DE1560274C3 - - Google Patents

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DE1560274C3
DE1560274C3 DE1560274A DE1560274A DE1560274C3 DE 1560274 C3 DE1560274 C3 DE 1560274C3 DE 1560274 A DE1560274 A DE 1560274A DE 1560274 A DE1560274 A DE 1560274A DE 1560274 C3 DE1560274 C3 DE 1560274C3
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Gustav 4051 Neersen Franzen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/007Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for two-for-one twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Mit einer Doppeldrahtzwirnmaschine, wie sie in dem Ha"uptpatent 1 560 263 beschrieben ist, ist die Möglichkeit gegeben, die Zulieferung von Spulen bzw. Spulenträgereinheiten lediglich an einem der Maschinenenden vorzunehmen, von wo aus gegebenenfalls der Abtransport der fertigen Aufwickelspulen erfolgen kann.
Viele Garnsorten erfordern vor dem Zwirnvorgang eine Vorbehandlung mit Avivage. Nach einem bekannten Verfahren erfolgt dies in der Weise, daß auf jede Lieferspule auf der. Maschine oder vor ihrem Heranbringen an die Maschine auf die obere Stirnfläche von Hand durch einen Pinselstrich Avivage aufgetragen wird, die sich beim Fadenablauf auf den Faden über dessen Gesamtlänge verteilt.
Um eine Erleichterung und Automatisierung des Avivierens zu erzielen, wurde zum Teil auf ein Avivieren des einzelnen Fadens übergegangen. Dazu ist es bekannt, den Faden beim Zwirnen auf seinem Wege von der Lieferspule zur Aufwickelspule durch eine Aviviervorrichtung hindurchzuführen, die oberhalb des Fadenballons vorgesehen ist, oder den Faden an einem Avivage abgebenden Körper entlangstreichen zu lassen. Durch die französische Patentschrift 1 365 916 ist es ferner bekannt, den Faden innerhalb der Fadenspeicherscheibe der Doppeldrahtzwirnspindel mit einer Sprühdüse mit Avivage zu benetzen.
Während das erwähnte Pinselstrichverfahren viel Handarbeit erfordert, sind die bekannten Verfahren zur Einzelavivierung des Fadens sehr aufwendig dadurch, daß jeder Spindel einer Maschine eine Aviviervorrichtung zuzuordnen ist.
Der im Anspruch 1 wiedergegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei nur geringem zusätzlichen Aufwand bei einer Doppeldrahtzwirnmaschine mit dem erwähnten Aufbau das Avivieren automatisch durchzuführen.
Da bei der Doppeldrahtzwirnmaschine mit der Vielzahl von Zwirnstellen nur eine einzige Aviviervorrichtung benötigt wird, ergeben sich beachtliche Wartungsvorteile, und es entfallen Änderungen im Spindelaufbau oder in der Fadenführung auf dem Wege des Fadens zur Aufwickelspule. Ferner ist durch die intermittierende .kontaktgesteuerte Abgabe der Avivage von der Aviviervorrichtung an die Lieferspule die Dosierung veränderbar und die Avivageab gäbe auf den Augenblick des Vorbeilaufes der Liefer spule beschränkt. Es ist somit möglich, den Avivage verbrauch den Erfordernissen anzupassen, was mi
den erwähnten bekannten Verfahren praktisch nicht möglich ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich noch aus der Tatsache, daß der Aviviervorgang unmittelbar in die Zulieferung der Lieferspulen zu den einzelnen Spindeln der Maschine durch die Zuordnung der Aviviervorrichtung zum Endlosförderer eingefügt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt quer durch eine Doppeldrahtzwirnmaschine mit einem umlaufenden Endlosförderer mit Aufnehmern und einer Aviviervorrichtung, welche Avivage über Bürsten auf eine Spule aufbringt,
Fig. 2 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 1 mit einer gegen die obere Stirnfläche einer Lieferspule gerichteten Düse,
Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 1 mit einer gegen die untere Stirnfläche der Lieferspule gerichteten Düse,
Fig. 4 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 3 mit einer die Mantelfläche einer Kreuzwickelspule beaufschlagenden Aviviervorrichtung,
Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich dem nach Fig. 4 mit einer Vorrichtung anderer Art für den Umlauf der Lieferspule während des Aviviervorganges und
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung für die Lieferspule nach Fig. 5.
Im einzelnen sind ersichtlich der Maschinenrahmen 1 mit einem Maschinenfuß 2, der sich auf dem Maschinenrahmen abstützende Spindelbalken 3, eine darin gelagerte, insgesamt mit 6 bezeichnete Spindel, an deren Wirtel 7 der umlaufende Tangentialantriebsriemen 8 anliegt. Zwischen den einzelnen Spindeln befinden sich Trennwände 9, während oberhalb jeweils ein Fadenleitorgan 11 gezeigt ist, welches von dem sich längs der Maschine erstreckenden Träger 10 getragen ist.
