DE1710053A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns aus zwei Faeden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns aus zwei Faeden

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DE1710053A1
DE1710053A1 DE19671710053 DE1710053A DE1710053A1 DE 1710053 A1 DE1710053 A1 DE 1710053A1 DE 19671710053 DE19671710053 DE 19671710053 DE 1710053 A DE1710053 A DE 1710053A DE 1710053 A1 DE1710053 A1 DE 1710053A1
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DE19671710053
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Albert Zermati
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/285Doubled, plied, or cabled threads one yarn running over the feeding spool of another yarn

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

j Belegexemplar j
j Darj .-iciit wandert .,erden j
Ϊ7Τ5Ϊ5
Potentanwalt
Dr. Ing. W. Sfruck
Pinneberg · Postfach 134
Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirne aus zwei Fädeh __
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf die Herstellung von zweifädigem Zwirn« Bei den bekannten Zwirnverfahren, die dazu bestimmt sind, umfangreiche v Aufwicklungen ohne Knoten im Zwirn herzustellen, wird einer der beiden Bestandteile, oder es werden sogar alle beide einzeln aufgedreht oder überdreht« bevor sie miteinander verzwirnt werden oder die Fäden werden übermäßigen Spannungen ausgesetzt, was zu zahlreichen Fadenbrüohen führt« '
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Herstellung r«n zweifädigem Zwirn, die
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die vorgenannten Nachteile der Vorrichtungen nicht besitzt, und zwar unter Anwendung der üblichen Verfahrenegrundsätze.
Zu diesem Zweck besteht die gesamte Vorrichtung erfindungsgemäß aus einer hohlen senkrechten Spindel» die «ine Spule für einen der Beetandteile trägt und die über einer senkrechten Spindel angeordnet ist, die ebenfalls hohl sein kann und eine Spule mit dem anderen Bestandteil trägt, wobei die beiden Spindeln P für Drehbewegung in gleicher Richtung mit gleicher
fe . Drehzahl angetrieben werden, wobei die obere Spindel ferner eine radiale Führung trägt, deren eines Ende im Inneren der oberen Spindel endet und deren anderes
Ende in eine mit der radialen Führung einheitlich aueeinmündet
gebildeten Längsführung^ und wobei ferner eine über der oberen Spindel angeordnete Aufwickeivorriohtung vorgesehen ist» Einer der Fäden steigt von der unteren Spule in der Bohrung der oberen Spindel auf-. wärts, wo er in Höhe der radialen Führung auf den
anderen Faden trifft, der von der oberen Spule in der Bohrung der oberen Spindel herabläuft, woraufhin diese beiden Bestandteile dann zusammen in die radiale Führung und in die Längsführung laufen, um dann durch eine Fadenleitöse zu gehen, die in der geometrischen Achse der oberen Spindel über dieser angeordnet 1st, und von dort zur Aufwickelvorrichtung» Dank dieses besonderen Aufbau, bei de« die beiden Spulen und die obere Spindel mit gleicher Drehzahl
109839/0395 '* ~
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umlaufen, wickeln sieb beide Fäden leicht ab und deren jeweiliger Drall wird bis zu dem Zeitpunkt, zu dem sie —miteinander verbunden und Verzwirnt werden, nicht wesentlich verändert· Man erhält auf diese Weise einen sehr homogenen Zwirn Mit kleinster Anzahl von Fadenbrüchen bei der Herstellung dieses Zwirns» Die Erfindung hat ferner zur Gegenstand Aueführungeformen, von denen mindestens eine die folgenden Merkmale aufweist:
a) Zwischen dem unteren Ende der oberen Spindel und " der unteren Spule befindet sich eine fest angeordnete f Fadenleitöse, durch die der von der unteren Spule kommende Faden hindurchläuft·
b) Die radiale Führung besteht aus einer radialen Zu* leitung, die in eine alt der hohlen Spindel fest verbundene Scheibe eingearbeitet 1st»
o) Die Längsführung besteht au« einer in die seitliche Wandstärke eines auf der vorgenannten Scheibe angebrachten zylindrischen Topfes eingearbeiteten j
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Längsleitung· , . ,
d) Die Scheibe weist eine zweite radiale Leitung auf, die in gleichen Durohmesser wie die erste angeordnet
Die vorliegende Erfindung geht deutlicher aus der
nachstehenden Beschreibung und den angeschlossenen
Zeichnungen hervor* die, nur als Beispiel ohne Be- ' BChränkt$ng, ei ft· Ausf dhrungsform einer Vorrichtung
für die ,Herstellung ein·· swelfädigen Zwirns gesät
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109839/0395
der vorliegenden Erfindung darstellen.
In diesen Zeichnungen 1st: Figur 1 ein senkrechter Schnitt durch die gesamte Vorrichtung und, Figur 2 ist im größeren Maßstabe ein horizontaler Schnitt entlang der Linie da*· II-II der Figur 1«
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung für Herstellung eines zweifädigen Zwirns umfaßt im wesentfc liehen eine senkrechte umlaufende Spindel 1, die hohl
^ gehalten werden kann, über welcher eine Spule 2 angeordnet ist, versehen mit dem ersten Faden 3, ferner eine umlaufende, hohle und senkrechte Spindel 4, die über der Spindel 1 koaxial zu dieser angeordnet ist und die eine Spule S mit dem zweiten Faden 6 trägt, sowie eine radial verlaufende horizontale Führung 8, verbunden mit der hohlen Spindel 4, die in das Innere dieser Spindel einmündet, ferner mit einer Längsführung 9, die ebenfalls mit der hohlen Spindeij4 ver-" bunden ist und deren unteres Ende nahe dem Außenende
P der radialen Führung 8 ausmündet, und eine mit 11 be
zeichnete Aufwickelvorrichtung geeigneter herkömmlicher Art« beispielsweise ein Zylinder für Reibungsantrieb der durch den Zwirn gebildeten Spule 12. Ferner ist eine erste Fadenleitöse 15 vor dem Eingang zu der hohlen Spindel 4 angeordnet und eine zweite Fadenieitöse 16 vor den Eingang zur Aufwickelvorrichtung 11«
In dem dargestellten Beispiel ist über der hohlen Spindel 4 ein mit Bohrung versehenes Abschlußteil 21
10983 9/0395 - β -
angebracht, dessen obere gerundete Flache als Führung für den Faden β dient, der eich von der Spule abwickelt und nach unten in die hohle Spindel 4 eintritt. Die beiden Spindeln 1 und 4 werden durch .geeignete herkömmliche Mittel mit gleicher Drehzahl in Umdrehung versetzt, beispielsweise mittels zweier Antriebetreibriemen 23,! 24, die je mit den an den betreffenden Spindeln angebrachten Riemenscheiben 25, 2Θ in Berührung stehen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die ' g Längsführung 9 aus einer in der Wandung eines zylindrischen Topfes2g eingearbeiteten Leitung 28, wobei der Boden des Topfes 31 auf der hohlen Spindel 4 befestigt 1st. Die radiale Führung 8 besteht aus einem Kohr, das in eine radiale Bohrung einer mit dem Boden 31 des Topfes 29 fest verbundenen Scheibe 32 eingesetzt ist. Das innere Ende des Rohres 8 dringt durch die Wandung der hohlen Spindel 4 hindurch und mündet in deren Bohrung ein. Das innere Ende des Rohres 8
trägt ein Auge aus Keramik 34 und dessen äußeres Ende "
ein gleichartiges Auge 35· Ebenso sind die Enden der |
Längsführung 9 oben und unten mit keramischen Augen bzw» 37 versehen*
Aus Gründen des Gleichgewichtes und um den Faden in das Rohr 8 leichter einfädeln zu können« ist in die hohle Spindel 4 ein weiteres Röhr 8* eingesetzt, und zwar hinsichtlich der geometrischen Achse dieserSpindel symmetrisch zum Rohr 8, Aus Gründen des Gleichgewichtes weist der Topf 29 ferner eine Leitung 28*
109839/0395 " 6 ~
diametral gegenüber der Leitung 28 auf. Sobald die beiden Spindeln mit gleicher Drehzahl in Umdrehung versetzt werden, wickeln sich die beiden Fäden 3 und 6 ohne Schwierigkeiten von deren Jeweiligen Spulen ab, ohne dabei eine Aufdrehung oder Uberdrehung zu erfahren und sie verbinden sich dabei an der Stelle des Kanales der hohlen Spindel 4^ die das keramische Auge 34 trägt)das sich an dem inneren Ende der radialen Führung 8 befindet. Diese beiden Bestandteile des fe Zwirns erleiden also hinsichtlich ihres jeweiligen
fe Dralls keine Änderungen vor der Verbindungsstelle, und infolge der Drehbewegung der Führungen bilden die beiden Fäden zusammen einen Zwirnfaden 12, wobei die Verzwirnung von der Aufwickelvorrichtung 11 und vor allem von der Fadenleitöse 16 in den Leitungen 9 und 8 bis zur Verbindungsstelle fortläuft. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungebeispiel, wobei also Modifikationen vorgesehen werden können, ohne damit über den Umfang der Erfindung ' " hinaus zu gehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Vorrichtung zur Herstellung von zweifädigem Zwirn, gekennzeichnet durch eine obere hohle, senkrechte Spindel (4)> die eine Spule (5) für einen der Bestandteile trägt und die über einer senkrechten Spindel (1) angeordnet ist, die ebenfalls hohl sein kann und eine Spule (2) mit dem anderen Be- : staiidteil trägt, wobei die beiden Spindeln (1, 4) für Drehbewegung in gleicher Richtung und mit gleicher Drehzahl angetrieben werden, und wobei-die obere Spindel (4) ferner eine radiale Führung (8) trägt, deren eines Ende in das Innere' der oberen Spindel und das andere Ende in eine mit der radialen Führung einheitlieh ausgebildete Längsführung (9) ein- f mündet, sowie eine über der oberen Spindel angeordnete Auf- * wickelvorrichtung (11)| wobei einer der Fäden (3) von der unteren Spule (2) in der Bohrung der oberen Spindel (4) aufwärts steigt, wo er in der Höhe der radialen Führung (8) auf den anderen Faden (6) trifft, der von der oberen Spule (5) in der Bohrung der oberen Spindel (4) herabläuft, woraufhin diese beiden Bestandteile dann zusammen in die radiale Führung (8) und die Längsführung (9) laufen, um dann durch die Fadenleitöse (16) au gehen, die in der geometrischen Achse der oberen Spindel (4) über dieser angeordnet ist, und von dort zur AufWicklungsvorrichtung (11).
    - i
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^
    zwischen dem unteren Ende der oberen Spindel (4) un<L,dgr unteren Spule (2) eine fest angeordnete Fadenleitose^tmrch die der von der unteren Spule (2) kommende Faden (3) hindurch läuft* angeordnet iste
    5«) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Führung (ß) aus einer radialen Zuleitung besteht, die in eine mit der hohen Spindel (4) fest verbundene Scheibe (32)eingearbeitet ist»
    4.} Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    \ 10&839/0395
    _ 2 - BAD
    die Längsführung (9) aus einer in die Seitenwand eines auf der vorgenannten Scheibe angebrachten zylindrischen Topfes (29) eingearbeiteten Längsleitung (28) besteht«
    5o) Torrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) eine zweite radiale Leitung (8) aufweist, die im. gleichen Durchmesser wie die erste angeordnet ist.
    109839.Ό395
    BAD ORIGINAL
    Lee rsei te
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