DE2945799C2 - Einrichtung zum Umwinden eines Kernfadens - Google Patents

Einrichtung zum Umwinden eines Kernfadens

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DE2945799C2 DE19792945799 DE2945799A DE2945799C2 DE 2945799 C2 DE2945799 C2 DE 2945799C2 DE 19792945799 DE19792945799 DE 19792945799 DE 2945799 A DE2945799 A DE 2945799A DE 2945799 C2 DE2945799 C2 DE 2945799C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • D02G3/362Cored or coated yarns or threads using hollow spindles

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine solche Einrichtung ist bekannt aus der DE OS 24 28 483. Bei der bekannten Einrichtung ist der Deckfaden durch die Innenfläche des rotierenden Topfes und durch das Einlaufende der rotierenden Hohlspindel geführt und läuft dem Kernfaden spitzwinkelig zu. Damit ist die Führung des Deckfadens bis zur Stelle des Auflaufs auf den Kernfaden insgesamt labil, und es ist nicht möglich, eine vollständig gleichmäßige Belegung des Kernfadens mit dem Deckfaden sicherzustellen. Eine solche gleichmäßige Belegung des Kernfadens mit dem Deckfaden hat sich jedoch als notwendig erwiesen, um bei sparsamer Bewicklung des Kernfadens mit dem Deckfaden gleichwohl eine vollständige Bedeckung des Kernfadens sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gattungsgemäßer Art so auszugestalten, daß eine vollkommene, Blitzeffekte vermeidende Abdekkung des Kernfadens auch bei sparsamer Umwicklung mit dem Deckfaden erreicht wird. Unter Blitzereffekten wird dabei das stellenweise Durchscheinen des Kernfadens durch den Üeckfaden verstanden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Mittel nach dem k cnnzeii hnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Anwendung der Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs eine solche Gleichmäßigkeit der Deckfadenbewicklung erhalten wird, daß ein Durchscheinen des Kernfadens durch den Deckfaden in einem bisher nicht möglich gehaltenen Maße vermieden wird.
Aus der DE-AS 18 04 729 ist es bekannt, den Deckfaden im wesentlichen senkrecht an den Kernfaden heranzuführen, wobei das zuführungsseitige, konvex gekrümmte Ende der Hohlspindel die Führungsfunktion übernimmt Ein feststehender Spindelschaft ist bei dieser Lösung nicht vorgesehen.
Aus der FR-PS 16 00 741 ist es bekannt, bei der Umwindung eines Kernfadens mit einem Deckfaden den Deckfaden über die kuppeiförmige Innenfläche des Deckelbereichs eines feststehenden Topfes zuzuführen. ίο Eine dem Patentanspruch entsprechende Einrichtung ist durch das Hauptpatent DE-PS 29 19 100 speziell für das Umwinden eines elastischen Kernfadens unter Schutz gestellt
Es wurde nun gefuncen, daß die Einrichtung nach dem Hauptpatent sich auch anwenden läßt wenn beliebige, insbesondere auch unelastische Kernfäden verwendet werden. Der Effekt der guten Verteilung des Deckfadens auf dem Kernfaden tritt wie gefunden wurde, unabhängig von dem elastischen Verhalten des Kernfadensein.
Die Figur erläutert die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
Man erkennt in der Figur eine Spindelbank, die ganz allgemein mit 10 bezeichnet ist Auf dieser Spindelbank sind mehrere Zwirnspindeln angeordnet; eine davon ist dargestellt und ganz allgemein mit 11 bezeichnet Die Zwirnspindel umfi3t einen feststenenden Schaft (= Sindelschaft) 3Z Auf diesem feststehenden Schaft 32 ist mittels Spindellagern 14, 15 ein Spindeirohr (= Hohlspindel) 16 drehbar gelagert Dieses Spindelrohr 16 ist mit einem Spindelwirtel 18 drehfest verbunden, um das ein Antriebsriemen 20 geschlungen ist Auf dem Spindelrohr 16 sitzt ein Scheibenspulenkörper 22 einer den Deckfaden 25 tragenden Vorlagespule 26. Durch den feststehenden Schaft 32 führt zentrisch ein Axialkanal 34 der bei 36 endet
Mit dem Spindelrohr 16 ist ein einstückig mit dem Spindelwirtel 18 hergestellter Trägerflansch 38 fest verbunden. Auf diesem Trägerflansch 38 ist ein zylindrischer Topf 40 aufgeflanscht. Der zylindrische Topf 40 weist an seinem oberen Ende einen durchmesservergrößerten Rand 42 auf. wobei am Übergang eine Schulter 44 gebildet ist In den durchmesservergrößerten Rand 42 ist ein kuppeiförmiger Topfdeckel (= Deckel) 46 eingesetzt welcher auf der Schulter 44 aufsitzt Der Topfdeckel 46 nimmt in seinem Scheitel ein Abzugsröhrchen 50 auf. Das Abzugsröhrchen 50 schließt mit seinem inneren Ende im wesentlichen bündig mit einer Fadenleitfläche 52 ab, weiche <όπ der Kuppelinnenseite des Topfdeckeis 46 gebildet ist.
An der Spindelbank ist ein ι ragarm 54 befestigt, in welchem in Längsrichtung der Maschine durchlaufende Antriebszylinder 56, 58 eines Lieferwerks gelagert sind. Die Antnebszylinder 56, 58 sind angetrieben. Auf den Antriebszylindern 56, 58 liegt eine Vorlagespule 60 für einen Kernfaden. Die Fadenbewicklung liegt auf den Antriebszylindern 56, 58 auf. so daß ihr eine Umfangsgeschwindigkeit erteilt wird, welche von der Drehzahl der Antriebszylinder 56, 58 abhängig ist. V1.η der Vorlagespule 60 wird über den Antriebszylinder 56 der Kernfaden 24 abgezogen, der über eine Umlenkrolle 62 am unteren Ende des Spindelschafts in den Axialkanal des Spindelschafts 32 einläuft. Der Kernfaden 24 tritt nach Durchlaufen des Axialkanals 34 durch das Abzugsröhrchen 50 aus und läuft einem Abzugswerk zu. Das Abzugswerk ist nicht dargestellt Es kann beispielsweise so ausgebildet sein wie das von den Antriebszylindern 56,58 gebildete Lieferwerk, d. h. von zwei Abzugszylin-
dem, auf weichen eine Aufwickelspule aufliegt. Dabei sind die Abzugszylinder ebenfalls angetrieben und erteilen der Aufwickelspule eine Umfangsgeschwindigkeit, welche durch die Drehzahl der Abzugszylinder vorgegeben ist
Da die Umfangsgeschwindigkeit der Vorlagespule 60 und die Umfangsgeschwindigkeit der nicht eingezeichneten Aufwickelspule festgelegt sind, steht die Fadenaufnahme durcn das Abzugswerk und die Fadeirabgabe durch das Lieferwerk in einem festen Verhältnis. In der Regel wird es so sein, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelspule ein klein wenig größer eingestellt wird als die Umfangsgeschwindigkeit der Fadenvorlagespule 60, so daß eine gewisse Spannung des Kernfadens, im wesentlichen nicht elastischen Kernfadens 24, aufrechterhalten wird. Die konstante Einstellung der Lade- und Aufwickeldrehzahlen ist für die Erzielung eines optimalen Endproduktes wesentlich.
Von der Vorlagespule 26 wird der Deckfaden 25 unier Bildung eines Fadenballons abgezogen. Dieser Fadenballon 25 wird durch die Fadenieitfläche 52 in seiner Form zumindest mitbestimmt. Die Fadenleitflache 52 ist so ausgebildet, daß der Deckfaden 25 unter einem Winkel von annähernd 90° dem Kernfaden 24 zuläuft. Der Deckfaden 25 wird zufolge der Rotation der Vorlagespule 26 mit dem Spindelrohr 16 um den Kernfaden 24 herumgewunden.
Durch die Fadenleitfläche 52, der gegebenenfalls das untere Ende des Abzugsröhrchens 50 hinzuzurechnen ist. ist sichergestellt, daß der Zulaufwinkel a, unter welchem der Deckfaden 25 dem Kernfaden 24 zuläuft, im wesentlichen konstant bleibt Es ist nicht notwendig, daß die Fadenleitfläche den zulaufenden Deckfaden 25 auf der ganzen Länge des Fadenballons führt. Ein vergleichbar gutes Ergebnis wird beispielsweise auch dann erreicht, wenn der Fadenballon etwa von der Stelle A aus bis zu dem Einlauf in das Abzugsröhrchen 50 axial nach unten über die Fadenieitfläche 52 vorspringt.
Der rotierende Topf 40 ist von einem Gehäuse 64 eingeschlossen, welches stillsteht und eine fur das Bedienungspersonal merkbare Windentwicklung durch den rotierenden Topf 40 unterdrückt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch dahin abgewandelt werden, daß eine Zuführung eines flüssigen Behandlungsmittels zu dem Deckfaden 25 ermöglicht wird: beispielsweise kann ein flüssiges Behandlungsmittel durch eine oder mehrere Deckelöffnungen des Topfdeckels 46 eingetropft werden, welches sich zufolge der Zentrifugalkraft über die Fadenieitfläche 52 und die Innenfläche des Topfes unter Bildung eines Flüssigkeitsfilms an diesen Flächen verteilt ind den in Form eines Fadenballons diese Flächen berührenden Deckfaden 25 benetzt.
V:>n wesentlicher Bedeutung für die Qualität des gewonnenen Fadenmaterials ist. daß der Kernfaden, welcher ggf. aus einer Mehrzahl von Einzelfäden bestehen kann, durch den Axialkanal 34 des stillstehenden Schafts 32 läuft, so daß keine Falschzwirneffektc auftreten könfahren her bekannt, auf einer Ringzwirnmaschine oder dgL aus 2 oder mehr Einzelfäden mit geringem Schutzdrall hergestellt worden sein.
Die Fadenieitfläche 52 ist möglichst glatt und schließt glatt an die Innenfläche des Topfes 40 an, die ebenfalls möglichst glatt ausgebildet sein soll. Der von der Vorlagespule 26 ablaufende Deckfaden 25 erfährt dann eine äußerst schonende Führung. Der Fadenballon findet innerhalb des Topfes 40 praktisch keinen Luftwiderstand,
to da die innerhalb des Topfes enthaltene Luft mitrotiert. Es kann deshalb ohne Rücksicht auf einen Luftwiderstand des Fadenballons mit sehr hoher Drehzahl gearbeitet werden. Es kann auch mit Vorlagenspulen großen Durchmessers gearbeitet werden, wiederum deshalb, weil auf den dann entsprechend vergrößerten Fadenballon kein Luftwiderstand einwirkt.
Als Kernfäden kommen beispielsweise Polyamidfäden in Frage.
Ais Deckfäden kommen beispielsweise Baumwollfäden in Frage.
Nach einem ersten Beispiel wurde als Kernfaden ein Polyamidfaden mit dtex 44/13 verwendet und als Deckfaden ein Baumwollfaden dtex 38/1. Dabei betrug die Spindeldrehzahl π 10 000 U/min und die Umwicklung entsprach 400 T/m.
Nach einem zweiten Beispiel wurde ein glatter Polyamidfaden mit dtex 22/7 als Kernfaden verwendet und ein Baumwollfaden dtex 118/1 als Deckfaden. Die Spindeldrehzahl betrug dabei π 10 000 U/rnin und die Umwicklung 500 T/min.
Mit der Erfindung wird das bisher äußerst schwierige und in vielen Fällen fast unmögliche Problem gelöst, einem Kernfaden, z. B. Polyamidfaden die optischen und die Anfühleigenschaften eines Baumwollfadens mitzuteilen, was mit den bisher üblichen Methoden der Verzwirnung in vielen Fällen nicht möglich war.
Der Winkel α ist nicht auf einen exakten Wert von 90" beschränkt, sondern kann von ca. 70° bis ca. 110° betragen, sofern nur der konstante Zulaufwinkel gewährleistet ist
Durch den Deckfaden können die Anfühl- und die optischen Eigenschaften des Kernfadens verändert werden, während der Kernraden dem fertigen Material die mechanischen Grundeigenschaften verleiht.
Der Deckfaden kann, wie vom Zweistufenzwirnver-Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Umwinden mindestens eines Kernfadens mit mindestens einem Deckfaden, umfassend eine mit einem Drehantrieb verbundene Kohlspindel zur mitdrehenden Aufnahme einer die Hohlspindel umgebenden und ihrerseits von einem mitgedrehten Topf umgebenen Deckfadenvorlagespule, ein Lieferwerk für die geschwindigkeitsgeregelte Zuführung des Kernfadens von einer Zuführungsspule in das eine Ende der Hohlspindel und ein Abzugswerk für den geschwindigkeitsgeregelten gemeinsamen Abzug des aus dem anderen Ende der Hohlspindel gemeinsamen Abzug des aus dem anderen Ende der Hohlspindel austretenden Kernfadens und des ihn umschlingenden, von der Deckfadenvorlagespule in Form eines Fadenballons ablaufenden Deckfadens, wobei der Deckfaden durch eine mit der Hohlsp'adel rotierende Fadenleitfläche dem Kernfaden zuläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitfläche (52) im wesentlichen von der kuppeiförmigen Innenfläche eines Deckels (46) des mit der Hohlspindel (16) umlaufenden Topfes (40) gebildet ist, weiche den Deckfaden (25) an den Kernfaden (24) im wesentlichen senkrecht zu dessen Laufrichtung heranführt, und daß die Hohlspindel (16) einen feststehenden, ebenfalls hohlen Spindelschaft (32) umschließt, welcher von dem Kernfaden (24) bis nahe an die Umschlingungszone durchlaufen -it d.
DE19792945799 1979-05-11 1979-11-13 Einrichtung zum Umwinden eines Kernfadens Expired DE2945799C2 (de)

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IT19649/80A IT1129614B (it) 1979-05-11 1980-02-01 Procedimento e dispositivo per produrre ritorti mediante torcitura di un filo elastico con uno o piu' fili di copertura
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