DE4234167A1 - Vorrichtung zum Doppeldrahtzwirnen - Google Patents
Vorrichtung zum DoppeldrahtzwirnenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Doppeldrahtzwirnen
mit einer drehbar gelagerten Hohlspindel, auf der ein stillste
hender Spulenträger mittels eines einzigen Lagers gelagert ist.
Bei Doppeldrahtspindeln wird die Vorlagespule durch die soge
nannte Spulenträgerlagerung aufgenommen. Diese weist üblicher
weise zwei in geringem Abstand zueinander angeordnete Lager auf,
wie dies beispielsweise durch die DE 29 15 148 A1 bekannt ist.
Bei kleineren Vorlagegewichten verwendet man normalerweise zwei
Rillenlager. Bei schwereren Vorlagen ist für das untere Lager in
der Regel ein Schulterlager für die Axiallast vorgesehen, wobei
das obere Lager das Kippmoment aufnimmt. Eine aus zwei Lagern
bestehende Spulenträgerlagerung führt zu einer vergrößerten
freien Länge des sich beim Zwirnen bildenden Fadenballons. Das
Ergebnis ist ein verschlechtertes Laufverhalten sowie eine
erhöhte Energieaufnahme.
Durch die DE-PS 15 10 864, von der im Oberbegriff ausgegangen
wird, ist eine Spulenträgerlagerung mit nur einem Lager bekannt,
welches als sogenanntes Stecklager ausgebildet ist. Dieses weist
drei in den Ecken eines gleichseitigen Dreieckes angeordnete
Tragrollen auf, die die Hohlspindel lagernd zwischen sich auf
nehmen. Die Tragrollen können dabei entweder an der Hohlspindel
oder am Spulenträger angeordnet und konisch oder zylindrisch
ausgebildet sein. Die Tragrollen selbst sind ihrerseits jeweils
auf einem kurzen Schaft gelagert.
Mit einem solchen Stecklager läßt sich zwar die Länge des Faden
ballons verringern, jedoch ist die Basis zur Aufnahme des Kipp
momentes sehr klein, da sie von der Länge der Tragrollen abhängt.
Außerdem erfordert ein solches Stecklager eine zusätzliche
Sicherung gegen Wandern des Spulenträgers nach oben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art für einen Spulenträger eine Lagerung
zu schaffen, die einen möglichst kurzen Fadenballon ermöglicht,
die eine gute Kippsicherheit gewährleistet und bei der zugleich
der Spulenträger gegen Wandern nach oben gesichert ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Lager als einreihiges
Kugellager mit jeweils zwei inneren und äußeren Laufbahnen
ausgebildet ist, an denen die Kugeln anliegen.
Ein solches Lager, welches man in die Kategorie der sogenannten
Vier-Punkt-Lager einordnen kann, bietet eine Reihe von Vorteilen.
Durch die Verwendung eines einzigen Lagers kann die Vorlagespule
sehr tief auf die Hohlspindel aufgesteckt werden, was zu einem
sehr kurzen Fadenballon führt, wodurch das Ablaufverhalten
verbessert und Energie beim Zwirnvorgang eingespart werden. Das
Lager kann darüber hinaus sowohl axiale Kräften nach beiden
Seiten als auch radiale Kräfte aufnehmen, wodurch zwangsläufig
auch eine Sicherung gegen Wandern des Spulenträgers nach oben
gewährleistet ist. Zugleich besteht eine genügend große Kippsi
cherheit, da die Basis gegen das Kippmoment nicht mehr durch die
axiale Erstreckung des Lagers, sondern durch dessen größeren
Durchmesser gegeben ist. Die Vorteile wirken sich insbesondere
bei den sogenannten Streckkopshülsen aus, die bekanntermaßen - je
nachdem, ob der Faden S oder Z gedreht werden soll - an ihren
beiden Enden unterschiedliche Kupplungsdurchmesser aufweisen und
somit bei herkömmlichen Doppeldrahtspindeln unterschiedlich tief
auf die Hohlspindel aufgesteckt werden mußten. Bei der Lagerung
nach der Erfindung können Streckkopshülsen in jedem Falle gleich
tief auf eine Hohlspindel aufgesteckt werden.
