DE1760600A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Fadenkontrolle an Garnzubringern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Fadenkontrolle an GarnzubringernInfo
- Publication number
- DE1760600A1 DE1760600A1 DE19681760600 DE1760600A DE1760600A1 DE 1760600 A1 DE1760600 A1 DE 1760600A1 DE 19681760600 DE19681760600 DE 19681760600 DE 1760600 A DE1760600 A DE 1760600A DE 1760600 A1 DE1760600 A1 DE 1760600A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- bobbin
- winding
- wound
- same
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
- D04B15/482—Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
- Looms (AREA)
Description
LU--s-'j. ii Bra;ίο '*;<«· Λ
P a f a :. t α η w α 11
BiOa3-,- Rifi 1760600
Mcrkf,.:c*z 33, Posffodi llj
Telefon 0/3 j J . i4 55
Telefon 0/3 j J . i4 55
Direktor Karl Isac Joel Rosin Villa Haga, Ulricehamn, Schweden.
Verfahren und Vorrichtung zur Fadenkontrolle an Garnzubringern.
Es ist beispielsweise durch das italienische Patent Nr. 659 733 vorbekannt, auf einen zylindrischen Spulenkörper
Faden rechtwinklig zu einer den Spulenkörper durchgehenden Achse aufzuspulen und gleichzeitig den Faden in achsialer
Richtung abzuziehen, wobei die Grosse des Fadenvorrates durch fotoelektrische Einrichtungen abgetastet wird. Eine solche
Vorrichtung eignet sich besonders gut für Jacquard-Maschinen oder Maschinen mit aussetzendem Fadeneinzug. In den meisten
Jacquardmaschinen werden jedoch auch achlichte Waren gestrickt, wo der Bedarf einer positiven Fadenzufuhr sehr gross ist.
Durch die vorliegende Erfindung besteht die Möglichkeit, diese beiden Garnzubringertypen miteinander zu kombinieren und beträchtlich
billigere Einrichtungen zum Abtasten des auf den Spulenkörper neu aufgespulten Fadenvorrates zu erhalten.
Ein Lagerungsgarnzubringer von in der schwedischen Patentanmeldung
Nr. 3994/67 beschriebener Art kann natürlich zentral mitteln eines Bandes, welches dem an beiden Garnzubringern Angewandton
ähnelt oder mittels eines anderen Treibriemens oder einer Kette getrifben werden. Falls der Faden nicht
in acheialfir Richtung von dem Spulenkörper des Garnzubringer3
abgezogen wird sondern in deroolben Richtung abgewickelt
wird in der er aufgespult wurde, wird der Fudun ohne Möglich-
109812/068A
BAD ORIGINAL '
keit eines Schlupfes über den zylindrischen Spulenkörper
nach vorn befördert, weil der Faden in mehreren Fadenwindungen um den Spulenkörper herumliegt. Für besondere Bindungen
benötigt man selbstverständlich zwei.oder mehrere" Bänder,
die beide die zylindrischen Spulenkörper mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreiben. Auf diese Weise kann das System
^ in Gruppen aufgeteilt werden, von denen jede ihren besonderen
Fadenbedarf besitzt.
Garnzubringer, bei denen der Faden in mehreren Windungen um zwei nebeneinander angeordnete Spulenkörper von Hand
herumgelegt wird, von denen der eine Spulenkörper die Aufgabe hat, die Fadenwindungen durch die in dem Spülenkörper
aufgenommene Spur voneinander zu trennen, ist schon auf dem Weltmarkt zu.finden (Lawson Engeneering Co.). Sie haben
aber alle einen grossen gemeinsamen Nachteil. Wird nämlich aus irgendeinem Anlass der Faden aufgrund eines in der
W Strickmaschine entstandenen Fehlers nicht verstrickt, beispielsweise
wenn mehrere Nadelzungen geschlossen sind, ist nicht die Möglichkeit vorhanden, den Garnzubringer abzuschalten, sondern der noch nicht verbrauchte Faden wird
nach vorn befördert, sodass dadurch Störungen eintreten. Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäss der
vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil völlig beseitigt.
Dieses wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch ermöglicht, dass sämtlich Spulenkörper mit ein
und derselben Geschwindigkeit gegenüber der von diesen
mit Faden gespeisten Maschine getrieben werden und dass
10 98127ÜU84
der Faden entweder winkelrecht zur Mittellinie des Spulenkörpers bei positiver Fadenzufuhr oder in achsialer Richtung
gegenüber dem Spulenkörper bei aussetzendem Fadenverbrauch abgewickelt wird, sodass das Abwickeln mit dem Aufwickeln
des Fadens gleich wird.
Bei der Durchführung des Verfahrens wird ein Garnzubringer angewandt, in welchem ein sich drehender Spulenkörper
zum Aufspulen des Fadens zwecks Bildung eines Fadenvorrates auf demselben und Mittel zum Regeln der Grosse
des Fadenvorrates unter Einwirkung der Menge des aufgespulten Fadens vorgesehen sind. Das die Erfindung Kennzeichnende
ist, dass in den Garnzubringer ein Fadenabnahmeorgan eingeht, das von einer Lage aus, die das Abwickeln des Fadens
von dem Spulenkörper nur rechtwinklig gegenüber der Achslinie desselben für positive Fadenzufuhr ermöglicht auf
eine andere Lage geschwenkt wird, die das Abwickeln des Fadens in AchsTinie des Spulenkörpers für aussetzenden Fadenverbrauch
ermöglicht und dass zwischen den Spulenkörpern und einem dem betreffenden Spulenkörper zugeordneten Rad
die alle oder gruppenweise von der Maschine mit ein und derselben Geschwindigkeit beispielsweise von einer Strickmaschine
getrieben werden, an welcher der Garnzubringer angeordnet ist, eine Kupplung eingesetzt ist, die bei
positivem Fadenverbrauch in eingerasteter Lage verbleibt, solange das obenerwähnte Fadenabnahmeorgan für den Fadenabzug
wi dem Spulenkörper in einer solchen Lage steht, dass die Fadenabwicklung mit dem Aufwickeln des Fadens
109812/068Ä
gleich wird, die aber bei aussetzendem Fadenverbrauch nur bei Erreichung eines vorbestimmten fiinimalwertes des auf
dem Spulenkörper gespeicherten Fadens eingerastet wird.
Gemäss einer geeigneten AusfühEungsform der Erfindung besteht das Fadenabnahmeorgan aus einem verefcellbarenj^rm,
der in seiner einen Endlage eine Stellung rechtwinklig zur
Achse des zylindrischen Spulenkörpers einnimmt und in seiner zweiten Endlage eine Art Verlängerung derselben bildet«
Diese ermöglicht dem Garnzubringer als positiver Zubringer mit schlupffreier, zwangsweiser Fadenzufuhr zu arbeiten, solange
der verstellbare Arm rechtwinklig zur Mittellinie des Spulenkörpers steht, währenddem, wenn der Hebel heruntergeschwenkt
ist, sodass der Faden in Längsrichtung des Spulenkörpers abgezogen wird, die positive Fadenzufuhr ausgeschaltet
ist und die Strickmaschine so viel Faden verstricken kann, wie augenblicklich in dem betreffenden System benötigt
wird. Nachdem ein eventuell entstandener Fehler beseitigt oder ein besonderer Strickvorgang durchgeführt worden ist,
wird der Arm abermals rechtwinklig gegen den Spulenkörper geschwenkt, und der Garnzubringer arbeitet abermals mit
positiver Fadenzufuhr.
Mit einer zweckmässigen Vorrichtung gemäss der Erfindung
kann die positive Fadenzufuhr sehr schnell auf einen Jacquard-Garnzubringer verändert werden, der steteeinen
Fadenvorrat für den unmittelbar bevorstehenden Fadenbedetrf
in den verschiedenen Stricksystemen in Bereitschaft Sollte weniger Faden verstrickt werden, so vergrössert sich
1098 1 2/ -0&8 4
der Fadenvorrat auf dem Lagerungsgarnzubringer, was eine Gegenwirkung auslöst, sodass der Spulenkörper auf vorbekannte
Weise in Stillstand gerät. Sobald der Fadenvorrat auf dem Lagerungsgarnzubringer eine vorbestimmte minimale
Länge erreicht hat, beginnt der Spulenkörper aufs Neue Faden aufzuspulen, damit der Fadenvorrat niemals ein Ende
nimmt.
:'Lagerungs"- Garnzubringer sind hauptsächlich dafür
/
i'·1
solchen Fällen angewandt
zu
werden/
vorgesehenem denen der i?'aaen nicht mit beständiger
Geschwindigkeit verbraucht wird, beispielsweise beim Strichen in Jacquardmaschinen, Cottonmaschinen, Flachstrickmaschinen,
Strumpfstrickmaschinen, Spulenmaschinen, Anschermaschinen und Webstühlen verschiedener Art. In vielen Maschinen wird jedoch
oft eine sog, schlichte Ware hergestellt, d.h. eine Ware, bei deren Fertigung der Faden mit beständiger Geschwindigkeit
verstrickt wird. Deira Fertigen einer solchen Ware wird immer mittels einer zwancsmässigen Fadenzufuhr, d.h.
positiven Fadenzufuhr das unvergleichbar beste Ergebnis erzielt. Zuführband- Garnzubringer sind die bekanntesten Vorrichtungen
zürn Dewirnen einer solchen positiven Fadenzufuhr,
Die Vorteile·, din der ■'La^erungs'- Garnzubringer erbietet,
nämlich einen auf seine Stärke geprüften und neuaufgespulten
Fadenvorrft für beispielsweise den unmittelbar bevorstehenden
Fadenbedarf1 jedes StricWayateinon Ln Bereitschaft zu halten,
kann keiner der anderen Garnzubringerarten aufweisen. Man
kann nagen, da«s durch den Lagerungsgarnzubrin^er eine
Fadennpule bereit primlten wird, die weder oclimiiler nooh
1098 1 2/0G8A
kürzer wird. Eventuelle Fehler in dem Faden werden auf einer Wegstrecke zwischen zehn bis fünfzig Meter vorderhalb der Strickstelle entdeckt, weshalb die Maschine ohne
ein heftiges Abbremsen angehalten werden kann und die Gefahr des Enstehens eines Fehlers in der Strickware beträchtlich
verringert wird.
Alle Ruck- und Spannungserhöhungen, die nicht so gross
sind, dass der Faden zerreisst, werden vollständig unschädlich gemacht. Es unterliegt kein Zweifel, dass diese Vorteile,
die mindestens $K># aller Maschinenausfälle eliminieren,
auch bei positiver Fadenzufuhr zur Strickmaschine zugängig gemacht werden sollten4 Durch die vorliegende Erfindung wird
ein Garnzubringer erhalten, der zur Lagerung von Faden (gemäss oben) mit aussetzendem (intermittentem) oder wechselndem Fadenverbrauch ebenso anwendbar ist, als für eine
positive Fadenkontrolle, wo eine derartige nötig ist. In beiden Fällen wird ein geprüfter und reuaufgespulter, ständi;
erneuerter Fadenvorrat bereitgehalten.
Es gibt zwei Ausführungsformen von Apparaten zum Umspulen und Lagern von Faden für den unmittelbar bevorstehenden
Fadenbedarf in Textilmaschinen verschiedener Gattungen. Die eine der beiden kennzeichnet sich durch einen rotierenden
Spulenkörper, auf den der Faden aufgespult wird. Die zweite kennzeichnet sich dadurch, dass der Spulenkörper
stillsteht und der Faden entweder mittels einer gleichmittif? angeordneten Auf wicklungsanordnung in Form eines mit einem
Flansch versehenen Rades und mit einem Loch in dem Flaneeh,
109812/0684
durch das der Faden geführt wird oder mittels eines rotierenden Armes um den Spulenkörper gewunden wird.
In: Folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die
beigefügten Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsformen eines Garnzubringers gemäss der Erfindung veranschaulichen,
näher verdeutlicht. Es sseigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen Garnzubringer mit stillstehendem Spulenkörper und einem um diesen
drehbar angetriebenen Fadenaufwicklungsarm, Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Garnzubringer,
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt durch einen Garnzubringer
mit rotierendem Spulenkörper,
Fig. 4 eine Seitenansicht desselben, hauptsächlich die Anordnung für die Fadenentnahme von dem Spulenkörper
zeigend,
Fig. 5 einen lotrechten Schnitt durch einen mit einem rotierenden Spulenkörper ausgestatteten Garnzubringer
gemäss einer weiteren Ausführungsferm, Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch einen mit einem
stillstehenden Spulenkörper und einem drehbar getriebenen Fadenaufwicklungsarm versehenen
Garnzubringer gemäss noch einer weiteren Aus f ührungsform,
Fig. 7 eine Seitenansicht des oberen Teiles des Spulenkörpers mit einer Anzahl Fadenwicklungen auf dem
Spulenkörper, die zwecks Freilegung eines Teiles der Spulenkörperummantelung abgeschnitten und
109812/0684
entfernt sind,
Fig. 8 einen lotrechten Schnitt durch den Spulenkörper eines Garnzubringers gemäss noch einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Abschnitt gemäes
Fig. 1, 2, 3» 5 und 8.
