DE7405361U - Garn - Google Patents

Garn

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DE7405361U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/38Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn
    • D02G3/385Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn using hollow spindles, e.g. making coverspun yarns

Description

Die Erfindung betrifft ein neuartiges Garn und ein Verfahren zum Herstellen diesem Garns.
Die in der !Textilindustrie an häufigsten verwendeten Arten von Stapf, !garnen werden auf Ringspinnmaschinen, Durchlaufspinnmaschinen mit offenem Znde oder auf sogenannten Eigendraht-Spinnmaschinen hergestellt, bei der Herstellung bzw. Verarbeitung von Garn auf ^jeder dieser Maschinen ist eine Verdrehung bzw. ein Drall erforderlich, um die Stapelfasern zusammenzubinden, um einen zusammenhängenden Faden zu bilden.
Beim Spj-^ixien auf Hiugspiuiiuiasciiinen. "wird das verzögern Vorgarn dadurch mit dem erforderlichen Drall versehen, daß die das Grrn aufnehmende umlaufende Spule um ihre Längsachse gedreht wird, Hierbei ist es erforderlich, einer1. Ringläufer zu benutzen, der auf einem Hing drehbar gelagert iot, v/elcher konzentrisch mit der Sp-\ie und ihrer Längsachse angeordnet ist. Wird ein Garn in dieser Weise gedreht t v. mit einem Drall versehen, v/erden auf das Ga?.-η große Kräfte aufgebracht, die zum. Auftreten von GarnbrUchen,
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c
zum Ansammeln von Faserflug und anderen Unregelmäßigkeiten führen können. Außerdem wird die ProduKtionsgeschwindigkeit aus mechanischen Gründen durch die Geschwindigkeit "begrenzt, mit der sich der Ringläufer um die Spule hr rum bewegen kann.
Beim Spinnen nach dem Durchlaufverfahren wird der Drall dem Garn durch einen einer Turbine ähnelnden I'asersammler verliehen. Da die Turbinendrehzahl im Bereich von 30 000 bis 50 000 U/min liegt, wird der Durchmesser durch die auf die Turbinenlager wirkenden Fliehkräfte begrenzt. Es kann nicht zugelassen werden, daß sich auf dem inneren Flansch der Turbine abgelagerte lasern selbst überlappen, und daher ist die Länge der auf diese Weise verarbeitcaren Stapelfasern begrenzt. Es hat sich gezeigt, daß man dem Garn einen starken Drall verleihen muß, damit das Garn eine ausreichende Festigkeit erhält. La die verzogenen Fasern der Turbine nahezu einzeln zugeführt werden müssen, lassen sich einige Fasertypen und Faserlängen nicht einwandfrei verarbeiten.
Bei dem sogenannten Eigendraht-Spinnverfahren entstehen Garne, die ein hohes restliches Drehmoment auiweisen, so daß es erforderlich ist, zwei Garne mit entgegengesetztem Drall miteinander zu verzwirnen, damit das Garn einwandfrei durch Stricken, Wirken oder Weben verarbeitet v/erden kann. Ferner wurde bereits ein Verfahren vorgeschla gen, bei dem einem Strang aus Stapelfasern oder nicht zusammenhängenden Fasern ein falscher oder zeitweiliger Drall verliehen wird, und bei dem ein zusammenhängender Strang um den mit dem falschen Drall versehenen Strang herumgelegt wird, um ihn zu umwickeln, während er sich noch im gedrehten Zustand befindet. Das Aufbringen eines falschen Dralls dient dazu, den Zusammenhang der nicht durchlaufenden Fesern in dem Strang während des Aufspulens aufrechtzuerhalten, doch wird die Verarbeitung des Garns hierdurch erschwert, so daß es erforderlich ist, kompliziertere .'..aschinen zu benutzen.
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Durch, die Erfindung ist nunmehr ein neuartiges Garn geschaffen worden, das sich von sämtlichen Garnen unterscheidet, die bis jetzt mit Hilfe bekannter Spinnmaschinen hergestellt werden, da zum Herstellen eines kontinuierlichen Fadens kein Drall angewandt wird· AÜCiUCüi WJ-2/CL Vüfl ΰβ 6UJ-UUuUcIx VUXUCJ-J-JlIcIXuCu, u·.GΣiCIT,CLi. CH S.H= derer Verfahren zum Erzeugen von Garnen Gebrauch gemacht. Allgemein gesprochen wird das Garn nach der Erfindung in der V/eise hergestellt, daß ein verzogenes, nicht gedrehtes Vor- ! garn bzw.ein Faserstrang, das bzw.der die Abgabewalzen eines Streckwerks verlassen hat, mit einem zusammenhängenden Garn oder Bindestrang bewickelt wird, durch den sämtliche Fasern des Faserstrangs zusammengehalten werden. Der Faserstrang setzt sich aus zahlreichen im wesentlichen parallelen, ungedrehten, jeweils eine begrenzte Länge aufweisenden Textilfasern zusammen, und dieses Faserbündel wird durch das Deckgarn gebunden. Las vordere Ende jeder Faser wird bewickelt, bevor das hintere Ende von den Augabewalzen des Strsckv7crlcs f rsi^s^sben wird so daß man ein ""leichmä— ßiges, nicht faserndes Garn erhält.
Bei den bis jetzt gebräuchlichen Verfahren zum Umhüllen von Garnen lauft normalerweise ein einen Kern bildendes Garn von unten nach oben durch eine das Umhüllungsgarn tragende Spindel. Gemäß der Erfindung wird dieses Verfahren jedoch auf umgekehrte Weise angewendet, da sich die ungedrehten, im wesentlichen parallelen, jeweils eine begrenzte Länge aufweisenden Fasern voneinander trennen wurden, wenn man ein bekanntes Umhüllungsverfahren anwenden würde.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein j praktisch brauchbares Garn zu schaffen, das zwar die Eigenschaften normaler Garne aufweist, jedoch im "Vergleich zu Garnen, die auf bekannte Weise mit Hilfe von Ringspinnmaschinen hergestellt worden sind, eine größere Gleichmäßigkeit und eine höhere Festigkeit besitzt, ferner ein Garn der genannten Art, das im Vergleich zu bekannten
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Garnen in geringerem Ausmaß Faserflug abgibt, wenn es der weiteren Verarbeitung zugeführt wird, Und ein Verfahren zum Herstellen eines Garns der beschriebenen Art, bei dem sich iir Vergleich zum Ringspinnverfahren und anderen gebräuchlichen Spinnverfahren eine erheblich höhere ProduksclivviadisKeit erzielen läßt =
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Teile einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Garns, bei der ein Faserstrang mit einem zusammenhängenden Garnstrang bewickelt und das fertige Erzeugnis von einer Sammelspule aufgenommen wird;
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch
Seinen Teil der Vorrichtung nach Fig* 1, in dem man die - Station zum Bewickeln eines Faserstrangs mit einem Garnstrang erkennt;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Stücks eines mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 hergestelJten Garns;
Fig. 4- eine Ansicht eines aus dein Garn nach Fig. 3 hergestellten Gestricks oder Gewirks; und
Fig. 5 die Draufsicht eines aus dem Garn nach Fig. 3 hergestellten Gewebes.
Gemäß Fig. 1 wird ein Faserstrang 10, der sich aus mehreren im wesentlichen parallelen, ungedrehten, jeweils eine begrenzte Länge aufweisenden Textilfasern zusammensetzt, in Sichtung des Pfeils von einer nicht dargestellten Quelle aus durch ein Streckwerk 12 geleitet, so daß der Faserstrang von dem letzten Streckwalzenpaar 14 allgemein in der üblichen Form abgegeben wird, so daß der Faserstrang mehrere im wesentlichen parallele, ungedreiite,
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jeweils eine begrenzte Länge aufweisende Textilfasern enthält, der auf bekannte Weise zwischen den letzten Streckwalzen 14- hindurchläuft.
Jenseits der Streckwalzen 14- läuft der Faserstrang durch eine Idhrung 16, die lediglich eine Hilfseinrichtung "Dildet, vöü der auc der ieserstrang; ό-?η-η riur-ch eine Eewickelungsstation 18 läuft» zu der eine Spindel 20 gehört, und die gemäß Fig. 2 dazu dient, den Faserstrang 10 zu bewickeln.
Die Fasern bewegen sich kontinuierlich nach unten durch eine Bohrung 22, die sich über die ganze Länge der Spindel 20 erstreckt, welche gemäß Fig. 1 durch eine einen größeren Durchmesser aufweisende i.abe 24- angetrieben wird. der auf bekannte V/eise ein Treibriemen 26 reibungsschlüssig ^usair.menarbeitet.
Gemäß der Erfindung ist es wichtig, daß die Fasern des i'aserstran^s 10 ungedreht bleiben und allgemein ih_L-e parallele Lage beibehalten, uiu dies zu gewährleisten, ist unter der Spindel 20 eine Absaugeinrichtung 28 angeordnet, die so ausgebildet ist, daß sie in der Eichtur.g von einem Luftstrom durchströmt wird,, in der der Faser st ranrr die Absaugeinrichtung durchläuft. Die Absaugeinrichtung 28 dient ferner dazu, alle lockeren -faserteile zu sammeln, die sieb von dem Faserstrang ablösen. Gegebenenfalls können zusätzliche Walzen odex· andere Einrichtungen bekannter A-Pt benutzt werden, um die Erzeugung eines gleichmäßigen Garns zu gewährleisten.
Gemäß Fig. 1 können zusätzliche Transportwalzen $0 vorhanden sein, damit ein völlig gleichmäßiges Garn entsteht. Das fertige Erzeugnis wird von einer Aufwickel spule 52 aufgenommen, um dann nach Eed&rf auf V.irk- oder Strickmaschinen oder Webstühlen verarbeitet zu werden.
Gemäß Fig. 2 bewegt sich der Faserst rang ''O zwischen den letzten Walzen 14- des Streckwerks 12 hindurc·. und läuft
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dann durch die iührung 16 in die Längsbohrung bzw. Kammer ?? der Spindel 20. Lie Spindel 20 bewirkt, daß ein Garnstrang $6 im den Faserstrang 1C herumcelegt wird, während der ieserstrar.r: in das obere Ende 55 der Längsbohrung 22 eintritt.
Je nach der Drehzahl der Spindel 20 v/erden schraubenlinienförmige V,indungen aus den Bindegemstrang $6 von größerer oder kleinerer Steigung um den Faserstrang heru:r.gelegt, wie es aus Fig. 2 und 5 ersichtlich ist. Li e,-türlich führt ,jede Änderung der Drehzahl der Spindel 20 und jede Änderung der Laufgeschwindigkeit des Faserstrangs 10 dazu, daß der Faserstrang ^e Einheit seiner Länge mit einer anderen Zahl von Windungen des Bindegarns 36 versehen wird.
Fig. 4- und 5 zeigen Beispiele von 3tofferzeugnissen, die aus erfindungsgemäßen Garnen hergestellt sind, welche im Vergleich zu bekannten Garnen bestimmte Vorteile bieten. Beispielsweise ist das Garn nach der Erfindung in Vergleich zu auf bekannte V/eise hergestellten Garnen gleichmäßiger, fester und billiger. Versuche haben gezeigt, daß sich das erfindungsgemäße Garn mit einer irroduktionsgeschwindigkeit herstellen läßt, die um das Achtfache höher ist als bei auf bekannte Weise gesponnenen Garnen, und die mindestens dem Doppelten des Wertes entspricht, der sich bei dem erst kürzlich entwickelten und bekannt gewordenen Durchlaufspinnverfahren zum Erzeugen von Garn erzielen läßt.
Der Faserstrang 10 kann sich aus in der verschiedensten V.eise kombinierten Fasern zusammensetzen; er v/ird vorzugsweise mit einem feinen Garn, z.B. einem 7-fädigen Nylongarn von 20 Denier, bewickelt, jedoch hat es sich auch als möglich und zweckmäßig erwiesen, zum Bewickeln des Faserstrangs Garne von 50 bis 70 Denier zu verwencen. Das Bewicklungsgarn kann aus einem Polyestermaterial bestehen, doch ist es auch möglich, auf bekannte '.'."eise gesponnene Garne zu verwenden. Die Fasern des FaserStrangs
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haben zweckmässig eine solche Länge, dass ihre hinteren Enden noch von den letzten V.'alzen 14 des Streckwerks 12 erfasst, '•.'erden, während ihre vorderen Enden mit dem Bindegarn bewickelt werden: beispielsweise kann der Faserstrang zu 100 γ> aus Polyesterfasern von J- Denier mit einer Stapellänge von etwa 75 mm bestehen. Natürlich kann es sich bei dem Faserstrang auch um Gemische aus Polyester, Baumwolle und anderen Fasern handeln. Es ist möglich, als Restandteile des Faserstrangs Stapelfasern zu verwenden, deren Länge ausreicht, um ein Verziehen zu ermöglichen.
Ausserdem betrifft die vorliegende Erfindung eine Faserkombination für die zu umwickelnden Faserstränge, wobei sich ein neuartiges Garn ergibt, wenn die kombinierten Faserstränge mit einem schraubenlinienförmig gelegten Garn umhüllt werden. Beispielsweise kann man Elastomerfasern wie unter der geschützten Bezeichnung "Spandex" erhältliche Garne bzw. Fasern vorzugsweise in kontinuierlicher bzw. endloser Form in Kombination mit einem Faserstrang aus Baumwolle, Polyester oder einem Fasergemisch verwenden, wobei der kombinierte Faserstrang dann in der vorstehend beschriebenen Weise mit einem Binde- bzw. Deckgarn bewickelt wird, so dass man ein elastisches Garn bzw. ein sogenanntes Stretchgarn erhält, für das sich die verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten bei Stoffen für Kleidungsstücke ergeben. Im vorliegenden Zusammenhang bezeichnet Elastomergarn bzw. "Spandex-Garn" ein Garn, das aus bekannten Kunstfasern besteht, und bei dem das faserbildende Material ein langkettiges synthetisches Elastomer ist, das Polyurethan enthält.
Mit Hilfe von nach der Erfindung hergestelltem Garn lassen sich bei Stoffen die verschiedensten Effekte erzielen. Beispielsweise kann man zum Umhüllen des Faserstrangs ein gefärbtes Deckgarn verwenden, um dem Stoff eine gedämpfte Färbung zu verleihen, ohne dass ein weiteres Färben erforderlich ist. Somit ist es möglich, die Herstellungskosten dadurch zu senken, dass man die Verwendung von Fasergemischen und die Durchführung mehrerer Färbevorgänge bzw. ein Überfärben des Stoffes (cross-dyeing) vermeidet.
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In der folgenden Tabelle sind Angaben über ein auf bekannte Weise nach dem Ringspinnverfahren hergestelltes Garn sowie über erfindungsgemaß hergestellte Garne zusammengestellt, um einen Vergleich zu ermöglichen.
Beisniele
Bekanntes Garn (Ringspinnins schine)
Bewickeltes Garn Kr. 1 (nach Erfindung)
Bewickeltes
Garn Kr. (nach Erfindung)
Faserstx^ang
1,5 Denier, 1,5-Polyesterstapelfasern +)
Bewicklungsgarn
Stärke
Variationskoeffizient
Drall bzw. Windungen
Zugfestigkeit
Bruchdehnung
Baumwoll-Kr. 23,8
13,3
6,75 Drehungen/cm
25,6 g/tcx 22,7%
1,5 Denier, 1,5-Poiyester-
stapelf asern +)
Strukturiertes Nylon, Denier
Baumwoll-Nr. 21,7
10,3
4,73 Windungen/cm
33,3 g/tex 24,5%
1,5 Denier,
1,5"-J?olyester-
stapelfasern +)
7-fädiges Kylon 66, Denier
Baumwoll-Hr„ 21,7
12,0
4,72 Windungen/cm
31,? g/tex 22,3%
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglicht es die Erfindung, eine Vielzahl von in der verschiedensten Weise aufgebauten Garne aus Faserkombinationen der verschiedensten Art herzustellen. Die beschriebenen Garne in Form von mit einem zusätzlichen Garn bewickelten iaserstränge lassen sich zur Herstellung gewebter, gestrickter, gewirkter, ungewebter und getufteter Stoffe sowohl für industrielle Zwecke als auch zur Verarbeitung zu Kleidungsstücken verwenden.
+ ) vorzugsweise etwa j5»8 ctn Länge
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Alle in den Unterlagen oiienchrten Ari.";v.cer: uuu .
male, insbesondere die offenbarte rKurn.liche Au ^.θεϊ -ul\. ■■ werden, soweit sie einzeln oder in γ.οιίΙ ' cation .r^ytnii'c <- dem Stand der Technik neu sind, als eriincurj^v/e^sntlic beansprucht.
Ansprüc:
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Claims (2)

  1. ANSPRÜCHE
    1„ Garn nit einem Strang aus im wesentlichen parallelen, nicht gedrehten, jeweils eine begrenzte Lange aufweisenden gegeneinander verzogenen Textilfasern, dadurch g e k e η η zeichnet , dass ein zusemtnenhängender Bindestrang um den verzogenen Faserstrang in schraubenlinienförmigen Windung3n von vorbestimmter Ganghöhe herurngelegt ist.
  2. 2. Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass in dem Strang aus ungedrehten Fasern ein durchgehender Strang aus vorzugsweise endlosen Elastomerfasern vorhanden ist, derart dass das Garn elastisch oder dehnbar ist.
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DE19747405361U 1974-02-15 1974-02-15 Garn Expired DE7405361U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318183A1 (de) * 1983-05-19 1984-11-29 Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes
DE102015113320A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-16 Terrot Gmbh Fadenmaterial sowie daraus ausgebildete(s) textiles Flächengebilde und/oder textile Applikation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3318183A1 (de) * 1983-05-19 1984-11-29 Saurer-Allma Gmbh, 8960 Kempten Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines umwindegarnes
DE102015113320A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-16 Terrot Gmbh Fadenmaterial sowie daraus ausgebildete(s) textiles Flächengebilde und/oder textile Applikation

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