Vorteilhaft ist den zwei inneren Laufbahnen ein gemeinsamer, an
der Hohlspindel angeordneter Innenring und den zwei äußeren
Laufbahnen ein gemeinsamer, am Spulenträger angeordneter Außen
ring zugeordnet. Dies führt zu dem Vorteil einer besonders hohen
Fertigungsgenauigkeit mit kleinen Toleranzen bei der Montage.
Vorteilhaft sind die Laufbahnen - im Axialschnitt durch die
Hohlspindel - als Kreisbögen ausgebildet, deren Radius größer ist
als der Radius der Kugeln. Zwar ist es grundsätzlich möglich,
anstelle der Kreisbögen auch Tangenten zu verwenden, doch bietet
die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine größere Sicherheit gegen,
wenn auch geringe, Fertigungsungenauigkeiten.
Vorteilhaft liegen die Laufbahnen - im Axialschnitt durch die
Hohlspindel - an den Kugeln mit Anlagepunkten an, die, in Um
fangsrichtung der Kugeln, jeweils um etwa 90 Grad voneinander
entfernt sind. Dadurch lassen sich sowohl in radialer als auch in
axialer Richtung relativ große Kräfte aufnehmen, wobei zusätzlich
eine gute Kippsicherheit gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei
benachbarte Laufbahnen jeweils durch eine Aussparung unterbrochen
sind. Dies führt zu einer Vereinfachung bei der Herstellung des
Lagers.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt durch eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Doppeldrahtzwirnen,
Fig. 2 in stark vergrößerter Darstellung eine Einzelheit der
Fig. 1 im Bereich des sogenannten Vier-Punkt-Lagers.
Die Vorrichtung zum Doppeldrahtzwirnen nach Fig. 1 enthält einen
angetriebenen Spindelschaft 1, dessen oberer Teil 2 mit einer
Axialbohrung 3 versehen ist, so daß eine Hohlspindel gebildet
wird. Der Spindelschaft 1 ist unterhalb der Axialbohrung 3 in
einem Gehäuse 4 mittels Wälzlagern, von denen nur ein Lager 5
dargestellt ist, drehbar gelagert. Der Spindelschaft 1 ist
außerdem drehfest mit einem Antriebswirtel 6 versehen, über den
der Spindelschaft 1 von einem Tangentialriemen 7 angetrieben
wird, der in Längsrichtung der Zwirnmaschine hindurchläuft und
dabei eine Vielzahl von Spindelschäften 1 antreibt.
Im Bereich des unteren Endes der Axialbohrung 3 ist der Spindel
schaft 1 mit einer Speicherscheibe 8 drehfest verbunden. Sie
besteht aus einem Material, welches den Durchtritt von magne
tischen Feldlinien gestattet, und ist an den Antriebswirtel 6
angeschraubt. Die Speicherscheibe 8 ist mit einer Radialbohrung 9
versehen, welche die Axialbohrung 3 des oberen Teiles 2 fort
setzt. Mit der Speicherscheibe 8 ist ein Zwirnteller 10 fest
verbunden, der eine schalenförmige Gestalt mit nach oben ge
wölbtem Rand aufweist.
Auf dem oberen Teil 2 des Spindelschaftes 1 ist mittels eines
noch näher zu beschreibenden Lagers 11 frei drehbar ein Spulen
träger 12 gelagert, der in seinem oberen Bereich 13 mit einem
rohrähnlichen Bauteil 14 versehen ist, welches koaxial zur
Axialbohrung 3 ebenfalls eine Axialbohrung 15 aufweist und
welches in nicht dargestellter Weise eine an sich bekannte
Fadenbremse enthält. Der Spulenträger 12, der gegebenenfalls
mehrteilig ausgebildet sein kann, trägt die bei Betrieb still
stehende Hülse 16 für eine Vorlagespule 17, die beispielsweise
ein sogenannter Streckkops aus synthetischem Fadenmaterial sein
kann. Die Hülse 16 besitzt einen Boden 18 mit einer der Kupplung
mit dem Spulenträger 12 dienenden Aufnahmebohrung 19.
