DE4409085C1 - Dreifachdraht-Zwirnmaschine - Google Patents
Dreifachdraht-ZwirnmaschineInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dreifachdraht-Zwirnmaschine,
bei der jede Spindel zwei gleichachsig
übereinander angeordnete, mittels eines gemeinsamen
Antriebsriemens in entgegengesetzten Richtungen
angetriebene Spindelwirtel aufweist, und mit
mindestens einer parallel zum Spindelbalken
verlaufenden Antriebswelle, die für jede Spindel
eine den Antriebsriemen antreibende Antriebsscheibe
enthält, deren Durchmesser entsprechend den
zu übertragenden Momenten so gewählt und deren
Drehachse so angeordnet ist, daß ihre obere bzw.
ihre untere Mantellinie im wesentlichen auf der
Höhe des oberen bzw. des unteren Spindelwirtels
liegt.
Bekannte Dreifachdraht-Zwirnspindeln umfassen
zwei in sich drehbar gelagerte Systeme. Das äußere
System mit dem Spindelschaft und das innere
System mit der Vorlagespule rotieren vorzugsweise
mit gleicher Drehzahl in gegenläufigen
Richtungen. Der Faden wird durch die Rotation
des inneren Systems von der Spule abgeworfen und
bildet an der Innenwand des mitrotierenden
Spulentopfes eine selbstregulierende Speicherung
und erhält hier seine erste Drehung. Der Faden
wird anschließend in die Hohlspindel eingezogen, wo
er den Fadenweg wie bei einer üblichen Doppeldraht-Zwirnspindel
nimmt und eine doppelte Drehung erhält.
Auf einem äußeren Fadenleitorgan, beispielsweise in
Form eines mitrotierenden Ballonbegrenzers, bildet
der Faden eine weitere Speicherung, bevor er mittels
eines Lieferwerks abgezogen und aufgewickelt wird.
Eine in der DE 30 25 698 A1 beschriebene
Dreifachdraht-Zwirnspindel umfaßt eine in einem
ersten Drehsinn rotierende Hohlspindel mit einem
Hohlspindelantriebsorgan in Form eines ersten
Spindelwirtels und einen auf dieser rotierenden
Hohlspindel gegenläufig drehbar gelagerten
Vorlagespulenkörper mit einem Spulenkörperantriebsorgan
in Form eines zweiten Spindelwirtels.
Bei dieser bekannten Dreifachdraht-Zwirnspindel
ist der äußere Ballonbegrenzer stationär. Dabei
werden die beiden gleichzeitig übereinander
angeordneten Spindelwirtel mittels eines nur
diesen beiden Wirteln zugeordneten Antriebsriemens
in entgegengesetzten Richtungen angetrieben, wobei
die Antriebswelle für jede Spindel ein den
Antriebsriemen antreibendes Antriebselement
enthält.
Eine für Dreifachdraht-Zwirnsysteme übliche
Antriebsart ist ein sogenannter Vier-Spindel-
Bandantrieb. Dazu ist im Zentrum und in der
Längsachse der Maschine eine Antriebswelle
angeordnet, von der aus über geeignete Umlenkrollen
mit einem Antriebsriemen vier Spindeln
angetrieben werden, wobei bei jeder Spindel die
beiden Spindelwirtel gegenläufig angetrieben
werden.
Bei einer in der DE-PS 5 72 431 beschriebenen Dreifachdraht-
Zwirnspindel erfolgt der Antrieb der Spindel mittels
eines äußeren Antriebsriemens, während der rotierende
Antrieb der Vorlagespule von dem die Spindel antreibenden
Wirtel abgeleitet wird. Zu diesem Zweck ist zusätzlich
zu dem äußeren Antriebsriemen ein weiterer Endlosriemen
vorgesehen. Dieser zusätzliche Endlosriemen ist einerseits
um den die Spindel antreibenden Wirtel sowie zwischengeschaltete
Umleit- und Spannrollen und andererseits
um einen der Vorlagespule zugeordneten Wirtel herumgelegt,
derart, daß der Vorlagespulen-Wirtel entgegengesetzt
zum Spindel-Wirtel rotiert. Die Umleitrollen, die
gleichzeitig als Spannrollen ausgebildet sind, sind an
einem Ende eines Doppelhebels gelagert, so daß durch
Verschwenken des Doppelhebels die Spannkraft des
zusätzlichen Antriebsriemens verändert werden kann,
ohne daß durch Betätigen des Doppelhebels mittels des
zusätzlichen Endlosriemens ein Abbremsen eines oder
beider Wirtel möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einer Dreifachdraht-Zwirnspindel das Antriebssystem
für die Einzelspindel so zu gestalten, daß
bei durchzuführenden Wartungsarbeiten ein einfaches
Abnehmen und Wiederanlegen des Antriebsriemens
gewährleistet ist, und zwar auch für den Fall, daß
jedem Spindelantrieb Spannrollen für den Antriebsriemen
zugeordnet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße
Dreifachdraht-Zwirnmaschine dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Antriebsorgan als mit
der Antriebswelle rotierende Antriebsscheibe
ausgebildet ist, der zwei Spannrollen zugeordnet
sind, die fliegend auf übereinander angeordneten
Achsen gelagert sind, die parallel zur Antriebswelle
verlaufen, und daß die Antriebsscheiben
und die beiden Spannrollen sich auf der frei
zugänglichen Außenseite der Maschine befinden.
Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, bei der
Durchführung von Wartungsarbeiten ohne Eingriff in
das Maschineninnere den Antriebsriemen, nachdem
die Einzelspindel aus der Spindelbank herausgezogen
worden ist, einfach nach außen hin
abzuziehen, während im Fall des Wiederanlegens
des Antriebsriemens dieser ebenfalls bei
aus der Spindelbank herausgezogener Spindel in
einfacher Weise von außen her über die Antriebsscheibe
einerseits und nach entsprechender
Verschränkung über die Spannrollen gelegt werden
kann, so daß nach Wiedereinsetzen der Spindel in
die Spindelbank der Antriebsriemen um die
beiden Spindelwirtel herumgelegt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
Maßnahmen vorzusehen, um einerseits den Antriebsriemen
in dem erforderlichen Umfang mittels der
Spannrollen vorzuspannen und gegebenenfalls wieder
zu entlasten und andererseits in komplementärer
Weise die beiden gegenläufig rotierenden Systeme
über ihre Spindelwirtel freizugeben oder
abzubremsen.
Zu diesem Zweck sind die beiden Spannrollen auf
einer relativ zur Spindelbank verstellbaren
Halterung gelagert, an der weiterhin zwei übereinander
liegende Bremsbacken für die beiden
Spindelwirtel angebracht sind. Die Halterung ist
vorzugsweise als um eine Vertikalachse schwenkbarer
Schwenkhebel auf der Spindelbank gelagert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt als Teil einer Dreifachdraht-
Zwirnmaschine, teilweise im Schnitt und teilweise
in der Seitenansicht, eine Dreifachdraht-Zwirnspindel
mit zugeordnetem Antriebssystem;
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht ausschnittsweise
eine Spindelbank mit mehreren Lagerstellen für
Einzelspindeln und zugeordneten Antriebssystemen;
Fig. 3 zeigt das Antriebssystem mit dem Riemenverlauf
in perspektivischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Dreifachdraht-
Zwirnspindel umfaßt eine in der Spindelbank
1 gelagerte Lagerhülse 2, in der mittels Lagern 3
und 4 ein Spindelschaft 5 gelagert ist, der über
den Wirtel 6 in Richtung des Pfeiles f1 angetrieben
wird. Auf dem Spindelschaft 5 ist mittels
Spulenträgerlagern 7 und 8 ein Spulentopf,
bestehend aus Schutztopfboden 9, Schutztopfnabe 10
und Schutztopfmantel 11 gelagert. Auf die Schutztopfnabe
10 ist die Vorlagespule 12 aufgesteckt,
von der der Faden F nach oben abgezogen und in das
obere Ende des Fadeneinlaufrohres 13 eingeführt
wird, das in das obere Ende der Schutztopfnabe 10
eingesetzt ist.
An dem Spindelschaft 5 ist ein Trägerboden 14
befestigt, der einen mit dem Spindelschaft 5
rotierenden Außenmantel bzw. Ballonbegrenzer 15
trägt. In dem insbesondere mehrteiligen Trägerboden
14 ist der Fadenleitkanal 16 angebracht, der das
untere Ende der Spindelhohlachse mit dem Spalt
zwischen dem Schutztopfmantel 11 und dem Ballonbegrenzer
16 verbindet.
