CH382987A - Vorrichtung zum Herstellen fortlaufender Wendel aus Kunststoffdrähten, insbesondere für die Weiterverarbeitung zu Reissverschluss-Gliederreihen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen fortlaufender Wendel aus Kunststoffdrähten, insbesondere für die Weiterverarbeitung zu Reissverschluss-Gliederreihen

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CH382987A
CH382987A CH266061A CH266061A CH382987A CH 382987 A CH382987 A CH 382987A CH 266061 A CH266061 A CH 266061A CH 266061 A CH266061 A CH 266061A CH 382987 A CH382987 A CH 382987A
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CH
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dependent
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wire
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CH266061A
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Sohr Hans-Ulrich
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Sohr Hans Ulrich
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Herstellen fortlaufender   Wendel    aus Kunststoffdrähten, insbesondere für die   Weilerverarbeftung    zu   Reissverschluss-Gliederreiben   
Zur Fertigung von Wendeln aus Kunststoffdrähten, insbesondere für die Weiterverarbeitung zu Reissverschluss-Gliederreihen, ist es bekannt, unter Umlauf einer die Drahtwickel aufnehmenden Spule um einen Wickeldorn in Form einer Stange, den Draht unter stetigem Abziehen von der Spule auf den Wickeldorn aufzuwickeln.



   Diese Einrichtungen haben wegen des Umlaufs der Spule um den Wickeldorn erhebliche bewegte Massen, die für einen gleichmässigen Umlauf noch durch Gegengewichte ausgewuchtet werden müssen, und können daher nur mit einer begrenzten Umlaufzahl betrieben werden. Andere Vorrichtungen, bei denen die Drahtlängen von einer ortsfest drehbar gelagerten Spule abgezogen werden, erfordern besondere Massnahmen, um ein Verdrillen des Drahtes beim Aufwickeln auf den Dorn oder die Führungsstange zu vermeiden, was aber eine Grundvoraussetzung, insbesondere bei der Verarbeitung von Drahtlängen mit unrundem Querschnitt, ist.



   Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer Vorrichtung zum Herstellen von Wendeln aus Kunststoffdrähten, insbesondere für die Weiterverarbeitung zu Reissverschluss-Gliederreihen, die einfach im Aufbau ist, keine grossen umlaufenden Massen hat, daher mit erheblich über den bisher möglichen Umlaufgeschwindigkeiten arbeiten kann, und vor allen Dingen vollkommen drallfrei arbeitet.



   Erfindungsgemäss besteht die Vorrichtung zum Herstellen von Wendeln aus von einer Spule abzuziehenden Kunststoffdrähten durch Umwickeln einer feststehenden Wickelstange aus einer achsparallel zu der Wickelstange um diese umlaufenden Führungshülse für den Draht und einem der Umlaufbewegung in einer von dieser gesteuerten   Hin- und    Herbewegung folgenden, quer zur Führungshülse liegendem Zuleitungsrohr für die von der ortsfest drehbar gelagerten Spule abzuziehende Drahtlänge.



   Vorteilhaft bildet die Führungshülse die Drehachse eines drehbar und exzentrisch auf einer gleichachsig zu der Wickelstange umlaufenden Antriebsscheibe gelagerten Zylinderkörpers, wobei das Führungsrohr radial von dem Zylinderkörper ausgeht und mit dem freien Ende im Rahmen der Exzentrizität des Zylinderkörpers in bezug auf die Antriebsscheibe in einer ortsfesten Führung schwenkbar ist.



   Die Antriebswelle ist zweckmässig mit den von ihr getragenen Teilen von einem Gehäusetopf aufgenommen, der durch einen Drehdeckel abgeschlossen ist, den die Führungshülse zur Drehmitnahme durchsetzt und der mittig die Wickelstange trägt. Und dabei ein Drehen der Wickelstange mit dem Drehdeckel zu verhindern, ist der Fuss der Wickelstange drehbar in dem Deckel gelagert und mit einem Zahnritzel versehen, das über ein an dem Drehdeckel lose gelagertes   Übertragungsritzel    mit einem auf der Führungshülse sitzenden Zahnrad gekuppelt ist
Die Führung des Zuleitungsrohres besteht dabei zweckmässig aus einem das Rohr in einer Querbohrung verschiebbar aufnehmenden Exzenterdrehkörper auf einer mit der gleichen Drehzahl wie die Antriebsscheibe umlaufenden Scheibe.

   Bei dieser Ausbildung wird jede vor oder rückdrehende Bewegung der Führungshülse vermieden und der Faden wird ohne jeden Drall auf die Wickelstange gewickelt.



   Der Fuss der Wickelstange ist zweckmässig konisch ausgebildet und die Zuordnung der Führungshülse ist so getroffen, dass der von dieser abgezogene Draht unter Anlage an dem Konus auf die Wickelstange aufläuft. Die Zahnradkupplung zwischen Führungshülse und dem Fuss der Wickelstange liegt zweckmässig unter dem Deckel.  



   Das Zuführungsrohr kann noch mit einer üblichen Fadenbremse versehen sein, um das Aufwickeln der Drahtlänge in gespanntem Zustand zu gewährleisten, wie auch die Spule in ihrer Halterung unter der Einwirkung einer Bremse stehen kann bzw. in der Mitte des Hubweges der Einlaufstelle des Drahtes in das Zuleitungsrohr unter diesem angeordnet ist, um einen gleichmässigen Abzug des Drahtes zu erreichen.



   Die neue Vorrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsenschnitt durch eine Ausführungsform und
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-II der Fig. 1.



   Ein Topfgehäuse 1, das ortsfest gelagert ist, nimmt in seinem Boden 25 drehbar gelagert eine Antriebswelle 2 auf, die in dem Topfgehäuse eine Stirnscheibe 3 trägt. Das Topfgehäuse 1 ist durch einen drehbar in ihm gelagerten Deckel 4 verschlossen.



   Die Stirnscheibe 3 trägt einen Exzenterzapfen 5, auf dem drehbar ein Zylinderstück 6 sitzt, das an der oberen Stirnfläche ein Ritzel 7 trägt. Das Zylinderstück 6 hat eine Mittenaussparung 8, von der achsgleich eine Führungshülse 9 ausgeht, die ein Loch 10 des Deckels 4 durchsetzt. Die Führungshülse 9 ist in dem Loch 10 durch ein Kugellager 11 geführt. Der Deckel 4 wird somit über die Führungshülse 9 von der Antriebs scheibe 3 gleichlaufend mitgenommen.



   Der ;Deckel 4 trägt mittig, d. h. gleichachsig zur Antriebswelle 2 einen Drehkörper 12, der den Fuss der Wickelstange 13 bildet. Der Drehkörper 12 ist auf dem unter dem Deckel 4 vorspringenden Teil mit einem Ritzel 14 versehen. Die beiden Ritzel 7 und 14 sind durch ein mit seiner Achse 15 drehbar am Deckel 4 gelagertes   Übertragungsritzel    16 miteinander gekuppelt.



   In die Mittenaussparung 8 des Zylinderstücks 6 mündet ein radial in dieses eingesetztes Zuleitungsrohr 17, das von einer ortsfesten Führung 18 aufgenommen ist, die nur eine durch die Exzentrizität des Zapfens 5 bestimmte Schwenk- und Verschiebebewegung des Zuleitungsrohres zulässt.



   Beim Verdrehen der Antriebsscheibe 3 läuft somit der Zapfen 5 mit dem Zylinderstück 6 und der Führungshülse 9 um die von dem Deckel 4 getragene Wickelstange 13 um und wickelt dabei die durch die Teile 9, 17 zugeführte Drahtlänge A auf die Stange 13. Das Zylinderstück 6 und die Führungshülse 9 drehen sich dabei auf dem Zapfen 5, ohne sich dabei gegenüber der Wickelstange zu verdrehen, da sie hieran durch das schwenkbar und verschiebbar gelagerte Zuleitungsrohr 17 gehindert sind. Sie vollführen dabei bei jedem Umlauf eine sich stets ausgleichende   Vorlauf- und    Rücklaufbewegung, die jede Drallbildung ausschliesst.



   Die Höhe des Auslassendes 19 der Führungshülse 9 über den Deckel 4 und die Höhe des Fusses 12 der Wickelstange 13, dessen obere Stirnfläche als Konus 26 ausgebildet ist, sind so bemessen, dass der die Führungshülse 9 verlassene Draht A unter Anlage an dem Konus 26 auf die Wickelstange 13 aufläuft.



   Da der Fuss 12 der Wickelstange 13 über die Ritzelkupplung 14, 16, 7 mit dem Zylinderstück 6 verbunden ist, nimmt der Fuss 12 mit der Wickelstange 13 an der Umlaufbewegung des Deckels 4 nicht teil und bleibt somit - abgesehen von der kleinen   Vor- und      Rückdrehung - undrehbar    stehen.



   Zweckmässig ist die Führung 18 für das Zuleitungsrohr 17 als drehbarer Exzenterzapfen einer Scheibe 20 ausgebildet, die im Gleichlauf mit der Scheibe 3 angetrieben ist. Wenn dann die Exzentrizität der Zapfen 18 und 5 gleich ist, entfällt jede Vorund Rückdrehung der Führungshülse 9.



