DE10326658B3 - Strangfärbemaschine mit einer Einrichtung zur Bildung eines Strangs aus einem flächigen textilen Stoff und Verfahren zur Bildung eines einer Strangfärbemaschine zuzuführenden Stranges aus einem flächigen textilen Stoff - Google Patents
Strangfärbemaschine mit einer Einrichtung zur Bildung eines Strangs aus einem flächigen textilen Stoff und Verfahren zur Bildung eines einer Strangfärbemaschine zuzuführenden Stranges aus einem flächigen textilen Stoff Download PDFInfo
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Abstract
Stangfärbemaschine
mit einer Einrichtung (A) zur Bildung eines Stranges aus einem flächigen textilen
Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangbildungseinrichtung
a. eine Raffstation (17, 17) zum Zusammenraffen des textilen Stoffes zu einem Strang
b. ein Strangabzugswerk
c. eine Strangführungsbahn und
d. ein rotierend antreibbares Umwindewerk (B1) mit einer Halterung (7) für mindestens eine um die Strangführungsbahn rotierende Garnablaufspule (9)
aufweist.
a. eine Raffstation (17, 17) zum Zusammenraffen des textilen Stoffes zu einem Strang
b. ein Strangabzugswerk
c. eine Strangführungsbahn und
d. ein rotierend antreibbares Umwindewerk (B1) mit einer Halterung (7) für mindestens eine um die Strangführungsbahn rotierende Garnablaufspule (9)
aufweist.
Description
- Strangfärbemaschinen für Garne oder flächige Stoffgebilde können nach verschiedenen Prinzipien arbeiten, beispielsweise mit bewegtem oder stehendem Färbegut und/oder mit stehender oder zirkulierender Färbeflotte. Für die vorliegende Erfindung ist das Arbeitsprinzip der eigentlichen Strangfärbeapparatur an sich unerheblich, da die Erfindung in erster Linie die Einrichtung zur Bildung eines Stranges aus einem flächigen textilen Stoff als Vorstufe zu dem eigentlichen Färbeprozeß betrifft.
- In der
CH 72270 - Bei einer in der
DE 44 39 085 A1 beschriebenen Vorrichtung zur Erzeugung ein- oder mehrfarbiger Musterrungseffekte auf einem Textilstoff wird eine wässrige Färbelösung über ein Dosiersystem mit einem definierten Druck über ein perforiertes Rohr in ein Trommelsystem eingespeist, welches mindestens aus zwei unterschiedlich dimensionierten, perforierten, reversibel mit Schleudergeschwindigkeit rotierbaren Trommeln und einem Außenmantel besteht, so dass bei rotierender Trommel die Färbelösung unter Nutzung der Fliehkraft durch das zwischen innerer und äußerer Trommel angeordnete Gut diffundiert. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strangbildeeinrichtung so zu gestalten, daß der der eigentlichen Strangfärbeapparatur zugeführte Stoffstrang so zubereitet bzw. vorbereitet ist, daß durch den Färbeprozeß die unterschiedlichsten Einfärbungsmuster mit sich mehr oder weniger willkürlich abwechselnden oder wiederholenden Einfärbungsbildern etwa nach Art einer Batik-Einfärbung erzeugt werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Strangfärbemaschine dadurch gekennzeichnet, daß die Strangbildungsmaschine neben einer Raffstation zum Zusammenraffen des textilen Stoffes zu einem Stoffstrang und einem Strangabzugswerk eine Strangführungsbahn und eine um die Strangführungsbahn rotierende Halterung für mindestens eine um die Strangführungsbahn rotierende Garnvorlagespule aufweist, von der ein Faden abgezogen und um den Stoffstrang herumgewickelt wird.
- In Abhängigkeit von der Strangabzugsgeschwindigkeit und der Drehzahl der um die Strangführungsbahn rotierenden Vorlagespule können unterschiedliche Umwindungen, Einschnürungen und Kompressionen der Stoffbahn bzw. des Stoffstrangs bewirkt werden, so daß dann in der eigentlichen Färbeapparatur die Färbeflotte in unterschiedlichster Weise in Kontakt mit den Stoffbahnabschnitten kommt.
- Erfindungsgemäß können mehrere Vorlagespulen die Strangführungs- bzw. Strangbewegungsbahn umkreisen, indem beispielsweise eine Halterung mit zwei Garnablaufspulen ausgerüstet ist oder in Bewegungsrichtung der Strangbahn mehrere Halterungen für um die Strangbahn rotierenden Garnvorlagespulen angebracht sind.
- Gemäß weiterer Erfindung kann eine zusätzliche Falschdrahteinrichtung vorgesehen sein, durch die der Stoffstrang hindurch läuft, so daß diesem entsprechend dem Falschdrahtprinzip eine Drehung erteilt werden kann.