Unterhalb des Bereiches der Spindeln 6 ist der Endlosförderer 19 in Form einer Kette angeordnet, die in nicht gezeigter Weise durch Kettenräder am Kopf- und Fußende der Maschine zum Umlauf um die Maschine kontinuierlich oder intermittierend veranlaßt wird.
Die Kette 19 trägt mit Spindelteilung als Spulenträger 22 Aufsteckdorne, die in schräg aufwärts geneigter Lage entlang der Maschine mit der Kette 19 verfahrbar sind. Um ein seitliches Auslenken und ein Durchhängen der Kette 19 unter dem Gewicht der Lieferspule 5 zu verhindern, ist die Kette 19 längs der Maschine innerhalb der Schienen 23 geführt.
Der Endlosförderer in Form der Kette 19 hat folgende Aufgabe: Jeweils am Kopfende der Maschine werden Lieferspulen 5 auf die Spulenträger 22 aufgesetzt. Die Kette 19 verteilt die Lieferspulen 5 rings um die Maschine, und zwar derart, daß nach einem Umlauf der Kette 19 jeder Spindel 6 eine Lieferspule 5 zugeordnet ist.
Wie die Figuren zeigen, ist die Maschine im Bereich des Endlosförderers an dem Kopfende der Maschine mit einer mit 31 bezeichneten Aviviervorrichtung ausgestattet, an welchem das Aufstecken der Lieferspulen 5 auf die Spulenträger 22 erfolgt.
Nach Fig. 1 besteht die Aviviervorrichtung 31 aus einem Bürstenträger 35 mit den beiden Bürsten 36, die derart angeordnet sind, daß sie die vorbeifahrende Lieferspule 5 auf deren oberer Stirnfläche mit Avivage bestreichen. Längs der Maschine erstreckt sich auf dem Maschinenrahmen ein Druckluftnetz 33, welches über die z. B. als Mischbatterie mit Magnetventil ausgebildete Dosiervorrichtung 30 die Avivage aus der die Avivage führenden Rohrleitung 32 dem Bürstenträger 35 zuleitet.
Die Freigabe einer bestimmten Avivagemenge durch die Dosiervorrichtung 30 erfolgt durch einen
ίο Kontakt 37, welchen ein Kontaktstift 38 am Spulenträger 22 betätigt, wenn sich die Lieferspule 5 im Bereich der Aviviervorrichtung 31 bewegt.
Die Verbindung zwischen dem Kontakt 37 und der Dosiervorrichtung 30 kann elektrisch, mechanisch
»5 oder pneumatisch in nicht dargestellter Weise hergestellt sein. Wesentlich ist lediglich, daß die Bewegung der Lieferspule 5 selbst durch den Kontaktstift 38 des Spulenträgers 22 im Bereich der Aviviervorrichtung 31 die Avivageabgabe an die Bürsten 36 und von diesen an die Lieferspule 5 veranlaßt.
Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Aviviervorrichtung 31 mit einer Düse 34 ausgestattet, die gegen die obere Stirnfläche der Lieferspule 5 gerichtet ist. Ihr Tätigwerden erfolgt in der gleichen Weise über die Dosiervorrichtung 30 in Verbindung mit dem Kontakt 37 und dem Kontaktstift 38 am Spulenträger 22.
Um eine etwa in der Nähe befindliche Bedienungsperson gegen die versprühte Avivage zu schützen, ist die Lieferspule 5 im Bereich der Aviviervorrichtung 31 von einem Gehäuse umgeben, welches aus der Haube 40 und dem Kanal 39 besteht. Die Eingangsöffnung und die Ausgangsöffnung des Gehäuses kann durch eine nicht dargestellte Schürze verschlossen sein, welche von der Lieferspule 5 bei ihrem Durchgang selbsttätig weggeschwenkt wird.
