DE2442396C3 - Spulenhülse - Google Patents

Spulenhülse

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DE2442396C3
DE2442396C3 DE19742442396 DE2442396A DE2442396C3 DE 2442396 C3 DE2442396 C3 DE 2442396C3 DE 19742442396 DE19742442396 DE 19742442396 DE 2442396 A DE2442396 A DE 2442396A DE 2442396 C3 DE2442396 C3 DE 2442396C3
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Jiri Kodousek
Jiri Usti nad Orlici Soukup
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Spulenhülse zum Aufwickeln eines kontinuierlich angelieferten und über die Nutwalze eines Verteilers laufenO η Fadens mit einer Ausnehmung in der Mantelfläche der Spulenhülse und einem Fadenfangzahn, der unter einem Winkel in Aufwickeldrehrichtung der Spulenhülse gerichtet ist und dessen Außenfläche in der Manteloberfläche liegt.
Eine derartige Spulenhülse ist aus der CH-PS 4 31345 bekanntgeworden. Diese Spulenhülse weist *o eine Umfangsnut auf, über die sich eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Fadenfangzähnen erstreckt. Alle diese Fadenfangzähne sind in Aufwickeldrehrichtung der Spulenhülse gerichtet. Die Innenseite der Fadenfangzähne verläuft parallel zu dem Grund der «s Nut, über die sie sich erstrecken. Die Nut weist einen gekrümmten Grund auf, der die Form eines Ringes mit kleinerem Radius als die Mantelfläche der Spule hat. Nach dem Aufwickeln des Fadens verdeckt die Wicklung diese Nut sowie die Fadenfangzähne. Da die so Wicklung über die Nut und die Fadenfangzähne gewickelt ist, liegt der Faden auch mit etlichen Windungen in der Nut. Die Vielzahl der dicht nebeneinanderliegenden Fadenfangzähne bringt die Gefahr mit sich, daß sich der Faden beim Abwickeln in den Fadenfangzähnen verfängt und reißt. Das ist für viele Anwendungszwecke ohne Bedeutung, da lediglich das Fadenende abreißt, wobei der Verlust an Faden, gemessen an der gesamten Fadenlänge der Wicklung geringfügig ist, wenn auch jeder Fadenveflust letztlich ^0 einen ökonomischen Verlust bedeutet. Von Bedeutung ist es aber, wenn das auf der Spulenhülse befindliche Fadenende an den Fadenanfang der nachfolgend zu verarbeitenden Vorratsspule anzuknüpfen ist.
Bei der Verarbeitung von Garn wird häufig die Forderung gestellt, Wicklungen mehrerer Vor'.agespulen zwecks kontinuierlicher Garnabwicklung z. B. auf Schermaschinen gegenseitig zu verbinden. Zur Erfüllung dieser Forderung wird der Fadenanfang an den Rand einer Spulenhülse außerhalb der Hauptwicklung herausgeführt Dieser herausgeführte Teil des Fadens bildet dann einen Fadenvorrat, welcher bei der Lagerung von Spulen in einem Spulengestell mit dem Ende der Wicklung einer nachfolgenden Vorlagespule verbunden werden kann. Eine Vorrichtung zur Schaffung eines Garnvorrates bei gleichzeitiger Wickplbildung auf Aufwickelkörper von Textilmaschinen mit ununterbrochenem Garnabzug ist in der DE-OS 24 31 145 beschrieben. Die Erfindung schafft eine Spulenhülse, die z. B. auf dieser Vorrichtung besonders gut einsetzbar ist
Andere bekannte Verbindungen, weiche einen solchen Fadenvorrat neben der Hauptwicklung herstellen, verwenden dazu Sondermechanismen, welche mit der Spulenhülse nicht in unmittelbarem Zusammenhang stehen, so daß erst nach Schaffung eines Fadenvorrates sich die eigentliche Fadenwicklung zu bilden beginnt Derartige Vorrichtungen sind kompliziert, die Sondermechanismen bilden eine mögliche Störungsquelle. Derartige Vorrichtungen sind schlecht dort anwendbar, wo der Faden wie in einer Spinnvorrichtung kontinuierlich erzeugt und ohne Unterbrechung des Spinnprozssses aufgewickelt werden muß.