Der Spulenträger 12 trägt an seiner der Speicherscheibe 8
zugewandten Stirnseite einen Ring 20, der gleichmäßig über den
Umfang verteilte Permanentmagnete 21 aufweist. Diese Permanent
magnete 21 sind so angeordnet, daß sie eine abwechselnde Polari
tät haben, also einer der Permanentmagnete 21 mit einem Nordpol
und der folgende Permanentmagnet 21 mit einem Südpol nach unten
weist.
Dem Ring 20 mit den Permanentmagneten 21 liegt auf der gegen
überliegenden Seite der Speicherscheibe 8 eine Reihe 22 mit
Permanentmagneten 23 gegenüber, die an einem stationären Halter
24 angebracht sind. Die Permanentmagnete 23 sind so angeordnet,
daß sie jeweils mit entgegengesetzter Polarität den Permanentma
gneten 21 des Ringes 20 gegenüberliegen, das heißt daß jeweils
ein Nordpol eines Permanentmagneten 23 einem Südpol eines Perma
nentmagneten 21 gegenüberliegt. Die Permanentmagnete 21 und 23
sind axial übereinander angeordnet.
Mittels der durch die Permanentmagnete 21 und 23 gebildeten
magnetischen Arretierung werden der Spulenträger 12 und somit die
Vorlagespule 17 trotz drehenden Spindelschaftes 1 bei Betrieb
stillstehend gehalten.
Von der Vorlagespule 17 wird bei Betrieb in bekannter und daher
nicht gezeichneter Weise ein strichpunktiert dargestellter Faden
25 abgezogen und in die Axialbohrungen 15 und 3 eingeführt. Der
Faden 25 verläßt den Spindelschaft 1 über die Radialbohrung 9 der
Speicherscheibe 8 und wird in einem Fadenballon 26 nach oben
zurück über eine nicht dargestellte Fadenführung zu einer
ebenfalls nicht dargestellten Auflaufspule geführt.
Die Höhe der Vorlagespule 17 ist mitbestimmend für die Länge des
Fadenballons 26 des Fadens 25. Dies gilt insbesondere dann, wenn
die Vorlagespule 17 ein sogenannter Streckkops aus synthetischem
Fadenmaterial ist.
Eine große Länge eines Fadenballons 26 führt bekanntlich zu
verschlechterten Laufeigenschaften der Doppeldrahtspindel.
Insbesondere entsteht bei einem längeren Fadenballon 26 eine
größere Fadenspannung, und außerdem wird der Energieverbrauch
beträchtlich erhöht. Aus diesem Grunde ist anzustreben, die Hülse
16 möglichst tief auf die Hohlspindel aufzustecken, damit die
freie Länge des Fadenballons 26 möglichst kurz gehalten wird. Bei
den bisher in der Praxis üblichen Lagerungen der Spulenträger 12
war dies insbesondere bei Streckkopsen 17 nicht möglich, da diese
- je nachdem, ob eine S- oder Z-Drehung aufgebracht werden soll -
an ihren Enden unterschiedlich große Aufnahmebohrungen 19
aufweisen, die zu einem unterschiedlich tiefen Eintauchen der
Hülse 16 auf der Hohlspindel führten.
Hier schafft nun die Erfindung dadurch Abhilfe, daß als Lagerung
für den Spulenträger 12 ein einziges Lager 11 vorgesehen wird,
welches darüber hinaus in besonderer Weise ausgestaltet ist.
Durch die Verwendung nur eines einzigen Lagers 11 wird zunächst
die Bauhöhe des Spindelschaftes 1 reduziert, wodurch allein schon
die Vorlagespule 17 tiefer auf die Hohlspindel aufgesteckt werden
kann. Des weiteren ist es, bei der Verwendung von als Streckkopse
ausgebildeten Vorlagespulen 17, jetzt möglich, diese trotz
unterschiedlicher Aufnahmebohrungen 19 immer gleich tief aufzu
stecken. Schon dadurch wird die freie Länge des Fadenballons 26
verringert, was zu besseren Laufeigenschaften und einem verrin
gerten Energieverbrauch führt.
