DE1685943A1 - Doppeldrahtmaschine - Google Patents

Doppeldrahtmaschine

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DE1685943A1 DE19661685943 DE1685943A DE1685943A1 DE 1685943 A1 DE1685943 A1 DE 1685943A1 DE 19661685943 DE19661685943 DE 19661685943 DE 1685943 A DE1685943 A DE 1685943A DE 1685943 A1 DE1685943 A1 DE 1685943A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting

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Description

Zusatz zum Patent.... e ........ (!Patentanmeldung P 40 091 VIIa/76c)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppeldrahtmaschine, die mit Spindeln bestückt ist, von denen zum Austausch- der Lieferspule diese gemeinsam mit dem Schutztopf und der hohlen Spindelachse vom Spindeirotor abhebbar ist, und um deren Maschinenrahmen unterhalb des Spindelbereiches ein mit unterschiedlichen Gf e schwind iglce it en kontinuierlich und/oder schrittweise antreibbarer Endlosförderer herumgreift, der mit Aufnehmern für die Zulieferung von Lieferspulen mit oder ohne Spulenträgereinheiten der Spindeln und gegebenenfalls den Abtransport von Aufwickelspulen bestückt ist, deren Abstand voneinander der Spindelteilung
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BAt)
■- 2 -
entspricht, wobei an mindestens einem Kopfende der Maschine eine Fadeneinfädelvorrichtung vorgesehen ist, nach Patent β..... .Ό .·*...ο /.(Patentanmeldung P 40 091 VIIa/76c).
Dem Aufbau der Doppeldrahtiaaschine nach dem Patent »<,......*
(Patentanmeldung P 40 091 VIIa/76c) liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppeldrahtmaschine mit Beschickungsmöglichkeiten zu schaffen, welche die Voraussetzung bieten, Maschife nen enger nebeneinander aufzustellen und also die G-angbreiten zwischen den Maschinen erheblich zu beschränken. Außerdem soll erreicht sein, daß die Anlieferung von Spulen bzw. Spulenträgereinheiten lediglich an einem der Haschinenenden erfolgte Ton dort aus kann auch der Abtransport der fertigen Aufwickelspulen erfolgen, gegebenenfalls aber auch vom anderen Maschinenende her»
Es wird erreicht, daß die Anlieferung von Spulen oder Spulenträgereinheiten. und der Abtransport des zu verarbeitenden Materiaus in relativ großräumigen Behältern von Hand oder mit entsprechenden Transportfahrzeugen längs der Llaschine entfallen. Das bringt auch den Vorteil mit sich, daß eine einheitliche Transportricntuhg der Spulen von der Spulerei bzw* Facherei über die Zwirnerei bis zur Weiterverarbeitung oder Auslieferung stattfinden kann und also gegenläufige Transportrichtungen vermieden werden. Dieses gestattet.somit auch, daß die Transporte zwischen den einzelnen Maschinönanlagen entsprechend mechanisiert werden können»
Damit trägt die Erfindung nach, dem Patent · · *. ..*.»... (Patentanmeldung P 40 091 VIIa/76c) insbesondere dem umstand Rechnung, äaß -die.Wirtschaftlichkeit der Doppeldrahtmaschinen ' durch die Produktion pro Spindel und Zeiteinheit und damit v/es entlieh, durch die erforderlichen Rüstzeiten beeinflußt wird, während derer einzelne Spindeln, Gruppen oder die gesamte Maschine stillstehen» Zu den Hauptrüstzeiten zahlt beispielsweise das !Einfädeln und Knüpfen der laden zu Beginn des Spinnoder Zwirnvorganges und während des Betriebes im Falle eines ■fPadenbruch.es·
In diesem Zusammenhang schlägt die Erfindung nach der Hauptanmeldung vor, an mindestens einem Kopfende der Maschine eine Einfädelvorrichtung vorzusehen. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, daß für die Bedienungsperson, die in der Regel mehrere maschinen betreut, Wegezeiten entfallen.
Nach einem älteren Torschlag ist die Doppeldrahtmaschine nach dem Patent ....•»•»..(Patentanmeldung P 40 091 VIIa/76c) in der Weise ausgestaltet worden, daß die Einfädelvorrichtung an einem Kopfende der Maschine automatisch entsprechend dem Umlaufritythmus des. Endlosförderers arbeitet. Als Lösung offenbart der ältere Torschlag eine pneumatische Einfädelvorrichtung. Dazu sind die Aufnehmer, die mit einem sich axial hindurciierstreckenden Kanal versehen sind, während des Umlauf es um das Kopfende der Maschine mit einem von unten angreifenden Saugstutzen kuppelbar, der an ein Sauggebläse
angeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der DoppeldrahtmasOhine nach dem Patent* .-«.«*«..· (Patentanmeldung 3? 4CT 091 VIIa/76c) Maßnahmen zu treffen, die das Einfädeln des Fadens durch eine Einfädelnadel ermöglichen, lach der Erfindung ist dies dadurch erreicht", ■ daß die axial mit einem Kanal versehenen Aufnehmer während des Umlaufes um das Kopfende der Maschine nacheinander mit einem von unten angreifenden Rohrstutzen, achsrecht kuppelbar sind, durch ään die Einfädelnadel einer Einfädelvorrichtung bis zum oberen Ende der Qpindelhohlachse der Spulenträgereinheit einbringbar ist„ .
Wird folglich am Kopfende der Maschine auf einen Aufnehmer eine Spulenträgereinheit, die aus dem Schutztopf mit der - hohlen -Spindelachse und der neuen Lieferspule besteht, aufgesetzt, so kann sofort anschließend während des Umlaufes um das Kopfende der Maschine von unten der Rohrstutzen der Einfädelvorrichtung achsrecht mit ,dem Aufnehmer kuppeln, womit
P die Einfädelnadel durch aen. Aufnehmer bis zum oberen Ende der hohlen Spindelachse- hindurchtreten kann. Das Durchziehen des Fadens durch die Spindelhohiaehse erfolgt anschließend beim Umlauf des Aufnehmers um das Kopfende der Maschine
t " selbsttätig, indem die Einfädelnadei das freie fadenende der vollen Lieferspule durch die Spindelhohlachse hindurchzieht. Beim Abheben der Spule oder Spulenträgereinheit vom Aufnehmer und beim Aufsetzen derselben auf den Spindelrotor braucht der Faden nur durch einen geschlitzten Drehteller,. z.B. gemäß der Patentanmeldung. Ii 22-925 ?IIa/76c, eingelegt ^, . . 109828/1407
und anschließend über das axial oberhalb der Spindel angeordnete Fadenleitorgan unter Passieren der Voreilrolle und des Changi c-rf adenführ er s an die Aufwiekelspule angelegt werden*
Genauso wie bei der pneumatischen Einfädelvorrichtung nach der Patentanmeldung P 40 584 VIIa/76c ergibt sich auch bei dem Einfädeln mittels einer Nadel in Verbindung mit dem Endlosförderer ein einfaches Bestücken der Spindeln mit neuen Lieferspulen, indem diese jeweils in einen Spulenträger vom einen llaschinenende her auf den Endlosförderer aufgebracht, sofort anschließend an diesem Maschinenehde der Faden in die Spindelhohlachse eingefädelt wird, und dann die Spulenträgereinheitenselbsttätig vom Endlosförderer zu den zu bestückenden Spindeln herantransportiert werden, ohne daß dazu Handarbeit oder die Verwendung eines Fahrzeuges notwendig wird.
Im einzelnen kann nach der Erfindung'vorgesehen sein, daß am freien Ende eines parallel mit der Endloskette am Kopfende der Maschine periodisch umlaufenden Schwenkarmes die Einfädelvorrichtung oder an einem Schwenkstern mehrere Einfädelvorrichtungen angeordnet sind, woraus die Einfädelnadel nach Kupplung mit dem jeweiligen Aufnehmer in diesen und durch die Spindelhohlachse verschiebbar ist.
Somit ist erreicht, daß beim Umlauf des Endlosförderers um das Kopfende der Haschine der Einfädelvorgang durchführbar
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" ist, ohne daß dazu ein Stillsetzen des Endlosförderers oder . eine Minderung seiner Umlaufgeschwindigkeit notwendig wird»
Weiterhin kann nach der Erfindung zur selbsttätigen Bewegung der Einfädelvorrichtung und der Einfädelnadel während des Umlaufes um das Kopfende der Maschine die periodische Schwenkbewegung des Schwenkarmes und gleichzeitig die Verlagerung der Einfädelnadel in die Splndelhohlach.se über pneumatische oder hydraulische Druckkolben-Zylinder-Einheiten veranlaßbar sein»
Im einzelnen kann die Einfädelvorrichtung nach der Erfindung diese aus einer innerhalb eines G-ehäuses drehbar gelagerten Scheibe Bestehen, auf deren kreisförmigen Umfang die Einfädelnadel, an dem der Einfädelöse entgegengesetzten Ende befestigt, = aufgewickelt und durch einen tangential aus dem Gehäuse ausmündenden Rohrstutzen durch Drehen der Kreisscheibe verschiebbar ist.
^ Diese Ausführungsform einer Einfädelvorrichtung ist bei der DOppeldrahtmaschine nach der Hauptanmeldung, bei der der Endlosförderer unterhalb des Spindelbereiches am Maschinenrahmen befestigt ist und folglich nur geringer Platz bis zur Standfläche der. Maschine besteht, besonders vorteilhaft, da die Einfädelnadel nach dem Einfädelvorgang platzsparend am Umfang der kreisförmigen Scheibe angeordnet ist» Das Prinzip dieser Einfädelvorrichtung kann selbstverständlich auch bei solchen Konstruktionen verwandt werden, die nur als
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Handeinfädelvorrichtung Anwendung finden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht des getriebeseitigen Kopfendes
einer Doppeldrahtzwirnmaschine mit umlaufendem Endlosförderer mit Aufnehmern und einer Einfädelvorrichtung mit Nadel am Kopfende der Maschine, . - J
J1Ig. 2 einen Schnitt quer durch die Maschine nach der Linie II-II der Figo 1 und
Pig. 3 einen Tergrößerten Längsausschnitt durch das obere Ende des Rohrstutzens der Einfädelvorrichtung während der achsrechten Kupplung mit dem unteren Ende eines Spulenaufnehmers.
Die Fig. 1 zeigt den insgesamt mit 1 bezeichneten Getriebekasten mit dem kopfseitigen Maschinenfuß 2. Auf dem Spindel— μ balken 3 und dem parallel auf der anderen Masehiiienseite angeordneten Spindelbanken lagern die die Lieferspulen.aufnehmenden Spindeln 6, an deren Wirtel 7 <3.er umlaufende !Tangentialantriebsriemen 8 anliegt. ·
Oberhalb der an den beiden Maschineiiseiten angeordneten Spindeln 6 erstreckt sich jeweils ein !rager 10 mit den Fadenleitorganen 11, ferner eine felle 12 mit den iroreilrollen 13 und eine Changierfadenführerstange 14 mit den nicht dargestellten
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Changierfadenführer!!«Die Reibwalzen 21 sind etwa in gleicher Höhe wie die Voreilrolle 13 angeordnet, während die von dem Spulenrahmen 16 gehaltenen Aufwickelspulen 17 oberhalb der Reibwalzen 21 .auf diesen aufliegend angeordnet, sind. Dieser Maschinenaufbau entspricht den bekannten Maschinen,
Unterhalb des Bereiches der Spindeln ist der Endlosförderer in 3?orm einer Kette 19 angeordnet, die um das Kettenrad 20, das im G-etriebekasten 1 gelagert und angetrieben ist, umläuft. Ein dem Kettenrad 20 entsprechendes Kettenrad.ist in .nicht dargestellter Weise am anderen Maschinenende vorgesehen, so daß somit ein Umlauf der Kette 19 möglich gemacht ist. Zwischen den-Kettenrädern 20 an den beiden Kopfenden der Maschine ist die Kette 19 in Schienen 23 geführt.
Das Kettenrad 20 ist im Getriebekasten 1 auf der lotrecht stehenden Welle 24· gelagert. Die Welle 24 trägt außerdem das Kettenrad 25, welches das Antriebsrad für das Kettenrad ist. Das Kettenrad 25 ist von der Kette 26«umschlungen, die ihren Antrieb von dem Kettenrad 27 erhält, das sich auf der -Achse 28 des insgesamt mit 29 bezeichneten Antriebes befindet. Der Antrieb ist in nicht dargestellter Weise vom Ivlaschinenantrieb abgeleitet ader durch einen separaten Motor angetriebene
Di'e Kette 19 trägt mit Spindelteilung als Aufnehmer für die Spulenträgereinheiten die Aufsteckdorne 22, die sich zur
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Erleichterung der Abnahme der Lieferspulenträgereinheiten oder der Entnahme leerer Spulenhülsen aus diesen und für das Aufstecken neu bestückter Lieferspulenträgereinheiten in ·· schräg aufwärts geneigter Lage befinden und zum Durchtritt der Einfadelnadel jeweils einen sich axial hindureherstreckenden Kanal aufweisen»-
Gegebenenfalls sind an der Kette 19 z?;ischen den Spulenaufsteckdarnen 22 noch weitere, nicht gezeigte Dorne vorgesehen, die der Aufnahme von Spulenhülsen dienen, welche für einen neuen Aufwickelvorgang in den Spulenrahmen 16 eingesetzt werden können. Diese zusätzlichen Dorne können auch zur Aufnahme der fertigen Aufwickelspulen 17 und zu deren Abtransport dienenο .
Die Arbeitsweise der Doppeidrahtaiaschine nach den Figuren ist folgende. Es werden jeweils am Kopfende der Maschine neue Lieferepulen in die auf die Aufnehmer 22 aufgesteckten
Lieferspulenträgereinheiten nach Entnahme der leeren Spulen— fl hülse eingesetzt. Die Lieferspulenträgereinheiten bestehen jeweils aut, dem Schutztopf 6a mit dem nicht dargestellten Schutztopfboden und der hohlen Spindelachse 6b. Auf die hohle Spindelachse 6b sind jeweils eine Lieferspule mit ihrer Hülse aufgesetzt. Diese Lieferspulenträgereinheiten. kommen auf dem Spindelrotoi· mit dem Wirtel 7 zum Einsatz und bilden
damit die Spindel 6. · . -
Sind die Spulenträgereinheiten 6a-b mit neuen Lieferspulen
bestückt, so werden sie durch die umlaufende Kette 19 um die Maschine herum verteilt. Dies geschieht derart, daß nach einem Umlauf, der Kette 19 jeder Spindel 6 eine Lieferspulenträger-. einheit 6a-t> und gegebenenfalls bei Anwendung von zusätzlichen Dornen eine Aufwiekelspulenhülse zugeordnet ist. Die Bedienungsperson entnimmt dann von jedem Spindelrotor die Spulenträgereinheit 6a-b mit der Leerhülse und ersetzt diese durch eine durch die Kette 19 herangebracht^ mit voller Lieferspule versehene Einheit. Es werden also die leeren Spulen-™ trägereinheiten gegen volle ausgetauscht.
Dies kann nach einem älteren Vorschlag auch automatisch erfolgen, indem sich zwischen den Gängen statt der Bedienungsperson eine mechanisch arbeitende Austauschvorrichtung bewegt.
Gerade die zuletzt genannte Vorrichtung setzt voraus, daß der Faden ordnungsgemäß in die Suindelhohlachae eingefädelt ist. Diesem Einfädeln dient die in Pig, 1 im ganzen mit 30 ψ bezeichnete Einfädelvorrichtung. Sie ist an derj. freien Ende des periodisch mit der Endloskette 19 und dem Kettenrad 20 umlaufenden Schwenkarmes 31 angeordnet, der mit einer Habe an seinem anderen Ende die Welle 24- des Kettenrades 20 umfaßt und damit mit diesem parallel umlaufen kann.
Die Einfädelvorrichtung 30 besteht aus der innerhalb des Gehäuses 32 drehbar gelagerten Scheibe ;33j auf deren kreisförmigen Umfang die Einfädelnadel 34 aufgewickelt ist. Die
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Einfädelnadel 34 bestellt entweder aus einem Federstahl- oder Kunststoffdraht, an dessen einem Ende eine Einfädelöse oder die Widerhaken 35 angeordnet sind Lind dessen anderes Ende am Umfang der kreisförmigen Scheibe .33 "befestigt ist. Die Widerhaken 35 der Einfädelnadel' 34 liegen im eingefahrenen Zustand der Einfädelnadel in dem-tangential aus dem Gehäuse ausmündenden Rohrstutzen 56. Die Einfädelvorrichtung 3Ö ist in einer solchen Entfernung von ihrer Drehachse, nämlich der "felle 24» entfernt angeordnet tmd der Hohrst'utzen 36 in einem solchen V/inkel sur Lotrechten geneigt, daß der Rohrstutzen- 36 mit dem Rohr 37 des jeweiligen Aufnehmers 22 kuppelbar ist. Es bilden also der Kanal des Rohrstutzens 36 und der des jeweiligen Aufnehmers 22 in gekuppeltem Zustand eine Gerade» Dieser Augenblick ist zoB. in Figo 3 dargestellt.
Ist die Einfädelvorrichtung 30 mit einem mit der Kette 19 umlaufenden Aufnehmer 22 achsrecht-gekuppelt, so verlagert sich die Einfädelnadel 34 durch Drehung der Scheibe 33 i^ Uhrzeigersinn in den Aufnehmer 22 und anschließend bis zum oberen Ende der hohlen Spindelachse 6b„ Da der Aufnehmer mit der Kette 19 kontinuierlich um das Kopfende der Maschine umläuft, muß der Schwenkarm 31 eine periodische Schwenkbewegung während jedes Einfädelvorganges durchführen» Zur Steuerung dieser Bewegungsvorgänge sind im Ausführungsbeispiel Druckkolben-Zylinder-Einheiten 38 und 39 vorgesehen» Die Einheit 38, die am Maschinenrahmen an der Stelle 40 gelenkig angeordnet ist und nur einen Druckvorgang ausüben
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kann» greif if mit der Kolbenstange 41. an der Nabe des um die Welle 24 schwenkbaren Schwenkarmes .31 kraftSchlussig ana Die rückläufige Schwenkbewegung des Schwenkarm.es 31 erfolgt über die ebenfalls an der Nabe des Schwenkarmes 31 angreifende Zugfeder 42* Die Verdrehung der Kreisscheibe 33 der Einfädelvorrichtung 30 erfolgt durch die hin- und herbewegbare Kolbenstange 43 der Einheit 39, deren freies Ende als Zahn« stange ausgebildet ist» welche mit einem zentrisch mit der Kreisscheibe 33 umlaufenden Ritzel kämmt« Die Druckluftlei- £ tungen der Einheiten 38 und 39 enden jeweils in dem Druckluftverteilersystem 44, das mit einer zentralen Druckluftleitung 45 verbunden ist»
Die Bewegungsvorgänge der Einfädelnadel, somit der Kreisscheibe 33 der Einfädelvorrichtung 30,' und weiterhin die — Schwenkbewegung des Schwenkarmes 31 um die Welle 24 müssen im Einklang mit der Bewegung des jeweiligen Aufnehmers 22 erfolgen. Dazu ist eine elektrische Steuerung vorgesehen, Ik die über das Relais 46 seine Impulse erhält*
Ausgelöst werden die einzelnen Bewegungen durch den am Rohrstutzen 36 der Einfädelvorrichtung 30 befestigten elektrischen Schalter 47· Der Schalter ist aus Fig* 3 ersichtliöh. tiberfährt das untere Ende des Rohres 37 des jeweiligen ; Aufnehmers 22 den schräg aufwärts gerichteten Kipphebel 48 des Schalters 47, so wird dieser um das Gelenk 49 abwärts Verschwenkt, bis er den Druckkontakt 50 des Mikroschälters
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betätigte Über das Relais 46 werden anschließend die einzelnen Steuerbe?/egungen veranlaßtϊ Der Schwenkarm 31 verschwenkt von der strichpunktiert über die ausgezogen wieder bis zur strichpunktiert eingezeichneten Stellung, während, über die Kolbenstange 43 der Einheit 39 veranlaßt, die Kreisscheibe 33 die Einfädelnadel 34 in die hohle Spindelachse 6b verschiebt.
Das Ende der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 31 und das Wieder einziehen der Einfädelnadel 34 in. die .Einfädelvorrichtung 30 wird wiederum über einen elektrischen Schalter veran- λ laßt. Dazu ist am rückwärtigen Ende der Einheit 39» die an der Habe des Schwenkarmes 31 befestigt ist und mit diesem verschwenkt, der Nocken 52 angeordnet, der am Ende der Schwenkbewegung den am Maschinenrahmen befestigten elektri— sehen Schalter 53 betätigt. Dieser Schalter ist wiederum mit dem Relais 46 verbunden, über den die rückläufigen Bewegungen der einzelnen Vorrichtungsteile veranlaßt werden«
Mit dieser mechanischen Einfädelvorrichtung ist- mit Sicherheit , ein selbsttätiges Einfädeln des auf die _ Spindelhohlachse aufgelegten Fadenendes der lieferspule durch die hohle Spindelachse hindurch gewährleistet» Die.Bewegungsvorgänge des Austaus chens der Lieferspule gegen die leere Spulenhülse und das anschließende Einfädeln erfolgt am zweckmäßigsten derartj daß kurz vor dem Kopfende der Maschine von der Bedienung die leere Spulenhülse entnommen und eine neue Lief er spule in die Spul'enträgereinheit eingesetzt wird, während schon die Einfädelnadel 34 mit ihren Widerhaken 35 aus dem oberen Ende der Spindel-
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hohlachse 6b herausragt. Mit der gleichen Handbewegung kamt folglich von der Bedienung das Fadenende der Lieferspule mit dem Widerhaken 35 verhakt werden. Der sich anschließende
Einfädelvorgang erfolgt selbsttätige
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1β Doppeldrahtmascliine, die mit Spindeln bestückt ist, von denen sum Austausch der Ideierspule diese gemeinsam mit dem Schutztopf und der hohlen Spindelachse vom Spindelrotor abhebbar ist, und um deren Maschinenrahmen unterhalb des Spindelbereiches ein mit "unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich und/oder schrittweise antreibbarer Endlosförderer herumgreift, der mit Aufnehmern für die Zulieferung von Lieferspulen mit oder ohne Spulenträgereinheiten der Spindeln und gegebenenfalls den Abtransport von Aufwickelspulen bestückt ist, deren Abstand voneinander der Spindelteilung entspricht, wobei an mindestens einem Kopfende der Maschine eine ladeneinfädelvorrIchtung vorgesehen ist nach Patent ......β».e.(Patentanmeldung P 4-0 091 YIIa/76c), dadurch gekennzeichnet, daß die axial mit einem Kanal (37) versehenen Aufnehmer (22) während des Umlaufes um das Kopfende der Maschine nacheinander mit einem von unten angreifenden Rohrstutzen (36) achsrecht kuppelbar sind,.durch den die Einfädelnadel (34) einer Einfädelvorrichtung (30) bis zum oberen Ende der Spindelhohlachse (6b) der Spulenträgereinheit (22) einbringbar ist„
    2c Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende eines parallel mit der Endlos-• kette (19) am Kopfende der Maschine periodisch umlaufen«
    : tQ9828/1487
    den Sehwenkarines (31) "ö-ie Einfädelvorrichtung (30) oder an einen Schwenks:~em Mehrere Eiiifiidelvorricktuiigen angeordnet sind, woraus der die Eiiixädelnadel (34) nach Kupplung mit den jeweiligen Aufnehmern (22) in diesen und durch die üpindelholilachse (6b) hindurchseliiebbr.r ist ο
    3. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die periodische Schwenkbewegung des Schwenkarmes (31) und -,leichzeitig die Verschiebung der Einffidelnadel (34) durch die Spindelho.hlF.chse (ob) über pneumatische oder hydraulische Druclü£Olbeii-Z;/linäer-Einheite:i (38j 39) veranlaßbar sind» . ~ - .-
    4. Doppeldrahtmaschine nach einem oder mehreren, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfädelvorrichtung (30) aus einer innerhalb eines Gehäuses (32) drehbar gelagerten Scheibe (33) besteht, auf deren kreisförmigen Umfang die Einfädelnadel (34), an dem der Einfädelöse (35) entgegengesetzten Ende befestigt, aufgewickelt und durch einen tangential aus dem Gehäuse (32) ausmündenden Rohrstutzen (36) durch Drehen der Kreisseheibe (33) hinaus verschiebbar ist«
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