Auf der Lagerhülse 2 ist beispielsweise mittels
einer Kugellagerung ein zweiter Spindelwirtel 17
gelagert, der in Richtung des Pfeiles f2 entgegengesetzt
zur Drehrichtung des ersten Spindelwirtels
6 antreibbar ist. Der Spindelwirtel 17 trägt an
seiner Oberseite axial ausgerichtete Permanentmagnete
18, die in einen Ringkanal an der Unterseite
des Trägerbodens 14 ragen. Diese Permanentmagnete
18 wirken mit entgegengesetzt gepolten Permanentmagneten
19 zusammen, die an der Unterseite des
Schutztopfbodens 9 angebracht sind und in einen
an der Oberseite des Trägerbodens 14 angebrachten
Ringkanal ragen. Zwischen den beiden sich gegenüberliegenden
Permanentmagnetsystemen 18 und 19
liegt im wesentlichen nur noch eine den Fadenleitkanal
16 aufnehmende Scheibe des Trägerbodens
14.
Beim Betrieb der Dreifachdraht-Zwirnspindel wird
über den Spindelwirtel 6 der Trägerboden 14 mit dem
Fadenleitkanal 16 und der mit dem Trägerboden 14
verbundene Ballonbegrenzer 15 in der einen Drehrichtung
angetrieben; über den Wirtel 17 wird der
im wesentlichen aus Schutztopfboden und Schutztopfmantel
bestehende Spulentopf zusammen mit der
darin aufgenommenen Vorlagespule 12 in entgegengesetzter
Richtung angetrieben, so daß dem von der
Vorlagespule 12 abgezogenen Faden F auf seinem Weg
durch die Spindelhohlachse, den Fadenleitkanal 16,
den Spalt zwischen Schutztopfmantel 11 und Ballonbegrenzer
15 bis zur nicht dargestellten Aufwickeleinheit
eine Dreifachdrehung erteilt wird.
Während üblicherweise die Antriebseinrichtung für
die beiden Spindelwirtel 6 und 17 in der Mitte der
meistens doppelreihig ausgebildeten Zwirnmaschine,
das heißt hinter der Spindelbank 1, angeordnet ist,
und zwar insbesondere die sich in Maschinenlängsrichtung
erstreckende Haupt-Antriebswelle, ist
erfindungsgemäß das Antriebssystem vor der
Spindelbank 1 angeordnet, das heißt im unmittelbaren
Bereich einer in Richtung des Pfeiles f3 an die
Maschine herantretenden Bedienungsperson.
Das Antriebssystem umfaßt eine sich in Maschinenlängsrichtung
erstreckende Antriebswelle 20, auf
der für jede in Fig. 2 durch die schematisiert
dargestellten Wirtel 16; 17 repräsentierte
Spindel jeweils eine Antriebsscheibe 21 vorgesehen
ist, die bei rotierender Antriebswelle 20
von dieser in Drehrichtung versetzt wird. Auf der
Spindelbank 1 ist eine um eine Vertikalachse 22
schwenkbare Halterung in Form eines Schwenkhebels
23 gelagert. Dieser Schwenkhebel 23 trägt gemäß
Fig. 1 an zwei der Spindel zugewandten und übereinander
angeordneten Armen Bremsbacken 24 und 25,
von denen die untere Bremsbacke 24 dem unteren
Spindelwirtel 6 gegenüberliegt, während die obere
Bremsbacke 25 dem oberen Spindelwirtel 17 gegenüberliegt.
Der Schwenkhebel 23 enthält weiterhin
Tragarme, auf denen einerseits eine untere Spannrolle
26 und andererseits eine obere Spannrolle 27
fliegend gelagert sind.
Die einzelne Antriebsscheibe 21 hat einen solchen
Durchmesser und ist so angeordnet, daß ihre jeweils
obere Mantellinie bzw. ihre jeweils untere Mantellinie
im wesentlichen auf der Höhe des oberen
bzw. des unteren Spindelwirtels liegt. Die beiden
Spannrollen 26 und 27, deren Achsen parallel zur
Antriebswelle 21 verlaufen und in einer gemeinsamen
Horizontalebene mit dieser Antriebswelle liegen,
haben einen solchen Durchmesser und sind derart
angeordnet, daß die obere Mantellinie der oberen
Spannrolle 27 dem Spindelwirtel 17 gegenüberliegt,
während die untere Mantellinie der unteren Spannrolle
26 sich auf der Höhe des unteren Spindelwirtels
6 befindet.
Um die Antriebsscheibe 21 und die beiden Spannrollen
26, 27 ist ein Antriebsriemen 28 geführt
und so um die beiden Spindelwirtel 6 bzw. 17
herumgelegt, daß bei rotierender Antriebswelle 20
die beiden Spindelwirtel in entgegengesetzten
Drehrichtungen angetrieben werden.
An dem Schwenkhebel 23 greift eine sich beispielsweise
an der Spindelbank 1 abstützende Druckfeder
30 an, von der der Schwenkhebel und damit die
daran gelagerten Spannrollen 26, 27 in einer den
Antriebsriemen 28 ausreichend spannenden Weise
beaufschlagt werden. An dem Schwenkhebel 23 greift
weiterhin eine beispielsweise an der Spindelbank
1 gelagerte Hubeinrichtung 29 an, mit der es
möglich ist, den Schwenkhebel gegen die Rückstellkraft
der Druckfeder 30 in Richtung auf die durch
die Spindelwirtel 6 und 17 repräsentierte Spindel
zu ziehen, um einerseits die Bremsbacken 24, 25
zum Abbremsen der rotierenden Systeme gegen die
Spindelwirtel 6 und 17 zu drücken und andererseits
die Spannrollen 26, 27 im Sinne einer Entlastung
des Antriebsriemens 28 zu verstellen.
Claims (7)
1. Dreifachdraht-Zwirnmaschine, bei der jede
Spindel zwei gleichachsig übereinander
angeordnete, mittels eines gemeinsamen Antriebsriemens
(28) in entgegengesetzten Richtungen
angetriebene Spindelwirtel (6; 17) aufweist,
und mit mindestens einer parallel zur Spindelbank
(1) verlaufenden Antriebswelle (20), die für
jede Spindel eine den Antriebsriemen (28) antreibende
Antriebsscheibe (21) enthält, deren
Durchmesser entsprechend den zu übertragenden
Momenten so gewählt und deren Drehachse so
angeordnet ist, daß ihre obere bzw. ihre untere
Mantellinie jeweils im wesentlichen auf der
Höhe eines der beiden Spindelwirtel liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebsscheibe
(21) als mit der Antriebswelle (20) rotierendes
Antriebselement ausgebildet ist, daß jeder
Antriebsscheibe zwei Spannrollen (26, 27)
zugeordnet sind, die fliegend auf übereinander
angeordneten Achsen gelagert sind, die parallel
zur Antriebswelle (21) verlaufen, und daß die
Antriebsscheibe und die beiden Spannrollen sich
auf der frei zugänglichen Außenseite der Maschine
befinden.
2. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(20) und die Achsen der beiden Spannrollen (26,
27) in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
3. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrollen (26,
27) derart angeordnet sind, daß die obere
Mantellinie der oberen Spannrolle (27) einerseits
und die untere Mantellinie der unteren
Spannrolle (26) andererseits jeweils auf der Höhe
des oberen (17) bzw. des unteren (6)
Spindelwirtels liegen.
4. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
beiden Spannrollen (26, 27) auf einer relativ zur
Spindelbank (1) verstellbaren Halterung gelagert
sind.
5. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung
zwei übereinander liegende Bremsbacken (24, 25)
für die beiden Spindelwirtel (6 bzw. 17)
angebracht sind.
6. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als
um eine Vertikalachse (22) schwenkbarer Schwenkhebel
(23) auf der Spindelbank (1) gelagert ist.
7. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 4, 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
zum Lockern des Antriebsriemens (28) und zum
Abbremsen der Spindelwirtel (6, 17) mittels einer
pneumatischen oder hydraulischen Hubeinrichtung
(29) gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder
(30) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409085 DE4409085C1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Dreifachdraht-Zwirnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409085 DE4409085C1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Dreifachdraht-Zwirnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409085C1 true DE4409085C1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6513040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944409085 Expired - Fee Related DE4409085C1 (de) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | Dreifachdraht-Zwirnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409085C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111424347A (zh) * | 2020-03-30 | 2020-07-17 | 浙江凯成智能设备股份有限公司 | 一种初复捻一体机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572431C (de) * | 1931-11-22 | 1933-03-15 | Adolf Meyer | Doppel- bzw. Mehrfachdraht-Zwirnspindel |
DE3025698A1 (de) * | 1980-07-07 | 1982-02-04 | Evolution S.A., Rorschach, St. Gallen | Mehrfachdrahtzwirneinrichtung |
-
1994
- 1994-03-17 DE DE19944409085 patent/DE4409085C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE572431C (de) * | 1931-11-22 | 1933-03-15 | Adolf Meyer | Doppel- bzw. Mehrfachdraht-Zwirnspindel |
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CN111424347A (zh) * | 2020-03-30 | 2020-07-17 | 浙江凯成智能设备股份有限公司 | 一种初复捻一体机 |
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