DE3741432C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3741432C2
DE3741432C2 DE3741432A DE3741432A DE3741432C2 DE 3741432 C2 DE3741432 C2 DE 3741432C2 DE 3741432 A DE3741432 A DE 3741432A DE 3741432 A DE3741432 A DE 3741432A DE 3741432 C2 DE3741432 C2 DE 3741432C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
bell
spinning device
outlet opening
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3741432A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3741432A1 (de
Inventor
Stefan Dipl.-Ing. Krawietz (Th), 7333 Ebersbach, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority to DE19873741432 priority Critical patent/DE3741432A1/de
Priority to EP88119562A priority patent/EP0319785A1/de
Priority to US07/277,858 priority patent/US4959953A/en
Priority to JP63307953A priority patent/JPH01192834A/ja
Publication of DE3741432A1 publication Critical patent/DE3741432A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3741432C2 publication Critical patent/DE3741432C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/06Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cap type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/66Cap arrangements
    • D01H7/68Cap constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung mit einem Streck­ werk, mit einer eine Spule aufnehmenden Spindel und mit einer koaxial zur Spindel angeordneten und diese übergreifenden Glocke, die einen axialen Fadeneinlauf und in ihrem Mantel eine zur Außenseite führende Fadenaustrittsöffnung aufweist.
Bei den bekannten Ringspinnmaschinen bildet sich zwischen einem Läufer und einer koaxial zur Spindel angeordneten Fadenführung ein Fadenballon aus. Dieser Fadenballon ist einer der wesentli­ chen Faktoren, aufgrund dessen die Spinngeschwindigkeit begrenzt ist. Einerseits wirkt auf diesen Fadenballon ein Luftwiderstand und andererseits eine Zentrifugalkraft.
Mit einer Spinnvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-A 34 00 327) wird die Ausbildung eines Fadenballons vollständig un­ terdrückt, so daß sich dadurch wesentlich höhere Spinngeschwin­ digkeiten erzielen lassen. Die aufgrund der Herstellung einer Kopswicklung entstehenden Unterschiede in der Aufwindegeschwin­ digkeit und damit in der Fadenspannung werden über den Verlauf der Wendeln ausgeglichen, mit denen der Faden auf dem Außenman­ tel der Glocke läuft. Die Steigung dieser Wendeln ändert sich abhängig von der Fadenspannung. Diese Fadenspannung ist jedoch insgesamt im Vergleich zu den bekannten Ringspinnvorrichtungen relativ gering.
Es ist auch eine Spinnvorrichtung bekannt (US 7 75 549), bei welcher angestrebt wird, die Fadenspannung während des ganzen Aufwindevorgangs konstant zu halten. Das Konstanthalten der Spannung des Fadens, der auch bei dieser Bauart durch einen axialen Kanal einer Glocke hindurch und dann durch eine Öffnung zu ihrem Außenmantel läuft, wird bei dieser Bauart dadurch bewirkt, daß mittels steuerbarer Elektromagneten eine kontrollierte Bremswirkung erhalten wird. Die Glocke erweitert sich von dem axialen Fadeneinlauf bis zu der zum Außenmantel führenden Fadenaustrittsöffnung kegelstumpfförmig derart, daß sie geradlinig von dem Ende des Fadeneinlaufs bis zu der Fadenaustrittsöffnung verläuft. Damit wird ein Ballonieren eines in diesem Bereich befindlichen Fadens ausgeschlossen, da er sich sofort an die Innenwand der Glocke anlegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Möglichkeit eines selbsttätigen Ausgleiches der Fadenspannung weiter ver­ bessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb der Glocke zwischen dem Fadeneinlauf und der Fadenaustrittsöffnung ein die Ausbildung eines Fadenballons gestattender Freiraum belassen ist.
Dadurch ist es möglich, die spinntechnologischen Vorteile eines Fadenballons auszunutzen, ohne daß dessen wesentliche Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Da der Fadenballon im Innern der Glocke rotiert, ist er praktisch keinem Luftwiderstand aus­ gesetzt. Es kann davon ausgegangen werden, daß die innerhalb der Glocke befindliche Luft mitrotiert, so daß keine nennens­ werte Relativbewegung zwischen dem Fadenballon und der Glocke auftritt. Außerdem ist der Fadenballon relativ klein, so daß die auftretenden Zentrifugalkräfte auch bei hohen Geschwindig­ keiten von dem Faden aufgenommen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Fadenaustrittsöffnung mit einem nach innen in die Glocke ragenden Führungselement versehen ist. Durch dieses Führungs­ element kann die Form des sich ausbildenden Fadenballons ver­ ändert werden, ohne daß die Form der Glocke selbst geändert werden muß. Das Führungselement sorgt einerseits dafür, daß der Fadenballon einen Abstand zur Innenwandung der Glocke einhält und sich nicht gegen diese anlegt, während andererseits der Durchmesser reduziert wird, mit dem der Faden rotiert und zur Ausbildung des Ballons angeregt wird. In zweckmäßiger Ausge­ staltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Abstand der in­ nenliegenden Einlauföffnung des Führungselementes bezüglich der Rotationsachse der Glocke einstellbar ist. Dieses Einstellen kann durch ein Verändern der Position des Führungselementes und/oder auch durch Austausch des Führungselementes durchge­ führt werden. Damit ist es möglich, die Form des Fadenballons an das jeweils zu verspinnende Material und an die übrigen Spinnbedingungen und insbesondere auch an die Drehzahl anzu­ passen.
