DE2431145A1 - Vorrichtung zur schaffung eines garnvorrates bei gleichzeitiger wickelbildung auf aufwickelkoerper von textilmaschinen mit ununterbrochenem garnabzug, insbesondere spindellosen feinspinnmaschinen und aehnlichen maschinen - Google Patents
Vorrichtung zur schaffung eines garnvorrates bei gleichzeitiger wickelbildung auf aufwickelkoerper von textilmaschinen mit ununterbrochenem garnabzug, insbesondere spindellosen feinspinnmaschinen und aehnlichen maschinenInfo
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- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
ο / ο -1 -I L C
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
27.6.1974
Meine Akte: 2212
ELITEX - Zavody textilniho strojirenstvi, generälni
reditelstvi, L i b e r e c (Tschechoslowakei)
Vorrichtung zur Schaffung eines Garnvorrates bei gleichzeitiger
Wickelbildung auf Aufwickelkörper von Textilmaschinen
mit ununterbrochenem Garnabzug, insbesondere spindeHosen Feinspinnmaschinen und ähnlichen Maschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schaffung eines Garnvorrates bei gleichzeitiger Wickelbildung
auf Aufwickelkörpern von Textilmaschinen mit ununterbrochenem
Garnabzug, insbesondere spindellosen Feinspinn- und ähnlichen Maschinen, bei denen ein Wechsel der
Aufwickelkörper mit einer Garnwicklung während des kontinuierlichen
Abzuges möglich sein soll.
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Eine der Hauptanforderungen der Garnverarbeiter besteht darin, daß die Möglichkeit der Verarbeitung einer möglichst
grossen Garnmenge in kontinuierlicher Länge gegeben ist. Diese Forderung kann dadurch erfüllt werden,, daß einer
Maschine, welche auf Aufwickelkörpern zu einer einzigen Wicklung aufgewickeltes Garn verarbeitet, z.B. einer
Schärmaschine, eine große Zahl von Vorlagewickeln vorgelegt wird, deren vordere und rückwärtige Enden miteinander
verbunden sind. Das vordere Ende der Wicklung ist in diesem Fall jenes Ende des auf dem Aufwickelkörper aufgewickelten
Garnes, welches der Oberfläche des Aufwickelkörpers am nächsten liegt. Um diese Verbindung, z.B.
durch Verknüpfung beider Enden der Wicklung, zu verwirklichen, ist es notwendig, daß Maschinen, auf denen Vorlagewickel
als Endprodukt der Verarbeitung entstehen, auf Aufwickelkörpern z.B. auf zur Garnaufwicklung bestimmten
Hülsen, eine solche Wicklungsart ausbilden, bei der ein Teil des Garnes in genügender Länge zu Beginn der Wicklung außerhalb
des eigentlichen Wickelkörpers aufbewahrt ist.
Diese Maßnahme konnte mit bekannten Vorrichtungen durchgeführt werden. Diese Vorrichtungen besaßen Garnführer in
Form eines oder mehrerer Haken oder in Form eines geraden Armes, dessen Ende mit einer grösseren Zahl von neben dem
Aufwickelkörper angeordneten Biegungen versehen ist. Diese
Vorrichtungen ermöglichen die Schaffung eines Garnvorrates beim Wechsel der Aufwickelkörner, d. i. eines vollen gegen
einen leeren, in der Zeit, in der sich der leere Aufwickelkörper noch außer Betrieb befindet, d. i. während er bereits
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im Halter der AufwickeIeinrichtunσ befestigt ist, jedoch
noch keine Drehbewegung verrichtet. Nach Versetzen des Aufwickelköroers in eine Drehbewegung wird Garn zuerst
auf das Ende des Aufwickelkörpers aufgewickelt. Nach
Aufwicklung einer den Vorrat bildenden Länge ist es dann notwendig, Garn aus diesem Führer auszufadeln und die
eigentliche Wickelbildung mit Hilfe eines Verteilungsorganes, z.B. eines umkehrbaren beweglichen Garnführers
aufzunehmen, welcher das Garn erfaßt und dieses auf der restlichen Länge des Aufwickelkörpers verteilt. Die
Ausfädelung des Garnes aus dem Garnführer nach der Bildung des Garnvorrates wird durch eine zweckentsprechende
Gestaltung des Aufwickelkörperendes, z.B. durch Ausbildung von Gewinden auf diesem, erleichtert. Aus den Gewinden
läuft das Garn nach Aufwickelung der erforderlichen Vorratslänge selbsttätig auf die Oberfläche des Aufwickelkörpers
aus und wird so aus dem genannten Garnführer aussefädelta
Da die Schaffung eines Garnvorrates auf dem Aufwickelkörper der eigentlichen Wickelbildung vorangeht, ist es
notwendig, den Aufwickelprozess zu unterbrechen. Dadurch entsteht die Notwendigkeit, entweder die ganze Maschine
oder, wenn die Maschine aus einer grösseren Zahl selbständiger Arbeitseinheiten besteht, die zugehörige Arbeitseinheit
außer Betrieb zu setzen. Dieses sogenannte unterbrochene Verfahren zur Schaffung eines Garnvorrates auf
dem Aufwickelkörper mit Hilfe bekannter Vorrichtungen ist
bei dessen Anwendung auf Maschinen mit bestimmten Nachteilen
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verbunden. Denn es ist notwendig, einen ununterbrochenen
Garnabzue und eine bestimmte, ständige Abzugsgeschwindigkeit
zu sichern. Daher wird die Forderung gestellt, einen gleichzeitigen Wechsel der Aufwickelkörper nach Schaffung
der gewünschten Wicklung zu ermöglichen. Diese Situation tritt z.B. bei spindellosen Feinspinnmaschinen, Maschinen
zum kontinuierlichen Texturieren von Garnen und anderen Textilmaschinen auf, bei denen die Abzugsgeschwindigkeit
unmittelbar die Dualität des erzeugten Garnes beeinflusst.
Aus diesem Grunde sind die bisher bekannten Vorrichtungen
zur Schaffung ein^r» Garnvorrates auf jenen Textilmaschinen
nicht zweckmässig anwendbar, bei denen ein ununterbrochener Garnabzue notwendige Bedingung ist. Bei
kontinuierlicher Garnzufuhr auf den Aufwickelköroer
ist die Schaffung; eines Garnvorrates mit Hilfe bisher bekannter Vorrichtungen unsicher. Da der Erfolg dieser
Operation zumeist von der Fertigkeit und Erfahrung der Bedienungsperson abhängig ist, kommt es oft zu Produkti
onsve rlus ten.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Aufgabe der Erfindung
ist es, auf Textilmaschinen mit ununterbrochenem Garnabzue eine verlässliche Garnvorratsbildung auf Aufwicke
lkömern bei gleichzeitiger Wickelbildung mit Hilfe einer Vorrichtung zu sichern, welche zugleich einen
Wechsel von Aufwickelkörpern bei kontinuierlichem Garnabzug auch dm Bereich höherer Abzugsgeschwindiqkeiten
ermöglicht oder zumindest erleichtert.
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Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung aus einer Saugleitung, welche unter einer Aufwickeleinrichtung
angeordnet und mit einer Säugöffnung für jede Spinneinheit der Maschine versehen ist, aus einem Aufviickelkörper,
welcher in der Aufwickeleinrichtung der Spinneinheit der Maschine gelagert und mit mindestens
einem Fangglied für Garn versehen ist, und aus einer beweglichen Verschlußklappe für jede Saugöffnung der
Saugleitung besteht.
Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, -daß die Schaffung eines Garnvorrates auf dem Aufwickelkörper
während des kontinuierlichen Garnabzuges aus der Spinneinheit mittels einfacher und verlässlicher
Manipulation, und zttfar sowohl zu Beginn der Aufwicklung
als auch beim Wechsel voller Aufwickelkörper gegen leere, möglich ist. Die Schaffung des Garnvorrates
ist von der Fertigkeit der Bedienungsperson unabhängig. Desgleichen hat die Abzugsgeschwindigkeit
auf die Durchführung dieser Handlung keinen ungünstigen Einfluss.
Das Wesen der Erfindung, weitere Merkmale und nähere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend
anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt eine schaubildliche Ansicht der über einer spindellosen Spinnmaschine angeordneten Vorrichtung.
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Auf einem Maschinenrahmen 1 ist eine Saugleitung. 4 befestigt,
welche unter einer einer Spinneinheit 5 zugeordneten Aufwickeleinrichtung Io gelagert und mit einer
Säugöffnung 3 zum Absaugen von Garn 2 für jede Spinneinheit 5 der Maschine versehen ist. Über der
Sninneinheit 5 der faschine ist eine Abzuqseinrichtunp
6 angeordnet. Ober der Saucrleitung 4 ist eine Antriebs walze
12 der Aufwickeleinrichtung lo, sowie ein umkehrbar
beweglicher Garnführer 14 .gelagert. Die Saugleitung
4 ist an einen nicht dargestellten Ventilator mit Hilfe einer gleichfalls nicht dargestellten Verbindungsleitung
angeschlossen, in der eine Schneide zur Unterbrechung des abgelieferten Garnes 2 bei dessen
Einziehung aus der Saucleitung 4 in Richtung zu einem Aufwickelkörper 8 gelagert und dieser in der mit Hilfe
eines Spulenhalters gebildeten Aufwickeleinrichtung Io angeordnet ist. Die Verbindung^leitung, welche die
Saugleitung 4 mit dem Ventilator verbindet und mit einer Schneide zur Unterbrechung des Garnes versehen ist,
bildet den Gegenstand einer anderen Erfindung. Der in der Aufwickeleinrichtung Io gelagerte Aufwickelkörper
ist an einem Ende wenigstens mit einem Fansglied 8a für das aus der Spinneinheit 5 der Maschine auf dem
Aufwickelkörper 8 zugeführte Garn 2 versehen. Jede Säugöffnung 3 der Saugleitung 4 ist mit einer um einen
Zanfen 2o schwenkbaren Verschlußklappe 3o versehen,
welche im Bedarfsfall zum Verschliessen der Sau^leitun«? 3
dient.
Es ist vorteilhaft, den Aufwickelkörper 8 auf einem Teil
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seiner Oberfläche mit einer Umfangsflache 8b zu versehen,
die zur Lagerung des Garnvorrates bestimmt ist. Diese Umfangsf lache 8b kann aufgerauht, quer oder länglich gerändelt
oder durch wenigstens- eine Umfangsnut gebildet sein,
Wesentlich ist, daß die Gestaltung dieser Umfangsflache 8b
des Aufwickelkörpers 8 eine sichere Lagerung des Garnvorrates außerhalb der eigentlichen Wicklung gewährleistet. Es
ist auch zweckmässig, wenn das Fangglied 8a für das Garn die Oberfläche des Aufwickelkörpers 8 nicht überhöht.
In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist jede Saugöffnung
-3 der Saugleitung 4 mit einem ortsfesten Garnführer 15 versehen, dessen Führungsfläche 33 im durch die Umfangsflache
8b zur Lagerung des Garnvorrates auf dem Aufwickelkörper 8 festgelegten Bereich liegt. Dieses ist insbesondere
dann vorteilhaft, wenn sich die Saugöffnung 3, welche die Lagerung des Garnvorrates auf der für diesen Zweck auf
dem Aufwickelkörper 8 festgelegten Umfangsflache 8b gewährleisten
würde, nicht in genügender Nähe des Aufwickelkörners 8 befindet.
Weiter ist es vorteilhaft, jede Saugöffnung 3 der Saugleitung
4 mit einem System von Schneiden 34, 36 zu versehen, von denen wenigstens eine Schneide beweglich ist.
Besonders vorteilhaft ist es, die bewegliche Schneide 36 auf der Verschlußklappe 3o anzuordnen. Bei dem in der
Zeichnung veranschaulichten Ausführunesbeispiel ist die ortsfeste Schneide 34 zwischen der Saugöffnung 3 und dem
ortsfesten Garnführer 15 und die bewegliche Schneide 36 auf der schwenkbaren Verschlußklappe 3o angeordnet. Diese
Verschlußklappe 3o ist überdies auf ihrer unteren Fläche
mit einer Abdichtung 35 versehen, welche im Bedarfsfall
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zur sicheren Abdichtung der Sausöffnung 3 dient.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Das aus der Spinneinheit 5 mit Hilfe der Abzugseinrichtung 6 abgezogene Garn 2 wird in die Saugöffnung 3
der Saugleitung 4 eingeführt, in welcher es zufolge der durch einen nicht dargestellten Ventilator hervorgerufenen
Saugwirkung in Richtung zu diesem Ventilator weiter gezogen wird. Der im Spulenhalter der Aufwickeleinrichtung
Io drehbar gelagerte Aufwickelkörper 8 liegt auf
der Antriebswalze 12 auf, wobei das ständig in die Saugleitung 4 abgesaugte Garn 2 den Aufwickelkörper 8
umschlingt und dieser eine Drehbewegung auszuführen beginnt. Das vom Garnführer 14 erfaßte Garn 2 wird
auf der Oberfläche des Aufwickelkörpers 8 verteilt, wodurch es mit dessen Fangglied 8a in Berührung kommt.
Dies hat zur Folge, daß jener Teil des Garnes 2, dessen Ende sich in der Saugleitune 4 befindet, aus
dieser Saugleitung durch die Saugöffnung 3 zurückgezogen wird. Wenn sich die Saugöffnung 3 in genügender Nähe
des Aufwickelkörpers 8 befindet, wodurch sie den eingeführten Teil des Garnes 2 auf der Umfangsflache 8b des
Aufwickelkörpers 8 zwecks Lagerung des Garnvorrates nicht selbst gleichrichten kann, erfolgt diese Gleichrichtung
mit Hilfe des ortsfesten Garnführers 15, welcher über der Saugöffnung 3 angeordnet ist. Durch das Ende dieser
Sausöffnung wird das Garn 2 auf die Führungsfläche 33
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des ortsfesten Garnführers 15 gebracht, welcher das Garn auf der Umfangsflache 8b des AufwickelkörDers
gleichrichtet, auf die das Garn sodann als Vorrat aufgewickelt wird. Der ortsfeste Garnführer 15 verbürgt
zugleich, daß sich der erwähnte Teil des Garnes ständig außerhalb des Bereiches des beweglichen Garnführers
14 befindet, welcher das Garn 2 in Form einer Wicklung auf den Aufwickelkörper 8 verteilt. Mach
Aufwicklung einer genügenden Garnlünpe aus der Saucrleitunp
4 wird die zugehörige Saugöffnung 3 von der Bedienungsperson durch Verschwenken der Verschlußklappe
3o um den Zapfen 2o geschlossen, wodurch zuefeich das
Garn 2 durch die Schneiden 34, 36 abgeschnitten wird. Das sich noch in der Sauirleitung 4 aufhaltende Garnende
wird in einen vor dem Ventilator angeordneten, nicht dargestellten Sammler abgesaugt. Die Dichtung
sichert eine vollkommene Abdichtung der Saugöffnung 3 der zugehörigen Spinneinheit 5.
Desgleichen ist der Wechsel des fertigen Wickels gegen
den leeren Aufwickelkörper 8 mit Hilfe der erfindungs· gemässen Vorrichtung sehr erleichtert. In aiesem Fall
ist ,die zugehörige Saugöffnung 3 abgedeckt und das Garn
2 nach Anheben des Spulenhalters der Aufwickeleinrichtun.g
Io in die Saugöffnune 3 der Saugleitung 4 eingeführt, wodurch es in die Saugleitunc 4 in Form einer
Schleife angesaugt wird. Hierauf wird das Garn 2 auf der Wicklung durch die Bedienungsperson unterbrochen
und die volle Wicklung herausgenommen. Der leere Aufliickelkörper
8 wird dann wieder durch die Bedienungs-
- Io -
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- Io -
person zur Auflage auf das Garn 2 und die Antriebswalze
12 gebracht. Der weitere Vorgang verläuft sodann auf die bereits früher beschriebene Weise.
Aus der oben angeführten Beschreibung ist es offensichtlich,
daß die erfindungscemäße Vorrichtung in einer
grösseren Zahl von Abänderungen durchgeführt werden kann, die für Fachleute klar sind, ohne daß dadurch
das Ausmaß dieser Erfindung betroffen würde, deren beschriebene
und veranschaulichte, beispielsweise Ausführung diese keinesfalls begrenzt.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zur Schaffung eines Garnvorrates bei gleichzeitiger Wickelbildung auf Aufwickelkörper
von Textilmaschinen mit ununterbrochenem Garnabzug, insbesondere spindellosen Feinspinn- und ähnlichen
Maschinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einer Saugleitung (4), welche unter einer Aufwickeleinrichtung (lo) angeordnet
und mit einer Saugöffnung (3) für jede Spinneinheit (5) der Maschine versehen ist,
aus einem Aufwickelkörper (8), welcher in der Aufwickeleinrichtung (lo) der Spinneinheit (5) der
Maschine gelagert und mit mindestens einem Fangglied (8a) für Garn (2) versehen ist,
aus einer beweglichen Verschlußklappe (3o) für jede
Saugöffnung (3) der Saugleitung (4) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Teil der Oberfläche des Aufwickelkörpers
(8) eine Umfangsflache (8b) ausgebildet ist, welche
zur Lagerung eines Garnvorrates dient.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache (8b) zur Lagerung des Garnvorrates
aufgerauht ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsflache (Bb) zur Lagerung des
Garnvorrates auer gerändelt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsfläche (Sb) zur Lagerung des Garnvorrates
länglich gerändelt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsflache (8b) zur Lagerung des Garnvorrates wenigstens durch eine Umfangsnut gebildet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied (8a) auf dem Aufwickelkörper (8)
dessen Oberfläche nicht überhöht.
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8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß über der Säugöffnung (3) der Saugleitung (4)
ein ortsfester Garnführer (15) gelagert ist, dessen Führungsfläche (33) im Bereich der zur Lagerung des
Garnvorrates bestimmten Umfangsflache (Sb) des Aufwicke
!körpers (8) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugöffnung (3) der 'Saugleitung (4) mit einem
System von Schneiden (34, 36) versehen ist, von denen mindestens eine Schneide beweglich ist.
lo. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Schneide (36) auf der bexve glichen
Verschlußklappe (3o) angeordnet ist.
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Leerseite
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |