DE2919100A1 - Einrichtung zur herstellung von zwirnen durch umwinden eines elastischen fadens mit einem oder mehreren deckfaeden - Google Patents

Einrichtung zur herstellung von zwirnen durch umwinden eines elastischen fadens mit einem oder mehreren deckfaeden

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    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/32Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
    • D02G3/322Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic using hollow spindles

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Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Zwirnen durch Umwinden eines
  • elastischen Fadens mit einem oder mehreren Deckfäden Beschrsibung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von elastischen Zwirnen durch Umwinden-eines elastischen Fadens mit einem Deckfaden, umfassend eine mit einem Drehantrieb verbundene Hohlspindei zur drehfesten Aufnahme einer die Hohlspindel umgebenden Deckfaden-Vorlagespule, ein Lieferwerk für die geschwindigkeitsgeregelte Zuführung des elastischen Fadens von einer Faden-Zuführungsspule in das eine sunde der Hohlspindel und ein Abzugswerk für den geschwindigkeitsgeregelten gemeinsamen Abzug des aus dem anderen Ende der Hohlspindel austretenden elastischen Fadens und des ihn umschlingenden, von der-Deckfaden-Vorlagespule in Form eines Fadenballons ablaufenden Deckfadens.
  • Eine solche Einrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung im Inland bekannt.
  • Das Umwinden des elastischen Fadens mit einem Deckfaden hat zum einen die Aufgabe, das elastische Verhaltenzu beeinflussen, etwa dadurch, dass der elastische Faden infolge der Umwicklung sich nicht mehr vollständig bis auf seine Ruhe läge entspannen kann, d.h. dieJenige Länge, die er im ungespannten Zustand bei Nichtvorhandensein der Umwicklung annehmen würde, und/oder in dem Sinne, dass der elastische Faden wegen der vorhandenen Umwicklung nicht mehr bis auf diejenige maximale Länge gedehnt werden kann, auf die er ohne Ueberschreitung des Bereichs der elastischen Dehnung bei Nichtvorhandensein der Umwicklung gedehnt werden könnte. Zum anderen hat die Umwicklung die Aufgabe, die optischen Eigenschaften und die Anfühleigenschaften des elastischen Fadens zu beeinflussen in dem Sinn, dass dem elastischen Zwirn und dem aus dem elastischen Zwirn hergestellten Produkt die Optik und Anfühleigenschaften eines anderen Materiales mitgeteilt werden, z.B. eines Stapelfasergarns auf Naturfaserbsis oder auf Zelluloseacetatbasis.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, dass eine vollkommene, Blitzereffekte vermeidende Abdeckung des elastischen Fadens auch bei sparsamer Umwicklung des elastischen Fadens mit Deckfäden erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der Deckfaden durch eine mit der Hohlspindel umlaufende Fadenleitfläche in seinem Zulaufbereich zu dem elastischen Faden im wesentlichen rechtwinklig. zu dem elastischen Faden geführt ist.
  • Es hat sich überraschenderfeise gezeigt, dass durch diese einfache Massnahme die Verteilung der Deckfadenwindungen auf dem elastischen Faden eine solche Gleichmässigkeit erhält, dass ein Durchscheinen des elastischen Fadens durch den Deckfaden in einem bisher nicht für möglich gehaltenen Masse vermieden wird.
  • Der Zulaufwinkel des Deckfadens zu dem elastischen Faden ist nicht auf 900 beschränkt.
  • Es hat sich gezeigt, dass man auch mit von dem 900-Winkel abweichenden Zulaufwinkeln sehr gute Ergebnisse im Sinne der Erfindungsaufgabe erzielen kann, sofern man nur durch die Fadenleitfläche einen konstanten Zulaufifinkel während des Herstellungsvorgangs eines elastischen Zwirns aufrechterhält; bevorzugt wählt man allerdings einen Zulaufwinkel von ca. 70° bis ca. 110°, noch besser von ca. 900.
  • In der Praxis kann die Erfindung dadurch auf verhältnismässig einfache Weise realisiert werden, dass man die Fadenleitfläche von der gewölbten Deckelinnenfläche eines Topfdeckels bildet, welcher auf einem die Vorlage spule umschliessenden, mit dieser umlaufenden Topf sitzt.
  • Aufwärts-Zwirnspindeln mit einer auf der Zwirnspindel sitzenden, mit dieser umlaufenden Vorlage spule und einem.
  • ebenfalls mitumlaufenden zylindrischen Topf und einem auf diesem Topf sitzenden Deckel,. durch dessen Scheitel der entstehende Zwirn von der Vorlage spule kommend nach obenabgezogen wird, sind an sich bekannt. Sie haben in grossem Umfang Anwendung gefunden im Rahmen des sogenannten 2-Stufen-Zwirnverfahrens, bei welchem auf einer Ringzwirnmaschine oder dergleichen zwei oder mehrere Fäden zunächst mit geringem Schutzdrall gefacht werden, worauf die Spulen mit dem so erhaltenen gefachten Material in die Aüfwärtsspindel mit dem Schutztopf eingesetzt werden, um in der zweiten Zwirnstufe den endgültigen Drall zu erhalten. Es ist jedoch bisher nicht bekannt, Aufwärtsspindeln mit mitrotierendem Topf und Topfdeckel als Hohlspindeln auszufUhren. Demgemäss war es auch nicht naheliegend, bei der neuartigen Anwendung eines solchen mitrotierenden Topfes an einer Hohlspindel für die Herstellung eines elastischen Zwirns den Deckel als Fadenleitfläche für die Zuführung des.Deckfadens zu dem elastischen Faden unter einem vorbestimmten Winkel entsprechend dem Erfindungsvorschlag auszunutzen.
  • Wenn man, wie erfindungsgemäss bevorzugt vorgesehen, als Fadenleitfläche die Deckelinnenfläche des Topfdeckels eines mitrotierenden Topfes verwendet, so ist es natürlich enxnscht, dass die in der Regel zylindrische Innenfläche des Topfes und die in der Regel kuppelförmige Innenfläche des Deckels möglichst glatt sind und möglichst glatt aneinander anschliessen. Der von der Vorlagespule ablaufende Deckfaden findet dann eine äusserst schonende Führung, während er als Fadenballon von der Vorlage spule zu dem elastischen Faden verläuft. Der Fadenballon innerhalb des Topfes findet praktisch keinen Luftwiderstand, da die innerhalb des Topfes enthaltene Luft mitrotiert. Es kann deshalb ohne Rücksicht auf einen Luftwiderstand des Fadenballons mit sehr hoher Spindeldrehzahl gearbeitet werden, was zu einer e:r:eblichen Produktionssteigerung führt. Die Zwirnqualität wird nicht nur wege: der sorgfältigen Abdeckung des elastischen Fadens sondern auch deshalb sehr gut, weil wegen der schonenden Führung des Deckfadens kaum Fadenbrüche zu erwarten-sind. Auch kann ohne Rücksicht auf die dadurch bedingte Fadenballonvergrösserung wegen des praktisch ausgeschalteten Luftwiderstands mit durchmesservergrösserten Deckfadenpaketen gearbeitet werden.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal ist die Durchführung des Seelenfadens durch das stillstehende Rohr innerhalb der Hohlspindel bis nahe an die Umzwirnzone heran.
  • Der Deckfaden kann, wie beim 2-Stufen-Zwirnverfahren üblich, in einer vorgeschalteten ersten Zwirnstufe, beispielsweise auf einer Ringzwirnmaschine, aus zwei oder mehr Einzelfäden zusammengestellt und dabei mit einem Vor- oder Schutzdrall versehen worden sein. Es ist aber auch möglich, einen Einzelfaden in der erfindungsgemässen Einrichtung als Deckfaden zu verwenden.
  • Anstelle eines einzigen elastischen Fadens können auch mehrere elastische Fäden zugeführt werden.
  • Durch die Führung des elastischen Fadens . durch den still--stehenden Spindelschaft werden Falschdrallerscheinungen vermieden, was für die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Die beiliegendeFigur erläutert die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
  • Man erkennt in der Figur eine Spindelbank, die ganz allgemein mit 10 bezeichnet ist. Auf dieser Spindelbank sind mehrere Zwirnspindeln angeordnet; eine davon ist dargestellt und ganz allgemein mit 11 bezeichnet. Die Zwirnspindel umfaßt einen feststehenden Schaft 32. Auf diesem feststehendem Schaft ist mittels Spindellagern 14, 15 ein Spindelrohr 16 drehbar gelagert. Dieses Spindelrohr 16 ist mit einem Spindelwirtel 18 drehfest verbunden, um das ein Antriebsriemen 20 geschlungen ist. Auf dem Spindelrohr 16 sitzt ein Scheibenspulenkörper 22 einer den Deckfaden 25 tragenden Vorlagespule 26. Durch den feststehenden Schaft 32 führt zentrisch einAxialkanal 34 der bei 36 endet.
  • Mit dem Spindelrohr 16 ist ein einstückig mit dem Spindelwirtel 18 hergestellter Trägerflansch 38 fest verbunden. Auf diesem Trägerflansch 38 ist ein zylindrischer Topf 40 aufgeflanscht.
  • Der zylindrische Topf 40 weist an seinem oberen Ende einen durchmesservergrösserten Rand 42 auf, wobei am Übergang eine Schulter 44 gebildet ist. In den durchmesservergrößerten Rand 42 ist ein kuppelförmiger Topfdeckel 46 eingesetzt, welcher auf der Schulter 44 aufsitzt. Der Topfdeckel 46 nimmt in seinem Scheitel ein Abzugsröhrchen 50 auf. Das Abzugsröhrchen 50 schließt mit seinem inneren Ende im wesentlichen bündig mit einer Fadenleitfläche 52 ab, welche von der Kuppelinnenseite des Topfdeckels 46 gebildet ist.
  • An der Spindelbank ist ein Tragarm 54 befestigt, in welchem in Längsrichtung der Maschine durchlaufende Antriebszylinder 56, 58 eines Lieferwerks gelagert sind. Die Antriebszylinder 56, 58 sind agetrieben. Auf den Antriebszylindern 56, 58 liegt eine Vorlagespule 60 für einen elastischen Faden. Die Fadenbewicklung liegt auf den Antriebszylindern 56, 58 auf, --; daß ihr eine Umfangsgeschwindigkeit erteilt wird, welche von der Drehzahl der Antriebszylinder 56, 58 abhängig ist. Von der Vorlagespule 60 wird über den Antriebszylinder 56 der elastische Faden 24 abgezogen, der über eine Umlenkrolle 62 am unteren Ende des Spindelschafts in den Axialkanal 34 des Spindelschafts 32 einläuft. Der elastische Faden 24 tritt nach Durchlaufen des Axialkanals 34 durch das Abzugsröhrchen 50 aus und läuft einem Abzugswerk zu. Das Abzugswerk ist nicht dargestellt. Es kann beispielsweise so ausgebildet sein wie das von den Antriebszylindern 56, 58 gebildete Lieferwerk, d.h.
  • von zwei Abzugs zylindern, auf welchen eine Aufwickelspule aufliegt. Dabei sind die Abzugszylinder ebenfalls angetrieben und erteilen der Aufwickelspule eine Umfangsgeschwindigkeit, welche durch die Drehzahl der Abzugszylinder vorgegeben ist.
  • Da die Umfangsgeschwindigkeit der Vorlagespule 60 und die Umfangsgeschwindigkeit der nicht eingezeichneten Aufwickelspule festgelegt sind, steht die Fadenaufnahme durch das Abzugswerk und die Fadenabgabe durch das Lieferwerk in einem festen Verhältnis. In der Regel wird es so-sein, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Aufwickelspule wesentlich grösser eingestellt wird als die Umfangs geschwindigkeit der Fadenvorlagespule 60, so dass ein vorbestimmtes Dehnungsverhältnis des elastischen Fadens aufrechterhalten wird und der elastische Faden in einem durch dieses Dehnungsverhältnis bestimmten gedehnten Zustand auf der Aufwickelspule aufgewickelt wird. Die konstante Einstellung dieses Dehnungsverhältnisses ist für die Erzielung eines optimalen Endproduktes wesentlich.
  • Von der Vorlagespule~26 wird der Deckfaden 25 unter Bild--g eines Fadenballons abgezogen. Dieser Fadenballon 25 wird durch die Fadenleitfläche 52 in seiner Form zumindest mitbestimmt.
  • Die Fadenleitfläche 52 ist so ausgebildet, daß der Deckfaden 25 unter einem Winkel von annähernd 900 dem elastischen Faden 24 zuläuft. Der Deckfaden 25 wird zufolge der Rotation der Vorlagespule 26 mit dem Spindelrohr 16 um den elastischen Faden 24 herumgewunden.
  • Durch die Fadenleitfläche 52, der gegebenenfalls das untere Ende des Abzugsröhrchens 50 hinzu zurechnen ist, istæsichergestellt, daß der Zulaufwinkel « , unter welchem der Deckfaden 25 dem elastischen Faden 24 zuläuft, im wesentlichen konstant bleibt. Es ist nicht notwendig, daß die Fadenleitfläche den zulaufenden Deckfaden 25 auf der ganzen Länge des Fadenballons führt. Ein vergleichbar gutes Ergebnis wird beispielsweise auch dann erreicht, wenn der Fadenballon etwa von der Stelle A aus bis zu dem Einlauf in das Abzugsröhrchen 50 nach unten axial über die Fadenleitfläche 52 vorspringt.
  • Der rotierende Topf 40 ist von einem Gehäuse 64 eingeschlossen, welches stillsteht und eine für das Bedienungspersonal merkbare Windentwicklung durch den rotierenden Topf 40 unterdrückt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auch dahin abgewandelt werden, daß eine Zuführung eines flüssigen Behandlungsmittels zu dem Deckfaden 25 ermöglicht wird; beispielsweise kann in Uebereinstimmung mit den Angaben der deutschen Patentanmeldung P 29 12 819.6 der Anmelderin vom 30.3.1979 ein flüssiges Behandlungsmittel durch eine oder mehrere Deckelöffnungen des Topfdeckels 46 eingetropft werden, welches sich zufolge der Zentrifugalkraüber die Fadenleitfläche 52 und die Innenfläche des Topfes unter Bildung eines Flüssigkeitsfilms an diesen Flächen verteilt und den in Form eines Fadenballons diese Flächen berührenden Deckfaden 25 benetzt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Herstellung von Zwirnen durch Umwindn eines elastischen Fadens mit einem Deckfaden, umfassend eine mit einem Drehantrieb verbundene Hohlspindel zur drehfesten Aufnahme einer die Hohlspindel umgebenden Deckfaden-Vorlagespule, ein Lieferwerk für die geschwindigkeitsgeregelte Zuführung des elastischen Fadens von einer Zuführungsspule in das eine Ende der Hohlspindel und ein Abzugswerk für den geschwindigkeitsgeregelten gemeinsamen Abzug des aus dem anderen Ende der Hohlspindel austretenden elastischen Fadens und des ihn umschlingenden, von der Deckfaden-Vorlagespule in Form eines Fadenballons ablaufenden Deckfadens, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Deckfäden (25) durch eine mit der Hohlspindel (16) umlaufende Fadenleitfläche (52) in seinem Zulaufbereich zu dem elastischen Faden (24) im wesentlichen rechtwinklig zu dem elastischen Faden (24) geführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufwinkel (X) des oder der Deckfäden (25) zu dem elastischen Faden (24) 700 bis 11wo, vorzugsweise ca. 900 beträgt.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenleitfläche (52) vom Topf (40) und der gewölbten Deckelinnenfläche eines Topfdeckels (46) gebildet ist, welcher auf einem die Vorlagespule (26) umschliessenden Topf (40) sitzt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwärtsspindel (11) mit mitrotierendem-Topf (40) und Topfdeckel (46) als Hohlspindel ausgeführt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Faden-einen Axialkanal (34) eines feststehenden Spindelschafts (32) auf wenigstens annähernd der gesamten Höhe der Deckfadenvorlagespule (26) durchläuft.
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