Um eine möglichst leichte Glocke zu erhalten wird vorgesehen, daß der Fadeneinlauf in einen stationären Lagerzapfen eingear­ beitet ist, auf welchem die im wesentlichen rohrförmige Glocke gelagert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise axial geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Glocke und
Fig. 2 eine ebenfalls teilweise geschnittene axiale Ansicht einer Ausführungsform mit einem stationären Lagerzapfen.
Die in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Spinnvorrichtung enthält ein Streckwerk, von welchem nur das Lieferwalzenpaar (10) angedeutet ist. Des weiteren enthält die Spinnvorrichtung eine angetriebene Spindel (12), die eine Spule (11) trägt, auf die ein Faden aufgewickelt wird. Koaxial zu der Spindel (12) ist eine Glocke (13) angeordnet, die die Spule (11) übergreift. Die Glocke (13) besitzt einen Lagerbolzen (21), mit welchem sie in Wälzlagern (22, 23) einer nicht dargestellten Halterung ge­ lagert ist. Der Lagerbolzen (21) weist eine axiale Bohrung auf, die einen Fadeneinlauf (14) bildet.
Der durch den Fadeneinlauf (14) laufende Faden (20) wird durch eine Fadenaustrittsöffnung (16) aus dem Innern der Glocke (13) heraus zur Außenseite des Mantels (15) der Glocke (13) geführt. Auf diesem Mantel (15) läuft der Faden (20) in Wendeln bis zu dem unteren Rand der Glocke, von wo aus er auf die Spule (11) aufgewickelt wird.
Die Glocke (13) ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel frei drehbar gelagert und wird von dem Faden (20) geschleppt. In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß die Glocke (13) im Bereich ihres Lagerbolzens (21) angetrieben und/oder gebremst wird.
In dem Bereich zwischen dem Ende des Fadeneinlaufs (14), d.h. der Bohrung des Lagerbolzens (21) und der Fadenaustrittsöffnung (16) läuft der Faden (20) ungeführt in einem Freiraum, so daß sich ein Fadenballon (17) ausbildet. Die Größe des Fadenballons (17) ist von der axialen Anordnung der Fadenaustrittsöffnung (16) und von der Drehzahl abhängig. Um hierbei Variationsmög­ lichkeiten vorzusehen, kann in Abwandlung der dargestellten Ausführungsform vorgesehen werden, daß die Glocke (13) in ihrem Mantel (15) mit mehreren in axial unterschiedlichen Positionen angeordneten Fadenaustrittsöffnungen (16) versehen ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht im Prinzip der Aus­ führungsform nach Fig. 1. Zwischen einem Streckwerk (10) und einer Spindel (12) ist eine die Spindel (12) und deren Spule (11) übergreifende Glocke (13) angeordnet. Die Glocke (13) be­ sitzt eine im wesentlichen rohrförmige, abgestufte Gestalt und ist mit ihrem dem Streckwerk zugewandten Ende auf einem statio­ nären Lagerzapfen (19) mittels Wälzlagern (24, 25) gelagert.
Der Lagerzapfen (19) ist mit einer axialen Bohrung versehen, die als Fadeneinlauf (14) dient. In axialem Abstand zu diesem Fadeneinlauf (14) ist der Mantel (15) der Glocke (13) mit einer Fadenaustrittsöffnung (16) versehen. In die Fadenaustrittsöff­ nung (16) ist ein rohrförmiges Führungselement (18) eingesetzt, das nach innen in das Innere der Glocke (13) hineinragt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist ebenfalls zwischen dem Ende des Fa­ deneinlaufs (14) und der Fadenaustrittsöffnung (16) bzw. dem Führungselement (18) ein Freiraum gelassen, in welchem sich ein Fadenballon (17) ausbildet. Das Führungselement (18) sorgt da­ für, daß der Fadenballon (17) sich nicht an die Innenwandung der Glocke (13) anlegt. Außerdem bestimmt der Einlauf des rohr­ förmigen Führungselementes aufgrund seines Abstandes zur Rota­ tionsachse der Glocke (13) die Geschwindigkeit, mit welcher der Fadenballon (17) rotiert. Durch eine Verlängerung oder Verkür­ zung der radialen Erstreckung des Führungselementes (18) läßt sich die Umfangsgeschwindigkeit variieren. Hierzu kann vorge­ sehen werden, daß das Führungselement (18) in seiner axialen Länge einstellbar und/oder austauschbar in der Glocke (13) an­ geordnet ist, so daß es durch Führungselemente (18) unter­ schiedlicher axialer Erstreckung ersetzt werden kann.
Um die Form des sich ausbildenden Fadenballons beeinflussen zu können, wird bei abgewandelten Ausführungsformen vorgesehen, daß das Ende des den Fadeneinlauf (14) bildenden Fadenführungs­ kanals axial verstellbar ist. Ausgehend von der Ausführungsform nach Fig. 3 kann hierzu die Position des gesamten Lagerzapfens (19) verändert werden. Bei einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 oder Fig. 2 wird vorgesehen, daß der Lagerbolzen (21) oder der Lagerzapfen (19) einen den Fadenführungskanal bildenden Einsatz enthält, der teleskopartig in axialer Rich­ tung verstellt werden kann.

