DE3015044A1 - Doppeldrahtzwirneinrichtung - Google Patents
DoppeldrahtzwirneinrichtungInfo
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
. Exemplar 1
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys.'Dr." K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DR.ING.H.L1SKA 3015044
8000 MÜNCHEN 86, DEN ^j g( /\ρ;-(|
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Hamel GmbH, Zwirnmaschinen
Dahlweg 102
Münster
Doppeldraht zwirneinrichitung
130044/0084
"»ft —
Die Erfindung betrifft.eine Doppeldrahtzwirneinrichtung
umfassend einen mit seinem einen Ende in einem Spindellager drehbar gelagerten/ mit einem Antrieb
verbundenen Spindelschaft und einen auf diesem Spindelschaft drehbar gelagerten und am Mitdrehen
gehemmten Spulenträger zur Aufnahme des in Spulenform bereitgestellten, zu verzwirnenden Fadenmaterials,
wobei das zu verzwirnende Fadenmaterial durch; das lagerferne Ende des Spindelschafts oder durch das
lagerferne Ende eines den Spindelschaft fortsetzenden, nicht mitdrehenden Einlaufrohrs in diesen bzw. in
dieses eingeführt, jenseits des lagerseitigen Endes des Spulenträgers aus dem Spindelschaft wieder herausgeführt und sodann in axialer Richtung über den Spulenträger
und das aufgespulte Material hinweg in den Bereich der Spindelachse zurückgeführt und von dort
auf eine Aufwickelspule aufgewickelt wird.
Bei bekannten Doppeldrahtzwirneinrichtungen dieser Art wird entweder eine gefachte Spule vorgelegt oder
es werden übereinander zwei konzentrische Vorlagespulen angeordnet, von denen die zu verzwirnenden Fäden abgezogen
werden.
Mit den bekannten Doppeldrahtzwirneinrichtungen ist es in der Regel nicht möglich verhältnismäßig lange
und durchmesserkleine Scheibenspulen oder Spinnkopse zu verarbeiten, wie sie beispielsweise beim vorangehenden
Spinnprozess bewickelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Doppeldrahtzwirneinrichtung
anzugeben, welche die Verarbeitung von langen und durchmesserkleinen Vorlagespulen, wie
sie beispielsweise auf Ringspinnmaschinen anfallen,
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in wirtschaftlicher und einfach durchführbarer Weise bei geringem Bauaufwand der Zwirneinrichtung zu
ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß auf dem Spulenträger eine Mehrzahl von Vorlagespulen - mit ihren Spulenachsen im wesentlichen
parallel zur Spindelachse, jedoch gegenüber der Spindelachse seitlich versetzt - angeordnet sind,
wobei von mindenstens zwei Spulen gleichzeitig Fadenmaterial abgezogen und miteinander verzwirnt wird.
Um den Schwenkpunkt des gesamten vorgelegten Fadenmaterials möglichst in die Spindelachse zu legen und
dadurch Kippmomente auf die Spindellagerung gering zu halten,wird die Maßnahme des Anspruch 2 vorgeschlagen.
In der Praxis hat dabei die Maßnahme des Anspruchs 3 besondere Bedeutung.
Wenn gleichzeitig nur von wenigen Vorlagespulen abgezogen wird, d.h. wenn beispielsweise ein Zwirn aus nur zwei
Einzelfäden erzeugt wird, so könnte bei der erfindungsgemäßen Zwirneinrichtung der Nachteil auftreten,
daß der innerhalb der Einrichtung verfügbare Raum für die Unterbringung von Vorlagematerial unzureichend
ausgenützt wird und demnach nur verhältnismäßig kurze Zwirnlängen zwischen aufeinander folgenden Arbeitswechseln
gewonnen werden können. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird in Weiterbildung der Erfindung die Maßnahme des
Anspruchs 4 vorgeschlagen. Dabei erweist es sich als vorteilhaft bezüglich des Funktionsablaufs und der
Bedienungserleichterung, wenn gemäß Anspruch 5 gearbeitet wird. Um einen möglichst glatten Übergang von der
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einen Spule zur nächsten Spule einer Gruppe zu gewährleisten, empfiehlt : sich die Maßnahme
des Anspruchs 6, die gemäß Anspruch 7 weiter ausgestaltet werden kann. Um das Verknoten bei eingesetzten
Vorlagespulen zu ermöglichen, empfiehlt es sich, den Spulenträger seitlich offen auszubilden
und allenfalls einen verhältnismäßig schmalen Dämmstreifen für den entstehenden Fadenballon vorzusehen.
Der Überlegung,den Schwerpunkt des gesamten Vorlagematerials
möglichst in die Spindelachse zu legen und dort auch bei fortschreitender Abspulung liegen zu
lassen, dient weiterhin die Maßnahme des Anspruchs 8 und deren speziellerer Ausbildung die Maßnahme des
Anspruchs 9.
Wenn nacheinander von hintereinander geschalteten Vorlagespulen
abgespult werden soll und wenn weiterhin der Abzug von den einzelnen Vorlagespulen in Achsrichtung
dieser Vorlagespulen erfolgen soll, so bedarf es einer speziellen Ausgestaltung einer Fadenführungseinrichtung,
welche als Weiterbildung der Erfindung im Anspruch 10 vorgeschlagen wird. Diese Fadenführungseinrichtung
kann in verschiedenen Varianten gestaltet werden, die in den Ansprüchen 11 bis 18 aufgezeigt sind.
Dabei ist die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 13 bis 15 besonders geeignet, wenn als Vorlagespulen Scheibenspulen
zum Einsatz kommen, während die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 16 bis 18 insbesondere dann von
Interesse ist, wenn scheibenlose Vorlagespulen, insbesondere solche ohne s'pindellagerferne Begrenzungsscheiben
zur Anwendung kommen.
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Um eine Berührung zwischen den. von einer Vorlagespule
ablaufenden Fäden und benachbarten Vorlagespulen oder von benachbarten Vorlagespulen ablaufenden Fäden
zu verhindern, kann sich die Maßnahme des Anspruchs 19
als vorteilhaft erweisen. Diese Maßnahme trägt insbesondere dem in der Praxis vorkommenden Fall Rechnung,
daß gleichzeitig von zwei benachbarten Vorlagespulen abgewickelt wird, beispielsweise wenn der Wechsel
von Vorlagespule zu Vorlagespule einer ersten Gruppe nicht streng synchron mit dem Wechsel von Vorlagespule
zu Vorlagespule einer zweiten Gruppe stattfindet.
Die von erfindungsgemäßen Zwirneinrichtungen zur Anwendung
kommenden Vorlagespulen können beispielsweise die Abmessungen gemäß Anspruch 20 besitzen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Doppeldrahtzwirneinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fadenführungseinrichtung bei der Zwirneinrichtung nach Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1 ,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei Betrieb der Zwirneinrichtung mit scheibenlosen,konisch bewickelten
Vorlagespulen,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer abgewandelten Zwirneinrichtung mit einer abgewandelten
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Ausführungsform der Fadenführungseinrichtung und
mit scheibenlosen, konisch bewickelten Vorlagespulen, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Spindelschaft im Bereich des Antriebswirteis mit 2 bezeichnet; dieser Spindelschaft setzt sich
nach unten fort und ist in einem nicht eingezeichneten Spindellager gelagert. Oberhalb des Antriebswirteis ist
eine Speicherscheibe 4 und ein Abwurfteller 6 angeordnet;
beide sind mit dem Spindelschaft zur gemeinsamen Drehung verbunden. Am Umfang der Speicherscheibe 4 ist eine
Führungsöse 8 angebracht, die einen nicht dargestellten Führungskanal abschließt, der radial zur Spindelachse
verläuft. Auf dem System der drehenden Teile 2,4,6 ist ein Spulenträger 10 drehbar gelagert und durch mindestens
zwei stationäre Magnete 12 und deren Gegenmagnete 12'
in bekannter Weise am Drehen gehindert. Auf dem Spulenträger 10 sind 4 Scheibenspulen 14,14'; 16,16' angeordnet
(Fig. 3), die mit ihren axial verlaufenden Bohrungen 18 auf Zentrierstifte 20 unverdrehbar aufgesteckt sind.
Auf dem Spulenträger 10 ist zwischen den Scheibenspulen
14,14'; 16,16' ein etwa sternförmig ausgebildetes Schutzblech 22 (Trennblech) angebracht, welches den Raum
oberhalb des Spulenträgers in annähernd 4 gleiche Kammern 24,26,28,30 einteilt. Das Schutzblech 22 hat die Aufgabe,
die von den vorgelegten Scheibenspulen ablaufenden Fäden gegeneinander abzuschirmen, damit sie sich nicht ineinander
verfangen. Durch das fertigungsbedingte Zusammenfügen des aus 4 gleichen, trapezförmigen Blechrinnen (siehe Fig. 3)
bestehende Schutzblech 22 ist im Zentrum ein etwa quadratischer Raum entstanden, durch den eine bekannte
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Fadenbremse 32 hindurchgeführt wird, welche an ihrem oberen Ende ein Einlaufrohr 34 trägt. Am oberen Ende
des Schutzbleches 22 ist konzentrisch zum Einlaufrohr 34 eine Fadenführungseinrichtung (Fig. 2) abnehmbar
angeordnet, welche aus einem Fadenführungsring 38 und aus zwei an einer Trägerplatte 40 spiegelbildlich
befestigten Drahtgebilden 42,44 besteht. Diese Fadenführungseinrichtung 36 ist ein wichtiger Bestandteil
der Erfindung, was auch für die speziellen,in den Fig.
1 bis 3 dargestellten Drahtgebilde 42 und 44 hinsichtlich deren Biegeverlauf gilt.
Zur Einengung des rotierenden Fadenballons ist ein Dämmstreifen 46 vorgesehen, der mit einem Halter 48
am nicht dargestellten Maschinengestell befestigt ist.
über die Arbeitsweise der Zwirneinrichtung kann folgendes
gesagt werden:
Bei der herkömmlichen DD-Spindel werden zur Herstellung
eines Zwirns zwei konzentrische Einzelspulen übereinander oder eine Fachspule vorgelegt. Bei der vorstehend beschriebenen
DD-Spindel werden zwei Scheibenspulen 14 und 16 aufgesteckt, wobei jeder Scheibenspule eine
Reserve-Scheibenspule 14' und 16' zugeordnet ist. Von
der Scheibenspule 14 wird der Faden 50 durch die Fadenführungsöse 52 des Drahtgebildes 42 geführt und in bekannter
Weise durch das Einlaufrohr 34 gefädelt. Der zum Fertigzwirn erforderliche zweite Faden 54 wird von
der Scheibenspule 16 durch die Fadenführungsöse 56 geführt und ebenfalls durch das Einlaufrohr 34 eingefädelt.
Von hier aus werden beide Fäden 50 und 54 durch die Fadenbremse 32 und durch den nicht dargestellten radialen
Fadenführungskanal der Speicherscheibe geleitet. Nach dem Austritt aus der Führungsöse 8 legen sich die Fäden
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50, 54 um einen mehr oder weniger großen Teil des Umfanges der Speicherscheibe 4 herum, bevor sie,
abgestützt durch den Dämmstreifen 46, unter Ballonbildung zu dem in der Verlängerung der Spindelachse
angeordneten Fadenführer 58 und schließlich zu einem üblichen, nicht dargestellten Abzugs- bzw.
Aufwindezylinderwerk gelangen.
In den Fig. 1,3 und 4 ist dargestellt, daß der Faden 50 von der Spule 14 kommend zunächst durch die Fadenführungsöse
52 und dann direkt in das Einlaufrohr 34 läuft. Der Fadenanfang des von der Spule 14' kommenden
Fadens 60 wird durch die Fadenführungsöse 52' gezogen, über den Quersteg 64 des Drahtgebildes 42 geleitet (die
zueinander parallelen Schenkel des Drahtgebildes sind an der Stelle 64 miteinander verlötet) und dann innerhalb
der Kammer'28 nach unten gebracht, wo er dann bei der
Fixierungsklemme 62 mit dem Fadenende der Spule 14 durch Verknoten verbunden wird. Beim Einfädeln des Fadens
54 von der Spule 16 wird ebenso verfahren (siehe Fig. 3).
Die Gestaltung der Fadenführungseinrichtung 36 mit den Fadenführungsösen 52 ,52 ' ,56 ,56 ' ist ein wesentlicher Bestandteil
der Erfindung. Aus funktionellen Gründen sind die Fadenführungsösen 52,52',56,56' der Drahtgebilde
42,44 seitlich offen, und zwar dadurch, daß die diese Fadenführungsösen bildenden Drahtgebilde sich in Abstand
senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 3 übereinander kreuzen,so daß bei abgearbeiteter Scheibenspule 14
bzw. 16 der Faden 50 bzw. 54 aus der Fadenführungsöse bzw. 56 , wegen der dann geänderten Fadendurchlaufrichtung
durch die jeweilige öse herausgleiten kann, wobei er den Steg 64 berührt. Zu diesem Zeitpunkt besteht noch
die durch das Anknoten des Reservefadens 60 entstandene bei 62 fixierte Schlinge, welche durch die nach oben
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offene Klemme bei 62 gehalten wird. Durch den kontinuierlichen Fadenabzug wird der Faden nunmehr
aus der Klemme 6 2 herausgezogen, die Schlinge hebt sich auf, und der Faden 60 gleitet über den Quersteg
64 hinweg in die öse 52' als neue Fadenführungsstelle. Die Reservehülse 14' tritt somit automatisch an die
Stelle der abgearbeiteten leeren Scheibenspule 14, obwohl die Positionen nicht verändert werden. Der
Zwirnprozess läuft demzufolge ohne Unterbrechung weiter.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, können auch Spinnkopse 66 mit einer anderen Aufwindung vorgelegt werden.
Hier sind es z.B. Spinnkopse mit konischer Aufwindung. Wichtig ist in jedem Fall die Verwendung der Fadenführungseinrichtung
36 für den reibungslosen Abzug der Fäden. Der Einsatz der Fadenführungseinrichtung
ist demzufolge nicht an eine spezielle Spulen- bzw. Aufwindungsart gebunden.
In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Gestaltung der Fadenführungseinrichtung dargestellt. Die aus den
Fig. 1-4 bekannten Drahtgebilde sind hier durch zwei Zwirnflügel 68, 7 0 ersetzt, die drehbar auf dem Einlaufrohr
34 gelagert sind. Die Zwirnflügel 68, 70 tragen an ihren Enden jeweils Fadenführungsösen 72,74, durch
die"die Fäden 76 und 78 hindurchgeführt werden, bevor sie in bereits erwähnter Weise weiter in die Spindel
einlaufen. Aus Fig. 5 ist weiter ersichtlich, daß dem Spinnkops 80 ebenfalls ein Reserve-Spinnkops 82 zugeordnet
ist, dessen Fadenanfang bei 84 mit dem Fadenende" des Spinnkopses 8 0 durch Verknoten verbunden und ebenfalls
bei 84 durch eine selbstätig lösbare Klemme fixiert ist.
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Wenn der Spinnkops 80 abgearbeitet ist, schwenkt der Zwirnflügel 68 in die gestrichelt gezeichnete
Position 86 gemäß Fig. 6; die spiralförmig um den Spinnkops 82 verlaufende Fadenreserve-Windung 88 wird
nach obenhin abgezogen, und der Reservekops be*-
findet sich somit in der Arbeitsstellung. Die Schwenklagerreibung der Zwirnflügel 68 und 70 kann durch
Auflegen von Belastungsscheiben 69 beeinflußt werden. Bei dem aufgesteckten Spinnkops 90 und dem Reservekops
92 verhält sich der Arbeitsablauf genauso. Auch hier tritt eine automatische Schwenkung des Zwirnflügels
7 0 ein, wenn der AbwicklungsVorgang von dem Spinnkops
90 auf den Spinnkops 92 übergeht.Zwischen den Kopsen 80,82 einerseits und 90,92 andererseits, ist ein gegenüber
den Fig. 1,3 und 4 abgeändertes Trennblech 94 vorgesehen, welches im wesentlichen aus einer einzigen diametralen
Trennwand besteht. Diese andere Ausbildung des Trennblechs 94 ist notwendig, um das Vorlaufende des Spinnkopses
82 mit dem Nachlaufende des Spinnkopses 80 ohne Störung durch das Trennblech verbinden zu können.
Zwischen den Kopsen 80 - 82 und 90 - 92 ist keine Trennwand vorgesehen, da sich der Faden 76 bzw. 78 beim Abziehen
mehr oder weniger spiralförmig um den Hülsenkern legt und keinen Fadenballon bildet, der in die
Reservespule gelangen könnte. Außerdem werden die Fäden
76 und 78 auch nur aus den konischen Bereichen der Kopse abgezogen. Die Schwenkbarkeit der Zwirnflügel 68 und
ist auch dafür verantwortlich, daß die Fäden 76 und 78 bei Erschöpfung des jeweiligen Spinnkopses 80 bzw. 90
ohne Selbsthemmung von den Spulenkernen abgleiten können.
Bei den in Fig. 1 vorgelegten Scheibenspulen 14,14' werden
die Fäden von der ganzen Spulenlänge abgezogen und rotieren dabei um die am oberen Spulenende vorgesehenen festen
Scheiben, die den Bewicklungshub begrenzen.
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Das Vorlegen der Scheibenspulen bzw. Spinnkopse hat den Vorteil, daß der komplette Arbeitsgang des "Umspulens"
von den beim Spinnen entstandenen Spulen auf der Zwirneinrichtung angepassten Spulen eingespart werden kann.
Durch die gewählte Anordnung der Scheibenspulen (Spinnkopse) innerhalb der Doppeldrahtzwirnspindel ist
außerdem gewährleistet, daß relativ große Fadenlängen verarbeitet werden können, da jede der vorgelegten
Scheibenspulen (Spinnkopse) ca. 2 kg wiegen (8kg Gesamtgewicht) . Derartige Scheibenspulen bzw. Spinnkopse
wurden bisher ausschließlich auf Ringzwirnmaschinen verarbeitet.
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Leerseite
Claims (1)
1. Doppeldrahtzwirneinrichtung umfassend einen mit seinem
einen Ende in einem Spindellager drehbar gelagerten, mit einem Antrieb verbundenen Spindelschaft und einen
auf diesem Spindelschaft drehbar gelagerten und am Mitdrehen gehemmten Spulenträger zur Aufnahme des in
Spulenform bereitgestellten, zu verzwirnenden Fadenmaterials, wobei das zu verzwirnende Fadenmaterial durch
das lagerferne Ende des Spindelschafts oder durch das lagerferne Ende eines den Spindelschaft fortsetzenden,
nicht mitdrehenden Einlaufrohrs in diesen bzw. in dieses eingeführt, jenseits des lagerseitigen Endes des
Spulenträgers aus dem Spindelschaft wieder herausgeführt
und sodann in axialer Richtung über den Spulenträger und das aufgespulte Material hinweg in den Bereich
der Spindelachse zurückgeführt und von dort auf eine Aufwickelspule aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Spulenträger (10) eine Mehrzahl von Vorlagespulen (14,14',1"6,1V) - mit ihren Spulenachsen im wesentlichen
parallel zur Spindelachse, jedoch gegenüber der Spindelachse seitlich versetzt - angeordnet sind, wobei
von mindestens zwei Spulen (14,16) gleichzeitig Fadenmaterial
(50,54) abgezogen und miteinander verzwirnt wird.
2. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorlagespulen (14,14',16,16') mit ihren
Spulenachsen in kreisförmiger Anordnung um die Spindelachse
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und mit annähernd gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind.
3. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Vorlagespulen
(14,14',16,16') auf dem Spulenträger (10) angeordnet
sind.
4. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gruppen von Vorlagespulen (14,14",16,16') vorhanden
sind, und daß das Fadenmaterial (50,60) einer Gruppe (14,14") von Vorlagespulen hintereinander geschaltet
ist, indem das Fadennachlaufende einer ersten Vorlagespule
(14) dieser Gruppe (14,14') mit dem Fadenvorlaufende
einer zweiten Vorlagespule (14*) dieser Gruppe verknüpft ist und ggf. das Fadennachlaufende dieser
zweiten Vorlagespule mit dem Fadenvorlaufende einer
dritten Vorlagespule dieser Gruppe usw., derart, daß die' hintereinander geschalteten Vorlagespulen (14,14')
einer Gruppe ohne Stillstand der Spindel nacheinander abgespult werden.
5. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadennachlaufenden jeweils an den dem Spindellager zugekehrten Spulenenden angeordnet
sind.
6. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach einem der Ansprüche
4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenmaterial (50,60) aufeinander folgender Vorlagespulen (14,14')
einer Gruppe im Bereich der Verknüpfungsstelle an dem Spulenträger (10) oder einem damit verbundenen Teil
(62) derart lösbar fixiert ist, daß sich die Fixierung beim übergang des Abwicklungsvorgangs von der einen*
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Vorlagespule (141) selbstätig löst.
7. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierung (62) im Bereich der spindellagerseitigen Enden der Vorlagespulen (14,14')
an dem Spulenträger (10) angeordnet ist.
8. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach einem der Ansprüche
4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagespulen (14,14') innerhalb der jeweiligen Gruppe und die Gruppen
(14,14",16,16') zueinander derart angeordnet sind, daß
beim Zwirnvorgang der Schwerpunkt des gesamten auf dem Spulenträger (10) eingesetzten Fadenmaterials stets
annähernd in der Spindelachse verbleibt.
9. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei insgesamt vier Vorlagespulen (14,14',16,16"), von denen jeweils' zwei zu einer Gruppe
zusammengefasst und in Reihe geschaltet sind, die Vorlagespulen der einzelnen Gruppen (14,14',16,16') in Umlaufrichtung
um die Spindelachse einander benachbart sind, und die erste Spule (14) der einen Gruppe (14,14') der
ersten Spule (16) der anderen Gruppe (16,16') diametral,
bezogen auf die Spindelachse, gegenüberliegt.
10. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach einem der Ansprüche
4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorlagespulen (14,14' ,16,16') eine Fadenführungseinrichtung (36) zugeordnet
ist, wobei das Fadenmaterial (50) von jeder Vorlagespule durch eine annähernd in Flucht mit der Spulenachse
der jeweiligen Vorlagespule liegende Fadenführungsstelle (52,52',56 ,56Ί) zu dem spindellagerfernen Ende des
Spindelschafts bzw. des Einlaufrohrs (34) verläuft, und daß die Fadenführungseinrichtung (36) derart ausgebildet
ist, daß beim übergang des Abspulvorgangs von der ersten
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Vorlagespule (14) einer Gruppe (14,14') zur zweiten
Vorlagespule (14') dieser Gruppe die Fadenführung stelle
aus der annähernden Achsfluchtstellung zu der ersten Vorlagespule (14) in annähernde Achsfluchtstellung zur
zweiten Vorlagespule (14') springt.
11. Doppeldrahtzwxrneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die FadenführungseinricJxtung (36) auf dem Einlaufrohr (34) angeordnet ist.
12. Doppeldrahtzwxrneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
, daß mit der Fadenführungseinriahtung (36) ein Überlaufring (38) für das aus dem Spindelschaft ausgetretene
und sich dem Bereich der Spindelachse nähernde Fadenmaterial verbunden ist.
13. Doppeldrahtzwxrneinrichtung nach einem der Ansprüche
10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorlagespule
(14,14') einer Gruppe eine eigene Fadenführungsöse (52,52') in annähernder Achsfluchtsteilung zugeordnet ist, und
daß bei Arbeitsbeginn das von der ersten Vorlagespule (14) einer Gruppe (14,14") kommende Fadenmaterial (50) durch
die ihr zugeordnete Fadenführungsöse (52) zum lagerfernen Ende des Spindelschafts bzw. des Einlaufrohrs (34) führt,
während das Vorlaufende der zweiten Vorlagespule (14')
über die dieser zweiten Vorlagespule (14') zugeordnete
Fadenführungsöse (52') zum Nachlaufende der vorangehenden
Vorlagespule (14) verläuft, wobei zumindest die Fadenführungsöse (52) der ersten Vorlagespule (14) derart
offen ausgebildet ist, daß der Faden (50,60) beim Beginn des Abwickeins von der zweiten Vorlagespule (14') in Folge
der sich dann ändernden Fadendurchlaufrichtung durch die Fadenführungsöse (52) der ersten Vorlagespule (14) aus
der-Fadenführungsöse (52) der ersten Vorlagespule (14) herausgleitet.
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- S-
14. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß annähernd in der die Fadenführungsösen
(52,52') der ersten und der zweiten Vorlagespule (14,14') enthaltenden spindelachsnormalen
Ebene eine Fadenführungskante (64) vorgesehen ist, über welche bei Arbeitsbeginn das Vorlaufende der
zweiten Vorlagespule (14') von der Fadenführungsöse (52') der zweiten Vorlagespule (14') kommend zu
dem Nachlaufende der ersten Vorlagespule (14) läuft.
15. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach einem der Ansprüche
13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorlagespulen
(14,14') einer Gruppe zugehörigen Fadenführungsösen
(52,52') und ggf. die Fadenführungskante (64) von einem Drahtgebilde (42) , vorzugsweise einem
zusammenhängenden Drahtgebilde gebildet sind.
16. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den Fadenvorlagespulen
(80,82) einer Gruppe eine gemeinsame Fadenführungsöse (72) zugeordnet ist, welche sich
beim Fadenabwickeln von der ersten Fadenvorlagespule
(80) unter der Wirkung der Spannung des von der ersten Fadenvorlagespule (80) zum lagerfernen Ende des Spindelschafts
bzw. des Einlaufrohrs (34) laufenden Fadens
(76) in annähernde Achsflucht zur ersten Fadenvorlagespule (80) einstellt und sich beim übergang der Abwicklung
auf die zweite Fadenvorlagespule (82) durch die dabei eintretende Änderung der Fadenlaufrichtung
in Achsflucht zu der zweiten Fadenvorlagespule (82) einstellt.
17. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenführungsöse (72) auf dem feststehenden Einlaufrohr (34) schwenkbar gelagert
ist.
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18. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungsmoment der schwenkbaren Lagerung der Fadenführun csöse
(72) einstellbar ist.
19. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach..einem, der Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander benachbarten Vorlagespulen (14 ,14 ' ,16 ,16 ')
auf dem Spulenträger (10) Trennbleche (22) angeordnet sind, welche eine Berührung des von einer Vorlagespule
(14) ablaufenden Fadens (50) mit benachbarten Vorlagespulen (14' ,16') oder insbesondere von diesen
ablaufenden Fäden verhindern.
20. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagespulen
(14,14',16,16') eine Höhe von 300 bis 800, vorzugsweise 4 00 bis 650 mm und einen Durchmesser
(im voll bewickelten Zustand) von 80 bis 150, vorzugsweise 100 bis 120 mm besitzen.
21. Doppeldrahtzwirneinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorlagespulen (14,14',16,16',80,82,90,92) Aufwickelspulen einer
Ringspinnmaschine eingesetzt sind.
130044/0084
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803015044 DE3015044A1 (de) | 1980-04-18 | 1980-04-18 | Doppeldrahtzwirneinrichtung |
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