   In das Zuleitungsrohr 17 ist ein als Drahtbremse wirkendes Gitter 21 eingeschaltet. In dem   Ausführungs    beispiel wird die Drahtlänge A in das Zuleitungsrohr 17 durch eine vor dem Gitter 21 liegende Bohrung 22 zugeführt, durchläuft dann das Gitter 21 und ist über eine von dem Rohrende getragene Umlenkrolle 23 in dieses zurückgeführt, wobei sie erneut das Gitter 21 durchläuft.



   Die Spule 24 liegt dabei zweckmässig in der Mitte des Hubweges der Bohrung 22, um einen möglichst gleichmässigen Abzug der Drahtlänge zu erreichen.



   Die neue Ausbildung kommt mit geringsten umlaufenden Massen aus. Sie kann daher mit grossen Umlaufgeschwindigkeiten betrieben werden, die ein Vielfaches der bisher möglichen Umlaufzahlen erreichen. Sie arbeitet dabei ohne jeden Drall, so dass eine glatte Wendelbildung gewährleistet ist.



   Die Wickelstange 13 ist in bekannter Weise mit einer Heizeinrichtung zur Erzielung einer bleibenden Wendelbildung und einer Abzugseinrichtung für den gebildeten Wendel versehen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Herstellen von Wendeln aus von einer Spule abzuziehenden Kunststoffdrähten, insbesondere für die Weiterbearteitung zu Reissverschluss-Gliederreihen, durch Aufwickeln der Drahtlänge auf eine feststehende Wickelstange, gekennzeichnet durch eine achsparallel zur Wickelstange (13) umlaufend antreibbare Führungshülse (9) für den Draht und ein, der Umlaufbewegung in einer von dieser gesteuerten Hin- und Herbewegung folgendes, quer zur Führungshülse (9) liegendes und mit dieser fest verbundenes Zuleitungsrohr (17) für die von der ortsfest drehbar gelagerten Spule (24) abzuziehende Drahtlänge.
    UNTERANSPRÜCHE 1 Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (9) von einem drehbar auf einem Exzenterzapfen (5) einer Antriebsscheibe (3) getragenen Zylinderkörper (6) aufgenommen ist, dieser in radialer Richtung das Zuleitungsrohr aufnimmt und dessen Ende in einer ortsfesten Führung (18) schwenkbar und verschiebbar ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelstange (13) von einem achsgleich zur Antriebsscheibe (3) ausgerichteten Wickelkopf (12) getragen ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe (3) mit den von ihr getragenen Teilen (5, 6, 9 17) über dem Boden (95) eines Gehäusetopfes (1) in diesem drehbar gelagert und der Gehäusetopf (1) durch einen drehbar eingesetzten Deckel (4) verschlossen ist, die Führungshülse (9) eine Bohrung (10) des Deckels (4) durchsetzt, der Wickelkopf (12) drehbar an dem Deckel (4) gelagert und mit einem fest an ihm vorgesehenen Ritzel (14) über ein am Deckel (4) lose drehbares Ritzel (16) mit einem an dem Zylinderkörper (6) festen Ritzel (7) gekuppelt ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für das Zuleitungsrohr (17) von einem drehbaren Exzenterzapfen (18) einer achsparallel und im Gleichlauf mit der Antriebsscheibe (3) umlaufenden Scheibe (20) gebildet ist, die ausserhalb des Gehäusetopfes (1) liegt, dessen Wandung für den Durchgang des Zuleitungsrohres mit einem Durchbruch versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuleitungsrohr (17) mit einer Fadenbremse (21) versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuleitungsrohr (17) mit einem Wandungsloch (22) für den Eintritt des Drahtes (A) versehen und die Vorratsspule (24) drehbar in einer Quersenkrechtebene durch das Loch (22) in der Mittelstellung des Zuleitungsrohres (17) gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandungsloch (22) vor der Fadenbremse (21) vorgesehen und das Zuleitungsrohr (17) am freien Ende mit einer Umleitungsrolle (23) für den Draht versehen ist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkopf (12) an der die Wickelstange (13) tragenden Stirnfläche als Konus (26) ausgebildet und die Führungshülse (9) bis etwa zum Ansatz des Konus (26) hochgeführt ist.
CH266061A 1960-03-08 1961-03-06 Vorrichtung zum Herstellen fortlaufender Wendel aus Kunststoffdrähten, insbesondere für die Weiterverarbeitung zu Reissverschluss-Gliederreihen CH382987A (de)

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