Es ist die Aufgjbe der Erfindung, eine einfache Spulenhülse zu schaffen, mit der sich der aufzuwickelnde Faden leicht fangen läßt und die bei Abwicklung des Fadens gewährleistet, daß der Faden nicht reißt, wenn er kurz vor Beendigung des Abwickelprozesses vom Fadenfangzahn gelöst wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmung einen ebenen Grund aufweist und daß ein Vorsprung in dieser Ausnehmung den Fadenfangzahn bildet
Eine solche Spulenhülse läßt sich leicht herstellen, weil sie sehr einfach geformt ist. Der ebene Grund der Ausnehmung und der in dieser Ausnehmung angeordnete Vorsprung lassen sich sein leicht formen. Spulenhülsen dieser Art werden heute meist aus Kunststoff hergestellt. Die hierzu verwandten Formen werden bei der erfindungsgemäßen Gestaltung sehr einfach und leicht herstellbar. Mit dieser Spulenhülse läßt sich der Faden leicht fangen, weil er von beiden Seiten her leicht in die Ausnehmung hineinrutschen kann, wenn er changiert wird. Ist der Faden in diese Ausnehmung hineingerutscht, wird er von der Kante des den Mitnehmerzahn bildenden Vorsprunges berührt, erfaßt und zu einer Schlaufe ausgezogen, deren einer Schenkel als Fadenvorrat zweckmäßig auf einer aufgerauhten Fläche, die auf der dem Fangzahn abgekehrten Seite der Spulenhülse angeordnet ist und deren anderer Schenkel als Wicklung auf der übrigen Fläche der Spulenhülse auch über den Fangzahn selbst aufgewickelt wird.
Mit dieser Vorrichtung wird bei einer kontinuierlichen Fadcnlieferung, z. B. aus einer Spinnvorrichtung, der während der Dauer des Spulenhülsenwechsels anfallende Fadenabschnitt genutzt, um nach Aufstecken der neuen Spulenhülse als Vorrat seitlich neben der eigentlichen Wicklung auf der Spulenhülse aufgewickelt zu werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Fadenfangzähne ist ein Fadenriß am Ende des Abspulvorganges vermieden.
Vorteilhaft ist es, wenn der ebene Grund der Ausnehmung parallel zur Längsachse der Spulenhülse verläuft. Diese Ausnehmungsform ist für ein bruchfreies Abwickeln des Endes des Fadens von der Spulenhülse
von Bedeutung. Hierfür ist es auch vorteilhaft, wenn die Innenfläche des Fadenfangzahns mit dem ebenen Grund der Ausnehmung einen spitzen Winkel einschließt und wenn die Seitenwände des Fadenfangzahnes einen spitzen Winkel einschließen.
Das Wesen der Erfindung sowie nähere Einzelheiten sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubitdliche Gesamtansicht auf eine Spulenhülse nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Einzelheit der Spulenhülse nach Fig. 1 mit einem Fadenfartgzaha und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Spulenhülse entlang der Ebene I-I in der Fig. 2
Auf der Mantelfläche 11 (Fig. 1) einer Spulenhülse 1 oder eiuss anderen Körpers zur Aufwicklung von Fäden 2 ist eine Auffangstelle vorgesehen. Diese Auffangstelle ist in der Mantelfläche 11 der Spulenhülse 1 als Ausnehmung 3 ausgebildet, die einen parallelen zur Längsachse der Spulenhülse verlaufenden ebenen Grund 34 (Fig. 3) aufweist. Die Ausnehmung 3 hat die Form eines Herzens (Fig. 2), wobei ein Vorsprung in dieser Ausnehmung einen Fadenfangzahn 31 bildet, welcher von einer axialen Richtung der Spulenhülse 1 in deren Drehrichtung um einen Winkel A abweicht Die Außenfläche 32 (Fig. 3) des Fadenfangzahnes 31 bildet einen Bestandteil der Mantelfläche 11 der Spulenhülse 1. Die Innenfläche 33 des Fadenfangzahnes 31 schließt mit dem ebenen Grund 34 einen spitzen Winkel B ein. Die Seitenwände 35 (Fig. 2) des Fadenfangzahnes 31 schließen gegenseitig gleichfalls einen spitzen Winkel C ein. Die Spulenhülse 1 ist aus üblichem Material, z.B. Kunststoff, hergestellt. Im Aus'Rihrungsbeispiel ist die Auffangstelle in der Nähe des einen Randes der Spulenhülse 1 vorgesehen, während mindestens auf deren anderem Rand ein Teil des Umfanges der Mantelfläche 11 am besten in Form eines Streifens 12 (Fig. 1) aufgerauht ist.