Claims (6)

1. Spinnvorrichtung mit einem Streckwerk, mit einer eine Spule aufnehmenden Spindel und mit einer koaxial zur Spindel angeordneten und diese übergreifenden Glocke, die einen axialen Fadeneinlauf und in ihrem Mantel eine zur Außenseite führende Fadenaustrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Glocke (13) zwischen dem Fadeneinlauf (14) und der Fadenaustrittsöffnung (16) ein die Ausbildung eines Faden­ ballons (17) gestattender Freiraum belassen ist.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fadeneinlauf (14) einen axial ausgerichteten Fa­ denführungskanal enthält, der in axialem Abstand von der aus der Glocke (13) herausführenden Fadenaustrittsöffnung (16) en­ det.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fadenaustrittsöffnung (16) mit einem nach innen in die Glocke (13) ragenden Führungselement (18) versehen ist.
4. Spinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand der innenliegenden Einlauföffnung des Füh­ rungselementes (18) bezüglich der Rotationsachse der Glocke (13) einstellbar ist.
5. Spinnvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder ei­ nem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fa­ deneinlauf (14) in einen stationären Lagerzapfen (19) eingear­ beitet ist, auf welchem die im wesentlichen rohrförmige Glocke (13) gelagert ist.
6. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens der einen Fadenführungska­ nal enthaltende Teil des Lagerbolzens (21) oder Lagerzapfens (19) der Glocke (13) in axialer Richtung einstellbar ist.
DE19873741432 1987-12-08 1987-12-08 Spinnvorrichtung Granted DE3741432A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873741432 DE3741432A1 (de) 1987-12-08 1987-12-08 Spinnvorrichtung
EP88119562A EP0319785A1 (de) 1987-12-08 1988-11-24 Spinnvorrichtung
US07/277,858 US4959953A (en) 1987-12-08 1988-11-30 Funnel for a spinning machine
JP63307953A JPH01192834A (ja) 1987-12-08 1988-12-07 精紡機

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873741432 DE3741432A1 (de) 1987-12-08 1987-12-08 Spinnvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3741432A1 DE3741432A1 (de) 1989-06-22
DE3741432C2 true DE3741432C2 (de) 1992-09-24

Family

ID=6342044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873741432 Granted DE3741432A1 (de) 1987-12-08 1987-12-08 Spinnvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4959953A (de)
EP (1) EP0319785A1 (de)
JP (1) JPH01192834A (de)
DE (1) DE3741432A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3927829A1 (de) * 1989-08-23 1991-02-28 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum garntraegerwechsel in einer spinn- oder zwirnmaschine
JP3515574B2 (ja) * 1993-06-30 2004-04-05 フォルシュングスツェントルム・ユーリッヒ・ゲゼルシャフト・ミト・ベシュレンクテル・ハフツング 精紡機並びにその制御および調整装置
DE59705546D1 (de) * 1996-02-28 2002-01-10 Vyzk Ustav Bavlnarsky Spindelspinn- oder spindelzwirnverfahren und die arbeitseinheit zur durchführung des verfahrens

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US775549A (en) * 1902-11-05 1904-11-22 David Alexander Spinning-machine.
GB642896A (en) * 1946-11-28 1950-09-13 Ira Ickringill And Company Ltd Improvements in or relating to spinning and twisting frames
US2500827A (en) * 1946-11-28 1950-03-14 Ira Ickringill And Company Ltd Flyer for spinning frame
GB1029823A (en) * 1962-03-28 1966-05-18 Mackie & Sons Ltd J Improvements relating to flyers for spinning and twisting machines
GB1030853A (en) * 1962-03-28 1966-05-25 Mackie & Sons Ltd J Improvements relating to flyers for spinning and twisting machines
GB1080283A (en) * 1963-06-19 1967-08-23 Mackie & Sons Ltd J Improvements in textile flyers
CH644639A5 (fr) * 1980-12-08 1984-08-15 Heberlein Hispano Sa Dispositif pour le filage continu de fils textiles.
DE3400327A1 (de) * 1984-01-07 1985-07-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Glockenspinnvorrichtung
IT1218462B (it) * 1985-12-10 1990-04-19 Cerimates Spa Procedimento e sistema di filatura a limitatore di balloon rotante

Also Published As

Publication number Publication date
EP0319785A1 (de) 1989-06-14
US4959953A (en) 1990-10-02
DE3741432A1 (de) 1989-06-22
JPH01192834A (ja) 1989-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3400327C2 (de)
DE2050490B2 (de) Mehrstufige fadenbremsvorrichtung an einer doppeldrahtzwirnspindel
DE1177532B (de) Vorrichtung zur Behandlung von Garn, Zwirn od. dgl. mit fluessigen, halbfluessigen oder gas-foermigen Medien waehrend des Spinn- oder Zwirnprozesses an Spinn- oder Zwirnspindeln
DE7331545U (de) Vorrichtung zum uebertragen von garndrehungen bei ringspinnmaschinen
DE1900098A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Falschdrallen von Textilfaeden
DE3741432C2 (de)
DE2831506C2 (de)
EP3819411B1 (de) Ringspinnmaschine sowie verfahren zum betreiben einer spinnstelle einer spinnmaschine
DE2716017C2 (de) Fadenbremse an einem Fadenspeicher
DE10151167A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kablieren oder Verzwirnen von mindestens zwei Fäden sowie Kablier- und/oder Doppeldrahtzwirn-Spindel zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3813367A1 (de) Spinnvorrichtung
DE19927838A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden
DE4021272C2 (de) Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer oberhalb der Fadenspeicherscheibe im Bereich der Spindelhohlachse angeordneten Fadenbremse
DE1510847C3 (de) Federnd nachgiebige Fadenbremse
DE3732904C1 (de) Doppeldraht-Zwirnspindel
DE4010018C2 (de) Spindel zum Herstellen eines Fadens
DE1035543B (de) Doppeldrahtzwirnspindel
DE4409085C1 (de) Dreifachdraht-Zwirnmaschine
DE19629787A1 (de) Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
DE2447339A1 (de) Offen-end-spinneinheit
DE4234167A1 (de) Vorrichtung zum Doppeldrahtzwirnen
DE1510717B1 (de) Vorrichtung an Ringspinn- und Zwirnmaschinen zum Reinhalten bzw. Reinigen der umlaufenden Spindeln und der Faeden
DE2035025C (de) Doppeldrahtzwirnspindel mit druckluftbetätigter Einfädelvorrichtung
AT223079B (de) Am kopf der Spindeln von Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen vorgesehene Fadenbremsvorrichtung
DE4010016C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee