DE4409085C1 - Dreifachdraht-Zwirnmaschine - Google Patents

Dreifachdraht-Zwirnmaschine

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DE4409085C1
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Germany
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Heinz Fink
Juergen Kallmann
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OC Oerlikon Textile Holding AG
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Hamel AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dreifachdraht-Zwirnmaschine, bei der jede Spindel zwei gleichachsig übereinander angeordnete, mittels eines gemeinsamen Antriebsriemens in entgegengesetzten Richtungen angetriebene Spindelwirtel aufweist, und mit mindestens einer parallel zum Spindelbalken verlaufenden Antriebswelle, die für jede Spindel eine den Antriebsriemen antreibende Antriebsscheibe enthält, deren Durchmesser entsprechend den zu übertragenden Momenten so gewählt und deren Drehachse so angeordnet ist, daß ihre obere bzw. ihre untere Mantellinie im wesentlichen auf der Höhe des oberen bzw. des unteren Spindelwirtels liegt.
Bekannte Dreifachdraht-Zwirnspindeln umfassen zwei in sich drehbar gelagerte Systeme. Das äußere System mit dem Spindelschaft und das innere System mit der Vorlagespule rotieren vorzugsweise mit gleicher Drehzahl in gegenläufigen Richtungen. Der Faden wird durch die Rotation des inneren Systems von der Spule abgeworfen und bildet an der Innenwand des mitrotierenden Spulentopfes eine selbstregulierende Speicherung und erhält hier seine erste Drehung. Der Faden wird anschließend in die Hohlspindel eingezogen, wo er den Fadenweg wie bei einer üblichen Doppeldraht-Zwirnspindel nimmt und eine doppelte Drehung erhält. Auf einem äußeren Fadenleitorgan, beispielsweise in Form eines mitrotierenden Ballonbegrenzers, bildet der Faden eine weitere Speicherung, bevor er mittels eines Lieferwerks abgezogen und aufgewickelt wird.
Eine in der DE 30 25 698 A1 beschriebene Dreifachdraht-Zwirnspindel umfaßt eine in einem ersten Drehsinn rotierende Hohlspindel mit einem Hohlspindelantriebsorgan in Form eines ersten Spindelwirtels und einen auf dieser rotierenden Hohlspindel gegenläufig drehbar gelagerten Vorlagespulenkörper mit einem Spulenkörperantriebsorgan in Form eines zweiten Spindelwirtels. Bei dieser bekannten Dreifachdraht-Zwirnspindel ist der äußere Ballonbegrenzer stationär. Dabei werden die beiden gleichzeitig übereinander angeordneten Spindelwirtel mittels eines nur diesen beiden Wirteln zugeordneten Antriebsriemens in entgegengesetzten Richtungen angetrieben, wobei die Antriebswelle für jede Spindel ein den Antriebsriemen antreibendes Antriebselement enthält.
Eine für Dreifachdraht-Zwirnsysteme übliche Antriebsart ist ein sogenannter Vier-Spindel- Bandantrieb. Dazu ist im Zentrum und in der Längsachse der Maschine eine Antriebswelle angeordnet, von der aus über geeignete Umlenkrollen mit einem Antriebsriemen vier Spindeln angetrieben werden, wobei bei jeder Spindel die beiden Spindelwirtel gegenläufig angetrieben werden.
Bei einer in der DE-PS 5 72 431 beschriebenen Dreifachdraht- Zwirnspindel erfolgt der Antrieb der Spindel mittels eines äußeren Antriebsriemens, während der rotierende Antrieb der Vorlagespule von dem die Spindel antreibenden Wirtel abgeleitet wird. Zu diesem Zweck ist zusätzlich zu dem äußeren Antriebsriemen ein weiterer Endlosriemen vorgesehen. Dieser zusätzliche Endlosriemen ist einerseits um den die Spindel antreibenden Wirtel sowie zwischengeschaltete Umleit- und Spannrollen und andererseits um einen der Vorlagespule zugeordneten Wirtel herumgelegt, derart, daß der Vorlagespulen-Wirtel entgegengesetzt zum Spindel-Wirtel rotiert. Die Umleitrollen, die gleichzeitig als Spannrollen ausgebildet sind, sind an einem Ende eines Doppelhebels gelagert, so daß durch Verschwenken des Doppelhebels die Spannkraft des zusätzlichen Antriebsriemens verändert werden kann, ohne daß durch Betätigen des Doppelhebels mittels des zusätzlichen Endlosriemens ein Abbremsen eines oder beider Wirtel möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Dreifachdraht-Zwirnspindel das Antriebssystem für die Einzelspindel so zu gestalten, daß bei durchzuführenden Wartungsarbeiten ein einfaches Abnehmen und Wiederanlegen des Antriebsriemens gewährleistet ist, und zwar auch für den Fall, daß jedem Spindelantrieb Spannrollen für den Antriebsriemen zugeordnet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Dreifachdraht-Zwirnmaschine dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsorgan als mit der Antriebswelle rotierende Antriebsscheibe ausgebildet ist, der zwei Spannrollen zugeordnet sind, die fliegend auf übereinander angeordneten Achsen gelagert sind, die parallel zur Antriebswelle verlaufen, und daß die Antriebsscheiben und die beiden Spannrollen sich auf der frei zugänglichen Außenseite der Maschine befinden.
Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, bei der Durchführung von Wartungsarbeiten ohne Eingriff in das Maschineninnere den Antriebsriemen, nachdem die Einzelspindel aus der Spindelbank herausgezogen worden ist, einfach nach außen hin abzuziehen, während im Fall des Wiederanlegens des Antriebsriemens dieser ebenfalls bei aus der Spindelbank herausgezogener Spindel in einfacher Weise von außen her über die Antriebsscheibe einerseits und nach entsprechender Verschränkung über die Spannrollen gelegt werden kann, so daß nach Wiedereinsetzen der Spindel in die Spindelbank der Antriebsriemen um die beiden Spindelwirtel herumgelegt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Maßnahmen vorzusehen, um einerseits den Antriebsriemen in dem erforderlichen Umfang mittels der Spannrollen vorzuspannen und gegebenenfalls wieder zu entlasten und andererseits in komplementärer Weise die beiden gegenläufig rotierenden Systeme über ihre Spindelwirtel freizugeben oder abzubremsen.
Zu diesem Zweck sind die beiden Spannrollen auf einer relativ zur Spindelbank verstellbaren Halterung gelagert, an der weiterhin zwei übereinander liegende Bremsbacken für die beiden Spindelwirtel angebracht sind. Die Halterung ist vorzugsweise als um eine Vertikalachse schwenkbarer Schwenkhebel auf der Spindelbank gelagert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt als Teil einer Dreifachdraht- Zwirnmaschine, teilweise im Schnitt und teilweise in der Seitenansicht, eine Dreifachdraht-Zwirnspindel mit zugeordnetem Antriebssystem;
Fig. 2 zeigt in der Draufsicht ausschnittsweise eine Spindelbank mit mehreren Lagerstellen für Einzelspindeln und zugeordneten Antriebssystemen;
Fig. 3 zeigt das Antriebssystem mit dem Riemenverlauf in perspektivischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Dreifachdraht- Zwirnspindel umfaßt eine in der Spindelbank 1 gelagerte Lagerhülse 2, in der mittels Lagern 3 und 4 ein Spindelschaft 5 gelagert ist, der über den Wirtel 6 in Richtung des Pfeiles f1 angetrieben wird. Auf dem Spindelschaft 5 ist mittels Spulenträgerlagern 7 und 8 ein Spulentopf, bestehend aus Schutztopfboden 9, Schutztopfnabe 10 und Schutztopfmantel 11 gelagert. Auf die Schutztopfnabe 10 ist die Vorlagespule 12 aufgesteckt, von der der Faden F nach oben abgezogen und in das obere Ende des Fadeneinlaufrohres 13 eingeführt wird, das in das obere Ende der Schutztopfnabe 10 eingesetzt ist.
An dem Spindelschaft 5 ist ein Trägerboden 14 befestigt, der einen mit dem Spindelschaft 5 rotierenden Außenmantel bzw. Ballonbegrenzer 15 trägt. In dem insbesondere mehrteiligen Trägerboden 14 ist der Fadenleitkanal 16 angebracht, der das untere Ende der Spindelhohlachse mit dem Spalt zwischen dem Schutztopfmantel 11 und dem Ballonbegrenzer 16 verbindet.
Auf der Lagerhülse 2 ist beispielsweise mittels einer Kugellagerung ein zweiter Spindelwirtel 17 gelagert, der in Richtung des Pfeiles f2 entgegengesetzt zur Drehrichtung des ersten Spindelwirtels 6 antreibbar ist. Der Spindelwirtel 17 trägt an seiner Oberseite axial ausgerichtete Permanentmagnete 18, die in einen Ringkanal an der Unterseite des Trägerbodens 14 ragen. Diese Permanentmagnete 18 wirken mit entgegengesetzt gepolten Permanentmagneten 19 zusammen, die an der Unterseite des Schutztopfbodens 9 angebracht sind und in einen an der Oberseite des Trägerbodens 14 angebrachten Ringkanal ragen. Zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Permanentmagnetsystemen 18 und 19 liegt im wesentlichen nur noch eine den Fadenleitkanal 16 aufnehmende Scheibe des Trägerbodens 14.
Beim Betrieb der Dreifachdraht-Zwirnspindel wird über den Spindelwirtel 6 der Trägerboden 14 mit dem Fadenleitkanal 16 und der mit dem Trägerboden 14 verbundene Ballonbegrenzer 15 in der einen Drehrichtung angetrieben; über den Wirtel 17 wird der im wesentlichen aus Schutztopfboden und Schutztopfmantel bestehende Spulentopf zusammen mit der darin aufgenommenen Vorlagespule 12 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, so daß dem von der Vorlagespule 12 abgezogenen Faden F auf seinem Weg durch die Spindelhohlachse, den Fadenleitkanal 16, den Spalt zwischen Schutztopfmantel 11 und Ballonbegrenzer 15 bis zur nicht dargestellten Aufwickeleinheit eine Dreifachdrehung erteilt wird.
Während üblicherweise die Antriebseinrichtung für die beiden Spindelwirtel 6 und 17 in der Mitte der meistens doppelreihig ausgebildeten Zwirnmaschine, das heißt hinter der Spindelbank 1, angeordnet ist, und zwar insbesondere die sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Haupt-Antriebswelle, ist erfindungsgemäß das Antriebssystem vor der Spindelbank 1 angeordnet, das heißt im unmittelbaren Bereich einer in Richtung des Pfeiles f3 an die Maschine herantretenden Bedienungsperson.
Das Antriebssystem umfaßt eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Antriebswelle 20, auf der für jede in Fig. 2 durch die schematisiert dargestellten Wirtel 16; 17 repräsentierte Spindel jeweils eine Antriebsscheibe 21 vorgesehen ist, die bei rotierender Antriebswelle 20 von dieser in Drehrichtung versetzt wird. Auf der Spindelbank 1 ist eine um eine Vertikalachse 22 schwenkbare Halterung in Form eines Schwenkhebels 23 gelagert. Dieser Schwenkhebel 23 trägt gemäß Fig. 1 an zwei der Spindel zugewandten und übereinander angeordneten Armen Bremsbacken 24 und 25, von denen die untere Bremsbacke 24 dem unteren Spindelwirtel 6 gegenüberliegt, während die obere Bremsbacke 25 dem oberen Spindelwirtel 17 gegenüberliegt. Der Schwenkhebel 23 enthält weiterhin Tragarme, auf denen einerseits eine untere Spannrolle 26 und andererseits eine obere Spannrolle 27 fliegend gelagert sind.
Die einzelne Antriebsscheibe 21 hat einen solchen Durchmesser und ist so angeordnet, daß ihre jeweils obere Mantellinie bzw. ihre jeweils untere Mantellinie im wesentlichen auf der Höhe des oberen bzw. des unteren Spindelwirtels liegt. Die beiden Spannrollen 26 und 27, deren Achsen parallel zur Antriebswelle 21 verlaufen und in einer gemeinsamen Horizontalebene mit dieser Antriebswelle liegen, haben einen solchen Durchmesser und sind derart angeordnet, daß die obere Mantellinie der oberen Spannrolle 27 dem Spindelwirtel 17 gegenüberliegt, während die untere Mantellinie der unteren Spannrolle 26 sich auf der Höhe des unteren Spindelwirtels 6 befindet.
Um die Antriebsscheibe 21 und die beiden Spannrollen 26, 27 ist ein Antriebsriemen 28 geführt und so um die beiden Spindelwirtel 6 bzw. 17 herumgelegt, daß bei rotierender Antriebswelle 20 die beiden Spindelwirtel in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben werden.
An dem Schwenkhebel 23 greift eine sich beispielsweise an der Spindelbank 1 abstützende Druckfeder 30 an, von der der Schwenkhebel und damit die daran gelagerten Spannrollen 26, 27 in einer den Antriebsriemen 28 ausreichend spannenden Weise beaufschlagt werden. An dem Schwenkhebel 23 greift weiterhin eine beispielsweise an der Spindelbank 1 gelagerte Hubeinrichtung 29 an, mit der es möglich ist, den Schwenkhebel gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 30 in Richtung auf die durch die Spindelwirtel 6 und 17 repräsentierte Spindel zu ziehen, um einerseits die Bremsbacken 24, 25 zum Abbremsen der rotierenden Systeme gegen die Spindelwirtel 6 und 17 zu drücken und andererseits die Spannrollen 26, 27 im Sinne einer Entlastung des Antriebsriemens 28 zu verstellen.

Claims (7)

1. Dreifachdraht-Zwirnmaschine, bei der jede Spindel zwei gleichachsig übereinander angeordnete, mittels eines gemeinsamen Antriebsriemens (28) in entgegengesetzten Richtungen angetriebene Spindelwirtel (6; 17) aufweist, und mit mindestens einer parallel zur Spindelbank (1) verlaufenden Antriebswelle (20), die für jede Spindel eine den Antriebsriemen (28) antreibende Antriebsscheibe (21) enthält, deren Durchmesser entsprechend den zu übertragenden Momenten so gewählt und deren Drehachse so angeordnet ist, daß ihre obere bzw. ihre untere Mantellinie jeweils im wesentlichen auf der Höhe eines der beiden Spindelwirtel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebsscheibe (21) als mit der Antriebswelle (20) rotierendes Antriebselement ausgebildet ist, daß jeder Antriebsscheibe zwei Spannrollen (26, 27) zugeordnet sind, die fliegend auf übereinander angeordneten Achsen gelagert sind, die parallel zur Antriebswelle (21) verlaufen, und daß die Antriebsscheibe und die beiden Spannrollen sich auf der frei zugänglichen Außenseite der Maschine befinden.
2. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (20) und die Achsen der beiden Spannrollen (26, 27) in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
3. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrollen (26, 27) derart angeordnet sind, daß die obere Mantellinie der oberen Spannrolle (27) einerseits und die untere Mantellinie der unteren Spannrolle (26) andererseits jeweils auf der Höhe des oberen (17) bzw. des unteren (6) Spindelwirtels liegen.
4. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Spannrollen (26, 27) auf einer relativ zur Spindelbank (1) verstellbaren Halterung gelagert sind.
5. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung zwei übereinander liegende Bremsbacken (24, 25) für die beiden Spindelwirtel (6 bzw. 17) angebracht sind.
6. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als um eine Vertikalachse (22) schwenkbarer Schwenkhebel (23) auf der Spindelbank (1) gelagert ist.
7. Dreifachdraht-Zwirnmaschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zum Lockern des Antriebsriemens (28) und zum Abbremsen der Spindelwirtel (6, 17) mittels einer pneumatischen oder hydraulischen Hubeinrichtung (29) gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder (30) verstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111424347A (zh) * 2020-03-30 2020-07-17 浙江凯成智能设备股份有限公司 一种初复捻一体机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE572431C (de) * 1931-11-22 1933-03-15 Adolf Meyer Doppel- bzw. Mehrfachdraht-Zwirnspindel
DE3025698A1 (de) * 1980-07-07 1982-02-04 Evolution S.A., Rorschach, St. Gallen Mehrfachdrahtzwirneinrichtung

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