In der Aufwickelvorrichtung ist der Spulenhülse 1 ein Fadenverteiler 4 zugeordnet. Außerdem ist dem zum Aufwickeln eines Fadenvorrates bestimmten aufgerauhten Streifen 12 der Spulenhülse 1 eine Saugdüse 5 zugeordnet.
Die Anzahl der Auffangstellen auf einer Spulenhülse 1 hängt von der Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Spulenhülse 1, von der Art der Verteilung des Fadens 2, von der Leichtigkeit der Abwicklung des Fadens 2, gegebenenfalls von weiteren Bedingungen ab.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spulenhülse ist folgende: Nach Beendigung einer Wicklung auf der vorhergehenden Spulenhülse 1 nimmt die
ίο Bedienungsperson die Spulenhülse 1 vom nicht dargestellten Halter ab und führt nach Trennung des z. B. aus der nicht dargestellten Spinnkammer einer spindellosen Feinspinnmaschine zugeführten Fadens 2 dessen Fadenanfang 21 (Fig. 1) in die Mündung der Saugdüse 5 ein. Infolge der Saugwirkung der Saugdüse 5 wird nun der Faden 2 angesaugt, was eine ununterbrochene Fadenabfuhr aus der nicht dargestellten Tätigkeit ermöglicht
Hierauf steckt die Bedienungsperson eine neue Spulenhülse 1 auf den nicht dargestellte r Halter so auf, daß der Fadenanfang 21 diese Spulenhülse I umschlingt welche sich bei Auflage auf eine gleichfalls nicht dargestellte Antriebstrommel in PfeilrichtungS (Fig. 1) zu drehen beginnt. Nach Einführung des Fadens 2 in den Verteiler 4 beginnt sich der Faden 2 zu verteilen. Bei der Rücklaufbewegung des Verteilers 4 vom rechten Rand der Spulenhülse 1 zu deren Mitte bleibt dieser Faden am Fadenfangzahn 31 hängen. Nach Hängenbleiben oder Einfangen des Fadens 2 beginnt sich der Faden 2 auf der Mantelfläche 11 der Spulenhülse 1 aufzuwickeln. Dabei bildet sich sowohl die eigentliche Fadenwicklung als auch ein Fadenvorrat und zwar wegen des Herausziehens des Fadenanfanges 21 aus der Saugdüse 5. Weil diese Saugdüse dem aufgerauhten Streifen 12 auf einem Rand der Spulenhülse 1 zugeordnet ist wickelt sich der Fadenvorrat auf diesen Streifen 12 auf.
In der Endphase der Fadenabwicklung ii, eintr Verarbeitungsmaschine, z. B. Schärmaschine, wird der Faden 2 in Pfeilrichtung T (Fig. 2) aus der Ausnehmung 3 herausgezogen und der Fadenvorrat und gegebenenfalls ein mit diesem Fadenvorrat verbundener Faden einer weiteren Spule abgewickelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spulenhülse zum Aufwickeln eines kontinuierlich angelieferten und über die Nutwalze eines Verteilers laufenden Fadens mit einer Ausnehmung in der Mantelfläche der Spulenhülse und einem Fadenfangzahn, der unter einem Winkel in Aufwickeldrehrichtung der Spulenhülse gerichtet ist und dessen Außenfläche in der Manteloberfläche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) einen ebenen Grund (34) aufweist, und daß ein Vorsprung in dieser Ausnehmung (3) den Fadenfangzahn (31) bildet
2. Spulenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Grund (34) der Ausnehmung (3) parallel zur Längsachse der Spulenhülse (1) verläuft.
3. Sputenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (33) des Faden- fangzahnes (31) mit dem ebenen Grund (34) der Ausnehmung (3) einen spitzen Winkel (B) einschließt
4. Spulenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (35) des Fa- denfangzahnes (31) einen spitzen Winkel (C) einschließen.
DE19742442396 1973-09-20 1974-09-04 Spulenhülse Expired DE2442396C3 (de)

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DE2442396B2 DE2442396B2 (de) 1977-06-08
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GB1475104A (en) 1977-06-01
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DE2442396A1 (de) 1975-03-27
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