Gemäß Fig. 2 ist das Lager 11 als einreihiges Kugellager ausge
bildet, dem jeweils zwei innere Laufbahnen 27 und 28 sowie zwei
äußere Laufbahnen 29 und 30 zugeordnet sind. Das Lager 11 kann
somit in beiden Richtungen axiale Kräfte aufnehmen, wodurch
zugleich ein Wandern des Spulenträgers 12 nach oben verhindert
wird. Darüber hinaus nimmt das Lager 11 auch sämtliche radialen
Kräfte auf. Zusätzlich besteht für den Spulenträger 12 eine gute
Kippsicherheit, da der Durchmesser des Lagers 11 für die Basis
gegen Kippen die bestimmende Größe ist.
Die einzelnen Kugeln 31 des Lagers 11 liegen an ihren Laufbahnen
27 bis 30 jeweils an Anlagepunkten 32, 33, 34 und 35 an. Die
Anlagepunkte 32 bis 35 sind - im Axialschnitt durch die Hohl
spindel - jeweils etwa 90 Grad voneinander entfernt. Wie
ersichtlich, sind die zwei Laufbahnen 27 und 28 durch eine
Aussparung 36 sowie die zwei Laufbahnen 29 und 30 durch eine
Aussparung 37 voneinander getrennt.
Die zwei inneren, dem Spindelschaft 1 zugeordneten Laufbahnen 27
und 28 sind an einem gemeinsamen Innenring 38 angeordnet. Ent
sprechend sind die dem Spulenträger 12 zugehörigen äußeren
Laufbahnen 29 und 30 an einem gemeinsamen Außenring 39 ange
bracht. Dadurch lassen sich bei der Fertigung sehr geringe
Herstellungstoleranzen einhalten.
Wie aus dem Axialschnitt durch die Hohlspindel gemäß Fig. 2
ersichtlich, sind die Laufbahnen 27 bis 30 jeweils als Kreisbögen
ausgebildet, deren Radius größer ist als der Radius der Kugeln
31. Dadurch werden die Kippmomente sicherer aufgenommen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Doppeldrahtzwirnen mit einer drehbar
gelagerten Hohlspindel, auf der ein stillstehender Spulenträger
mittels eines einzigen Lagers gelagert ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Lager (11) als einreihiges Kugellager mit jeweils
zwei inneren und äußeren Laufbahnen (27, 28, 29, 30) ausgebildet
ist, an denen die Kugeln (31) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
den zwei inneren Laufbahnen (27, 28) ein gemeinsamer, an der
Hohlspindel angeordneter Innenring (38) und den zwei äußeren
Laufbahnen (29, 30) ein gemeinsamer, am Spulenträger (12) ange
ordneter Außenring (39) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufbahnen (27, 28, 29, 30) - im Axialschnitt durch die
Hohlspindel - als Kreisbögen ausgebildet sind, deren Radius
größer ist als der Radius der Kugeln (31).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (27, 28, 29, 30) - im Axial
schnitt durch die Hohlspindel - an den Kugeln (31) mit Anlage
punkten (32, 33, 34, 35) anliegen, die - in Umfangsrichtung der
Kugeln (31) - jeweils um etwa 90 Grad gegeneinander versetzt
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Laufbahnen (27, 28; 29, 30)
jeweils durch eine Aussparung (36; 37) unterbrochen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234167 DE4234167A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Vorrichtung zum Doppeldrahtzwirnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234167 DE4234167A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Vorrichtung zum Doppeldrahtzwirnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234167A1 true DE4234167A1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6470136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234167 Withdrawn DE4234167A1 (de) | 1992-10-12 | 1992-10-12 | Vorrichtung zum Doppeldrahtzwirnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4234167A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102166509A (zh) * | 2011-02-15 | 2011-08-31 | 浙江海虹控股集团有限公司 | 可实现连续化生产黄药捕收剂的装置 |
CN104495524A (zh) * | 2014-12-20 | 2015-04-08 | 桐梓县创兴自动化设备有限公司 | 纺织绕线轮 |
-
1992
- 1992-10-12 DE DE19924234167 patent/DE4234167A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102166509A (zh) * | 2011-02-15 | 2011-08-31 | 浙江海虹控股集团有限公司 | 可实现连续化生产黄药捕收剂的装置 |
CN104495524A (zh) * | 2014-12-20 | 2015-04-08 | 桐梓县创兴自动化设备有限公司 | 纺织绕线轮 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |