DE1760600B - Vorrichtung zum Zuführen von Faden zu einer Textilmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Faden zu einer TextilmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen,
mit einer Fadentrommel, der der Faden tangential zuführbar und von der der Faden mit einer
von der Fadenzuführgeschwindigkeit unabhängigen Geschwindigkeit axial abziehbar ist.
Man unterscheidet grundsätzlich zwei Arten der Fadenlieferung an Textilmaschinen. Im einen Fall
kann die Textilmaschine von der Fadentrommel der Fadenliefervorrichtung den Faden mit unbeschränkter
Geschwindigkeit abziehen. Es muß dabei lediglich dafür gesorgt werden, daß auf der Fadentrommel immer
ein ausreichender Fadenvorrat vorhanden ist. Diese Art der F?denlieferung wird bei intermittierendem
Betrieb der Textilmaschine angewandt, wo der Fadenbedarf zeitlich stark schwankt. Diese Art der
Fadenlieferung ist aber auch dann erwünscht, wenn Faden bei stillstehender oder von Hand bewegte; Textilmaschine,
beispielsweise zum Durchführen von Einstell- oder Reparaturarbeiten, nachgezogen werden
soll. Sie wird nachstehend »intermittierende Fadenlieferung« genannt. Im anderen Fall kann die Textilmaschine
von der Fadenliefervoi richtung nur eine begrenzte Fadenmenge pro Zeiteinheit ibnehmen.
Diese Art der Fadenlieferung nennt mar »positive Fadenlieferung«.
Eine bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Alt (USA.-Patentschiift 3 225 446) dient ausschließlich
zur intermittierenden Fadenlieferung. Die Textilmaschine kann den Faden von der Fadentrommel
axial frei, d. h. unabhängig von der Aufwickelgeschwindigkeit, abziehen. Eine positive Fadenlieferung
ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
Es sind auch Vorrichtungen für positive Fadenlieferung bekannt. Beispielsweise gibt es eine Fadenliefervorrichtung,
bei welcher der Faden zwischen einem Band und einer drehbaren Trommel geklemmt und
auf diese Weise mit konstanter Geschwindigkeit geliefert wird. Die Textilmaschine kann keine höhere
Liefergeschwindigkeit erzwingen. Bei anderen positiven Fadenliefervorrichtungen wird der Faden ein-
oder mehrfach um eine mit konstanter Drehzahl angetriebene Trommel geschlungen. Die Textilmaschine
kann dann nur soviel Faden nachziehen, wie durch die Rotation der Trommel freigegeben wird. Schließlich
ist eine Fadenliefervorrichtung bekannt (österreichische Patentschrift 236 574), bei der einer zentralen,
rotierenden Scheibe großen Durchmessers eine Mehrzahl von Andrückwalzen zugeordnet ist. Diese Andrückwalzen
haben einen Abschnitt mit größerem Durchmesser, der am Umfang der zentralen Scheibe
anliegt, und einen Abschnitt kleineren Durchmessers, dessen Obei..äche einen Abstand zur Oberfläche der
Scheibe hat. Wird der zuzuführende Faden um den Abschnitt mit größerem Durchmesser geschlungen,
dann wird er zwischen der Scheibe und diesem Abschnitt geklemmt und mit einer genau festgelegten Geschwindigkeit
positiv der betreffenden Textilmaschine zugeführt. Schlingt man den Faden dagegen um den
Abschnitt kleineren Durchmessers, dann erfolgt die Fadenlieferung nur durch die Reibung zwischen Faden
und Oberfläche des Walzenabschnittes, so daß der Faden mit Schlupf zuführbar ist. Bei dieser Fadenliefervorrichtung,
die gattungsmäßig auf einem ande- S ren Gebiet als die Erfindung liegt, wird jedoch kein
Fadenvorrat gebildet, aus welchem der Faden bei intermittierender Fadenlieferung mit geringster Spannung
axial abziehbar ist und der bei Fadenbruch als Fadenreserve für den Auslauf der Textilmaschine
dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß sie sowohl für intermittierende
als auch für positive Fadenlieferung verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Fadentrommel ein Fadensteuerelement zugeordnet ist, das aus einer ersten Stellung,
in der es den freien Abzug des Fadens von der Fadentrommel nicht beeinträchtigt, in eine zweite
Stellung verstellbar ist, in der es die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens auf seine Abwickelgeschwindigkeit
auf die Fadentrommel begrenzt.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung ist einerseits eine intermittierende Fadenlieferung
möglich. Dabei wird der Faden frei axial von der Fadentrommel abgezogen. Durch einfaches Umstellen
eines Fadensteuerelements ist mit der gleichen Vorrichtung andererseits auch eine positive Fadenlieferung
möglich. Dies beruht darauf, daß durch das umgestellte Fadensteuerelement die pro Zeiteinheit von
der Trommel abziehbare Fadenmenge auf die in der gleichen Zeiteinheit aufgewickelte Fadenlänge beschränkt
wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also an derselben Textilmaschine für zwei verschiedene
Arten der Fadenlicferung eingesetzt werden. Sie kann aber auch in gleicher Form in Großserien
produziert und je nach Bedarf an Textilmaschinen mit ausschließlich positiver und andere Textilmaschinen
mit ausschließlich intermittierender Fadenlieferung angebaut werden. Ein sehr häufiger Verwendungsfal!
wird auch der sein, in welchem die Textilmaschine im normalen Betrieb mit positiver Fadenlieferung
läuft, jedoch eine intermittierende Fadenlieferung bei stillstehender oder von Hand angetriebener
Textilmaschine zu Einstell- und Reparaturzwecken erwünscht ist. Bei normaler positiver Fadenlieferung
können solche Reparatur- und Einstellarbeiten nur unter Schwierigkeiten ausgeführt werden, weil die Fadenliefervorrichtung
keinen Faden freigibt. Bei An-Wendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
braucht lediglich das Fadensteuerelement umgeschaltet zu werden, um Faden aurh bei stillstehender Fadentrommel
der Fadenliefervorrichtung nachziehen zu können.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das Fadensteuerelement aus einem beweglich angeordneten
Arm besteht, der in der ersten Stellung aus dem Abzugsweg des im wesentlichen axial von der Fadentrommel
abgezogenen Fadens herausbewegt ist und in der zweiten Stellung über den stirnseitigen Fadentrommelrand,
über den der axiale Fadenabzug erfolgt, vorsteht, und daß der Arm mit einer der Aufwickelgeschwindigkeit
des Fadens entsprechenden Geschwindigkeit relativ zur Fadentrommel umläuft. Die Umstellung
von positiver und intermittierende Fadenlieferung und umgekehrt kann in diesem Fall durch einfaches
Verstellen eines Armes vorgenommen werden.
In seiner Stellung für intermittierende Fadeniieferung
berührt er den Faden überhaupt nicht, so daß die intermittierende Fadenlieferung wie bei den bekannten
Geräten vorgenommen werden kann. In der Stellung für positive Fadenüeferung, in der er bei feststehender
Trommel mit einem Aufwickelorgan synchron rotiert und bei rotierender Trommel teststeht, verhindert er
ein Abziehen des Fadens von der Trommel mit einer die Aufwickelgeschwindigkeit überschreitenden Geschwindigkeit.
In diesem Fall kann der Faden auch bei positiver Fadenlieferung axial abgezogen werden,
so daß beim Umstellen von intermittierender auf positive Fadenzufuhr und umgekehrt keine sonstigen Fadenführelemente
verstellt zu werden brauchen.
Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Frfindung ist vorgesehen, daß das Fadensteuerelement
so beweglich angeordp·* ist, daß es in seinei' ersten
Stellung einen axialen und in seiner zweiten Stellung nur einen tangentialen Fadenabzug von der Fadentrommel
erlaubt, wobei das Fadensteuerelement vorzugsweise aus einer an einem schwenkbaren Arm
gf. lagerten Fadenführungsöse besteht, dessen Achse in einem die Fadentrommel tragenden Gestell gelagert
sein kann. In diesem Fall wird die positive Fadenüeferung dadurch erzwungen, daß der Faden nur tangential
von der Fadentrommel abgezogen werden kann. Die Fadenabzugsgeschwindigkeit ist dadurch auf die
Umfangsgeschwindigkeit der Fadentrommel begrenzt.
Falls bei einer erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung der Fadentrommel eine Überwachungseinrichtung
zugeordnet ist, die den Aufwickelantrieb bei Unterschreiten einer vorbestimmten Fadenmenge ein-
und bei Überschreiten einer vorbestimmten Fadenmenge abschaltet, ist dem Fadensteuerelement zweckmäßigerweise
eine Schalteinrichtung zugeordnet, die bei in seiner zweiten Stellung befindlichem Fadensleuerelement
den Aufwickelantrieb ständig eingeschaltet hält.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschr.itt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung
mit stillstehender Fadentrommel und einem umlaufenden Fadenaufwickelorgan,
F i g. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Fadenliefervorrichtung
nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausfülirungsform der erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung
mit rotierender Fadentrommel,
F i g. 4 eine schematisierte Seitenansicht der Fadenliefervorrichtung
nach F i g. 3, und
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung mit iotierender
Fadentrommel im teilweisen Vertikalschnitt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fiß. 1 und
2 ist in einem feststehenden Gestell 5 eine lotrechte Achse 2 in Kugellagern 3 drehbar gelagert. Die
Achse 3 ist in ihrem oberen Bereich hohl und mit einem radial vorstehenden, ebenfalls hohlen, abgewinkelten
Arm 4 versehen, der ein Aufwickelorgan für einen durch die zusammenhängenden Hohlräume
zugeführten Faden S bildet. Der Faden 5 kommt von einer nichtgezeichneten Fadenvorratsspule.
Der untere Bereich der Achse 2 ist von einer zylindrischen Fadentrommel 11 umgeben, die über Kugellager
3 α relativ zur Achse 2 drehbar ist.
Oberhalb der Fadentrommel 11 ist auf der Achse 2 eine Riemenscheibe 6 über ein Kugellager 3 b drehbar
gelagert. Gegen deren Unterseite wird durch eine federnde Unterlegscheibe 9 ein Ring 7 mit nach unten
offenen Rasten 8 gedrückt. Um die Riemenscheibe 6 läuft ein Antriebsriemen 10, der von einem nichtgezeichneten
Antriebsmotor aus angetrieben wird. Dabei kann der Riemen 10 über die Riemenscheibe mehrerer
gleichartiger Fadenliefervorrichtungen laufen, so daß ein gemeinsamer Motor zum Antrieb ausreicht.
In dem Gestell 1 ist ein Innenzahnkranz 13 fest gelagert. Ein ähnlicher Innenzahnkranz 14 mit gleicher
Zähnezahl und gleichem Modul ist am oberen Rand der Fadentrommel 11 befestigt. Mit den Innenzahnkränzen
13 bzw. 14 kämmen zwei durch eine Achse 16 verbundene, unter sich gleiche Ritzel 15. Die
Achse 16 ist in einem zweiten, von der Achse 2 radial abstehenden Arm 17 gelagert. Durch diese Anordnung
wird sichergestellt, daß die Fadentrommel 11 auch bei rotierender Achse 2 stationär bleibt. Die Innenzahnkränze
13 und 14 bilden mit den Ritzeln 15 ein Planetengetriebe, das den Stillstand der Fadentrommel
11 gewährleistet.
In der Fadentrommel 11 ist eine Scheibe 18 angeordnet, die mit radialen Armen 45 durch Längsschlitze
48 im Mantel der Fadentrommel 11 hindurchgreift. Die Scheibe 18 ist über ein Kugellager 3 c auf
einer Hülse 19 gelagert. Die Hülse 19 ist über einen horizontalen Schwenkbolzen 19' mit der Achse 2 verbunden.
Eine an der Achse 2 befestigte Feder 20 drängt die Scheibe 18 in die gezeichnete, von der Horizontalen
leicht abweichende Schräglage. Ein mit der Hülse 19 fest verbundener Flansch 22 liegt am unteren
Ende eines Stifts 23 an, der in einem Führungsteil
24 vertikal verschiebbar ist und mit seinem oberen Ende in die Rasten 8 des Rings 7 eingreifen kann.
In einem Längsschlitz am unteren, aus der Fadentrommel 11 herausragenden Ende der Achse 2 ist ein
Fadensteuerelement in Form eines Armes 29 um einen Querzapfen 30 schwenkbar gelagert. Mit dem
Arm 29 ist ein Ritzel 29« fest verbunden, das mit einer Verzahnung 27 α einer in einem Längsschlitz der
Achse 2 geführten Zugstange 27 kämmt. Die Zugstange 27 ist in Längsrichtung der Achse 2 mittels
eines Schwenkhebels 31 verstellbar, der an einer mit der Zugstange 27 fest verbunden, auf der Achse 2
längsverschiebbaren Muffe 26 angieift. Durch Bewegen des Schwenkhebels 31 im Sinne des Pfeiles P1 verschwenkt
sich der Arm 29 im Sinne des Pfeiles P2 über einen Winkel von 90°. Dabei steht er in der strichpunktiert
gezeichneten, horizontalen Stellung mit seinem Ende radial etwas über den Umfang des unteren
Randes der Fadentrommel 11 vor, während er in seiner in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung die
Achse 2 nach unten fortsetzt. Mit der Zugstange 27 ist ein Arm 28 verbunden, der mit einem Winkelflansch
25 der Hülse 19 in dem Sinne zusammenwirkt, daß er über den Winkelflansch 25 die Hülse 19 in die gezeichnete
Schräglage zwingt, wenn sich der Arm 29 in der strichpunktiert gezeichneten Stellung befindet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Es sei zunächst die Arbeitsstellung betrachtet,
in der der Arm 29 die in ausgezeichneten Linien gezeigte Lage einnimmt. Infolge der gezeichneten
Schrägstellung der Scheibe 18 ist das obere Ende des Stifts 23 in die Rasten 8 des Ringes 7 eingerastet. Die
rotierende Riemenscheibe 6 nimmt durch Reibung den Ring7 und dieser den Stift23 mit. Durch den Stift
23 wird der das Fadenaufwickelorgan bildende Arm 4 angetrieben, so daß sich auch die Achse 2 dreht. Der
durch das Fadenaufwickelorgan zugeführte Faden 5 wird tangential auf die infolge des beschriebenen Planetengetriebes
feststehende Fadentrommel 11 aufgewickelt. Die Scheibe 18 kann sich wegen des Eingriffs
ihrer Arme 45 in die Längsschlitze 48 der Fadentrommel 11 nicht mitdrehen; sie führt jedoch auf Grund
des Umlaufes der an der Hülse 19 angreifenden, und diese in die gezeichnete Schräglage drängenden Feder
20 eine Taumelbewegung aus. Im Zuge dieser Taumelbewegung schieben die Arme 45 die Windungen
des auf die Fadentrommel 11 auflaufenden Fadens in Axialrichtung der Fadentrommel 11 nach unten, so
daß sich auf der Fadentrommel 11 ein Fadenvorrat 21 bildet. Aus dem Fadenvorrat 21 wird der Faden über
den unteren Rand der Fadentrommel 11 über Kopf abgezogen, und zwar in Axialrichtung der Fadentrommel
11 durch eine feststehende Fadenöse 49. Ein den unteren Rand der Fadentrommel 11 umgebender, elastischer
Ring 32 sorgt für eine leichte Bremsung des mit konstanter, leichter Spannung abgezogenen Fadens.
Die beschriebene Arbeitsweise stellt eine intermittierende
Fadenlieferung dar, wobei die Geschwindigkeit, mit der der Faden 5 nach unten abgezogen wird,
von der Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens völlig unabhängig ist. Die Aufwickelgeschwindigkeit wird
aber so gewählt, daß sie die höchstmögliche Abwikkelgeschwindigkeit immer überschreiiei. Dadurch
baut sich mit der Zeit ein immer größerer Fadenvorrat 21 auf, dessen Verschiebewiderstand naturgemäß größer
wird. Dieser sich aufbauende Fadenvorrat überwindet die Kraft der Feder 20 und schwenkt die
Scheibe 18 in eine im wesentlichen horizontale Lage. Der Stift 23 folgt der Bewegung der Scheibe 18 nach
unten, so daß sein oberes Ende außer Eingriff mit den Rasten 8 kommt. Damit hört die Drehung der Achse 2
und damit des Fadenaufwickelorgans auf, während die Riemenscheibe 6 noch weiter umläuft. Ist dann infolge
Fadenverbrauchs der Fadenvorrat wieder so klein geworden, daß die Feder 20 die Scheibe 18 wieder
in die gezeichnete Schräglage zu kippen vermag, dann rastet der Stift 23 wieder in den Ring 7 ein, wodurch
der Aufwickelvorgang wieder aufgenommen wird.
Soll die Vorrichtung auf positive Fadtulieferung umgestellt werden, wird der Arm 29 in die strichpunktiert
gezeichnete, horizontale Lage verschwenkt. Durch diese Verschwenkung wird über den Arm 28
und den Winkelflansch 25 die Scheibe 18 in der gezeichneten Schrägstellung verriegelt, wodurch zugleich
ein ständiger Eingriff des Stiftes 23 in die Rasten 8 des Ringes 7 sichergestellt ist. Damit läuft das
Fadenaufwickelorgan 4 ständig um und wickelt mit einer bestimmten Geschwindigkeit Faden auf die Fadentrommel
5.
Die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens 5 nach unten wird durch das vorstehende Ende 29 b auf die
Aufwickelgeschwindigkeit beschränkt. Der beim Überkopf-Abziehen nach unten um den unteren Rand
der Fadentrommel 11 herumlaufende Faden 5 kann den mit der Achse 2 und damit dem Fadenaufwickelorgan
4 synchron rotierenden Arm 29 nämlich nicht »überholen«. Es kann daher immer nur die gleiche
Fadenlänge nach unten abgezogen werden, die oben auf die Fadentrommel 11 aufgewickelt wird. Die
Drehzahl des Fadenaufwickelorgans ist dabei so gewählt, daß die pro Zeiteinheit aufgewickelte Fadenlänge
genau dem konstantbleibenden Bedarf der Tex-
tilmaschine entspricht, mit der die Fadenliefervorrichtung zusammenwirkt.
Bs i der Ausführungsform nach den Fig.3 und 4 ist
in einem Gestell 100 eine vertikale Achse 102 feststehend gelagert. Auf der Achse 102 ist eine Fadentrommel
111 in Kugellagern drehbar gelagert. Eine der Scheibe 18 der Fig. 1 entsprechende Scheibe 118 ist
in gleicher Weise wie die Scheibe 18 an der Achse 2 gelagert und greift wieder mit radialen Armen 145
durch Längsschlitze 148 der Fadentrommcl 111 hindurch. Bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die
Scheibe 118 sich mit der Fadentrommel 111 drehen kann, wird die Scheibe durch die Schaltfeder eines Mikroschalters
133 in die gezeichnete Schräglage gedrängt.
Oberhalb der Fadentrommel 111 ist auf der Achse 102 wiederum eine ständig angetriebene Riemenscheibe
106 vorgesehen. Diese trägt wiederum an ihrer Unterseite einen Ring 107 mit Rasten 108 für
einen Stift 123. Letzterer bildet den Anker eines ao Schaltmagneten 139, dem von einem Netz /V aus über
eine durch die hohle Achse 102 geführte Leitung, den Mikroschalter 133, eine Kontaktscheibe 134 und
einen Schleifkontakt 135 Strom zuführbar ist.
Am Gestell 100 ist um einen horizontalen Schwenkzapfen 137 ein Arm 136 schwenkbar gelagert, der an
seinem freien Ende eine Fadenöse 149 trägt. In der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung des Armes
136 fluchtet die Fadenöse 149 axial mit der Achse 102, während sie in der in F i g. 4 strichpunktiert gezeichneten
Stellung radial außerhalb des unteren Randbereiches der Fadentrommel 111 liegt.
Die den Schwenkzapfen 137 umgebende Nabe des Armes 136 beeinflußt über einen Exzenter einen
Schalter 138 so, daß dieser in der in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung des Armes 136 auf Stromunterbrechung
und bei der in strichpunktierten Linien gezeichneten, horizontalen Stellung des Armes
136 auf Stromfluß geschaltet ist. Der Schalter 138 liegt in einer Stromleitung, die vom Netz N über eine
weitere, durch die hohle Achse 102 geführte Leitung direkt zur Kontaktscheibe 134 geht.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Geht man von der Stellung des Armes nach Fi g. .">
und der Lage der Scheibe 118 nach F i g. 3 aus, so ist
der Mikroschalter 133 eingeschaltet, während der Schalter 138 ausgeschaltet ist. Über den Mikroschalter
133 wird der Schaltmagnet 139 mit Strom versorgt, so daß der Stift 123 in die Rasten 108 des Ringes 107
eingreift. Die Fadentrommel 111 dreht sich also zusammen mit der Riemenscheibe 106. Dadurch wird
der Faden 105 tangential auf die Fadentrommel 111 aufgewickelt. Die Scheibe 118 schiebt die Fadenwindungen
axial nach unten und bildet auf der Fadentrommel einen Fadenvorrat 121. Aus diesem Fadenvorrat
wird der Faden 105 unter einem Bremsring 132 hindurch überkopf nach unten abgezogen, wobei er
durch die mit der Achse 102 fluchtende Fadenöse 149 läuft. Überschreitet der Fadenvorrat 121 eine bestimmte
Maximalgröße, wird die Scheibe 118 verschwenkt und der Stromfluß durch den Mikroschalter
133 unterbrochen. Der Stift 123 wird durch eine Druckfeder zurückgezogen, so daß die Antriebsverbindung
zwischen der Riemenscheibe 106 und der Fadentrommel 111 unterbrochen ist. Bei dieser für intermittierende
Fadenlieferung bestimmten Stellung wird also wiederum die Größe des Fadenvorrats 121 auf
der Fadentrommel 111 durch die Scheibe 118 überwacht und der Wickelantrieb eingeschaltet, wenn der
Fadenvorrat eine bestimmte Mindestmenge unterschreitet, jedoch ausgeschaltet, wenn der Fadenvorrat
eine vorbestimmte Größtmenge überschreitet.
Soll diese Fadenliefervorrichtung auf positive Fadenlieferung umgestellt werden, wird der Arm 136 um
90° im Sinne des in F i g. 4 gezeichneten Doppelpfeiles verschwenkt, wodurch die Fadenöse 149 in die
strichpunktiert gezeichnete Stellung gelangt. In dieser Stellung kann der Faden 105 nur tangential von der
Trommel 111 abgezogen werden, so daß die Trommel bei ihrer Drehung immer nur soviel Faden freigibt,
wie auf sie aufgewickelt wird. Durch das Verschwenken des Arms 136 wird der Schalter 138 geschlossen,
so daß der Mikroschalter 133 überbrückt wird und der Schaltmagnet 139 ständig mit Strom versorgt ist. Dadurch
ist für einen ständigen Antrieb der Fadentrommel 111 von der Riemenscheibe 106 aus gesorgt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 entspricht in Aufbau und Wirkungsweise im wesentlichen demjenigen
nach den F i g. 3 und 4. Entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 5 ist lediglich eine feststehende Fadenöse 149 vorgesehen, die axia. mit der
Achse der rotierenden Fadentrommel 111 fluchtet. Das Fadensteuerelement, mit welchem die Fadenliefervorrichtung
von positiver auf intermittierende Fadenlieferung und umgekehrt umgestellt werden kann, ist ein
Arm 129, der in Aufbau und Wirkungsweise dem Arm 29 des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 und 2
entspricht. In diesem Fall steht die Achse der Fadentrommel 111 mit dem Arm 129 fest. Bei der strichpunktierten
Einstellung für positive Fadenlieferung kann also wiederum gerade nur soviel Faden von der
Fadentrommel 111 abgezogen werden, wie auf sie aufgewickelt wird, weil der im Ablauf nach unten begriffene
Faden 105 die rotierende Fadentrommel 111 wegen des feststehenden, radial über den unteren Trommelrand
vorstehenden Armes 129 nicht »überholen« kann.
Zur Verstellung des Armes 129 in die Horizontalstellung wird über ein Ritzel 130 wieder eine Schubstange
127 nach unten geschoben, die mit einem vorstehenden Arm 128 einen Winkelflansch 125, der mit
der Scheibe 118 verbunden ist, so arretiert, daß ein Mikroschalter 133 ständig den Antrieb der Fadentrommel
111 eingeschaltet hält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 209 543/157
Claims (8)
1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen, mit einer Fadentrommel,
der der Faden tangential zuführbar und von der der Faden mit einer von der Fadenzuführgeschwindigkeit
unabhängigen Geschwindigkeit axial abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadentrommel (11 bzw. 111) ein Fadensteuerelement (29 bzw. 129 bzw.
136, 149) zugeordnet ist, das aus einer ersten Stellung, in der es den freien Abzug des Fadens (5
bzw. 105) von der Fadentrommel nicht beeinträchtigt, in eine zweite Stellung verstellbar ist, in
der es die A bzugsgeschsvindigkeit des Fadens auf
seine Aufwickelgeschwindigkeit auf die Fadentrommel begrenzt.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß das Fadensteuerelement aus einem beweglich angeordneten Arm (29
bzw. 129) besteht, der in der ersten Stellung aus dem Abzugsweg des im wesentlichen axial von der
Fadentrommel (11 bzw. 111) abgezogenen Fadens (5 bzw. 105) herausbewegt ist und in der zweiten
Stellung über den stirnseitigen Fadentrommelrand, über c~n der axiale Fadenabzug erfolgt, vorsteht,
und daß der A'm mit ~iner der Aufwickelgeschwindigkeit des F? dem entsprechenden Geschwindigkeit
relativ zur Fad 'ntrommel (11 bzw. 111) umläuft.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2 mit feststehender Fadentrommel und umlaufendem
Fadenaufwickelorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (29) schwenkbar auf einem drehfest
mit der Achse (2) der Fadentrommel (11) verbundenen Querzapfen (30) gelagert ist und die Achse
(2) mit dem Fadenaufwickelorgan (4) drehtest verbunden ist.
4. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2 mit rotierender Fadentrommel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (129) schwenkbar auf einem drehfest mit der feststehenden Achse (102) der
Fadentrommel (111) verbundenen Querzapfen (130) gelagert ist.
5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß das Fadensteuerelement (136, 149) so beweglich angeordnet ist, daß
es in seiner ersten Stellung einen axialen und in seiner zweiten Stellung nur einen tangentialen Fadenabzug
von der Fadentrommel (111) erlaubt.
6. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadensteuerelement
aus einer an einem schwenkbaren Arm (136) gelagerten Fadenführungsöse (149) besteht.
7. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (137) des
schwenkbaren Armes (136) in einem die Fadentrommel (111) tragenden Gestell gelagert ist.
8. Fadenliefervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Fadentrommel
eine Überwachungseinrichtung für auf der Fadentrommel angesammelten Fadenvorrat zugeordnet ist, die den Aufwickelantrieb bei Unterschreiten
einer vorbestimmten Fadenvorratsmenge ein- und bei Überschreiten einer vorbestimmten
Fadenvorratsmenge abschaltet, dadurch Gekennzeichnet, daß dem Fadenstcuerelement
(136, 149) eine Schalteinrichtung (138) zugeordnet ist, die bei in seiner zweiten Stellung befindlichem
Fadensteuerelement (29 bzw. 129 bzw. 136, 149) den Aufwickelantrieb ständig eingeschaltet
hält.
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