In dem Garnzubringer gemäss Hg. 1 und 2 mit stillstehen-
W' dem Spulenkörper ist ein Gestell 1 vorgesehen, in welchem eine
Achse 2 mittels Kugellager 3 drehbar gelagert ist. Die Achse' 2 ist am äusseren Ende mit einem gebogenen Arm 4 ausgestattet,
durch den der Faden 5 geführt wird. Auf der Achse 2 ist ein geflanschtes, riemenscheibenähnliches Rad 6 gelagert. Auf dem
Lagergehäuse dieses riemenscheibenähnlichen Rades ist ein Ring 7 mit Absätzen 8 angeordnet. Dieser Ring 7 wird durch eine
federnde Unterlagscheibe 9 gegen das Rad 6 angedrückt. Das Rad 6 wird durch einen dünnen Antriebsriemen 10 (Keilriemen
»•der runden Riemen) mit geeigneter Geschwindigkeit angetrie-/eine/
ben. Es können/oder mehrere Einheiten von ein und demselben Antriebsriemen genauso angetrieben werden, als das Garnzuführungsrad an Garnzubringern. Verschiedene Gruppen der Einheiten können durch verschiedene Treibriemen mit verschiedenen Geschwindigkeiten untereinander getrieben werden. Der Spulenkörper 11 ist auf der Verlängerung der Achse 2 gelagert. In dem Apparatgestell 1 ist ein innen gezahnter Ring 13 angeordnet. Ein ähnlicher gezahnter Ring 14 ist am Oberteil des Spulenkörpers angeordnet, Gegen diese gezahnten Ringe 13, 14 laufen zwei durch eine Achse 16, die
ben. Es können/oder mehrere Einheiten von ein und demselben Antriebsriemen genauso angetrieben werden, als das Garnzuführungsrad an Garnzubringern. Verschiedene Gruppen der Einheiten können durch verschiedene Treibriemen mit verschiedenen Geschwindigkeiten untereinander getrieben werden. Der Spulenkörper 11 ist auf der Verlängerung der Achse 2 gelagert. In dem Apparatgestell 1 ist ein innen gezahnter Ring 13 angeordnet. Ein ähnlicher gezahnter Ring 14 ist am Oberteil des Spulenkörpers angeordnet, Gegen diese gezahnten Ringe 13, 14 laufen zwei durch eine Achse 16, die
109812/068Λ
in einem von der Achse 2 ausgehenden zweiten Arm 17 gelagert
ist, fest miteinander verbundene Zahnräder 15. Die Aufgabe sowohl der gezahnten Ringe 13 und 14 als auch der Zahnräder
ist zu verhindern, dass sich der Spulenkörper 11 dreht.
Um zu verhindern, dass sich der Faden 5 während des Aufspulens auf bereits aufgewickelte Fadenwindungen legt, ist
der Garnzubringer mit einer gezahnten Scheibe 18 ausgerüstet, die auf einer Hülse 19 gelagert ist. Durch Einwirkung einer
Druckfeder 20 strebt die gezahnte Scheibe 18 danach, eine schräge Lage gegenüber der Achse 2, auf der sie mittels eines
Stiftes 19' beweglich angeordnet ist einzunehmen. Je nachdem die gespeicherte Menge des Fadens 21 abnimmt, können die sich
durch die Schlitze in dem Spulenkörper 11 erstreckenden Zähne der Scheibe i8den Rest des gespeicherten Fadens 21 aufgrund
des Druckes der Feder 20 am Spulenkörper entlang nach unten pressen. Dabei beeinflusst ein an der Hülse 19 angeordneter
Flansch 22 einen Stift 23» der dadurch in seiner Führung 24 nach oben verschoben wird, sodass er indem mit den Absätzen
8 versehenen Ring 7 des durch den Riemen 10 angetriebenen Rades 6 einrastet. Dabei wird die Achse 2 mit den Armen 4
und 17 und den Zahnrädern 15» der Hülse 19 mit den Flanschen 22 und 25 mit derselben Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit
des Antriebsraden C> in Umdrehung vernetzt. Der Faden 5
wird dabei um den stillstehenden Spulenkörper 11 unmittelbar
unterhalb dea am höchnLon gelegenen Zuhneo dor gezahnten
Scheibe 18 herum gewif.;elt. Der Faden wird durch die Zähne
der Scheibe allmählich auf dem Spulenkörper 11 nach unten
109812/0684 1
gefü'irt, wobei die eine der Fadenwindungen die andere vor
sich hin schiebt, ohne dass sie auf der anderen zu liegen kommt, oder Fasern oder abgerissene Faserteile sich verklemmen. Nachdem der Fadenvorrat 21 gross genug geworden
ist, d.h. nachdem eine genügende Anzahl Fadenwindungen um den Spulenkörper übereinanderliegend herumgelegt worden ist,
überwindet die Widerstandskraft des Fadenvorrates die Druckkraft
der Feder 20, wobei die Scheibe 18 eine etwas waagerechtere Lage einnimmt. Der Stift 23 wird dabei aussei* Eingriff
mit dem mit Absätzen 8versehenen Ring 7 gebracht* sod&ss
die Achse 2 mit allen auf ihr befestigten Teilen sich zu drehen aufhört. Es erfolgt somit ein Aufenthalt während des
Fadenaufwickeins« Auf diese Weise arbeitet die Vorrichtung als Fadenlagerungs- und-Zubringer für alle Arten mehr oder
weniger ungleichen Fadenverbrauches.
Ihden meisten Strickmaschinen werden jedoch sowohl
Jacquard als auch schlichte Waren gestrickt. Beim Stricken von schlichter Ware ist in vielen Fällen eine positive Fadenzufuhr
nötig. Dieser hier beschriebene Garnzubringer;ist mit
einer Vorrichtung ausgerüstet, die die Anwendung desselben auch für positive Fadenzufuhr ermöglicht. In einem, lähgsgehenden
Schlitz in der Achse 2 ist eine an ihrem einen Ende mit Zähnen ausgebildete Stange 27 verschiebbar angeordnet.
Diese ist mit einem vot stehenden Arm 28 versehen, der die
Neigungslage sowohl de * Hülse 19 als auch des gezahnten
Rades 18 verändern kan ι. In einem Schlitz am untefeii Ende
der Achse 2 ist ein an »einem einen Ende mit Zähnen
^CWOOAU 1098Ν/0ββ4
sehener Arm 29 auf einem Zapfen 30 schwenkbar gelagert. Durch einen einfachen Zahneingriff mit der Stange 27 kann
der Arm 29 mittels eines Hebelarmes 31, der mit einem Laufrädchen 26 an der Achse 2 zusammenwirkt, hochgeschwenkt
werden, sodass er rechtwinklig zur Achse 2 steht.
Bei üebergang auf positive Fadenzufuhr wird der Hebelarm
31 entweder manuell oder mechanisch gemäss Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wobei das Laufrädchen 26 mit
der Stange 27 und dem Arm 28 nach unten geführt wird. Das gezahnte Teil der Stange 27 schwenkt den Arm 29 nach oben,
sodass dieser rechtwinklig zur Achse 2, in Fig. 1 mit Strickpunktlinien veranschaulicht, zu liegen kommt. Der Arm
28 zwingt die Hülse 19 mit dem auf ihr gelagerten gezahnten Rad 18 eine etwas schrägere Lage als die in der Figur gezeigte
Lage einzunehmen. Aufgrund der Schrägstellung wird der Stift 23 in die ihm zugeordnete Führung 24 so versetzt, r1
das Aufwicklungsorgan 4 zusammen mit den anderen vorher erwähnten
Teilen dazu gebracht wird, sich mit derselben Geschwindigkeit zu drehen, als der Geschwindigkeit der Riemenscheibe
6. Der Treibriemen 10 wird mit einer solchen Geschwindigkeit getrieben, dass der auf den Spulenkörper aufgewickelte
Faden stets dem Fadenbedarf der Stricksysteme entspricht. Mit Fadenbedarf wird hier wie bei jeder positiven
Fadenzufuhr eine Fadenlänge gemeint, die die von dem Stricksystem einzuziehende Facenlänge etwas untersteigt, wenn
von den Vorrichtungen fi r positive Fadenzufuhr die Maximalgeschwindigkeit
für den Faden nicht bestimmt worden ist
1Q9812/Q68Ä
BAD
Aufgrund des soeben Gesagten wird der Faden 5 vondem Arm
29 derart aufgefangen, wie in der Figur, gezeigt 1st, und dadurch
erfolgt,dass der Ring 32 den Faden dicht an den Spulenkörper 11 hält. Drehen sich nun die Arme 4 und 29 ©it einer
vorbestimmten Geschwindigkeit, und möglicherweise auch mit einer ganzen Gnfppe anderer Garnzubringereinheiten zusammen,
so hat das Stricksystem, oder haben die Stricksysteme, keine
φ Möglichkeit eine grössere Fadenlänge per Maschinenumdrehung
zu verstricken als von den betreffenden Apparaten erteilt wird. Bei Rückgang auf freie Fadenzufuhr zu den Systemen wird die
Lage des Hebelarmes 31 geändert. Diese kann zentral von einer Musterkette oder Trommel erfolgen, sodass ein Rand
mit anderem Fadenverbrauch oder ein Saumstreifen ohne Schwierigkeit gestrickt werden kann. Beim Stricken abgepasster Längen
wird hier der Vorteil erzielt, dass alle Jumper oder Pullover gleich lang werden.
^ Eine weitere und einfachere Konstruktion von Lagerungsgarnzubringern
mit der Möglichkeit einer positiven Fadenzufuhr sind im Folgenden mit Hinweis auf Fig. 3» 4 und 5
beschrieben. Dieser Garnzubringer arbeitet mit einem sich .· drehenden Spulenkörper 111. Der gespeicherte Faden 121
beeinflusst hier genauso die Neigungslage der gezahnten Scheibe 118 gegenüber der Diametralebene des Spulenkörpers
wie bei den vorher beschriebenen Garnzubringern, In diesem
Fall beeinflusst jedoch die Scheibe 118 einen MikroStrom.-unterbrecher
133, der seinerseits die Verbindung zwischen der von der Strickmaschine getriebenen Riemenscheibe 106
, t; 1098 12/0.68-4
" BAD ORIGINAL
I Δ ~*
und dem Spulenkörper 111 überwacht. Zu diesem Zweck wurde
der Apparat mit einem durch eine Metallmasse isolierten scheibenförmigen Leiter 134 und einem Schleifkontakt 135
versehen.
Wenn es erwünscht ist, erhält man eine positive Faden-kontrolle dadurch, dass ein mit einer Tadenführungsöse versehener Arm 136 in seinem Befestigungspunkt 137 um 90 geschwenkt
wird. Durch einen am Befestigungspunkt 137 angeordneten Exzenter wird ein Stromunterbrecher 133 so beeinflusst,
dass ein ini Inneren des Spulenkörpers 111 untergebrachter
Schaltmagnet 13.) den Spulenkörper dazu zwingt, sich ständig
mit derselben Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit der
von den Riemen getriebenen Scheibe 106 zu drehen, solange sich der Arn 136 in für positive Fadenzufuhr eingestellter
Lage befindet t
Eine für gewisse Zwecke vorteilhafte Art zur Kontrolle
den Fadenlagors ist in Fig. 6 und 7 veranschaulicht» Der
Spulenkörper 211, der stillstehend ist, ist hier mit einer Anzahl Schlitze 240 ausgebildet. Durch ein Rohr 241 wird
gfigen den mit Schlitzen versehenen Teil den Spulenkörpers
211 Luft geblasen. Dieser Luftstrom, der von sehr massig ν
St irkf: of;in kann, dringt durch die Schlitze 240, wenn
dif se· diTch (h:n ^cspoirhErteiFaden 221 nicht abgeschirmt
fjf-iri Mol 1 if-.n und her: inf lusst dadurch oin le'icht ge-wölbte-u
IiIr ch ?/['.', .vr· lr-hpa (.-im VorVinpc·π η." oine»n bei 243 Irι
Inrif reu iii-:\ !IpulpnWirpi r:\ fn\ nnkig fingf ordne1 tf-n Απ'όμ bilde*
Ίι ν üt inr.moi tis »iriiii I · 'ro.-itromi'ntorbrochpr ,"44 "λ>λλ ΥΛ·λγ\λ-λ\
1098 12/0684 BA00aiGlNAU
bzw. erneutem· Anhalten des Padenaufwicklungsorganes 204
beeinflusst. Mit gewissen Abänderungen ist dieses Verfahren auch bei Garnzubringern mit rotierendem Spulenkörper anwendbar.
Eine weitere Anordnung zur Erhaltung einer Fadenkontrollc
der gespeicherten Padenmenge an Lagerungsgarnzubringern ist in Fig. 0 schematisch veranschaulicht. Auf der Achse 302
W ist eine mit Führung längs der Achse versehene Scheibe 31C
verschiebbar. Diese ist mit einer Anzahl Arme oder Zungen 345 ausgestattet, die auf der Fadenlagerungsseite einen
etwa 135° Winkel mit dem Spulenkörper bilden, an der sie aus den Schlitzen deseelben hervorragen. Während des Aufwickeins '
bzw. des Aufspulens von Faden mit ziemlichhoher Fadenspann'1^
wird mit der Zunahme der Fadenlagerung der Widerstand einer über die Achse 302 gestülpten Feder 346 überwunden, wobei
sich die Scheibe 318 hebt und schliesslich einen Mikrostrom ·
fe unterbrecher 347 beeinflusst, sodass der Anstieg des Fadenlagers
321 endet.
Es ist offenbar, dass auch diese Garnzubrin£er (gemliss
Fig. 6 - 9) mit einer der vorher beschriebenen Vorrichtm·-"—
für positive Fadenzufuhr kombiniert werden können.
Bei beispielsweise Strickmaschinen, bei denen der Fa^rn·-
verbrauch per Maaohinenmndrehung ansteigt, wenn ein Rand
oder Saum gestrickt wenlen noil ist es zweckmjissi^» beim
Uebergang von positiver Fadonzufuhr auf freie Fadenzufuhi*
die Geschwindigkeit dtM* Aufnpulorpane derart zu erhöhen, »la:'·.'
der Fadenvorrat nlemnlrs enden kann. Die Erhöhung Ί«τ 'V-(ichwindu'kei
t Kann bcli 'hin ßewahlt werden. /.:·
10981 2/Ö684
Claims (1)
- Patent an s ρ r ü c h _e1. Verfahren zur Erhaltung einer Fadenkontrolle an Garnzubringern, in denen ein sich drehender Spulenkörper (111) zum Aufspulen des Fadens (105) zwecks Bildung eines Fadenvorrates (121) auf demselben, und Mittel zum Regeln der Grosse des Fadenvorratea unter Einwirkung der Menge des aufgespulten Fadens vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Spulenkörper mit eirund derselben Geschwindigkeit gegenüber der von diesen mit Faden gespeisten Maschine getrieben werden und dass der Faden entweder winkelrecht zur Mittellinie des Spulenkörper^ bei positiver Fadenzufuhr oder in achsialer Richtung gegenüber dem Spulenkörper bei aussetzendem Fadenverbrauch abgewickelt wird, sodass das Abwickeln mit dem Aufwickeln des Fadens gleich wird.2. Verfahren zur Erhaltung einer Fadenkontrolle an Garnzubringern, in denen ein stillstehender Spulenkörper (11) zum Aufwickeln des Fadens (5) zwecks Bildung eines Fadensvorrates ( Ί) v.mi Mittel zum Regeln der Grosse des Fadenvorrates unter Einwirkung der Menge des aufgespulten Fadens vorgesehen sind, dadurch gekennzeic net, dass sämtliche Aufwicklungs organe (4) i-it ein und derselben Geschwindigkeit und in bestimmtem Verhältnis zu der durch diese Vorrichtung bedienten Maschine getrieben werden und dass der Faden entweder rechtwinklig zur Mittellinie des Spulenkörpers mit derselben Geschwindigkeit abgewickelt wird, mit der er aufgewickelt wird, oder in aehsialer Hi·-'109812/0684 "badorTginai?1$tung gegenüber.dem Spulenkörper bei aussetzendem Fadenverbrauch abgezogen wird.3. Garnzubrin^er zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, in welchem ein sich drehender Spulenkörper (111) zum Aufspulen des Fadens zwecks Bildung eines Fadenvorrates (121) auf demselben und Mittel (Ii8)zum Regeln der Grosse des Fadenvorrates (121) unter Einwirkung der Menge des aufgespulten Fadens vorgesehen sind, d a d u r.c h ge k e η nzeichnet, dass in den Garnzubrin^er ein Fadenabnahme-' organ (129) eingeht, das von einer Lage aus, die das Abwickeln des Fadens von dem Spulenkörper (111) nur rechtwinklig gegenüber der Achslinie desselben für positive Fadenzufuhr ermöglicht auf eine andere Lage geschwenkt wird, die das Abwickeln des Fadens in Achslinie des Spulenkörpers für aussetzenden Fadenverbrauch ermöglicht und dass zwischen den Spulenkörpern und einem dem betreffenden Spulenkörper zugeordneten Rad (6, 106) die alle von der Maschine rit ein ur..· derselben Geschwindigkeit beispielsweise von einer Strickmaschine getrieben werden, an welcher der Garnzubringer angeordnet ist, eine Kupplung (139) eingesetzt ist, die bei positivem Fadenverbrauch in eingerasteter Lage verbleibt, solange das obenerwähnte Fadenabnahmeorgan (129, 136) für den Fadenabzug von dem Spulenkörper in einer solchen Lage steht, dass die Fadenabwicklung mit dem Aufwickeln des Fadens gleich wird, die aber bei aussetzendem Fadenverbrauch nur bei Erreichung eines vorbestimmten Hinimalwertes des auf den-, Spulenkörper gespeicherten Fadens eingerastet wird109812/0684 BAD4. Garnzubringer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, in welchen ein stillstehender Spulenkörper (11) zum Aufwickeln des 'Fadens (5)zwecks Bildung eines Fadenvorrat es (21) und Mittel (13) zu;.i Regeln der Grosse des Faden-Vorrates unter Einwirkung der Menge des aufgewickelten Fade ü vorgesehen sind, dadurch gekennz eic h η e t; dass in den Garnzubringer ein Fadenabnahme organ (2'j) eingenL, das von einer Lage aus, die das Abwickeln des Fadens von de" Spulenkörper (11) nur rechtwinklig zur Achslinie desselben für positive Fadenzufuhr ermöglicht, auf eine Lage geschwenkt wird, die das Abwickeln des Fadens in Achslinie des Spulen··- körpers bei aussetzenden Fadenverbrauch ermöglicht, und dar.: zwischen den Spulenkörpern (11) und einer dem betreffenden Spulenkörper zugeordneten Rad (20), welche alle von einer Strickmaschine mit derselben Geschwindigkeit getrieben werf/ eine Kupplung (24) eingesetzt i3t, die bei positiver.. Fadenverbrauch in eingerasteter Lage verbleibt, solange dn3 obenerwähnte Fadenabnahme organ (2(j) für den Fadenabzug von dem Spulenkörper (11) in einer solchen Lage 3teht, dans dan Fadenabwiekeln mit dem Aufy/ickeln gleich wird, die aber. bei. aussetzendem Fadenverbrm-ch nur bei Erreichung eines vorlx--1 ; ten Miniifial'.vcrten des nui' der.i Spulenkörper gespeicherten Fadon.'i eingerastet wird,lj. Garnzubringer nach Anspruch 3 oder 4, bei der., dan Mittel zu.· iirgf'ln der Aufwicklung bzw. der Abwick J in·"· unter Einwirkung dor Menge df.·υ auf den Spulenkörper auf^fVi cke 1 ti ii Ffide.no (?1, 121) aun einer mit Arrium (A1J, 141'» 5ΊΓΟ al1:1"····109812/0634statteten Scheibe (18, 118) besteht, die in dem Spulenkörper schwenkbar gelagert ist und deren Arme sich durch Schlitze (48, 148) in dem Spulenlcörper so erstrecken, dass eine Veränderung in der auf dem Spulenkörper aufgewickelten Fadenmenge (21, 121) eine Änderung der lage der Scheibe herbeiführt, wodurch diese durch die Änderung ihrer Lage das Aufspulen■aft1bzw. das Abwickeln des Fadens unterbricht bzw. abermals ingangsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die r-it Armen ausgerüstete Scheibe (18, 113) bei abnehmendem Fadenvorrat (21, 121) durch eine Feder (20) gezwungen wird eine etwas schrägere Lage einzunehmen und dabei die Kupplung (24) zwischen dem Spulenkörper und dem ihm zugeordneten Antriebsrad (6, 106) einzurasten, damit auf den sich drehenden Spulenkörper neuer Faden aufgespult bzw. auf den stillstehenden Spulenkörper mit einer festgesetzten Geschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit, mit der die Strickmaschine arbeitet, gewickelt wird.6. Garnzubringer nach einem der Ansprüche 3-5» gekennzeichnet durch eine achsial unterhalb de3 Spulenkörpers angeordnete Führungsöse (4·)) für den Fade 1 und einen um das untere Ende des Spulenkörpers herum lose gelagerten Ring (32) sowie durch einen mit seinem einen Ende neben der Llin^nach3enlinie de α Spulenkorpers schwenkbar p;vlagerten Arm (29), densen freies 2nde sich bis etwaa ausserhalb der Mantelfläche dem Spulenkörper^? erstreckt.7. Garnzubrinfer nach einem der Ansprüche J ·· r·,d a d u r c Ji r. ο 1« ν η η ". ο ί c !ι η e t, ilaan ein a.1·'109812/0684 ßADORlQINALeinen Ende Kit einer Führungsöse für den Faden ausgestatteter und mit seinem entgegengesetzten Ende um eine Achse (137) herum schwenkbar gelagerter Arm (136) derart geschwenkt wird, dass der Faden in der einen Endlage desselben im Grossen gesehen rechtwinklig zur Achse des Spulenkörpers (111) abgezogen wird,· wodurch das Auf- und Abwickeln des Fadens mit derselben Geschwindigkeit erfolgt und dass in der zweiten Endlage des Arnes der Faden im Grossen gesehen in Achsrichtung des Spulenkörpers abgewickelt wird.8. Garnzubringer nach einem der Ansprüche 3-7» dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Spulenkörper oder Spulenkörpergruppen, beispielsweise auf einer Strickmaschine, durch verschiedene Treibriemen, Keilriemen oder andere Antriebsvorrichtungen, die unter sicL mit verschiedenen Geschwindigkeiten jedoch immer in einem bestimmten Verhältnis gegenüber der Geschwindigkeit der Maschine arbeiten, getrieben werden, wodurch bei verschiedenen Bindungen wie beispielsweise s.g. double ierse^', rcilanorib u.a. eine positive Fadenzufuhr nöglich wird.9. Garnzubringer nach Anspruch 4 zur Speicherung von Faden für den nächstfolgenden Fadenbedarf an Strickmaschinen, in welchem ein stillstehender Spulenkörper (211) und einp Vorrichtung zum Aufwickeln des Fadens (221) zwecks Bildung eines Fadenvorrates und Mittel zur Regelung des Aufwickeins des Fadens unter Einwirkung der Menge des aufgewickelten Fadens vorgesehen sind, dadurch gekennzeic hnet, dass in dem Spulenkörper (211) Schlitze (240) vor--109812/0684■ WiWiü C*l> BADgesehen sind, dass unmittelbar vor diesen Schlitzen, die während des Fadenaufwickeins teilweise von dem Faden (5) verdeckt sind, eine an einer Druckluftquelle angeschlossene Düse (241) angeordnet ist, die einen luftstrom gegen die Schlitze richtet, woneben im Inneren des Spulenkörpers unmittelbar vor den Schlitzen ein Organ (242) angeordnet ist, welches von dem durch die Schlitze dringenden Luftstrom getroffen wird und bei endendem oder abnehmendem Luftstror einen Mikrostromunterbrecher (244) o.dgl. beeinflusst, der die das Aufwickeln des Fadens auf den Spulenkörper ausführenden Mittel startet oder arürilt.10. Garnzubringer nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Luftstrom beeinflusste Mittel aus einem schwenkbar gelagerten löffeljlhnlichen Arm besteht.11. Garnzubringer nach Anspruch 3 zur Speicherung von Faden für den nächstfolgenden Fadenbedarf an Fadenbehandlungnmaschinen, in welcher Vorrichtung ein sich drehender öder ein stillstehender Spulenkörper (21, 121) sowie Mittel zurv, Aufspulen oder Aufwickeln eines Fadenvorrates vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Garnzubringer eine mit Armen (345) ausgestattete Scheibe (318) eingeht, welche Arme sich durch die Schlitze (343) in der Spulenkörper erstrecken, welche Scheibe mit einer rohrförmigen Führung auf einer durchgehenden Achse versehen ist und gegen einen Mikrostromunterbrecher (347) o.dgl. verschoben wird, wenn der Fadenvorrat (321) durch seine Grosse und Reibung den Widerstand einer Feder (346) überwindet. ( wobc-i das Speichern des Fadens endet. ji>·. ·.(,,. ,f ?.,-. .BADORIQiNAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE14374/67A SE314157B (de) | 1967-10-20 | 1967-10-20 | |
SE1437467 | 1967-10-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760600A1 true DE1760600A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1760600B DE1760600B (de) | 1972-10-19 |
DE1760600C2 DE1760600C2 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=20298987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1760600A Expired DE1760600C2 (de) | 1967-10-20 | 1968-06-08 | Vorichtung zum Zuführen von Faden zu einer Textilmaschine |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (3) | US3717312A (de) |
JP (1) | JPS509895B1 (de) |
CH (1) | CH517854A (de) |
CS (2) | CS162661B2 (de) |
DE (1) | DE1760600C2 (de) |
FR (1) | FR1570969A (de) |
GB (1) | GB1236821A (de) |
NL (1) | NL163833C (de) |
SE (1) | SE314157B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004781A1 (de) * | 1978-04-06 | 1979-10-17 | Du Pont Canada Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum konischen Aufspulen eines mit konstanter Geschwindigkeit gelieferten Fadens |
DE2844477A1 (de) * | 1978-10-12 | 1980-04-24 | Barmag Barmer Maschf | Vorrichtung zur zufuehrung eines faserkabels |
US5570593A (en) * | 1991-05-21 | 1996-11-05 | Sipra Patententwicklungs-Und Beteiligungs Gesellschaft Mbh | Strand feeding device |
US5590547A (en) * | 1993-04-21 | 1997-01-07 | Sipra Patententwicklungs-U.Beteiligungsgesellschaft Mbh | Yarn feeder device utilizing position sensors to maintain yarn wrap |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2167129C2 (de) * | 1971-04-21 | 1982-07-22 | Sobrevin Société de brevets industriels-Etablissement, Vaduz | Liefervorrichtung für laufende Fäden |
US3776480A (en) * | 1972-04-05 | 1973-12-04 | Lawson Hemphill | Yarn handling apparatus |
US3883083A (en) * | 1972-06-13 | 1975-05-13 | Rosen Karl I J | Thread supply device for textile machines |
IT979025B (it) * | 1973-02-12 | 1974-09-30 | Roj E Vella Spa | Dispositivo alimentatore di fila to a tensione costante e regola bile particolarmente per l uso nelle macchine tessili e per ma glieria |
CH571601A5 (de) * | 1973-02-20 | 1976-01-15 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | |
GB1447633A (en) * | 1973-03-01 | 1976-08-25 | Bicc Ltd | Winding wire and other flexible material |
CH570328A5 (de) * | 1973-03-12 | 1975-12-15 | Iro Ab | |
DE2312508C3 (de) * | 1973-03-13 | 1975-10-16 | Ab Iro, Ulricehamn (Schweden) | Fadenliefervorrichtung für die intermittierende Fadenzufuhr zu Textilmaschinen, insbesondere Webmaschinen |
US3854307A (en) * | 1973-04-16 | 1974-12-17 | Wesco Industries Corp | Drive means for positive yarn feeding devices mounted on a circular knitting machine |
DE2419793C2 (de) * | 1974-04-24 | 1983-04-14 | Aktiebolaget Iro, Ulricehamn | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen |
DE2444186A1 (de) * | 1974-09-16 | 1976-03-25 | Iro Ab | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen |
US3995786A (en) * | 1975-01-15 | 1976-12-07 | Wesco Industries Corporation | Intermediate yarn feeding and control device |
US3957217A (en) * | 1975-06-25 | 1976-05-18 | Wesco Industries Corporation | Storage drum for intermediate yarn feeding device |
DE2544495A1 (de) * | 1975-10-04 | 1977-04-14 | Gustav Memminger | Fadenliefervorrichtung fuer positive fadenzulieferung bei textilmaschinen |
DE2553935A1 (de) * | 1975-12-01 | 1977-06-08 | Iro Ab | Fadenspeicher- und -liefervorrichtung |
IT1066846B (it) * | 1976-12-17 | 1985-03-12 | Savio & C Spa | Apparecchio per la accumulazione e la alimentazione di filo a macchine utilizzatrici di filo |
CH623545A5 (de) * | 1977-01-17 | 1981-06-15 | Iro Ab | |
BE858320A (nl) * | 1977-09-01 | 1978-01-02 | Textielmachf Gilbos P V B A | Inrichting voor het afleggen van garenkringen op een transportband van een garenbehandelingskamer |
CH626310A5 (de) * | 1978-01-30 | 1981-11-13 | Sulzer Ag | |
JPS54174088U (de) * | 1978-05-30 | 1979-12-08 | ||
DE2839437C2 (de) * | 1978-09-11 | 1980-04-24 | Ab Iro, Ulricehamn (Schweden) | Fadenspeicher- und -liefervorrichtung |
DE2843548C2 (de) * | 1978-10-05 | 1980-10-30 | Ab Iro, Ulricehamn (Schweden) | Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen |
GB2065724B (en) * | 1979-12-03 | 1984-07-11 | Zbrojovka Vsetin Np | Arrangement for constant feeding of yarn |
FR759330A (fr) * | 1980-03-03 | 1934-02-01 | Chaise | |
FR2524506A2 (fr) * | 1982-03-31 | 1983-10-07 | Saurer Diederichs Sa | Predelivreur-mesureur de trame pour machine a tisser sans navette |
JPS5891849A (ja) * | 1981-11-25 | 1983-05-31 | 株式会社豊田中央研究所 | ジエツトル−ム用緯糸貯留装置 |
IT8220851A0 (it) * | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Savio & C Spa | Apparecchio per la accumulazione ela alimentazione di fili, fettucce, nastri per uso tessile e simili a macchine utilizzatrici. |
DE3238375C1 (de) * | 1982-10-16 | 1983-12-29 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Vorrichtung zum Messen der auf einer Speicherwalze gespeicherten Fadenlaenge |
US4632324A (en) * | 1982-11-12 | 1986-12-30 | Mayer & Cie. Gmbh & Co. | Strand storing and delivering device |
GB8418669D0 (en) * | 1984-07-21 | 1984-08-22 | Bonas Machine Co | Metering weft yarn |
EP0171516B1 (de) * | 1984-08-16 | 1989-03-08 | Aktiebolaget Iro | Fadenspeicher- und -liefervorrichtung |
SE8505788D0 (sv) * | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Iro Ab | Anordning for garnmatning, foretredesvis vid maskiner med intermittenta garnforlopp, speciellt flatstickmaskiner |
US4691873A (en) * | 1986-06-06 | 1987-09-08 | Alan Gutschmit | Strand storing and delivering device |
DE3824437C1 (de) * | 1988-07-19 | 1990-02-01 | Gustav 7290 Freudenstadt De Memminger | |
DE4021462A1 (de) * | 1990-03-22 | 1991-09-26 | Sobrevin | Fadenspeicher mit elektrischer leitverbindung in den speicherkoerper |
US5377922A (en) * | 1990-06-06 | 1995-01-03 | Iro Ab | Sensing and/or analysis system for thread feeder |
DE4116497B4 (de) * | 1991-05-21 | 2006-10-19 | Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Fadenliefervorrichtung |
SE508469C2 (sv) * | 1993-04-21 | 1998-10-12 | Sipra Patent Beteiligung | Garnmataranordning i en textilmaskin samt förfarande för användning av garnmataranordning |
EP0856074B1 (de) * | 1995-10-16 | 2000-01-19 | MEMMINGER-IRO GmbH | Fadenliefergerät |
DE102011009765B3 (de) * | 2011-01-28 | 2011-11-10 | Lindauer Dornier Gmbh | Webmaschine mit verfahrbaren Begrenzungsmitteln sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Gewebes |
ITMI20112267A1 (it) | 2011-12-15 | 2013-06-16 | Btsr Int Spa | Dispositivo di alimentazione di filo ad una macchina tessile |
TWI591224B (zh) * | 2012-10-04 | 2017-07-11 | 典洋針織機械股份有限公司 | 送紗裝置及送紗方法 |
CN112442766B (zh) * | 2020-10-09 | 2022-09-02 | 百润(晋江)科技有限公司 | 一种双进纱加捻式存储送纱器及其应用 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT121154B (de) * | 1930-03-10 | 1931-02-10 | Adolf Heinrich Junkers | Einrichtung zum Bilden eines Garnvorrates. |
DE865729C (de) * | 1945-08-11 | 1953-02-05 | Maxbo Ab | Webstuhl |
DE1063537B (de) * | 1953-10-01 | 1959-08-13 | Mira Zd Y Na Pletene A Stavkov | Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen gleicher Laengen des Schussfadens fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen |
DE1130107B (de) * | 1954-06-18 | 1962-05-24 | Stibbe G & Co Ltd | Fadenliefervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen |
AT236574B (de) * | 1962-01-08 | 1964-10-26 | Sdruzeni Podniku Textilniho St | Einrichtung zur Garnspeisung von Rundstrickmaschinen |
US3225446A (en) * | 1961-10-31 | 1965-12-28 | Sobrevin Soc De Brevets Ind Et | Method and apparatus for handling filaments |
US3243975A (en) * | 1961-11-17 | 1966-04-05 | Lawson Engineering Company | Method and apparatus for uniformizing the stitches of knitted fabrics |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2189492A (en) * | 1938-10-08 | 1940-02-06 | Worcester Knitting Company | Compensator for feeding elastic thread |
US2438365A (en) * | 1944-11-17 | 1948-03-23 | Alfred Hofmann & Company | Stop means for textile apparatus and the like |
US2641913A (en) * | 1947-04-15 | 1953-06-16 | Poron Ets | Yarn feeding method and apparatus for knitting machines |
US3083924A (en) * | 1959-09-11 | 1963-04-02 | Textile Devices Corp | Yarn furnishing device |
US3131729A (en) * | 1959-12-04 | 1964-05-05 | Sulzer Ag | Weft thread supply system for looms for weaving |
US3361317A (en) * | 1965-01-11 | 1968-01-02 | Levin Nathan | Yarn furnishing means for knitting machines |
CH439161A (de) * | 1965-06-25 | 1967-06-30 | Sulzer Ag | Webmaschine mit Schussfadenzwischenspeicher |
CH472518A (de) * | 1966-12-13 | 1969-05-15 | Sulzer Ag | Webmaschine mit Schussfaden-Zwischenspeicher |
SE304070B (de) * | 1967-03-22 | 1968-09-16 | K Rosen | |
US3490710A (en) * | 1967-07-31 | 1970-01-20 | Fouquet Werk Frauz & Planck | Automatic thread delivery device for textile machines |
US3488011A (en) * | 1968-01-11 | 1970-01-06 | North American Rockwell | Yarn feeding device |
-
1967
- 1967-10-20 SE SE14374/67A patent/SE314157B/xx unknown
-
1968
- 1968-06-08 DE DE1760600A patent/DE1760600C2/de not_active Expired
- 1968-06-10 NL NL6808161.A patent/NL163833C/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-06-12 GB GB28019/68A patent/GB1236821A/en not_active Expired
- 1968-06-20 CH CH920868A patent/CH517854A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-06-20 FR FR1570969D patent/FR1570969A/fr not_active Expired
- 1968-10-16 CS CS733867A patent/CS162661B2/cs unknown
- 1968-10-16 CS CS7110A patent/CS162660B2/cs unknown
-
1971
- 1971-04-14 US US00133961A patent/US3717312A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-05-27 US US00147587A patent/US3720384A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-07-16 JP JP46052461A patent/JPS509895B1/ja active Pending
- 1971-08-16 US US00172072A patent/US3796384A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT121154B (de) * | 1930-03-10 | 1931-02-10 | Adolf Heinrich Junkers | Einrichtung zum Bilden eines Garnvorrates. |
DE865729C (de) * | 1945-08-11 | 1953-02-05 | Maxbo Ab | Webstuhl |
DE1063537B (de) * | 1953-10-01 | 1959-08-13 | Mira Zd Y Na Pletene A Stavkov | Vorrichtung zum periodischen Abwickeln und Abmessen gleicher Laengen des Schussfadens fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von feststehenden Spulen |
DE1130107B (de) * | 1954-06-18 | 1962-05-24 | Stibbe G & Co Ltd | Fadenliefervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen |
US3225446A (en) * | 1961-10-31 | 1965-12-28 | Sobrevin Soc De Brevets Ind Et | Method and apparatus for handling filaments |
US3243975A (en) * | 1961-11-17 | 1966-04-05 | Lawson Engineering Company | Method and apparatus for uniformizing the stitches of knitted fabrics |
AT236574B (de) * | 1962-01-08 | 1964-10-26 | Sdruzeni Podniku Textilniho St | Einrichtung zur Garnspeisung von Rundstrickmaschinen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004781A1 (de) * | 1978-04-06 | 1979-10-17 | Du Pont Canada Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum konischen Aufspulen eines mit konstanter Geschwindigkeit gelieferten Fadens |
DE2844477A1 (de) * | 1978-10-12 | 1980-04-24 | Barmag Barmer Maschf | Vorrichtung zur zufuehrung eines faserkabels |
US5570593A (en) * | 1991-05-21 | 1996-11-05 | Sipra Patententwicklungs-Und Beteiligungs Gesellschaft Mbh | Strand feeding device |
US5590547A (en) * | 1993-04-21 | 1997-01-07 | Sipra Patententwicklungs-U.Beteiligungsgesellschaft Mbh | Yarn feeder device utilizing position sensors to maintain yarn wrap |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3720384A (en) | 1973-03-13 |
US3796384A (en) | 1974-03-12 |
DE1760600C2 (de) | 1981-06-19 |
NL163833C (nl) | 1980-10-15 |
CS162661B2 (en) | 1975-07-15 |
GB1236821A (en) | 1971-06-23 |
DE1785582B2 (de) | 1975-10-09 |
FR1570969A (de) | 1969-06-13 |
JPS509895B1 (de) | 1975-04-16 |
CH517854A (de) | 1972-01-15 |
NL163833B (nl) | 1980-05-16 |
US3717312A (en) | 1973-02-20 |
NL6808161A (de) | 1969-04-22 |
DE1785582A1 (de) | 1972-08-10 |
SE314157B (de) | 1969-09-01 |
CS162660B2 (de) | 1975-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1760600A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fadenkontrolle an Garnzubringern | |
DE7735237U1 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE2039716B2 (de) | Vorrichtung zum Speichern des Schußfadens | |
DE2531734A1 (de) | Fadenfuehrung an maschenbildenden maschinen mit umlaufenden fadenfuehrern | |
EP3347512A1 (de) | Webmaschine zur herstellung von webgut mit eingearbeiteten wirk- oder legefäden | |
DE2164095C3 (de) | Fadenliefer- und -speichervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE2608590A1 (de) | Fadenliefervorrichtung, insbesondere fuer strickmaschinen | |
DE1760613B2 (de) | Mehrsystemige Rundstrickmaschine | |
DE68904146T2 (de) | Rundstrickmaschine. | |
DE3006197C2 (de) | Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Strickmaschinen | |
DE4116497A1 (de) | Fadenliefervorrichtung | |
DE3033102C2 (de) | ||
DE2704786C2 (de) | Webmaschine | |
EP0768413B1 (de) | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE3889458T2 (de) | Hochgeschwindigkeits-garnstrickvorrichtung. | |
DE2529126A1 (de) | Fadeneinlegevorrichtung fuer elastische schussfaeden in kettenwirkmaschinen | |
DE3317267A1 (de) | Fadenzufuehrvorrichtung | |
DE1610484A1 (de) | Elastisches,gestricktes Kleidungsstueck und Garn zu seiner Herstellung | |
WO2008092802A1 (de) | Vorrichtung zum positionieren der fäden innerhalb der bandbreite eines schärbandes und schärverfahren | |
DE477703C (de) | Maschine zur Herstellung von Kulierwirkware mit Ketten- und Schussfaeden | |
DE2929096A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kerngarn | |
DE824426C (de) | Umlaufender Fadengeber fuer Naehmaschinen | |
DD253988A5 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE2135706A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Liefern von Garn mit einer geregelten Garnspannung | |
DE1079581B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Florgeweben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER OT IST NACHZUTRAGEN: 18.03.71 |