DE4105981A1 - Fadenliefervorrichtung - Google Patents

Fadenliefervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei bekannten Fadenliefervorrichtungen dieser Art (DE-PS 19 00 619) dient der Bremsring hauptsächlich dem Zweck, den Faden, wenn er durch eine den Faden verbrauchende Einrich­ tung, z. B. eine Strickmaschine oder andere Textilmaschine, abgezogen wird, gleichmäßig abzubremsen und dadurch die Fadenspannung zu vergrößern. Daneben hat ein Bremsring aber auch die Wirkung, daß er das von der Speichertrommel ablaufende Fadenteil beim Drehen der Speichertrommel mitnimmt und dadurch in denjenigen Zeiten, in denen die den Faden verbrauchende Einrichtung gerade keinen oder nur sehr wenig Faden abzieht, die Bildung eines Fadenballons vermeidet.
Der Bremsring besteht in der Regel aus einem Basisring und an diesem befestigten, elasti­ schen, borstenartigen Elementen. Er sitzt lose und in beide Drehrichtungen drehbar auf der Umfangsfläche der Speichertrommel auf und ist nur durch die freien Enden der borstenartigen Elemente auf dieser abgestützt. Daher muß stets ein Kompromiß zwischen der gewünschten Bremswirkung und der meistens unerwünschten Spannungserhöhung gefunden werden. Dies ist bei den bekannten Fadenliefervorrichtungen allerdings weniger kritisch, weil die Speicher­ trommel einen vergleichsweise großen Durchmesser besitzt und von einem ihr einzeln zugeordneten Elektromotor angetrieben wird. Wird dieser ein- und ausgeschaltet, dann sind die sich dabei ergebenden Trägheitseffekte so klein, daß der Bremsring und die Speichertrom­ mel im wesentlichen identische Drehbewegungen ausführen, auch wenn die elastischen Kräfte der Borsten vergleichsweise klein sind und die freien Enden dieser Borsten im entspannten Zustand auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser nur geringfügig kleiner als der Durch­ messer der Speichertrommel ist.
Ganz andere Verhältnisse ergeben sich jedoch, wenn eine Speichertrommel mit einem vergleichsweise kleinen Durchmesser beispielsweise dadurch in Drehbewegung versetzt bzw. zum Stillstand gebracht wird, daß ihre Antriebswelle mittels einer ein- und ausrückbaren Kupplung wahlweise mit einer Riemenscheibe gekoppelt oder von dieser entkoppelt wird, die ständig mit hoher Drehzahl rotiert (DE-PS 27 43 749, EP-A2-02 17 373). Wird die Faden­ liefervorrichtung beispielsweise in einer Rundstrickmaschine angewendet, hat dies bei hohen Strickgeschwindigkeiten zur Folge, daß die Speichertrommel beim Einrücken der Kupplung abrupt vom Stillstand bis auf eine hohe Betriebsdrehzahl beschleunigt wird, die größer ist, als dem größten möglichen Fadenverbrauch durch die den Faden verarbeitende Einrichtung entspricht. Ist bei einer derartigen Anordnung der Bremsring zwecks Erzielung einer kleinen Fadenspannung nur vergleichsweise lose auf der Speichertrommel gelagert, ergeben sich beim Einrücken der Kupplung unvermeidbare Relativverschiebungen zwischen der Speichertrom­ mel und dem Bremsring. Der Bremsring kann der ruckartigen Beschleunigung der Speicher­ trommel nicht folgen und wird daher verzögert von ihr mitgenommen mit der Folge, daß das über den Auslaufabschnitt auslaufende Fadenteil von der Umfangsfläche der Speichertrommel abhebt und einen Fadenballon bzw. eine große Fadenschlaufe bildet. Diese Fadenschlaufe ist um so größer, je größer die Beschleunigung der Speichertrommel ist, je kleiner zu diesem Zeitpunkt der Fadenverbrauch durch die den Faden verbrauchende Einrichtung ist und je kleiner die elastischen Kräfte der borstenartigen Elemente sind. Aufgrund dieser Fadenschlau­ fe kann das auslaufende Fadenteil mit anderen Teilen der Fadenliefervorrichtung oder der den Faden verbrauchenden Einrichtung in Berührung kommen und reißen. Vermeidbar wäre dieser Effekt nur durch eine entsprechende Vergrößerung der elastischen Kräfte der borsten­ artigen Elemente, was aber wegen der damit verbundenen Vergrößerung der Fadenspannung unerwünscht ist.
Ähnliche Probleme ergeben sich bei Anwendung von Bremsringen mit radial zur Achse der Speichertrommel angeordneten borstenartigen Elementen (DE-PS 29 00 449). Auch bei dieser Fadenliefervorrichtung läßt sich meistens kein vernünftiger Kompromiß zwischen der gewünschten Fadenspannung einerseits und den erforderlichen elastischen Kräften der borstenartigen Elemente andererseits herstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fadenliefervorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß der Bremsring beim Beschleunigen der Speicher­ trommel selbst dann verzögerungsfrei mitgedreht wird, wenn borstenartige Elemente mit vergleichsweise kleinen elastischen Kräften verwendet werden, und dadurch eine Schleifenbil­ dung auch dann sicher vermieden wird, wenn die borstenartigen Elemente eine nur geringe Bremswirkung ausüben.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß der Bremsring beim abrupten Anlaufen der Speichertrommel sicher mitgenommen wird und dadurch Schleifenbildungen vermieden werden. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher die borstenartigen Elemente entsprechend Anspruch 4 ausgebildet sind. Dabei wird die Erkenntnis ausgenutzt, daß die borstenartigen Elemente in ihrer Längsrichtung ausreichend stabil sind, um die beim Beschleunigen der Speichertrommel auftretenden Trägheitskräfte aufnehmen zu können. Dies gilt selbst dann, wenn sie senkrecht zu ihrer Längsrichtung sehr flexibel und so elastisch sind, daß sich beim Abzug des Fadens nur sehr kleine Fadenspannungen ergeben.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Fadenliefer­ vorrichtung;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen separaten Auslaufabschnitt der Speichertrommel der Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Auslaufabschnitts nach Fig. 2 mit einem Teilschnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Einzelheit X der Fig. 2 in einem nochmals vergrößerten Maßstab;
Fig. 5 in einem der Fig. 4 entsprechenden Maßstab die Vorderansicht eines Teils des Auslaufabschnitts nach Fig. 2 bis 4 mit einem aufgesetzten Brems­ ring; und
Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht eines Ausschnitts des Auslaufabschnitts nach Fig. 5 in Richtung eines Pfeils Y.
Die in Fig. 1 dargestellte Fadenliefervorrichtung weist ein als Hohlkörper ausgebildetes Gehäuse 1 auf, das an seinem einen Ende mittels einer Schraube 2 an einer Montageschiene einer einen Faden verbrauchenden Einrichtung, z. B. einer Rundstrickmaschine, befestigt werden kann. Auf der Unterseite des Gehäuses 1 ist eine Speichertrommel 3 angeordnet, die an einer im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Antriebswelle befestigt ist. An einem nach oben herausragenden Teil dieser Antriebswelle sind zwei Antriebsscheiben 5 und 6, z. B. Riemen- oder Zahnriemenscheiben, koaxial und drehbar gelagert. Zwischen den beiden Antriebs­ scheiben 5 und 6 ist eine elektrisch schaltbare Kupplungsscheibe 7 koaxial und derart auf dem Wellenteil gelagert, daß sie drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist, aber in Richtung einer gemeinsamen Drehachse 8 verschoben und wahlweise mit der Antriebsscheibe 5 oder der Antriebsscheibe 6 verbunden werden kann. Die beiden Antriebsscheiben 5 und 6 werden z. B. von üblichen Antriebselementen 9 und 10, z. B. Riemen- oder Zahnriemen, in Um­ drehungen versetzt, wobei die Antriebselemente z. B. bei gleichem Durchmesser der Antriebs­ scheiben 5 und 6 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und bei unterschiedlichen Durch­ messern der Antriebsscheiben 5 und 6 mit gleichen Geschwindigkeiten angetrieben werden können. Alternativ wäre es aber auch möglich, nur eine Antriebsscheibe vorzusehen, in welchem Fall sich die Speichertrommel 3 nur mit einer Drehzahl antreiben läßt.
Am freiliegenden Ende des Gehäuses ist ein Tragarm 11 vorgesehen, an dem für einen von einer Vorratsquelle, z. B. einer üblichen Vorratsspule, kommenden Faden 12 eine Einlauf­ öse 14, eine Fadenbremse 15, ein Knotenwächter 16 und eine weitere Fadenöse 17 angeordnet sind. Zwischen dem Knotenwächter 16 und der Fadenöse 17 endet das freie Ende eines schwenkbar am Gehäuse 1 gelagerten Fühlhebels 18. Eine weitere Fadenöse 19, eine koaxial und mit Abstand von dieser angeordnete Auslauföse 20 und ein zwischen diesen beiden angeordneter, schwenkbar am Gehäuse 1 gelagerter Fühlhebel 21 sind an einem weiteren am Gehäuse 1 befestigten Tragarm 22 angebracht. Dieser Tragarm 22 dient auch als Träger für eine Sensoreinheit 23 und eine weitere Fadenöse 24. Aufgrund der beschriebenen Anordnung passiert der Faden 12 bei positiver Fadenzufuhr nacheinander die Einlauföse 14, die Faden­ bremse 15, den Knotenwächter 16, den auf ihm aufliegenden Fühlhebel 18 und die Fadenöse 17, bevor er einem oberen Bereich und im wesentlichen tangential der Umfangsfläche der über eine der Antriebsscheiben 5 oder 6 angetriebenen Speichertrommel 3 zugeführt wird. Von der Speichertrommel 3, auf die der Faden 12 in mehreren Windungen 1a aufgewickelt wurde, wird der Faden 12 dann durch die Fadenöse 24, durch die Fadenöse 19, über den Fühlhebel 21 und durch die Auslauföse 20 zu der den Faden 12 verbrauchenden Einrichtung geführt. Dieser Fadenabzug ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen und für die Zwecke der Erfindung wichtigen, intermittierenden bzw. non-positiven Fadenlieferung wird der Faden 12 wie beschrieben der Speichertrommel 3 zugeführt. Danach passiert der Faden 12 jedoch nicht die Fadenöse 24, sondern einen Luftspalt, der durch einen auf der Speichertrommel 3 sitzenden, bei positiver Fadenzufuhr fehlenden Bremsring 25 und die Umfangsfläche der Speichertrommel 3 gebildet ist, bevor er durch die Fadenöse 19, über den an ihm anliegenden Fühlhebel 21 und die Auslauföse 20 der den Faden verbrauchenden Einrichtung zugeführt wird. Bei einem solchen Überkopf-Abzug des Fadens 12 wird die Speichertrommel 3 intermittierend und in Abhängigkeit vom Faden­ verbrauch gedreht und dazu mittels einer nicht dargestellten, im Gehäuse 1 angeordneten Kupplung ein- oder ausgeschaltet, d. h. gedreht oder stillgesetzt. Sobald der Fadenvorrat auf der Speichertrommel 3 eine vorgegebene, von der Sensoreinheit 23 überwachte Mindestmenge unterschreitet, schaltet die Kupplung ein und die Speichertrommel wird gedreht. Hat der Fadenvorrat dann eine vorgegebene, ebenfalls von der Sensoreinheit 23 überwachte Höchst­ menge erreicht, wird die Kupplung ausgerückt, so daß die Speichertrommel 3 wieder zum Stillstand kommt. Eine bevorzugte Kupplung dieser Art ist aus der DE-PS 27 43 749 bekannt, auf die hiermit ausdrücklich verwiesen wird.
Schließlich können am oder im Gehäuse 1 noch eine Leuchte 26 zur Anzeige eines von den Fühlhebeln 18 und 21 überwachten Fadenbruchs, ein Handschalter 27 zur manuellen Betäti­ gung der Kupplung für Positivbetrieb und die gesamte Stromversorgung 28 für die Fühlarme 18 und 21, die Sensoreinheit 23, die Leuchte 26 und den Schalter 27 an- oder untergebracht sein.
Fadenliefervorrichtungen dieser Art und ihre Funktion sind im übrigen allgemein bekannt (z. B. DE-PS 27 43 749,29 00 449 und 35 16 891 sowie EP-A2-02 17 373), so daß auf weitere Erläuterungen verzichtet werden kann.
Der Bremsring 25 ist bei der derzeit für am besten gehaltenen Ausführungsform ebenfalls in bekannter Weise ausgeführt und auf die Speichertrommel 3 aufgeschoben und weist dazu einen Basisring 29 und elastische, borstenartige Elemente 30 auf (DE-PS 19 00 619). Diese sind, wie insbesondere Fig. 1, 5 und 6 zeigen, mit ihren einen Enden am Basisring 29 befestigt, während sie im übrigen vom Basisring 29 schräg nach unten und innen ragen. Dadurch liegen die anderen, freien Enden der Elemente 30 auf einem Kreis, dessen Durchmesser vorzugs­ weise gleich oder kleiner ist, als dem Durchmesser desjenigen Teils der Speichertrommel 3 entspricht, mit dem sie in bekannter Weise zusammenarbeiten, um den Bremsring 25 mit Hilfe der elastischen Kräfte der Elemente 30 kraftschlüssig an der Speichertrommel abzustützen und zu zentrieren. Dagegen ist der Durchmesser des Basisrings 29 ausreichend größer als der ihm zugeordnete Teil der Speichertrommel 3, damit zwischen deren Umfangsfläche und dem Basisring 29 ein Luftspalt 41 (Fig. 6) entsteht, durch den hindurch der Faden 12 von der Speichertrommel 3 abgezogen werden kann.
Erfindungsgemäß ist der Bremsring 25 in derjenigen Drehrichtung, in welcher die Speicher­ trommel 3 beim Aufwickeln des Fadens 12 auf ihre Umfangsfläche gedreht wird, formschlüssig mit der Speichertrommel 3 verbunden. Zu diesem Zweck ist die Speichertrommel 3 zweiteilig ausgebildet. Gemäß Fig. 1 bis 4 weist die Speichertrommel 3 einen Speicherabschnitt 31 und einen mit diesem koaxial verbundenen Auslaufabschnitt 32 auf, auf den der Bremsring 25 aufgeschoben wird und der z. B. als Ringscheibe ausgebildet ist, deren Umfangsfläche im wesentlichen eine stetige Fortsetzung der Umfangsfläche des Speicherabschnitts 31 ist und mit dieser eine durchgehende, gemeinsame Umfangsfläche bildet. Im Bereich des Aus­ laufabschnitts 32 ist diese Umfangsfläche mit Mitteln 33 versehen, die quer zur Längsrichtung der Elemente 30 verlaufende Stützflächen bilden, an denen sich die freien Enden der borsten­ artigen Elemente 30 beim Drehen der Speichertrommel 3 in der vorgewählten Drehrichtung (Pfeil v in Fig. 4-6) abstützen können. Diese Mittel können z. B. aus in der Umfangsfläche des Auslaufabschnitts 32 ausgebildeten Ausnehmungen oder aus von der Umfangsfläche des Auslaufabschnitts 32 radial vorstehenden Rippen oder dergleichen bestehen. Vorzugsweise bestehen diese Mittel 33 aus parallel zur Drehachse 8 verlaufenden Rillen. Dabei kann jedem borstenartigen Element 30 eine dieser Rillen zugeordnet sein, doch wäre es auch denkbar, diese Rillen nur ausgewählten, z. B. länger ausgebildeten Elementen 30 zuzuordnen. Ent­ sprechendes gilt für etwa vorgesehene Rippen. Schließlich weisen die Rillen vorzugsweise einen sägezahnförmigen Querschnitt auf (Fig. 4).
Gemäß Fig. 2 und 3 besteht der Auslaufabschnitt 32 im wesentlichen aus einer separaten Ringscheibe, die an ihrer einen Breitseite mit einem umlaufenden, radial nach außen ragenden Wulst 34 und an ihrer anderen Breitseite mit einem Anschlußelement 35 versehen ist. Der Wulst 34 dient in bekannter Weise als Führung und Auflage für den Faden 12. Dagegen dient das Anschlußelement 35 dazu, den Auslaufabschnitt 32 mit dem Speicherabschnitt 31 zu verbinden, indem dieser mit einer entsprechenden, koaxialen Aufnahmeöffnung versehen wird. In den Wandungen dieser Aufnahmeöffnung sind vorzugsweise Hinterschneidungen zur Aufnahme von Rastnasen 36 vorgesehen, die an federnden Zungen 37 des Anschlußelements 35 ausgebildet sind (Fig. 1 bis 3). Zur dauerhaften, festen Verbindung des Auslaufabschnitts 32 mit dem Speicherabschnitt 31 weist der Auslaufabschnitt 32 Bohrungen 38 für Bolzen oder Befestigungsschrauben auf, die in entsprechende Gewindebohrungen des Speicherabschnitts 31 eingedreht werden. Schließlich kann der Auslaufabschnitt 32 an seiner das Anschlußele­ ment 35 aufweisenden Breitseite noch einen umlaufenden, eine Schulter 39 bildenden Ansatz 40 (Fig. 3) mit verringertem Durchmesser aufweisen, der spielfrei in eine entsprechende Er­ weiterung der Aufnahmeöffnung des Speicherabschnitts 31 eingeführt wird.
Fig. 5 und 6 zeigen den Auslaufabschnitt 32 und den auf diesen aufgeschobenen Bremsring 25 in starker Vergrößerung. Daraus ist ersichtlich, daß die Mittel 33 derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sich die freien Enden der borstenartigen Elemente 30 beim Drehen des Auslaufabschnitts 32 in Richtung des Pfeils v automatisch gegen die zugeordneten Mittel 33 legen und an ihnen abstützen, so daß der Bremsring 25 der Bewegung des Auslaufabschnitts 32 zwangsweise folgen muß.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die borstenartigen Elemente 30 vom Basisring 29 an entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil v) der Speichertrommel bzw. des Auslaufabschnitts 32 geneigt. Dies ist deshalb zweckmäßig, weil das Fadenteil, das durch den in Fig. 6 sichtbaren Luftspalt 41 hindurch abgezogen wird, bei im Stillstand befindlicher Speichertrommel 3 entgegengesetzt zu derjenigen Drehrichtung (Pfeil v) am Wulst 34 umläuft, in der die Speicher­ trommel 3 gedreht werden muß, um den Faden 12 auf sie aufzuwickeln. Aufgrund dieser Umlaufbewegung entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils v haben die borstenartigen Elemen­ te 30 vorzugsweise die aus der Zeichnung ersichtliche Neigung zur Drehachse 8 und zur Drehrichtung (Pfeil v). Bei entgegengesetzter Neigung könnte der Faden 12 in den Spalt zwischen zwei benachbarten Elementen 30 eintreten und dann reißen.
Die Neigung der Elemente 30 hat zur Folge, daß ein großer Teil der Kräfte, die beim Be­ schleunigen der Speichertrommel 3 von den Elementen 30 aufzunehmen sind, in Längsrich­ tung der Elemente 30 wirken (vgl. Fig. 6). Deswegen und auch wegen der geringen Masse des vorzugsweise in einem Stück aus Kunststoff hergestellten Bremsrings 25 wird dieser selbst dann sicher und durch Formschluß vom Auslaufabschnitt 32 mitgenommen, wenn die Elemente 30 quer zu ihrer Längsrichtung sehr elastisch sind und daher sofort radial ausweichen, wenn sich der Faden 12 beim Abzug dem freien Ende eines Elements 30 nähert.
Die als Rillen oder Ausnehmungen ausgebildeten Mittel 33 erstrecken sich vorzugsweise vom Wulst 34 bis zur entgegengesetzten Breitseite des Auslaufabschnitts 32. Daher bilden die Mittel 33 im Bereich des Wulstes 34 je eine Schulter 42 (Fig. 5), an der sich ein zugeordnetes Element 30 in axiale Richtung abstützt, wodurch ein ungewünschtes Abrutschen des Brems­ rings 25 vom Auslaufabschnitt 32 verhindert wird. Im übrigen kann der Bremsring 25 wegen der Elastizität der Elemente 30 bei Bedarf über den meist konisch ausgebildeten Wulst 34 abgestreift oder auf den Auslaufabschnitt 32 aufgeschoben werden, ohne daß dieser vom Speicherabschnitt 31 getrennt werden muß.
Die Mittel 33 besitzen, wenn sie als Rillen, Ausnehmungen der dergleichen ausgebildet sind, nach der derzeit für am besten gehaltenen Ausführungsform einen sägezahnförmigen Quer­ schnitt (Fig. 4 und 6). Dabei ist die Anordnung derart, daß diejenigen Flächen 43, die durch die allmählich ansteigenden Rampen (Fig. 4) der Sägezähne definiert sind - in Richtung des Pfeils v betrachtet - bei Drehung des Auslaufabschnitts 32 vorauslaufen, während diejenigen Flächen 44, die durch die abrupt abfallenden Teile (Fig. 4) der Sägezähne definiert sind, nachlaufen und im wesentlichen radial angeordnet sind. Dadurch bilden die Flächen 44 bzw. die aus den Flächen 43 und 44 gebildeten Ecken jeweils eine Stützfläche für ein zugeordnetes borstenartiges Element 30, wobei die Flächen 43 zusätzlich dafür sorgen, daß die zugeordneten Elemente 30 beim Anlaufen der Speichertrommel 3 sicher in die Rillen bzw. Ausnehmungen eintreten und auf die Stützfläche 44 auflaufen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wirkt die Kombination aus den Elementen 30 und den Mitteln 33 gleichzeitig als Freilauf, weil der Bremsring 25 bei im Stillstand befindlichen Auslaufabschnitt 32 in Richtung des Pfeils v gedreht bzw. bei Drehung des Auslaufab­ schnitts 32 in der zum Pfeil v entgegengesetzten Richtung der beschriebene Formschluß nicht hergestellt werden könnte. Dies ist für die Zwecke der Erfindung jedoch unbedeutend. Denn einerseits wird der Auslaufabschnitt 32 beim Betrieb immer in derselben Richtung gedreht, während andererseits der Freilauf allenfalls bei abrupter Abbremsung des Auslaufab­ schnitts 32 zur Wirkung kommen könnte. Dies ist jedoch normalerweise nicht der Fall, weil die Speichertrommel 3 nach dem Ausrücken der Kupplung langsam ausläuft.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden könnte. Dies gilt insbesondere für die Art, Anordnung und spezielle Ausbildung der Mittel 33, bei denen es sich anstatt um Rillen auch um entsprechend angeordnete Rippen handeln könnte, die radial von der Umfangsfläche des Auslaufab­ schnitts 32 abstehen und den Flächen 44 entsprechende Stützflächen bilden. Diese Stütz­ flächen könnten auch über den Bereich des Wulstes fortgesetzt sein. Weiter wäre es möglich, den Speicherabschnitt 31 und den Auslaufabschnitt 32 aus einem Stück herzustellen, obwohl die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform wegen ihrer einfacheren Herstellbarkeit für die bisher beste Lösung gehalten wird. Auch die Herstellung von mehr als zwei Abschnitten ist denkbar, wobei insbesondere der Wulst an einem weiteren separaten Teil angebracht sein könnte. Weiterhin ist der Begriff "Faden" nicht einschränkend, sondern als Sammelbegriff für alle fadenartigen Materialien wie Garne, Drähte, Seile, Kordeln oder dergleichen zu verste­ hen, die mittels der beschriebenen Liefervorrichtung einer den Faden verbrauchenden Einrichtung zugeführt werden können. Außerdem kann die beschriebene Fadenliefervorrich­ tung auch so ausgebildet werden, daß sie nur zum non-positiven Überkopf-Abzug des Fadens, nicht aber auch zur positiven Fadenlieferung geeignet ist.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform können die borstenartigen Elemente auch ohne Neigung zur Drehachse 8 angeordnet, d. h. im wesentlichen axial und radial erstreckt sein. In diesem Fall bestehen die Mittel 33 vorzugsweise aus axial verlaufenden Rillen, die je zwei symmetrisch angeordnete, den Flächen 44 entsprechende Stützflächen aufweisen. Ein Vorteil derartiger Elemente und Rillen würde darin bestehen, daß der Bremsring in beiden möglichen Drehrichtungen der Speichertrommel formschlüssig mit dieser verbunden wäre.
Schließlich kann an dem in Fig. 1 und 5 unteren Ende des Speicherabschnitts der Speicher­ trommel 3 ein zweiter, gleich oder ähnlich dem Wulst 34 ausgebildeter Wulst 45 derart angebracht sein, daß sich das ablaufende Fadenteil an beiden Wulsten 34 und 45 abstützt (Fig. 5) und an einer zwischen beiden Wulsten gelegenen Stelle den Luftspalt 41 (Fig. 6) durchläuft.

Claims (13)

1. Fadenliefervorrichtung mit einer drehbaren Speichertrommel (3), die eine Drehachse (8), einen Speicherabschnitt (31) und einen Auslaufabschnitt (32) aufweist, auf den ein Bremsring (25) aufgesetzt ist, der aus einem die Umfangsfläche mit Abstand umgebenden Basisring (29) und elastischen, borstenartigen Elementen (30) besteht, die am Basisring (29) befestigte und an dessen Umfang verteilt angeordnete Enden sowie freie, auf der vom Speicherabschnitt (31) abgewandten Seite des Basisrings (29) liegende und mit der Umfangsfläche zusammen­ wirkende Enden aufweisen, wobei ein Faden (12) durch Drehung der Speichertrommel (3) und in Abhängigkeit von einer auf ihr zu speichernden Fadenmenge im wesentlichen tangen­ tial auf den Speicherabschnitt (31) aufwickelbar und im wesentlichen axial über den Aus­ laufabschnitt (32) und durch den Bremsring (25) hindurch abziehbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfangsfläche der Speichertrommel (3) mit Mitteln (33) versehen ist, die Stützflächen (44) bilden, an denen sich die freien Enden der Elemente (30) beim Drehen der Speichertrommel (3) abstützen und die dadurch den Bremsring (25) formschlüssig mit der Speichertrommel (3) koppeln.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (33) aus in der Umfangsfläche ausgebildeten Ausnehmungen bestehen.
3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflä­ chen (44) quer zur Längsrichtung der Elemente (30) verlaufen.
4. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (30) in Richtung der Umfangsfläche und entgegengesetzt zur Drehrichtung (v) der Speichertrommel (3) geneigt sind.
5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (33) so ausgebildet sind, daß in der zur Drehrichtung (y) entgegengesetzten Richtung kein Formschluß zwischen der Speichertrommel (3) und dem Bremsring (25) besteht.
6. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (33) aus zur Drehachse (8) der Speichertrommel (3) parallelen Rillen bestehen.
7. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (33) in dem Auslaufabschnitt (32) ausgebildet sind.
8. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufabschnitt (32) an einem vom Speicherabschnitt (31) abgewandten Ende mit einem ersten Wulst (34) versehen ist.
9. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherabschnitt (31) und der Auslaufabschnitt (32) aus zwei einzeln hergestellten Teilen bestehen.
10. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ laufabschnitt (32) und der Speicherabschnitt (31) lösbar, aber drehfest miteinander verbunden sind.
11. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (33) sägezahnförmige Querschnitte aufweisen.
12. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (3) zwischen dem Speicherabschnitt (31) und dem Auslaufabschnitt (32) einen zweiten Wulst aufweist.
13. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (25) zwischen dem ersten Wulst (34) und dem zweiten Wulst angeordnet ist.
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