- Weitere Einzelmerkmale sind in Unteransprüchen behandelt.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 in schematischer Seitenansicht eine Strangbildungseinrichtung; -
2 in isometrischer Darstellung ein Umwindewerk als Teil der Strangbildungseinrichtung. - Die folgende Beschreibung beschränkt sich auf die Einrichtung zur Bildung eines Stranges aus einem flächigen textilen Stoffes. Diese Einrichtung A enthält gemäß
1 z.B. zwei hintereinander geschaltete Umwindewerke B1 und B2 sowie eine Falschdraht-Vorrichtung C. Sie ist einer üblichen, nicht dargestellten Strangfärbemaschine mit ruhendem oder bewegtem Färbegut und stehender oder zirkulierender Färbeflotte vorgeschaltet. Die Umwindewerke B1 und B2 haben den gleichen konstruktiven Aufbau. - Jedes Umwindewerk B1, B2 enthält einen auf einem Maschinengestell
1 angebrachten Lagerblock3 . In dem Lagerblock3 ist eine Hohlachse2 gelagert, an der ein Wirtel4 befestigt ist, der in bei Spindelrotoren üblicher Weise mittels eines Antriebsriemens5 rotatorisch antreibbar ist. An der Hohlachse2 ist koaxial zu dieser ein im wesentlichen rohrförmiger Käfig6 mit beispielsweise rechteckigem Querschnitt befestigt. Die Hochlachse2 und der rehrförmige Käfig6 bilden eine "Strangführungsbahn". - An dem Käfig
6 sind zwei sich diametral gegenüber liegende Halterungen7 befestigt, die parallel zur Drehachse ausgerichtete Aufsteckdorne8 zum Aufstecken von Garnvorlagespulen9 tragen. Jede Halterung7 ist, wie in2 angedeutet, vorzugsweise schwenkbar an dem Käfig6 gelagert, um das Auswechseln von Garnvorlagespulen zu erleichtern. - Der Käfig
6 trägt für jede Vorlagespule9 eine übliche, beispielsweise federbelastete Fadenbremse10 mit vorgeschalteter, in der Verlängerung der Vorlagespulenachse liegenden Einlauf-Fadenführeröse10.1 und nachgeschalteter Auslauf-Fadenführeröse10.2 . Jede Fadenbremse ist mit ihren Führerösen so ausgerichtet, daß ein von der einzelnen Vorlagespule9 über Kopf abgezogener Faden9.1 in Richtung zur Drehachse des Käfigs6 bzw. der Hohlachse2 umgelenkt wird. - Anstelle eines Käfigs
6 kann die Hohlachse2 verlängert sein und damit die Funktion des Käfigs6 übernehmen, so dass die Hochlachse2 allein die "Strangführungsbahn" bildet. - Die oben beschriebene Einrichtung dient dazu, den durch die Hohlachse
2 und den Käfig6 hindurch geführten Stoffstrang X1 mit den Fäden9.1 zu einem Stoffstrang X2 zu umwickeln bzw. einzuschnüren und zu komprimieren, wobei der Umfang des Umwickelns bzw. Ein schnürens abhängig ist von der Bewegungsgeschwindigkeit des Stoffstranges einerseits und der Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Hohlachse2 und damit des Käfigs6 andererseits. - In Bewegungsrichtung des Stoffstranges X können mehrere Umwindewerke B1 und B2 vorgesehen sein. Bei mehreren, beispielsweise zwei Umwindewerken können deren Drehrichtungen gleichsinnig oder entgegengerichtet sein.
- Gemäß weiterer Erfindung kann der mittels mindestens eines Umwindewerkes B1 bzw. B2 umwickelte bzw. eingeschnürte Stoffstrang X2 noch durch eine Falschdrahtvorrichtung C hindurchgeführt werden, um dem Stoffstrang X2 zur Bildung des Strangs X3 eine Drehung zu erteilen. Diese Falschdrahteinrichtung C besteht im wesentlichen aus zwei stationär am Maschinengestell
1' befestigten Gerüsten11 , zwischen denen ein Gestell12 drehbar gelagert ist, das einen Wirtel13 trägt, der in üblicher Weise mittels eines nicht dargestellten Antriebsriemens in Rotation versetzt werden kann. - In dem Gestell
12 sind Strangumlenkrollen16 gelagert, um eine für die Drallerteilung notwendige Zwangsführung des Strangs sicherzustellen. - Durch die Umwicklung des Stoffstranges mit einem oder mehreren Fäden und ggf. durch die entsprechend dem Falschdrahtprinzip aufgezwungene Drehung, und in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit des Stoffstrangs und der Rotationsgeschwindigkeit jedes einzelnen Rotors kann jede beliebige Umwindung und Einschnürung des Stoffstranges erreicht werden, so daß bei dem eigentlichen Färbeprozess die Färbeflotte in unterschiedlicher Weise mit einzelnen Bahnabschnitten in Kontakt kommt. Daraus resultiert eine unterschiedliche Einfärbung der Stoffbahn und damit ein sich mehr oder weniger willkürlich wiederholendes Einfärbebild, beispielsweise nach Art einer Batik-Einfärbung.
