zu halten. Für ein Losen des Gatters wird der Griff 160 der Stange 148 in Richtung 162 bezüglich des Schenkels 92 (Fig. 2) des Gatters gezogen, bis der Griff 160 sich aus dem Schlitz 144 löst. Der Griff 160 wird dann im Gegenuhrzeigersinn in Richtung 164 gedreht, bis der Schenkel 158 vom Winkel 128 entkuppelt ist. Ist der Schenkel entkuppelt, wird das Gatter aufgrund der Einwirkung der Schwerkraft um den Punkt 94 in Richtung 104 geschwenkt, bis es seine Gleichgewichtsstellung gemäß unterbrochener Linie erreicht.
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Bei einem Einkuppeln des Verriegelungsmechanismus findet vorgenannte Folge in umgekehrter Richtung statt. Andere verfügbare Verriegelungsmechanismen können anstelle des vorgenannten Verwendung finden.
In der Zeichnung sind vier Stifte bei jeder Gatteranordnung gezeigt, es kann jedoch eine beliebige Anzahl von Stiften entsprechend einem gegebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen sein. Jede Gatteranordnung weist einen vergleichsweise einfachen Aufbau auf, besitzt vergleichsweise wenige sich bewegende Teile, ist kostengünstig und nimmt vergleichsweise wenig Raum bei einer Zwirnmaschine ein. Demzufolge kann eine große Anzahl an Garnspulen auf einer Zwirnmaschine gespeichert werden, ohne daß wertvoller Bodenraum verwendet wird, und es kann eine große Anzahl an Garnspulen entweder in einer Speicherstellung oder in einer Beschickungsstellung durch eine Bedienungsperson bei einem Minimum an Zeit vergleichsweise bequem angeordnet werden.
In Fig. 5 ist ein anderer Aufbau einer Gatteranordnung gezeigt. Nach dieser Ausführungsform ist der Arm 11 bei 13 an der oberen Abstützung 15 in einer Weise ähnlich derjenigen schwenkbar befestigt, die in Zusammenhang mit der Gatteranordnung 80 nach Fig. 2 beschrieben worden ist. In diesem Fall ist der Arm 11 in der Mitte des bogenförmigen Schenkels 17 befestigt, anstelle der Befestigung an dem einen Schenkelende. Mehrere Stifte 19, 21, 23, und 26 sind am Schenkel 17 in einer Weise ähnlich derjenigen des Gatters 80 befestigt. Ein Kunststoffröhrenabstützungspaar 27 und 29 sind am Arm 11 fest angebracht, um das auslaufende Ende der Kunststoffröhren 31 und 33 zu befestigen.
Der untere Schenkel 17 bzw. 92 der Gatteranordnungen nach den Fig. 2 und 5 ist zweckmäßigerweise bogenförmig, kann
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ORIGINAL im
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jedoch auch anders gestaltet sein, um den erwünschten Zweck zu erfüllen.
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Claims (7)

  1. DR. DIETER V. IiEZOLD
    DIPL. ING. PETER SCHÜTZ O Λ η Q 0
    DIPL. ΙΝ(ί. WOLFGANG HEU(SLER O U U CJ -J
    MAHIA-THKKKSIA-HTHASSE 22 POSTFAiH 86 02 60
    D-8000 MUENCUEN 86
    TELEFON ORS/47fll>Oe 47 0M IB
    RCA 73 670 Hk/kl ΙΙιΚΜίΜβ
    ..' Λοι -.^.-i TELEURAMMSOMBEZ
    U. S. Serial No.: 021,327
    Filed: March 16, 1979
    RCA Corporation New York, N.Y., V. St. v. A.
    Aufsteckgatter einer Textilmaschine
    Patentansprüche
    Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (68, 66) zur Aufnahme von Garn vorgesehen ist, daß eine Einrichtung (58, 64, 28, 32, 44) Garn zur Garnaufnahmeeinrichtung zuführt, daß ein Gatter (80) mit einer Mehrzahl von Stiften (108 bis 114; 19 bis 25) zur Aufnahme von Spulen (116, 118, 120, 122) vorgesehen ist, von denen Garn zur Maschine zugeleitet wird, daß eine Gatterabstützung (98) über der Garnzuführungseinrichtung angeordnet ist, daß das Gatter ein Gatterglied (90, 92, 11, 17) umfaßt, welches an der Abstützung um eine einzige feste Schwenkachse (94) schwenkbar befestigt ist, so daß das Gatterglied aus einer ersten Speicherstellung an einer Stelle über der Garnzuführungseinrichtung in eine zweite Stellung längsseitig zur Garnzuführungseinrichtung bewegbar ist, wobei in der zweiten
    O 3 Ü O 3 9 / O 8 O 5
    POSTSCHECK MÜNCHEN NP. β 91 48-8ΟΟ · BANKKONTO HYPOBANK MÜNCHEN (BLZ 7ΟΟ2ΟΟ4Ο) KTO. 60602573 78 SWIFT HYPO DE MV
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    Stellung die Stifte näherungsweise aufrecht sind, und daß eine Einrichtung (130) vorgesehen ist, die das Gatterglied in der ersten Stellung lösbar befestigt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gatter eine am Gatterglied befestigte Garnführung (82, 84) aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t, daß die Einrichtung zum lösbaren Befestigen eine am Gatterglied befestigte Verriegelung (14O) und eine Greifeinrichtung (126, 128) umfaßt, die an der Vorrichtung befestigt ist, um die Verriegelung aufzunehmen und an dieser zu verriegeln, wenn sich das Glied in der ersten Stellung befindet.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet, daß das Gatterglied T-förmig ist und ein langgestrecktes Glied (71) aufweist, das an dem einen Ende an der Abstützung (13) schwenkbar befestigt ist', und ein Querglied (17) besitzt, das mit dem anderen Ende des Verlängerungsgliedes fest verbunden ist, wobei mehrere Stifte (19, 21, 23, 25) am Querglied auf beiden Seiten des langgestreckten Glieds befestigt sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzei chnet, daß das Gatterglied (80) im allgemeinen L-Form besitzt (Fig. 2).
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das L-förmige Gatterglied einen geraden Arm (90) umfaßt, der an seinem einen Ende an der Abstützung schwenkbar befestigt ist, sowie einen bogenförmigen Schenkel (92) aufweist, der mit dem Arm fest verbunden ist und die Stifte trägt.
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    -3- 300P'
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g ekennzeichnet, daß mehrere Gatter um die einzige Schwenkachse unabhängig drehbar befestigt sind, die allen Gattern gemeinsam ist.
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    OR/G/N INSPECTED
DE19803009906 1979-03-16 1980-03-14 Aufsteckgatter einer textilmaschine Ceased DE3009906A1 (de)

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