DE2045911C3 - Garnaufwickelvorrichtung für eine Textilmaschine - Google Patents

Garnaufwickelvorrichtung für eine Textilmaschine

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DE2045911C3
DE2045911C3 DE19702045911 DE2045911A DE2045911C3 DE 2045911 C3 DE2045911 C3 DE 2045911C3 DE 19702045911 DE19702045911 DE 19702045911 DE 2045911 A DE2045911 A DE 2045911A DE 2045911 C3 DE2045911 C3 DE 2045911C3
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DE19702045911
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Robert Whalley Greenwood
Alan Church Accrington Smith
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Tmm (research) Ltd Oldham Lancashire (grossbritannien)
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Tmm (research) Ltd Oldham Lancashire (grossbritannien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Garnaufwickelvorrichtung für eine Textilmaschine mit wenigstens zwei Spulenhaltern, durch die zwei Spulen mit parallelen Achsen und in Längsrichtung im Abstand voneinander gehaltert sind und von denen jedem ein selbsteinfädelnder, den Aufbau des Wickelkörpers auf dem jeweiligen Spulenträger bewirkender, hin- und herbeweglicher Garnführer zugeordnet ist, wobei mit den Garnführern eine Garnübertragungsvorrichtung zusammenwirkt, durch die das zu dem Garnführer des auf dem einen Spulenhalter befindlichen fertiggestellten Wickelkörpers verlaufende Garn zu dem Garnführer des anderen Spulenhalters überführbar ist
Beispielsweise bei Offenendspinnmaschinen oder bei ·> <> anderen kontinuierlich Garn abliefernden Maschinen sind Garnaufwickelvorrichtungen notwendig, die einen selbsttätigen Spulenwechsel ermöglichen, so daß die Garnablieferung nicht unterbrochen zu werden braucht. Bei einer solchen, in der GB-PS 10 90 892 beschriebenen *>·> Garnaufwickelvorrichtung ist dabei eine Garnübertragungsvorrichtung in Gestalt eines quer zu der Wickelachse der Spulen aus der Vorrichtung vorragenden Armes vorgesehen, der endseitig eine Fadeöse trägt Nach Fertigstellung eines Wickelkörpers wird dieser Arm um seine Achse um 180° gedreht wodurch das Garn aus dem dem fertiggestellten Wickelkörper entsprechenden hin- und hergehenden Garnführer ausgezogen und in den der leeren Spule zugeordneten Garnführer eingefädelt wird, nachdem es an die leere Spulenhülse mittels randseitig an dieser angebrachter Verzahnungen angelegt worden ist Der Antrieb des Armes erfordert einen verhältnismäßig komplizierten Mechanismus, der gegen Flaumbefall empfindlich ist abgesehen davon, daß der radial aus der Vorrichtung vorragende Arm eine erhebliche Unfallgefahr in sich birgt und bei großen Spinnmaschinen eine erhebliche Anzahl solcher Arme erforderlich sind, die einen entsprechenden Platzbedarf mit sich bringen.
Bei einer anderen aus der DE-AS 1184 449 bekannten Garnaufwickelvorrichtung ist im Fadenlauf vor den hin- und herbeweglichen Garnführern der beiden Spulen ein parallel zur Spulenachse verschiebbarer oberer Garnführer vorgesehen, der es gestattet, das Garn von dem fertiggestellten Wickelkörper auf die neue leere Spulenhülse zu leiten. Die Verschiebung dieses Garnführers erfolgt von Hand, wozu durch die Bedienungsperson, ebenfalls von Hand, außerdem noch eine Lüftungsstange angehoben werden muß, um das Garn aus dem hin- und hergehenden Fadenführer auszuheben. Diese Vorgänge erfordern eine gewisse Geschicklichkeit von Seiten der Bedienungsperson; außerdem sind sie bei großen Spinnmaschinen mit vielen Spinnstellen rationell nicht durchführbar.
Schließlich ist in der DE-AS 1100868 noch eine Garnaufwickelvorrichtung beschrieben, die zwei in einem etwa einer Spulenlänge entsprechenden Abstand angeordnete, feststehende Garnleitelemente aufweist doch werden bei dieser Vorrichtung bei der Garnübertragung nicht die Garnwege, sondern die Spulen mit ihren Halteteilen seitlich verschoben, um jeweils die leere Spule in eine Stellung zu überführen, in der ihr das Garn zugeliefert wird. Die Verschiebung eines vollen Wickelkörpers ist wegen dessen verhältnismäßig großer Masse unwirtschaftlich und unerwünscht abgesehen davon, daß diese Vorrichtung noch zusätzliche Einrichtungen erforderlich macht um das Garn auf den hin- und hergehenden Garnführern auszuheben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für eine mit ununterbrochener Garnlieferung betriebene Offenendspinnmaschine geeignete Garnaufwickelvorrichtung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ohne Handeingriff einen raschen Spulenwechsel ohne Garnverlust ermöglicht und sich dabei durch einen geringen Platzbedarf bei hoher Betriebssicherheit auszeichnet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Garnaufwickelvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß die Garnüberführungsvorrichtung zwei in einem wenigstens einer Spulenlänge entsprechenden Abstand angeordnete, gemeinsam zwischen den beiden Spulen hin- und herbewegliche Garnleitelemente aufweist die jeweils mit einem kurvenförmigen Teil versehen sind und zwischen denen das Garn durchläuft