- Die der Einrichtung A vorgeschaltete, z.B. durch zwei Walzen
17 gebildete Raffstation, die an sich in beliebiger Weise ausgestaltet sein kann, muß in der Lage sein, eine flächige Stoffbahn so zusammen zu fassen, daß sie dem ersten Umwindewerk B als Stoffstrang X1 zugeführt wird. - Das nicht Gegenstand der Erfindung bildende Strangabzugswerk ist vorzugsweise der eigentlichen Färbeapparatur vorgeschaltet, um eine möglichst gleichmäßige Zwangsführung des Strangs bzw. der Stoffbahn während des Umwindes und ggf. bei der Falschdraht-Drehungserteilung zu gewährleisten.
Claims (12)
- Strangfärbemaschine mit einer Einrichtung (A) zur Bildung eines Stranges aus einem flächigen textilen Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangbildungseinrichtung a. eine Raffstation (
17 ,17 ) zum Zusammenraffen des textilen Stoffes zu einem Strang (X1), b. ein Strangabzugswerk c. eine Strangführungsbahn und d. ein rotierend antreibbares Umwindewerk (B1) mit einer Halterung (7 ) für mindestens eine um die Strangführungsbahn rotierende Garnablaufspule (9 ) aufweist. - Strangfärbemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein weiteres in der Bewegungsbahn des Stoffstranges gelagerte Umwindewerke (B2) zum Umwinden des Stoffstranges mit mindestens einem weiteren Faden entgegengesetzt oder gleichgerichtet zur Umwindung des Stoffstranges durch das erste Umwindewerk (B1).
- Strangfärbemaschinen anch Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine in Bewegungsrichtung des Stoffstrangs folgende Falschdrahtvorrichtung (C), um dem Stoffstrang entsprechend dem Falschdrahtprinzip eine Drehung zu erteilen.
- Strangfärbemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangführungsbahn mindestens ein im wesentlichen rohrförmiges Führungsorgan aufweist.
- Strangfärbemaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umwindewerk (B1; B2) eine ein Strangführungsorgan bildende Hohlachse (
2 ) aufweist, die in einem am Maschinengestell (1 ) angebrachten Lagerblock (3 ) gelagert ist, und daß die Hohlachse (2 ) mindestens eine Halterung (7 ) für eine Garnvorlagespule (9 ) trägt. - Strangfärbemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hohlachse (
2 ) koaxial zu dieser ein Käfig (6 ) befestigt ist, der mindestens eine Halterung (7 ) für eine Garnvorlagespule (9 ) trägt. - Strangfärbemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (
7 ) mit einem parallel zur Hohlachse (2 ) ausgerichteten Aufsteckdorn (8 ) für jeweils eine Garnvorlagespule (9 ) ausgerüstet ist. - Strangfärbemaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (
7 ) schwenkbar an der Hohlachse (2 ) bzw. dem Käfig (6 ) gelagert ist. - Strangfärbemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Käfig (
6 ) bzw. der Hohlachse (2 ) für jeden von einer Vorlagespule (9 ) ablaufenden Faden (9.1 ) eine Fadenbremse (10 ) gelagert ist, die eine in der Verlängerung der Vorlagespulenachse liegende Einlauffadenführeröse (10.1 ) und eine Ablauf-Fadenführeröse (10.2 ) aufweist, der Art, daß der von einer Vorlagespule (9 ) über Kopf abgezogene Faden (9.1 ) in Richtung der verlängerten Achse der Hohlachse (3 ), d.h. in Richtung der Bewegungsbahn des Stoffstranges umgelenkt wird. - Strangfärbemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdrahteinrichtung (C) ein rotatorisch antreibbares Gestell (
12 ) aufweist, in dessen Innenraum Strangführungsrollen (16 ) auf Achsen gelagert sind, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stoffstranges ausgerichtet sind. - Verfahren zur Bildung eines einer Strangfärbemaschine zuzuführenden Strangs aus einem flächigen textilen Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß man den zu einem Strang zusammengerafften Stoff mit mindestens einem Faden umwickelt, der von einer um die Strangbewegungsbahn rotierenden Vorlagespule abgezogen wird.
- Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Strang entsprechend dem Falschdrahtprinzip eine Drehung erteilt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2003126658 DE10326658B3 (de) | 2003-06-11 | 2003-06-11 | Strangfärbemaschine mit einer Einrichtung zur Bildung eines Strangs aus einem flächigen textilen Stoff und Verfahren zur Bildung eines einer Strangfärbemaschine zuzuführenden Stranges aus einem flächigen textilen Stoff |
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DE (1) | DE10326658B3 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH72270A (de) * | 1913-09-22 | 1916-05-01 | Fraeulein Scholz Maria | Vorrichtung zur Herstellung von marmorähnlichen Mustern auf beliebigen Stoffen nach Batikverfahren |
DE4439085A1 (de) * | 1994-11-02 | 1996-05-09 | Auerbacher Ing Handel | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung ein- oder mehrfarbiger unregelmäßiger Musterungseffekte auf biegeschlaffen Gebilden, insbesondere textilen Erzeugnissen, nach dem Rotationsprinzip |
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2003
- 2003-06-11 DE DE2003126658 patent/DE10326658B3/de not_active Expired - Fee Related
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CH72270A (de) * | 1913-09-22 | 1916-05-01 | Fraeulein Scholz Maria | Vorrichtung zur Herstellung von marmorähnlichen Mustern auf beliebigen Stoffen nach Batikverfahren |
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