DE1154023B - Verfahren zum Herstellen von Zwirnen aus Fasergarnen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Zwirnen aus Fasergarnen

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Publication number
DE1154023B
DE1154023B DEB44432A DEB0044432A DE1154023B DE 1154023 B DE1154023 B DE 1154023B DE B44432 A DEB44432 A DE B44432A DE B0044432 A DEB0044432 A DE B0044432A DE 1154023 B DE1154023 B DE 1154023B
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DE
Germany
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twisting
yarns
twisted
ring
fiber yarns
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Pending
Application number
DEB44432A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Lenk
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Publication of DE1154023B publication Critical patent/DE1154023B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Zwirnen aus Fasergarnen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Zwirnen aus Fasergamen verschiedenster Art, wie Wolle, Baumwolle, ZellwoHe od. dgl. und Gemischen hiervon, welche beispielsweise zu Kammgarnstoffen, Popeline u. dgl. verarbeitet werden, und bezwecken, bei solchen Zwirnen möglichst große zwirnknotenfreie Lauflängen zu erzielen.
  • Bei der Herstellung von Zwirnen ist man bestrebt, den Fertigungsausstoß dadurch zu steigern, daß man jeweils möglichst große Lauflängen ohne weiteres Umspulen von der Fachmaschine über die Zwirnmaschine zwirnknotenfrei auf entsprechende Wickel bringt. Das möglichst seltene Auftreten von Zwirnknoten ist bei der Beurteilung des Gewebes auf Qualität von ausschlaggebender Bedeutung. Man muß deshalb bestrebt sein, bereits beim Zwirnen möglichst große zwirnknotenfreie Lauflängen zu erreichen.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, gefachte Fäden von einer Einfachdrahtspindel über Kopf abzuziehen und anschließend aufzuwickeln. Die hierbei zur Erlangung größerer zwirnknotenfreier Lauflängen sowie entsprechend großer Zwirnwickel erforderliche lange Laufzeit steht jedoch in keinem annehmbaren Verhältnis zur Leistung. Außerdem würden Fasergarne infolge der hohen Spindeldrehung pelzig werden und im Ballon verfilzen und trotz der relativ geringen Spannung reißen. Aus diesen Gründen hat sich dieses Verfahren nur für die Behandlung von Fäden aus vollsynthetischem Material durchzusetzen vermocht.
  • Wollte man derartig gefachte Fasergame auf Doppeldrahtzwirnspindeln über Kopf abziehen, so würden sich die gesponnenen Garne alsbald teilen, unter Schlingenbildung n-üteinander verzwirnen, verwirren und reißen. Hinzu kommt, daß die am Vorrat der Lieferspule entlanggleitenden, abzuziehenden Einzelgame wegen der rauhen Oberflächen und der sich aus dem Abzug ergebenden Tendenz zu Verdrehurlgen leicht hängen bleiben und bereits aus diesem Grunde reißen. Will man aber die Garne quer zur Wickelachse abziehen, so können wiederum nur kleine Lieferlängen verarbeitet werden, wodurch die Doppeldraht-Zwirnspindel nicht wirtschaftlich ausgelastet ist. Dies widerspricht vor allem der gestellten Aufgabe, große zwirnknotenfreie Lauflängen herzustellen.
  • Bei der Herstellung von Zwirnen aus Wolle, Baumwolle, ZellwoUe od. dgl. und Gemischen hiervon werden daher die gesponnenen Einzelfäden üb- licherweise zunächst von den Spinncopsen zu größeren Wickeln bis zu 1000 g Gewicht umgespult und als solche einer Fachmaschine vorgelegt. Nach dem Fachen werden die Wickel auf das Aufsteckgatter einer Ringzwirmnaschine aufgesteckt, und die gefachten Garne werden hier bei Spindeldrehzahlen bis zu 12000 Umdrehungen pro Minute. und bei einer Liefergeschwindigkeit bis etwa 12 m in der Minute mit dementsprechender Zwirnung auf nur kleine Copseinheiten gebracht, deren Gewicht in der Regel 50 g beträgt, gegebenenfalls aber auch niedriger oder höher liegt und in besonderen Fällen allenfalls 100 g pro Einheit erreicht. Jederfalls entspricht das Gewicht der einzelnen Einheit stets nur einem Bruchteil. der vorgelegten, wesentlich größeren Garnlänge. Zwirncopse von größerem Fadenaufnahmevermögen können bekanntlich auf Ringzwimmaschinen nicht wirtschaftlich hergestellt werden, weil einmal der Kraftbedarf im Verhältnis zur Wickelgröße. verhältnismäßig hoch ist und die, Ringläufergeschwindigkeiten bei der dann erforderlichen Dimensionierung der kingdurchmessrr so groß werden - nämlich 30 m pro Sekunde und mehr -, daß selbst Läufer aus hochwertigem Material schnell verschleißen.
  • Wollte man dennoch nach diesem üblichen Verfahren eine größere Menge, beispielsweise 900 g Nm. 100/2, bei einer Lauflänge von 45 000 m auf der Ringzwirnmaschine auf einen einzelnen Zwirncops bringen, dann wäre hierzu bei einer Spulhubhöhe, von 300 mm ein Zwirnring von 115 mm Durchmesser erforderlich, -und der Ringläufer würde bei einer Umlaufgeschwindigkeit von 30 m in der Sekunde eine Spindeldrehzahl von nur 5000 Umdrehungen in der Minute zulassen. Bei einer Zwimung von 1000 Drehungen pro Meter würde man als Leistung eine Liefergeschwindigkeit von 5 m in der Minute erhalten und für den Zwimvorgang als solchen insgesamt 9000 Minuten, d. h. 150 Stunden, benötigen. Kein bekannter Ringläufer hält aber eine, solche lange Dauerbeanspruchung aus. Außerdem ist der Kraftbedarf für dir, Laufzeit von 150 Stunden entsprechend groß, zumal das ständig zunehmende Wickelgewicht dauernd nntgedreht werden muß. Im Übrigen pflegt sich bei derartig langer Dauer des Ringzwirnvorganges und bei der üblichen Aufbauwicklung an der Oberfläche des Wickels gewöhnlich ein mikroskopisch feiner Schmutzfllm von Öldunst und Staub niederzuschlagen, welcher durch die notwendige Schmierung des Zwirnringes verursacht wird und die Güte des Wickelgutes erheblich beeinträchtigt, Auch dieses Nachteils wegen hat man es bisher in der Praxis abgelehnt, größere Zwirnlängen mittels der Ringzwirnmaschine auf einzelne Copswickel zu bringen. Die üblichen Längen hegen heute für feine Zwirne etwa zwischen 2500 bis 5000m und entsprechen damit einem Copsgewicht von 50 bis 100 g. Bei der Weiterverarbeitung solcher Zwirne ist es dann unvermeidlich, die einzelnen Zwirnlängen an7 einander zu knoten, um hieraus größere Wickel herzustellen. Die große Anzahl von Zwirnknoten in der laufenden Länge führt aber, wie eingangs erläutert, bei der Weiterverarbeitung zu einer Qualitätsminderung der fehien Gewebe. Abgesehen davon ist ein Umspulprozeß vorzusehen, der die kurzen Zwirnlängen auf große, zur Weiterverarbeitung geeignete Wickel bringt, wofür weiterhin Platz, Energie und Arbeitsleistung erforderlich sind.
  • Erfmdungsgemäß wird für die Herstellung von Zwirnen aus Fasergamen vorgeschlagen, die Einzelgame zunächst einer Fachung mit geringer Zwirnung von wenigen Drehungen, z. B. 15 bis 30 pro laufenden Meter, zu unterziehen und hiernach erst die gefachten, vorgezwirnten Garne der eigentlichen HochdraUgebung auf einer Doppeldrahtzwirneinrichtung zu unterwerfen. Dabei soll zum Fachen eine Aufzwirnmaschine, insbesondere eine Ringzwirneinrichtung benutzt werden, die die gefachten und gering untereinander verdrehten Garne in Copsform mit Aufbauwicklung - wie sie von Spinnkötzem her bekannt sind - aufwickelt. Eine so aufgebaute Fachspule aus gesponnenen, bei der Fachung gering vorgezwirriten Garnen kann überraschenderweise auch bei großer Spulenlänge noch für einwandfreien Überkopfabzug der Doppeldrahtzwirnspindel vorgelegt werden.
  • Auf diese Weise lassen sich zwimknotenfreie Lauflängen von wenigstens 40 bis 50 000 in und mehr erreichen. Das Verfahren ist im nachstehenden Arbeitsbeispiel näher erläutert.
  • Zwei einzelne gesponnene Garne von Nm 100 werden zum Fachen mit einer Liefergeschwindigkeit von 400 in in der Minute zusammen der Ringzwirnspindel zugefuhrt. Diese Ringzwirnspindel lauft mit etwa 6000 Umdrehungen in der Minute um. Der Ringläufer erreicht hierbei bei einem Ringdurchr#esser von 115 Tnm infolge der raschen Zulieferung eine an sich normale Geschwindigkeit von 25 bis 30 in in der Sekunde. Durch das Ringzwirnen erhalten die beiden zusammengeführten Garne eine geringe Vorzwirnung von etwa 15 Drehungen pro laufenden Meter. Das Fachen selbst dauert auf diese Weise bei einer vorgelegten Lauflänge von 45 000 und einer Liefergeschwindigkeit von 400 m in der Minute nur knapp 2 Stunden. Der Wickelkörper, der in Copsform mit Aufbauwicklung aufgebaut ist, erfährt bei dieser kurzen Laufzeit an seiner Oberfläche noch keinerlei erkennbaren Schmutzfilmbeiag. Auch der Ringjäufer zeigt keinen nennenswerten Verschleiß.
  • Die gleiche, Vorzwirnung kann man auch auf anderen Aufzwirnmaschinen, z. B . auf einer Schlauchcopsmaschine, erhalten, welche nach dem Zentrifugensystern arbeitet Gegenüber einer Ringzwirnmaschine ist hier allerdings bei an sich guter Leistung der Kraftbedarf wesentlich höher.
  • Der beim Fachen erhaltene Wickel wird dann auf eine Doppeldraht-Zwirnspindel gesetzt, welche bei einer normalen Drehzahl von 12 500 Umdrehungen in der Minute umläuft und dem Faden 25 000 Zwirndrehungen vermittelt, so daß bei einer Abzugsgeschwindigkeit von 25 in in der Minute ein Zwirn von 1000 Drehungen pro Meter erreicht wird. Bei einer vorgelegten Lauflänge von 45 000 in ergibt sich eine Laufzeit von 30 Stunden gegenüber der fünffachen Laufzeit bei Anwendung des bisher üblichen Verfahrens. Dadurch, daß der Spulkörper auf der Doppeldrahtzwimmaschine nicht mitrotiert, ist der Kraftbedad, zumal infolge der kürzeren Gesamtlaufzeit, wesentlich geringer. Es sind bereits Doppeldrahtzwirnvorrichtungen bekannt, bei denen der Wickelkörper in einem geschlossenen Zylinder steht. Bei Verwendung -einer solchen Anordnung ergibt sich im vorliegenden Fall der weitere Vorteil, daß eine Verschmutzung des Wickelkörpers durch Anflug oder einen sich sonst auf der Oberfläche leicht bildenden Schmutzfilm von vornherein ausgeschlossen ist. Im übrigen kann eine Einrichtung zur Begrenzung des Fadenballons, z. B. in Form einer geschlitzten Manschette, in geringem Abstand um den Zylindermantel angeordnet sem', um hierdurch in an sich bekannter Weise die Teilung zu vermindern und die Fadenspannung im Ballon zu reduzieren sowie darüber hinaus auch den Ballon als solchen vor Anflug und Verschmutzung zu schützen.
  • Außer der wesentlich verkürzten Laufzeit besitzt das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem bekannten, bei welchem zur Bildung großer Vorratswickel eine Reihe von kleineren Zwirneopsen hintereinander auf eine größere Einheit umgespult und die einzelnen Zwirnlängen aneinandergeknotet werden müssen, vor allem den Vorzug, daß hier auf der Zwirnmaschine, bereits zwimknotenfreie Wickel von wenigstens 40 bis 50000 m Fadenlänge entstehen, die dann als solche sofort der Weiterverarbeitung zugeführt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Zwirnen unter möglichster Vermeidung von Zwirnknoten aus Fasergamen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelgarne zunächst einer Fachung mit geringer Zwirnung von wenigen Drehungen, beispielsweise auf einer Ringzwirneinrichtung, und hiernach der eigentlichen Hochdrallgebung auf einer Doppeldrahtzwimeinrichtung unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Ringzwimeinrichtung gefachten und gering vorgedrehten Garne in Copsform mit Aufbauwicklung aufgewickelt werden. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hochdrallgebung eine Doppeldrahtzwirnspindel mit Überkopfabzug verwendet wird.
DEB44432A 1957-04-27 1957-04-27 Verfahren zum Herstellen von Zwirnen aus Fasergarnen Pending DE1154023B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104296A1 (de) * 1981-02-07 1982-09-02 Aktiengesellschaft F.R. Mettler's Söhne Maschinenfabrik, 6415 Arth Verfahren zum zwirnen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CH668986A5 (en) * 1986-03-17 1989-02-15 Mettler Soehne Maschf Pre-twisting of two or more threads - using first cop on hollow mandrel for passing thread from second cop to be caught by balloon of first

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104296A1 (de) * 1981-02-07 1982-09-02 Aktiengesellschaft F.R. Mettler's Söhne Maschinenfabrik, 6415 Arth Verfahren zum zwirnen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CH668986A5 (en) * 1986-03-17 1989-02-15 Mettler Soehne Maschf Pre-twisting of two or more threads - using first cop on hollow mandrel for passing thread from second cop to be caught by balloon of first

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