Bei dieser Garnaufwickelvorrichtung braucht lediglich die Garnüberführungsvorrichtung von der vollen Spule zu der leeren Spulenhülse verschoben zu werden, um den Spulenwechsel zu ermöglichen. Sie weist einen sehr einfachen Aufbau auf, der keinerlei vorstehende oder kompliziert anzutreibende Teile benötigt Auch läßt sich die Aufwickelvorrichtung sehr einfach
beispielsweise in eine Offenendspinnmaschine einfügen, ohne daß die Gesamtabmessungen der Maschine dadurch vergrößert würden.
Weitere Merkmale sind Gegenstand von Unteransprüchen.
in der Zeichnung ist ein Ausfühnmgsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Die Figur zeigt eine Garnaufwickelvorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer perspektivischer Darstellung.
Die beiden Spulen 19, 19* sind an jeder Spinnstelle an nicht gezeickseten, herausragenden Spulenhaltern gelagert und können an einer Antriebswalze 35 anliegen. Eine hohle Metallstange 121, die sich über die gesamte Länge der Maschine erstreckt, wird entsprechend der Geschwindigkeit der Wickelkörpererzeugung von einer bekannten Vorrichtung in dem Getriebegehäuse in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. An jeder Spinnstelle sind zwei aus verchromten Stahlblech bestehende Garnführer 48 und 48' mit der Stange 121 verbunden, und zwar gegenüber der Mitte der rechts und links angeordneten Spule 19 bzw. 197 der betreffenden Spinnstelle. Die Garnführer 48 und 48' weisen einen Fuß 49 auf, der nach vorn hervorragt und eine stumpfe, pfeilspitzenartig geformte Führungskante 50 für das nach unten gelangende Garn 7 bildet, die in der Mitte eine U-förmige Ausnehmung 51 für das Garn besitzt Die Fühningskante 50 enthält einen geneigten Teil 52, über weichen das Garn 50 hinwegstreicht, bevor es in die Ausnehmung 51 eintritt Der Neigungswinkel des Teils 52 ist nicht zu groß gewählt, um ein sanftes Ein- und Ausbringen des Garnes zu erzielen. In der Nähe d~r Stange 121 verläuft parallel zu dieser eine hohle Schaltstange 53 aus Metall, die sich ebenfalls über die gesamte Länge der Maschine erstreckt und auf welcher an jeder Spinnstelle mit Hilfe von Klemmen 55 eine Garnübertragungsvorrichtung 54 aus Stahlblech befestigt ist Diese besteht aus zwei Teilen. Die äußere Wand 56 der Garnübertragungsvorrichtung 54 liegt waagerecht über und senkrecht vor der Stange 121 und bildet unten eine Mulde 57, die unterhalb des vorderen Bereiches des waagerechten Teils der Wand 56 liegt Dieser waagerechte Teil weist einen schmalen, parallel zu den Spulenachsen verlaufenden rechteckigen Garneintrittsschlitz 58 auf, dessen Länge derjenigen des Wickelkörpers entspricht und dessen Breite in der Größenordnung von 6 mm liegt Die Mulde 57 besitzt einen gleichartigen parallelen Austrittsschlitz 59, der unmittelbar unterhalb des Eintrittsschlitzes 58 liegt Die Wand 56 weist vorn in der Mitte einen senkrechten Ausschnitt 156 auf, damit das Garn 7 beim Einfädeln in die Schlitze 58 und 59 eintreten kann. Die innere Wand 60 der Garnübertragungsvorrichtung 54 besitzt unterhalb des Eintrittsschlitzes 58 einen hohlkehlenartig ausgebildeten Rand 160 und erstreckt sich dann mit einem Teil 260 senkrecht nach unten, der parallel zu dem Garnführer 48 verläuft und nahe bei dessen Fuß 49 endet Der Fuß 49 des Ganrführers 48 kragt in den Weg des Garnes aus, der durch die beiden Schlitze 58 und 59 bestimmt ist Die äußere Wand 56 und die innere Wand 60 sind durch Bolzen 61 und 61' gegeneinander abgestützt Nahe den Bolzen 61 und 61' sind kurvenförmige Metallstifte 62 und 62* angeordnet, die als Leitelemente für das Garn dienen.
Die Schaltstange 53 wird von einem pneumatischen Kolben in der Längsrichtung bewegt, und zwar in
ίο Abhängigkeit von einem Zählwerk, das die Zahl der Wickelkörperumdrehungen feststellt Die Spulen 19 und 19' besitzen den üblichen Aufbau, mit der einen Ausnahme, daß die freien Enden ringförmige Streifen 63 und 63' tragen, die aus einem häkchentragenden Teil
ι s eines Befestigungsmaterials gebildet sind. Zwischen den Seitenlagerteilen 64 jeder Spinnstelle verläuft eine schwenkbare Einfädelstange 65 mit abgekröpften Garnhaken 66 und 66'.
Die Garnaufwickelvorrichtung arbeitet folgenderma-
ßen: Bei ruhender Maschine wird das freie Ende des Garns 7 von den Ablieferungswalzen entnommen und durch einen Sauschwanzführer 67 und durch den Garnhaken 66 hindurchgeführt, wobei die Einfädelstange 65 nach vorn geschwenkt ist Das Garn wird sodann durch den Eintrittsschlitz 58 und den Austrittsschlitz 59 der Spule 19" zugeführt Wenn die Einfädelstange 65 zurückgeschwenkt wird, legt sich das Garn gegen den hohlkehlenartig ausgebildeten Rand der inneren Wand 60 an, steigt an der steilen äußeren Führungskante des
jo Garnführers 48' empor und fällt in die Garnausnehmung 51 des Garnführers 48' ein. Hierauf wird die Zahl der gewünschten Wickelkörperwindungen eingestellt und die Maschine angelassen. Beim Aufbauen des Wickelkörpers bleibt das Garn in den Schlitzen 58 und 59, wobei seine Bewegungen durch diese genau bestimmt sind.
Wenn an der Maschine die Spulen gewechselt werden, bewegt die Schaltstange 53 die Garnübertragungsvorrichtung 54 von der linken Spule 19' zu der rechten Spule 19, und hierbei bewegt sich das linke kurvenförmige Leitelement 62' an dem linken hin- und hergehenden Garnführer 48' vorbei. Das Leitelement 62* hebt aufgrund seiner kurvenförmigen Gestalt das Gam 7 aus der Garnausnehmung 51 aus, so daß es an
r, der schwach geneigten Führungskante 52 herunterlaufen und an der gleichen Kante des rechten Garnführers 48 herauflaufen kann. Wenn das Garn von der linken Spule 19* zur rechten Spule 19 übergeht wird es von den Häkchen des Bandes 63 abgefangen, so daß es auf der rechten Spule ordnungsgemäß aufgewickelt wird. Wenn die Spule 19 voll ist, vollzieht sich die Garnübertragung in der entgegengesetzten Richtung. Bei jeder Garnübertragung schneidet ein nicht dargestelltes Messer selbsttätig das Garn durch, das die beiden Spulen überbrückt und der Bedienende ersetzt die volle Spule durch eine leere.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Garnaufwickelvorrichtung für eine Textilmaschine mit wenigstens zwei Spulenhaltern, durch die zwei Spulen mit parallelen Achsen und in Längsrichhing im Abstand voneinander gehaltert sind und von denen jedem ein selbsteinfädelnder, den Aufbau des Wickelkörpers auf dem jeweiligen Spulenträger bewirkender, hin- und herbeweglicher Garnführer zugeordnet ist, wobei mit den Garnführern eine Garnübertragungsvorrichtung zusammenwirkt, durch die das zu dem Garnführer des auf dem einen Spulenhalter befindlichen fertiggestellten Wickelkörpers verlaufende Garn zu dem Garnführer des anderen Spulenhalters überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnübertragungsvorrichtung (54) zwei in einem wenigstens einer Sputailänge entsprechenden Abstand angeordnete, gemeinsam zwischen den beiden Spulen (19,19') hin- und herbeweglichen Garnleitelemente (62, 62') aufweist, die jeweils mit einem kurvenförmigen Teil versehen sind und zwischen denen das Garn durchläuft
2. Garnaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnübertragungsvorrichtung (54) einen parallel zu den Spulenachsen verlaufenden Schlitz (58) aufweist, der sich zumindest über die Länge eines Wickelkörpers erstreckt und in den das Garn sowohl während des Wickelkörperaufbaues als auch während der Garn- Jo Übertragung dauern eingefädelt ist.
3. Garnaufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnübertragungsvorrichtung (54) einen zu dem Schlitz (58) parallelen und in der Nähe zu diesem angeordneten zweiten Schlitz (59) aufweist, durch den das von dem jeweiligen Garnführer (48, 48') kommende Garn geleitet ist
4. Garnaufwickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schlitzen (58, 59) eine Garneinfädclungsöffnung (156) angeordnet ist
DE19702045911 1969-09-19 1970-09-17 Garnaufwickelvorrichtung für eine Textilmaschine Expired DE2045911C3 (de)

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GB4632769A GB1272006A (en) 1969-09-19 1969-09-19 Improvements in textile spinning machines

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DE2045911A1 DE2045911A1 (de) 1971-03-25
DE2045911B2 DE2045911B2 (de) 1978-11-23
DE2045911C3 true DE2045911C3 (de) 1979-08-02

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DE (1) DE2045911C3 (de)
ES (1) ES383590A1 (de)
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FR2062924A7 (de) 1971-07-02
DE2045911B2 (de) 1978-11-23
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FR2062924B3 (de) 1973-06-08
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