DE3821830A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines zwirnfadens, der mindestens eine hauptfadenkomponente und eine integrierte hochelastische fadenkomponente enthaelt - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines zwirnfadens, der mindestens eine hauptfadenkomponente und eine integrierte hochelastische fadenkomponente enthaeltInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß Ober
begriff des Patentanspruchs 5.
Es gibt Anwendungen für textile Stoffe oder Flächen
gewebe, die entweder in Schuß- und/oder Kettrichtung ein
hochelastisches Verhalten haben sollen. Bei solchen
textilen Flächen, Strick- oder Gewirkflächen, für deren
Herstellung auch ein Zwirn benötigt wird, muß diesem
Zwirn ein Elastomer-Garn bzw. eine hochelastische Faden
komponente beigegeben werden. Das Elastomer-Garn bzw.
die elastische Fadenkomponente ist ein Filament mit sehr
hoher Dehnung. Eine der gängigsten Markenbezeichnungen
für dieses Garn ist "Lycra" der Firma Du Pont oder
Dorlastan der Firma Bayer AG.
Im allgemeinen wird die elastische Fadenkomponente mit
einer Dehnung bis zu 400% in den Zwirn eingebettet.
Wenn als Zwirnverfahren der Doppeldrahtzwirn- oder
Direktkalbierprozeß herangezogen wird, muß gemäß den be
kannten Verfahren zuvor eine Fachspule hergestellt
werden. Die Fadenkombination des gefachten Fadens be
steht im Normalfall aus mindestens einer Hauptfaden
komponente und der damit zusammengeführten bzw.
integrierten hochelastischen Fadenkomponente. Geeignete
Fachmaschinen enthalten eine Einrichtung, mit der eine
Zulieferung der hochelastischen Fadenkomponente mit
einer Dehnung in der Größenordnung von bis zu 400%
gegenüber der Hauptfadenkomponente erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirnfadens,
der mindestens eine Hauptfadenkomponente und eine damit
integrierte bzw. darin eingebettete hochelastische
Fadenkomponente enthält, zu schaffen, wobei auf eine
vorhergehende Herstellung eines Fachfadens bzw. einer
Fachspule verzichtet werden soll.
Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht
durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und in maschi
nentechnischer Hinsicht durch die Merkmale des Patent
anspruchs 5 gelöst.
Bevorzugte Verfahrensweisen sind in den Unteransprüchen
2 bis 4 beschrieben, während die Unteransprüche 6 bis 12
bevorzugte Ausführungsformen der entsprechenden Vorrich
tung behandeln.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschie
dene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besonders geeignet sind.
Fig. 1 zeigt eine Doppeldraht-Zwirnspindel 1 mit einem
Antriebswirtel 2, einer Fadenspeicherscheibe 3, einem
Schutztopf 4 und einer Spindelhohlachse 5 als Teile des
Lieferspulenträgers. Auf die Spindelhohlachse 5 sind
eine oder mehrere Vorlagespulen, im vorliegenden Fall
zwei Vorlagespulen 6, aufgesteckt, die mit einem Stapel
fasergarn oder auch zum Beispiel texturiertem Endlosgarn
bewickelt sind.
Von diesen beiden Vorlagespulen 6 werden die Fäden ª und
b über Kopf abgezogen und in das obere Ende der Spindel
hohlachse eingeführt. Die beiden Fäden ª und b durch
laufen die Spindelhohlachse 5 nach unten und verlassen
die Fadenspeicherscheibe 3 nach Passieren des in Fig. 1
nicht dargestellten Fadenspeicherscheibenkanals durch
die Fadenspeicherscheibenöffnung 7, von wo sie unter
Bildung eines Fadenballons zu einer, die Fadenballon
spitze bestimmenden Fadenführungsöse 8 laufen. Auf die
Fadenführungsöse 8 folgen in üblicher und nicht zur Er
findung gehörender Weise die üblichen Einrichtungen zum
Aufwickeln des fertigen Zwirnfadens.
Gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 ist auf den
oberen Rand des Schutztopfes 4 eine Halterung, insbe
sondere haubenförmige Halterung 9 aufgesetzt, die an
ihrem oberen Ende einen Spulenträger 10 für eine mit
einer hochelastischen Fadenkomponente c bewickelte Vor
lagespule 11 aufweist.
An der Innenwand der Halterung 9 ist weiterhin über
geeignete Halterungselemente ein Fadenlieferwerk 12
angebracht. Dieses Fadenlieferwerk kann von außen her
mit elektrischer Antriebsenergie versorgt werden, so wie
es beispielsweise in der DE-OS 19 24 003 beschrieben
ist. Es ist jedoch auch ein Antrieb der beiden Walzen
13 des Fadenlieferwerks 12 mittels gespeicherter
elektrischer Energie, z. B. Batterie oder Akkumulator,
denkbar.
Die von der Vorlagespule 11 kommende hochelastische
Fadenkomponente c läuft über das konzentrisch zur
Spindelhohlachse 5 stehende Lieferwerk 12 in die
Spindelhohlachse 5 ein. Aus dem Verhältnis der an dem
Lieferwerk 12 eingestellten Zuliefer-Geschwindigkeit zur
Abzugsgeschwindigkeit des fertigen Zwirns wird die im
allgemeinen gewünschte Drehung des elastischen Zwirns
von bis zu 400% erhalten.
Die Doppeldraht-Zwirnspindel nach Fig. 2 ist im wesent
lichen gleich der Doppeldraht-Zwirnspindel gemäß Fig.
1 aufgebaut, so daß gleiche Teile bzw. Komponenten auch
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dieser Ausführungsform ist die insbesondere hauben
förmige Halterung 9 in ihrem oberhalb der Spindelhohl
achse liegenden Scheitelpunkt mit einer Öffnung 13 ver
sehen, wobei auch das Fadenlieferwerk 12 oberhalb der
Vorlagespule 11 für die hochelastische Fadenkomponente c
angeordnet ist. Diese Vorlagespule 11 ist mittels eines
an der Seitenwand der Halterung 9 befestigten Spulen
trägerarmes 14 gelagert.
Bei dieser Ausführungsform wird die hochelastische
Fadenkomponente c nicht dem Doppeldraht-Zwirnprozeß zu
geführt, sondern sie läuft direkt in den Abbindepunkt
der zweiten Zwirnstrecke kurz unterhalb der Ballon-
Fadenführungsöse 8.
Das in geeigneter Weise angetriebene Fadenlieferwerk 12
sorgt für die notwendige Dehnung der hochelastischen
Fadenkomponente c .
Der Unterschied in der Zwirnkonstruktion zwischen einem
Zwirn, hergestellt nach Fig. 1 oder nach Fig. 2, ist
dadurch gegeben, daß die hochelastische Fadenkomponente
bei dem Prozeß gemäß Fig. 1 ebenfalls eine Eigendrehung
erhält, während sie bei dem Prozeß gemäß Fig. 2 ohne
Eigendrehung in den Zwirnverband eingebunden wird.
Die Eigendrehung des hochelastischen Fadens ist ange
sichts dessen Kraftdehnungsverhaltens im Vergleich mit
dem Kraftdehnungsverhalten der weniger elastischen Haupt
fadenkomponenten ohne Bedeutung. Die Eigenschaften des
fertiggestellten Zwirns aus minderelastischen Haupt
fadenkomponenten und einer hochelastischen Faden
komponente hängen angesichts der Dehnung von mehreren
100% der hochelastischen Fadenkomponente nicht von
deren Eigendehnung ab, solange dieser nicht außergewöhn
lich hoch ist und ein Niveau erreicht, daß für die
minderelastische Hauptfadenkomponente unerreichbar ist.
Fig. 3 zeigt ein weiteres System für die Einbettung
einer hochelastischen Fadenkomponente in einen Zwirn
faden. Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind
die Teile bzw. Komponenten der Doppeldraht-Zwirnspindel
1, die mit den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und
2 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen verse
hen. Auch hier ist die Doppeldraht-Zwirnspindel mit der
Vorlage von zwei einfach bewickelten Kreuzspulen 6 der
Grundbestandteil der Einrichtung. Die beiden von den
Einzelspulen 6, 6 kommenden Fäden ª und b laufen gemein
sam in die Spindelhohlachse 5 ein, treten wie üblich am
Rotor bzw. der Fadenspeicherscheibe 3 radial aus und
gehen in den Fadenballon über, der wiederum seine Be
grenzung in der Ballon-Fadenführerdüse 8 erfährt.
Die Spule 11 mit der hochelastischen Fadenkomponente c
ist hier außerhalb der Doppeldraht-Zwirnspindel positio
niert. Ein Lieferwerk 12′ ist vorzugsweise unmittelbar
unterhalb des unteren Endes der Spindelhohlachse 5 ange
ordnet, derart, daß die hochelastische Fadenkomponente c
nach Erteilung der erforderlichen Dehnung von unten her
in die Spindelhohlachse 5 eingeführt und im Bereich des
im wesentlichen radial durch die Fadenspeicherscheibe 3
geführten Fadenspeicherscheibenkanals 15 mit der bzw.
den Hauptfadenkomponenten ª, b vereinigt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist zu berücksichtigen, daß
die hochelastische Fadenkomponente c auf sich allein ge
stellt wegen ihrer außergewöhnlich hohen Dehnbarkeit
durch die im Bereich des Fadenballons wirksamen Zentri
fugalkräfte keinen stabilen Laufzustand erreichen würde.
Der hochelastischen Fadenkomponente c wird deshalb ein
weniger elastischer Stützfaden d hinzugegeben, der den
gleichen Fadenweg wie die hochelastische Fadenkomponente
c nimmt, wobei dieser Stützfaden d jedoch nicht das
Lieferwerk 12′ durchläuft. Die hochelastische Faden
komponente c und der Stützfaden d verbinden sich bereits
vor dem Einlaufen in den Fadenballon infolge der ihnen
aufgezwungenen falschen Drehung. Auf diese Weise über
steht die hochelastische Fadenkomponente die im Faden
ballon wirkenden Kräfte. Die Vereinigung aller Fäden
findet kurz unterhalb oder unter Umständen auch oberhalb
der Ballonfadenführeröse 8 zu einem gemeinsamen Zwirn
statt. Es wird damit eine Zwirnkonstruktion erhalten,
bei der der oder die aus dem Spulentopf 4 kommenden
Fäden zu einem echten Zwirn gezwirnt sind und die beiden
von außerhalb der Spindel zulaufenden Fäden (hoch
elastische Fadenkomponente c und Stützfaden d) ohne zu
sätzlich aufgezwungene Drehung im Zwirnverband einge
bettet sind.
Der Stützfaden d wird von einer in geeigneter Weise
mittels eines Spulenträgers gelagerten Stützfaden-
Vorlagespule 16 abgezogen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines Zwirnfadens, der
mindestens eine Hauptfadenkomponente auf Stapel
faserbasis oder Endlosfilament und eine weitere
integrierte hochelastische Fadenkomponente, die
gegenüber der Hauptfadenkomponente eine hohe Dehnung
bis 400% hat, enthält, bei dem wenigstens die
Hauptfadenkomponente unter Verwendung einer einen
Lieferspulenträger, eine Spindelhohlachse, eine
rotierende Fadenspeicherscheibe und eine das obere
Ende des gebildeten Fadenballons begrenzende Faden
führungsöse enthaltenden Doppeldraht-Zwirnspindel
oder Direktkablier-Spindel von mindestens einer auf
den Lieferspulenträger aufgesteckten Vorlagespulen
abgezogen, nach dem Doppeldraht- oder Direktkablier
prinzip gezwirnt und nach mit der elastischen Faden
komponente gemeinsamen Durchlaufen der Fadenfüh
rungsöse auf einer Aufwickelspule aufgewickelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Faden
komponente (c) nach Erteilung der erforderlichen
Dehnung mit der Hauptfadenkomponente (ª, b) zwischen
der Einlaufstelle der Hauptfadenkomponente in die
Spindelhohlachse (5) und der Fadenführungsöse (8)
zusammengeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die elastische Fadenkomponenten (c) von oben
her in die Spindelhohlachse (5) einlaufen läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die elastische Fadenkomponente (c) im
Bereich der Fadenballonspitze mit der Hauptfaden
komponente (ª, b) zusammenführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Fadenkomponente (c) nach Ertei
lung der erforderlichen Dehnung von unten her in die
Spindelhohlachse (5) eingeführt und im Bereich des
im wesentlichen radial durch die Fadenspeicherschei
be (3) geführten Fadenspeicherscheibenkanals (15)
mit der Basisfadenkomponente (ª, b) vereinigt wird.
5. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Direktkablierspindel
mit einem innerhalb eines Schutztopfes gelagerten
Lieferspulenträger für mindestens eine Vorlagespule,
die mit mindestens einer Hauptfadenkomponente be
wickelt ist, einer Spindelhohlachse, einer
rotierenden Fadenspeicherscheibe und einer das obere
Ende des gebildeten Fadenballons begrenzenden Faden
führungsöse, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen
Spulenträger für eine Vorlagespule (11) für eine
elastische Fadenkomponente (c), die zwischen der
Einlaufstelle der Hauptfadenkomponente (ª, b) in die
Spindelhohlachse (5) und der Fadenführungsöse (8)
mit der Hauptfadenkomponente vereinigt wird, und ein
Fadenlieferwerk (12, 12′), das im Laufweg der
elastischen Fadenkomponente vor der Vereinigungs
stelle der elastischen Fadenkomponente mit der
Hauptfadenkomponente liegt und dazu dient, der
elastischen Faden-Fadenkomponente gegenüber der
Hauptfadenkomponente eine zusätzliche hohe Dehnung
bis zu 400% zu erteilen.
6. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Direktkablierspindel
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
oberhalb der Spindelhohlachse (5) einen Spulenträger
(10) für die mit der elastischen Fadenkomponente be
wickelte Vorlagespule (11) aufweist, und daß das
Fadenlieferwerk (12) zwischen diesem Spulenträger
(10) und dem oberen Ende der Spindelhohlachse (5)
angeordnet ist, derart, daß die elastische Faden
komponente gemeinsam mit der Hauptfadenkomponente in
das obere Ende der Spindelhohlachse (5) eingezogen
wird.
7. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Direktkablierspindel
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulenträger (14) für die mit der elastischen Faden
komponente bewickelte Spule (11) an einer auf den
Schutztopf (4) der Spindel aufgesetzten, vorzugs
weise haubenförmigen Halterung (9) befestigt ist, an
der auch das Fadenlieferwerk (12) befestigt ist.
8. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Direktkablierspindel
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
oberhalb der Spindelhohlachse (5) einen Spulenträger
(14) für die mit der elastischen Fadenkomponente be
wickelte Vorlagespule (11 aufweist, und daß das
Fadenlieferwerk (12) oberhalb dieses Spulenträgers
(14) gelagert ist, derart, daß die elastische Faden
komponente (c) nach oben hin abgezogen und im Be
reich der Fadenballonspitze mit der Hauptfaden
komponente (ª, b) zusammengeführt wird.
9. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Direktkablierspindel
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spulenträger (14) für die mit der elastischen Faden
komponente (c) bewickelten Vorlagespule (11) an
einer auf den Schutztopf (4) der Spindel aufge
setzten, insbesondere haubenförmigen Halterung (9)
befestigt ist, die vorzugsweise in der axialen Ver
längerung der Spindelhohlachse (5) eine Öffnung (13)
aufweist, und daß das Fadenlieferwerk (12) ebenfalls
an dieser Halterung (9) befestigt ist.
10. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Direktkablierspindel
nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lieferwerk (12) von außen her mit
elektrischer oder pneumatischer Energie versorgt
wird.
11. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Direktkablierspindel
nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Fadenlieferwerk ein elektrischer
Energiespeicher (Akkumulator oder Batterie) zuge
ordnet ist.
12. Doppeldraht-Zwirnspindel oder Direktkablierspindel
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spindelhohlachse (5) bis zum unteren Ende des
Spindelwirtels (2) verlängert ist, und daß ein
zweiter Spulenträger für eine Garnkomponente (d) und
ein dritter Spulenträger für eine mit einer
elastischen Fadenkomponente (c) bewickelten Vorlage
spule (11) vorgesehen sind, und daß das Fadenliefer
werk (12′) für die elastische Fadenkomponente (c) im
wesentlichen derart unterhalb des unteren Endes der
Spindelhohlachse (5) angeordnet ist, daß die
elastische Fadenkomponente (c) nach Passieren des
Fadenlieferwerks (12′) von unten her in die Spindel
hohlachse (5) eingezogen wird, während die zusätz
liche Garnkomponente (d) unbeeinflußt von dem Faden
lieferwerk (12′) in das untere Ende der Spindelhohl
achse (5) eingeführt wird.
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Publications (1)
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DE (1) | DE3821830A1 (de) |
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-
1988
- 1988-06-29 DE DE19883821830 patent/DE3821830A1/de not_active Withdrawn
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