DE2919100C2 - Einrichtung zum Umwinden eines elastischen Kernfadens - Google Patents
Einrichtung zum Umwinden eines elastischen KernfadensInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/32—Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
- D02G3/322—Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic using hollow spindles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine solche Einrichtung ist bekannt aus der DE-OS 24 28 483. Bei der bekannten Einrichtung ist der Deckfaden durch die Innenfläche des rotierenden Topfes und durch das Einlaufende der rotierenden Hohlspindel geführt und läuft dem
Kernfaden spitzwinklig zu. Damit ist die Führung des Deckfadens bis zur Stelle des Auflaufs auf den Kernfaden insgesamt labil, und es ist nicht möglich, eine vollständig gleichmäßige Belegung des Kernfadens mit dem
Deckfaden sicherzustellen. Eine solche gleichmäßige Belegung des Kernfadens mit dem Deckfaden hat sich
jedoch als notwendig erwiesen, um bei sparsamer Bewicklung des Kernfadens mit dem Deckfaden gleichwohl eine vollständige Bedeckung des Kernfadens sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gattungsgemäßer Art so auszugestalten, daß
eine vollkommene, Blitzereffekte vermeidende Abdekkung des Kernfadens auch bei sparsamer Umwicklung
mit dem Deckfaden erreicht wird. Unter Blitzereffekten wird dabei das stellenweise Durchscheinen des Kernfadens durch den Deckfaden verstanden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Mittel nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Anwendung der Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs eine solche Gleichmäßigkeit der Deckfadenbewicklung erhalten wird, daß ein Durchscheinen
des Kernfadens durch den Deckfaden in einem bisher nicht für möglich gehaltenen Maße vermieden wird.
Aus der DE-AS 18 04 729 ist es bekannt, den Deckfaden im wesentlichen senkrecht an den Kernfaden heranzuführen, wobei das zuführungsseitige, konvex ge
krümmte Ende der Hohlspindel die Führungsfunktion übernimmt Ein feststehender Spindelschaft ist bei dieser Lösung nicht vorgesehen.
Aus der FR-PS 16 00 741 ist es bekannt, bei der Umwindung eines Kernfadens mit einem Deckfaden den
Deckfaden über die kuppeiförmige Innenfläche des Deckelbereichs eines feststehenden Topfes zuzuführen.
Die Figur erläutert die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
Man erkennt in der Figur eine Spindelbank, die ganz
allgemein mit 10 bezeichnet ist Auf dieser Spindelbank sind mehrere Zwirnspindeln angeordnet; eine davon ist
dargestellt und ganz allgemein'mit 11 bezeichnet Die Zwirnspindel 11 umfaßt einen feststehenden Schaft 32.
Auf diesem feststehenden Schaft 32 ist mittels Spindellagern i4,15 eine Hohlspindel in Form eines Spindelrohrs
16 drehbar gelagert Dieses Spindelrohr 16 ist mit einem Spindelwirtel 18 drehfest verbunden, um das ein Antriebsriemen 20 geschlungen ist Auf dem Spindelrohr
16 sitzt ein Scheibenspulenkörper 22 einer den Deckfaden 25 tragenden Deckfadenvorlagespule 26. Durch den
feststehenden Spindelschaft 32 führt zentrisch ein Axialkanal 34, der bei 36 endet
Mit dem Spir.delrohr 16 ist ein einstückig mit dem Spindelwirtel 18 hergestellter Trägerflansch 38 fest verbunden. Auf diesem Trägerflansch 38 ist ein zylindrischer Topf 40 aufgeflanscht Der zylindrische Topf 40
weist an seinem oberen Ende einen durchmesservergrößerten Rand 42 auf, wobei am Übergang eine Schulter
44 gebildet ist In den durchmesservergrößerten Rand 42 ist ein kuppeiförmiger Topfdeckel 46 eingesetzt welcher auf der Schulter 44 aufsitzt Der Topfdeckel 46
nimmt in seinem Scheitel ein Abzugsröhrchen 50 auf. Das Abzugsröhrchen 50 schließt mit seinem inneren Ende im wesentlichen bündig mit einer Fadenleitfläche 52
ab, welche von der Kuppelinnenseite des Topfdeckels 36 gebildet ist.
An der Spindelbank ist ein Tragarm 54 befestigt in welchem in Längsrichtung der Maschine durchlaufende
Antriebszylinder 56,58 eines Lieferwerks gelagert sind. Die Antriebszylinder 56, 58 sind angetrieben. Auf den
Antriebszylindern 56,58 liegt eine Vorlagespule 60 für einen elastischen Faden. Die Fadenbewicklung liegt auf
den Antriebszylindern 56, 58 auf, so daß ihr eine Umfangsgeschwindigkeit erteilt wird, welche von der Drehzahl der Antriebszylinder 56, 58 abhängig ist Von der
Vorlagespule 60 wird über den Antriebszylinder 56 der elastische Faden 24 abgezogen, der über eine Umlenkrolle 62 am unteren Ende des Spindelschafts in den Axialkanal 34 des Spindelschafts 32 einläuft. Der elastische
Faden 24 tritt nach Durchlaufen des Axialkanals 34 durch das Abzugsröhrchen 50 aus und läuft einem Abzugswerk zu. Das Abzugswerk ist nicht dargestellt. Es
kann beispielsweise so ausgebildet sein wie das von den Antriebszylindern 56,58 gebildete Lieferwerk, d. h. von
zwei Abzugszylindern, auf welchen eine Aufwickelspule aufliegt. Dabei sind die Abzugszylinder ebenfalls angetrieben und erteilen der Aufwickelspule eine Umfangsgeschwindigkeit, welche durch die Drehzahl der Abzugszylinder vorgegeben ist.
Da die Umfangsgeschwindigkeit der Vorlagespule 60 und die Umfangsgeschwindigkeit der nicht eingezeichneten Aufwickelspule festgelegt sind, steht die Fadenaufnahme durch das Abzugswerk und die Fadenabgabe
durch das Lieferwerk in einem festen Verhältnis. In der Regel wird es so sein, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Aufwickelspule wesentlich größer eingestellt wird als die Umfangsgeschwindigkeit der Fadenvorlagespule
60, so daß ein vorbestimmtes Dehnungsverhältnis des elastischen Fadens aufrechterhalten wird und der elastische
Faden in einem durch dieses Dehnungsverhältnis bestimmten gedehnten Zustand auf der Aufcvickelspule
aufgewickelt wird Die konstante Einstellung dieses Dehnungsverhältnisses ist für die Erzielung eines optimalen
Endproduktes wesentlich.
Von der Vorlagespule 26 wird der Deckfaden 25 unter Bildung eines Fadenballons abgezogen. Dieser Fadenballon
25 wird durch die Fadenleitfläche 52 in seiner Form zumindest mitbestimmt Die Fadenleitfläche 52 ist
so ausgebildet, daß der Deckfaden 25 unter einem Winkel von annähernd 90°. jedenfalls aber innerhalb eines
Winkelbereichs von 70° bis 110°, dem elastischen Faden
24 zuläuft Der Deckfaden 25 wird zufolge der Rotation der Vorlagespule 26 mit dem Spindelrohr 16 um den
elastischen Faden 24 herumgewunden.
Durch die Fadenleitfläche 52, der gegebenenfalls das untere Ende des Abzugsröhrchens 50 hinzr-zurechnen
ist, ist sichergestellt daß ά&τ Zulaufwinkel λ, unter welchem
der Deckfaden 25 dem elastischen Faden 24 zuläuft im wesentlichen konstant bleibt.
Der rotierende Topf 40 ist von einem Gehäuse 64 eingeschlossen, welches stillsteht und eine für das Bedienungspersonal
merkbare Windentwicklung durch den rotierenden Topf 40 unterdrückt
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch dahin abgewandelt werden, daß eine Zuführung eines flüssigen
Behandlungsmittels zu dem Deckfaden 25 ermöglicht wird; beispielsweise kann ein flüssiges Behändlungsmittel
durch eine oder mehrere Deckelöffnungen des Topfdeckels 46 eingetropft werden, welches sich
zufolge der Zentrifugalkraft über die Fadenleitfläche 52 und die Innenfläche des Topfes unter Bildung eines
Flüssigkeitsfilms an diesen Flächen verteilt und den in Form eines Fadenballons diese Flächen berührenden
Deckfaden 25 benetzt
Auf der erfindungsgemäßen Einrichtung werden vom Aussehen und von den Anfühleigenschaften her hochwertige
Fäden gewonnen.
Der Deckfaden kann z. B. ein Stapelfasergarn auf Naturfaserbasis oder auf Zelluloseacetatbasis sein. Gegebenenfalls
kann der Deckfaden aus zwei oder mehr Einzelfäden bestehen, die mit einem Vor- oder Schutzdrall
versehen sein können. Der von der Vorlagespule ablaufende Deckfaden findet innerhalb des durch den Deckel
geschlossenen Topfes eine äußerst schonende Führung, da die innerhalb des Topfes enthaltene Luft mitro'tiert
und keinen Luftwiderstand ergibt. Es kann deshalb mit sehr hoher Spindeldrehzahl gearbeitet werden, was zu
einer erheblichen Produktionssteigerung führt Farbenbrüche sind kaum zu erwarten. Auch kann ohne Rücksicht
auf die dadurch bedingte Fadenballonvergrößerung wegen des praktisch ausgeschalteten Luftwiderstands
mit durchmesservergrößerten Deckfadenpaketen gearbeitet werden.
Anstelle eines einzigen elastischen Fadens können auch mehrere elastische Fäden den Kernfaden bilden.
Dank der Führung des Kernfadens durch den stillstehenden hohlen Spindelschaft werden Falschdrallerscheinungen
vermieden, was für die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung insbesondere auch im Hinblick
auf die vollständige Bedeckung des Kernfadens von Bedeutung ist.
65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Umwinden mindestens eines elastischen Kernfadens mit mindestens einem Deckfa- s den, umfassend eine mit einem Drehantrieb verbundene Hohlspindel zur mitdrehenden Aufnahme einer die Hohlspindel umgebenden und ihrerseits von einem mitdrehenden Topf umgebenen Deckfadenvorlagespule, ein Lieferwerk für die geschwindigkeits- to geregelte Zuführung des Kernfadens von einer Zuführungsspule in das eine Ende der Hohlspindel und ein Abzugswerk für den geschwindigkeitsgeregelten gemeinsamen Abzug des aus dem anderen Ende der Hohlspindel austretenden Kernfadens und des ihn is umschlingenden, von der Deckfadenvorlagespule in Form eines Fadenballons ablaufenden Deckfadens, wobei der Deckfaden durch eine mit der Hohlspindel rotierende Fadenleitfläche dem Kernfaden zuläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitfläche (52) im wesentlichen von der kuppeiförmigen Innenfläche eines Deckels (46) des mit der Hohlspindel (16) umlaufenden Topfes (40) gebildet ist, welche den Deckfaden (25) an den Kernfaden (24) im wesentlichen senkrecht zu dessen Laufrichtung heranführt, und daß die Hohlspindel (16) einen feststehenden, ebenfalls hohlen Spindelschaft (32) umschließt, welcher von dem Kernfaden (24) bis nahe an die Umschlingungszone durchlaufen wird.30
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919100 DE2919100C2 (de) | 1979-05-11 | 1979-05-11 | Einrichtung zum Umwinden eines elastischen Kernfadens |
CH1102679A CH642405A5 (en) | 1979-05-11 | 1979-12-13 | Apparatus for the production of twists by winding round |
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IT19649/80A IT1129614B (it) | 1979-05-11 | 1980-02-01 | Procedimento e dispositivo per produrre ritorti mediante torcitura di un filo elastico con uno o piu' fili di copertura |
FR8002895A FR2456150A1 (fr) | 1979-05-11 | 1980-02-06 | Procede et dispositif pour l'obtention de fils retors par enroulement d'un fil de recouvrement sur un fil d'ame |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792919100 DE2919100C2 (de) | 1979-05-11 | 1979-05-11 | Einrichtung zum Umwinden eines elastischen Kernfadens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6070532
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2919100C2 (de) |
Cited By (3)
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DE2945799A1 (de) * | 1979-11-13 | 1981-05-21 | Evolution S.A., Rorschach, St. Gallen | Verfahren zur herstellung von zwirnen |
DE3821830A1 (de) * | 1988-06-29 | 1990-01-04 | Palitex Project Co Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines zwirnfadens, der mindestens eine hauptfadenkomponente und eine integrierte hochelastische fadenkomponente enthaelt |
DE19919232C1 (de) * | 1999-04-28 | 2000-07-13 | Hamel Ag Arbon | Hohlspindel, insbesondere zur Herstellung elastischer Umwindegarne |
Families Citing this family (1)
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DE2945143C2 (de) * | 1979-11-08 | 1983-09-01 | Evolution S.A., Rorschach, St. Gallen | Hohlspindel |
Family Cites Families (2)
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FR1600741A (de) * | 1968-12-10 | 1970-07-27 | ||
DE2428483B2 (de) * | 1974-06-12 | 1977-03-03 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Garn bestehend aus einem ungedrehten spinnfaserbaendchen und mindestens einem dieses spinnfaserbaendchen umwindenden filamentgarn |
-
1979
- 1979-05-11 DE DE19792919100 patent/DE2919100C2/de not_active Expired
- 1979-12-13 CH CH1102679A patent/CH642405A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2919100A1 (de) | 1980-11-13 |
CH642405A5 (en) | 1984-04-13 |
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