Nach F i g. 3 ist die mit der Düse 34 wirkende Aviviervorrichtung 31 gegen die untere Stirnfläche der Lieferspule 5 gerichtet, die jedoch abweichend von
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in Drehung versetzt wird, um die gesamte untere Stirnfläche zu erfassen. Dazu ist der drehbar angeordnete Spulenträger 22 mit einer Reibscheibe 41 versehen, die im Bereich der Aviviervorrichtung 31 an einer Reibleiste 42 zur Anlage kommt und dadurch in Drehung versetzt wird, so daß die Lieferspule 5 eine Umdrehung ausführt und so die gesamte untere Stirnfläche der Lieferspule 5 mit Avivage beaufschlagt wird.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die
als Düse 34 ausgebildete Aviviervorrichtung 31 gegen die Mantelfläche der als Kreuzwickelspule gebildeten Lieferspule 5 gerichtet, die auch bei dieser Ausführungsform beim Passieren der Aviviervorrichtung 31 in Drehung versetzt wird. Der drehbar gelagerte Spu-
lenträger 22 ist wieder mit der Reibscheibe 41 versehen, an welcher ein Reibrad 44 anliegt, das durch einen Motor 43 angetrieben ist und auf dessen Antriebsachse sitzt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 unterscheidet
sich von dem nach Fig. 4 lediglich durch die Art des Antriebes für den Umlauf der Lieferspule 5 im Bereich der mit der Düse 34 wirkenden Aviviervorrichtung 31. Beim Passieren der Aviviervorrichtung 31 kommt die Lieferspule 5 mit der Reibscheibe 41 des
Spulenträgers 22 in den Bereich eines umlaufenden Reibbandes 49 (Fig. 6), welches Umlenkrollen 51 und 48 umschlingt, die von einem Rahmen 47 getragen sind, der zusammen mit dem Motor 43 um eine
Achse 45 schwenkbar am Maschinenrahmen 1 gelagert ist. Am Gehäuse des Motors 43 greift eine Kolbenstange 46a an, deren Kolben in einem Zylinder 46 hin und her verfahrbar ist. Durch den Kolben, der durch Druckluft aus dem Druckluftnetz 33 über ein Steuerventil 50 versorgt wird, läßt sich der Rahmen 47 mit den Umlenkrollen 51 und 48 und dem Reibband 49 gegen die Reibscheibe 41 verschwenken, so daß diese und damit auch die Lieferspule 5 in Drehung versetzt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Doppeldrahtzwirnmaschine mit einem um den Maschinenrahmen unterhalb des Spindelbereiches herumgreifenden, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich und/oder schrittweise antreibbaren Endlosförderer, der mit Spulenaufnehmern für die Anlieferung von Lieferspulen bestückt ist, deren Abstand voneinander der Spindelteilung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der auf die Spulenaufnehmer des Endlosförderers (19) aufgesetzten Lieferspulen (5) eine Aviviervorrichtung (31) angeordnet ist, die durch einen durch 1S die einzelnen Lieferspulen (5) betätigbaren Kontakt (37) intermittierend zur Abgabe von Avivage auf die Mantelfläche und/oder eine Stirnfläche der vorbeifahrenden Lieferspule (5) veranlaßt wird (Fig. 1 bis 5).
2. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Aviviervorrichtung (31) mit mindestens einer gegen die Lieferspule (5) gerichteten Düse (34) oder mit die Oberfläche der vorbeifahrenden Lieferspule 2S (5) bestreichenden Bürsten (36) versehen ist (Fig. 1, 2).
3. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aviviervorrichtung (31) an ein Drucklauf netz (33) angeschlossen ist, das über den Kontakt (37) Avivage in die Aviviervorrichtung (31) einleitet und daraus austreten läßt (Fig. 1 bis 5).
4. Doppeldrahtzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lieferspule (5) während des Vorbeifahrens an der Aviviervorrichtung (31) mindestens einmal um ihre Achse umläuft.
5. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lie ferspule (5) aufnehmender Spulenträger (22) im Endlosförderer (19) frei drehbar angeordnet ist und an seinem Fuß eine Reibscheibe (41) aufweist, die beim Vorbeifahren an der Aviviervorrichtung (31) an einer ortsfesten Reibleiste (42) zur Anlage kommt (Fig. 3).
6. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (22) an einem angetriebenen Reibrad (44) oder einem endlosen angetriebenen, zwei Umlenkrollen (48, 51) umschlingenden Reibband (49) zur Anlage kommt (Fig. 6).
7. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibleiste (42) und das Reibband (49) radial gegen die Reibscheibe (41) anrückbar und von ihr abrückbar sind.
8. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Reibband (49) umschlungenen Umlenkrollen (48, Sl) in einem Rahmen (147) gelagert sind, der zum Anlegen des Reibbandes (49) an die Reibscheibe (41) durch einen angelenkten (46a), hydraulisch oder pneumatisch verschiebbaren Kolben verschwenkbar ist (Fig. 5, 6).
9. Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aviviervorrichtung (31) ein die Lieferspule umgebende r, sich in Laufrichtung des Endlosförderers (19) angeordneter Kanal (39, 40) zugeordnet ist (Fig. 2. 3, 4, 5).
K). Doppeldrahtzwirnmaschine nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangsöffnung des Kanals (39, 40) durch eine Schürze verschlossen ist, welche von der Lieferspule (5) bei ihrem Vorbeilauf an der Aviviervorrichtung (31) weggeschwenkt wird.
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